MrBurns

Die Präsentaionen die man macht sind Vorbereitung auf die Abschlußpäsentation. Das du da nicht durchrasselst. Aber auch im späteren Berufsleben sind Präsentationen nicht unüblich. Es muss ja nicht so aussehen wie man es gelernt hat (z.B.: groß was ausarbeiten, ne Powerpoint draus machen und dann stumpf hinstellen und runterbeten), es ist schon hilfreich das Sprechen vor Kunden / Vorgesetzten zu lernen. Hift oft schon in kleinen Situationen - dem Chef mal Ideen nahebringen, Kunden (technisch) aufzuklähren und das ganze ohne vor sich inzustammeln und vielleicht anhand einer whiteboardseite deutlicher zu machen.

IHK FFM: Einfach neuere Version hochladen, diese überschreibt die alte automatisch. So wars bei uns. Stand aber auch in der anleitung wie man sich bei sowas verhalten muss... aber da ja jeder sein eigen Brot backt kann man nie wissen

Ja du hast vergessen das ganze für 2 Wochen zu sichern.

Ja, weil sie nicht gezwungen werden was zu machen. Aber dann am Ende sagen: "man lernt in der Ausbildung bei der DTAG nix" ist dann falsch. Wenn man was machen / lernen will, wird man nicht daran gehindert. Ist halt nicht so, das man an die Hand genommen wird und alles nachgetragen bekommt wie in anderen Unternehmen. Selbstständig arbeiten sollte man schon können bzw. wollen.

Ja und weil es auf dem Arbeitsmarkt so gut aussieht und man sich ja die Arbeitgeber raussuchen kann zu denen man geht, hast du dir gedacht: "ne... ich nehm lieber den Elite-Computerladen an der Ecke." - genau. Ich muss Kadauz zu 100% zustimmen. Wer will, der kann und bekommt die Mittel von der DTAG auch gestellt. Es werden (so kenne ich es) niemandem Steine in den Weg gelegt. Natrürlich kann man sich durchgammeln wenn man das möchte, aber dann darf man am Ende nicht jammern, dass man nicht alles hinterhergetragen bekommen hat. Ich war nicht nur mit meiner Ausbildung dort zufriegen (auch wenn man hier und da mal n Hänger hat), sondern auch sehr mit dem Übernahmejob den ich dort machen kann. Und wenn man sich während der Ausbildung angeht, ist es auch kein Problem was gutes im Haus zu finden.

Sorry aber mit einer Hand weniger bist du noch lange nicht Berufunfähig.

Ich denke nicht, trotzdem hört es sich nicht gut an. Das liest sich als müsste man sich bei Arbeitsabläufen immer wieder verbessern. Dem standst du zwar offen gegeüber, aber es musste gemacht werden. Letztendlich hast du es aber geschafft, wenn auch nicht mit den besten Mitteln. Wu hast nicht über den Tellerrand geschaut und zumutbare Ergebnisse abgeliefert. Seltsam ist nur, das sich alle 3 Sätze nur über deine Arbeitsweisen auslassen. 2. und 3. machen Aussage 1. also wieder voll zu nichte.

Ich hab von einem gehoert (der seine Prüfung ein Jahr vorm ir gemacht hatte), das beim durschauen der Bücher einer sein Buch fast abgenommen bekommen hatte, weil er sich die änderungen der neusten Ausgabe Kopiert und reingelegt hatte. Wie dem aber auch sei, ich hatte (und durfte) nichts drinstehen und habs auch ohne Probleme geschafft. Und wenn man es nur schafft, weil man sich zig Sachen reingeschrieben hat, bringt einem das auch nicht viel.

