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Wenn noch Interesse besteht, ich hab da was Kleines zusammengebaut :-)
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Naja, das mit dem Puffern läuft im Normalfall so, dass man in einen Puffer liest, dann den Puffer schreibt und dann erst den nächsten Teil liest und wieder schreibt... Und das solange bis EOF
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Mein T-DSL-light quält sich bereits und hat schon 3% ;D Trotzdem Danke Euch.
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Hmm, wenns nix gibt, könnte man sicherlich was machen. Hab grade interessehalber mal geschaut welche API-Funktionen das sind. Deine gewünschten Infos liefert genau GetSystemPowerStatus().
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Hmm, ich glaube da hat wieder der Microsoft-Teufel zugeschlagen. Genau dieselbe Seite habe ich nun seit einer Woche probiert. Allerdings habe ich Unwürdiger mir doch tatsächlich erdreistet den Download mit Opera 9.64 zu starten. Also Thema erledigt, wenn man den IE nimmt. Wundert mich bei MS überhaupt nicht, hätt ich auch eher drauf kommen können.
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Hallo alle miteinander, ich versuche jetzt schon knapp eine Woche krampfhaft die neue Windows 7 RC1 von Microsoft zum Testen herunterzuladen. Ich bekomme immer denselben netten grünen Fortschrittskreis. Warum gibt es eigentlich keine Mirrors mehr, so wie früher mit Angabe des MD5 oder SHA ist das doch überhaupt kein Thema. Oder kann ich google einfach nicht mit den richtigen Stichworten einen Mirror entlocken? Vielleicht kann mir einer von Euch helfen.
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Variante 1) dynmisch über Controls. Voraussetzung: die Labels sind alle direkt im Form und nicht in einem untergeordneten Panel, da das nicht rekursiv ist. Wenn die Labels in einem untergeordneten Control sind, musst Du dessen Controls benutzen. Aber Vorsicht in den Compiler-Settings muss RTTI (RunTimeTypeInformation) angeschaltet sein. Außerdem ist in c++ ein dynamic_cast zur instance-of-Ermittlung kein guter Code. for ( int i