Was aber bei 2 verschiedenen Versicherungen "pauschal" gesagt gar nicht passieren kann, dass sich Versicherungsfälle in besagten Situationen ins gehäge kommen können. z.B. - ja. Aber ich Plane derzeit auch keinen Krankheitsfall der mich in die Berufsunfähigkeit zwingt. Das ist aber sicher nicht der Grund warum ich keine Berufsunfähigeitsversicherung habe. Meine Aussage war, sich beraten zu lassen, nicht dort Verträge zu unterschreiben. Und ein Markler _muss_ unabängig beraten. Tut er das nicht weil es bei seiner Empfehlung mehr Provision gibt, dann macht er seinen Job nicht richtig. Und dann kann ich immernoch zur Versicherung rennen und mir ein spezielles Angebot machen lassen um eventuell Rabatte zu bekommen. Ein Vertreter vertritt (wie der Name schon sagt) nur seinen Arbeitgeber.

Ich war ende letzten Jahres erst wieder beim Versucherungsmarkler. Meine Meinung ist: Am ende muss jeder selbst entscheiden, was gut fuer ihn ist. Keinen Sinn macht es sich überzuversichern, weil wenn man das moechte, koennen die zu zahlenden Versicherungsbeiträge ohne problem 50% der eigentlichen Einkommens übersteigen. Ich habe mich deswegen zuersteinmal für eine Haftpflicht entschieden. Vergleichen lohnt sich hier, ich zahle für 10Mio. Deckungssumme und viel zusatzklimbim keine 6€ im Monat für 2 Personen (meine Freundin und mich). Eine "einfache" Unfallversicherung (Bergung und was so dazugehoert, Monatliche Auszahlung je nach Invaliditätsgrad - sollte es zu einem Unfall gekommen sein). Da habe ich gerde nicht mehr die Kosten im Kopf, diese sind allerdings erträglich im verhältnis zur Auszahlungssumme bei Unfall/Unfällen. Berufsunfähigk habe ich nicht, und möchste ich auch nicht. Ich (25 jahre alt) kann da schon ohne probleme 100€ im Monat reinhaun, und im Alter wirds ja nicht günstiger. Und als Inforamtkier müsste mir schon echt viel passieren, das ich nichtmal mehr 1st lvl Support machen koennte bzw. nichtmal mehr ans Telefon gehen koennte. Und wenn das der Fall sein sollte, macht mich Berufsunfähigkeitsrente glaube auch nememr glücklicher :x. Rechtschutz und co. habe ich bisher noch nicht gebtaucht, werde ich mir aber irgenwann noch dazuholen, spätestens wenn mal n größeres Projekt ansteht (zB. Hausbau o.ä.). Zu empfehlen ist: Mach nicht (!) alles bei ein und der selben Versicherung. Also eigentlich nicht wie mein Vorredner sagt ein "Bundle". Gut verglichen sind die "Einzelteile" bei verschiedenen Versicherungen immernoch güntier, oder Deckungssummen höher. Wenn du zB mal was kaputt machst und deine Haftpflicht in anspruch nehmen möchtest, die aber sagt "gibt nix" und du willst es einklagen und nimmst dann die Rechtschutz in anspruch und das ist bei der gleichen Versicherung, kannst du an 2 Fingern abzählen was dabei raus kommt. Meine Haftpflichtversicherung zB. bietet gar nix anderes an außer HPversicherung, eben so habe ich eine Rechtschutz ins Auge gefasst, die sich nur auf RS spezialisiert. Wernn ich alle empfohlenen Versicherungen bei den empohlenen Versicherungen abschließeen würde, kommt mich am ende etwa genauso Teuer wie ein Paket bei einer Versicherung die das so anbietet, habe aber teilweise doppel oder dreifach so hohe Deckungssummen. - Und ja, diese versicherung zahlen auch laut Testergebnissen die ich mir so zusammengesucht hatte. Klar ist es nicht so schoen übersichtlich wie alles bei ein zu haben und es reicht manschmal eben nicht nur ein Brief wenn was passiert ist, aber soviel Zeit muss sein Lass dich unabhängig beraten - bei einem Markler und nicht bei einem Vertreter, der arbeitet nämlich nur fuer seine Versicherung und die ist natürlich immer die beste. Ansonsten viel Spass im leben und hoffentlich sind sowie alle Versicherung überflüssig

Ohne studium hast du die gleichen Moeglichkeiten wie mit. Im Normalfall ist es aber so, dass studierte (als Berufseinsteiger) bevorzugt werden und eventuell auch mehr verdienen.

Der Meinung bin ich auch. Da dieses Unternehmen ein (wie es im Zeugnis auch steht) "Dienstleistungsunternehmen" ist, würde ich hier den Kunden hier klar an erster Stelle sehen. Wobei hier die "Vorlagen" geteilter Meinung sind. Ich würde es vom Unternehmen Abhängig machen (etwa wie mit der ehrlichkeit des Kassierers). Ich habe viel und aktiv mit Kunden zu tun und auch während der Ausbildung zu tun gehabt, bei mir stand immer "Kunde, Vorgesetzten, ...". Auf jedenfall kann es in der Riehenfolge mit dem Kunden zuerst sehr viel weniger fehlinterpretiert werden als andersrum, daher würde ich es ändern lassen wollen.

Ist sie aber nicht. Dein Umkehrschluß ist falsch, denn wie heisst es so schoen: "der kunde ist König".

wenn die schulen scon gleich heissen, sollte man wenigstens den ort dazu schreiben. sonst kommt es zu verwirrungen. und wie gesagt - es macht wenig sinn wenn du dich hier rechtfertigst, du solltest das dann schon in deinen lebenslauf packen, oder zumindest diesen thread hier mit zu deinen bewerbungsunterlagen packen

wäre ja mal sinnvoll diese aussagen in dem lebenslauf unter zu bringen. sachen wie: [mm/jjjj] : Umtzug nach [ort] sonst liest es sich tatsächlich wie "zwangsversetzungen". Und warum steht die "Geschwister- Scholl- Realschule" zwei mal drin ... 2005 - 2007 und 2007 - 2009? zu den Spachkenntnissen: Muttersprache Deutsch gute Kenntnisse in Englisch Grundkenntnisse in Russisch Grundkenntnisse in Spanisch Dieser Abschnitt sag gar nichts aus. Zumindests nicht im zusammen mit der Überschrift "Sprachkenntnisse". Da sollte dann sowas stehen wie: "Deutsch in Wort und Schrift, sehr gut; Englisch in Wort und Schrift, gut; Russisch in Wort und Schrift; Spanisch in Wort, gut" (Bau da aber nicht unbedingt abweichungen von Zeugnissnoten rein) ... Ich wiess nicht genau wie sich das beim schreiben eines Lebenslaufs aktuell verhält, aber den Leser interessiert wohl nicht als aller erstes wo du in Grundschule warst, sondern was du aktuell machst bzw. zuletzt gemacht hast. Also das ganze eher andersrum. Dazu den auslandsaufhenthalt datieren, kann ja sein das das 2005 war, kann aber auch 1992 gewesen sein. Das ganze in Word dann noch schön formatiren.

Ist sicher auch moeglich bei einem Anruf alle 3 BBs klingeln zu lassen und wer zuerst rangeht hat halt das Gespräch und die anderen 2 hören auf zu klingeln. Ist ja nur ne Sache des Nummern-routing. Wenn man das nicht will, kann man es sicher auch auf einem längern klingeln lassen. Aber ich glaube nicht, dass ich als Kunde lusst hätte zu warten bis ich endlich mal beim 3ten ankomme. Ich kenne zB "Alarmanrufe", da wählt man eine Nummer und alle hinterlegten Nummern werden angerufen. Wenn du Informationen zu sowas oder ähnlichem haben möchtest PM mich mal. Ich kann mich da relativ einfach genauer informieren.

Hallo, nein meine Angaben enhalten keine Tippfehler (zumindest nicht was Zahlen ageht ). 34h/Woche sind korrekt. Auch wenn man es "heutzutage" kaum noch glauben kann. Das sind ja auch bei Gehaltsfragen immer meine reden. Es kommt ja nicht nur darauf an wieviel man verdient oder verdienen kann, sondern auch wieviel und wie lange man die Woche dafuer arbeiten geht.

Telekommunikation. Meine Spezialisierung geht Richtung VoIP.

Ich finde den Vertrag (selbst wenn es nun nicht ganz die 37k/jahr geworden sind) nicht so außergewöhnlich. Ich bin Anfang des Jahres mit meiner FiSi Ausbildung fertig geworden (unstudiert und ohne (Fach-)Abi). Ich komme auf ähnliche Verhältnisse (Tariflich). unbefristet, 34/h Woche, AZK, 30 Tage Urlaub (+Wihnachten und Silvester frei), 110€ Fahrtgeld/Mon., 13. Gehalt, Frimenhandy / Laptop, Schulungen, 4 Jahre jedes Jahr einen Gehaltsboost von 5%-6% (Wobei nach dem ersten Jahr mehr möglich ist, weil die Einarbeitungszeit vorbei ist, dann auch der 4 Jahrescounter neu beginnt), Altersvorsorge. Ich mache 1st und 2nd Level Support für die Abteilung, System- und Projektbetreung. So komme ich brutto derteit auf ca. 33k + 1320€ Fahrtgeld + Altersvorsorge Bei günstigen 750€/Mon. Fixkosten bin ich sehr zufriegen - fürs erste Jahr -, auch wenn man damit nicht reich wird. Ich muss aber sagen, dass ich für viel weniger morgens auch nur ungern aufgestanden wäre.

Da steht - fast nicht zu übersehen - oben drüber "Tätigkeitsbereich etc.".

Wenn du vor hast in dem Unternehmen zu bleiben in dem du schon deine Ausbildung gemacht hast, und die Firma ja sccheinbar nichtmal ganz so klein ist, wäre es vielleicht sinnvoll mal den ein oder anderen Kollgen zu fragen. Dann hast du Skills die du miteinander vergleichen kannst und dann wahrscheinlich viel besser errechnen koennen, mit wieviel du einsteigen kannst. Das bringt wohl mehr als hier von 5 verschiedenen Leuten 5 Verschiedene Zahlen vorgeworfen zu bekommen. Es kommt ja nicht nur darauf an, WO du arbeitest, sondern viel mehr in welchem Rahmen: - wie gut gehts der Firma? - wie gut / schlecht verdienen die Kollegen und was sind ihre Aufgaben? - wieviele Wochenstunden musst du an die Arbeit? - was ist mit Überstunden? - Sonderleistungen (Schulungen/Fortbildung, 13. Gehalt, Urlaubsgeld)? - wiele Urlaubstage? und und und... Gibt ja Leute die verdienen 30k € im Jahr + 13. Gehalt, Urlaubsgeld und gehen 30h die Woche hin + bezahlte Überstunden. Andere gehen fuer 30k € an Arbeit bei 42 Wochenstunden, 12 Gehälter, kein Urlaubsgeld und bei Überstunden - "schön das du da warst".

Könnte man echt denken, weil es noch durch den Satz: noch unterschrichen wird.

Ich neme an, dessen werden sich die BS im klaren sein und nicht morgens um 10Uhr den Unterricht für FOS beginnen lassen Und Links habe ich nicht / werde ich nicht suchen. Die Aussage / Frage für FOS neben der Ausbildung kam von unserem Lehrer, und da mich das nicht betroffen hat / betrifft mach ich mich da nicht weiter krum Vorallem weil es sich von Bundesland zu BUndesland und schule zu Schule anderes geregelt ist.

KA wie der Unterricht abläuft - ob das abends ist oder einfach irgendwo angehängt wird - es wurde aber bei uns zu Beginn der Ausbildung gefragt wer noch kein Fachabi hat und ob man es machen möchte. Bei uns hatten es alle schon, daher kenne ich den Ablauf nicht. Und was willst du für den extra Unterricht bezahlt werden? Was wäre dir in dem Fall lieber? Fachabi neben der Ausbildung oder danach nochmal ein oder zwei jahre ganz ohne bezahlung in der Schule abhängen?

Wo man das machen kann? An sogut wie jeder BS, wenn du eine betriebliche Ausbildung machst, wird dir das angeboten.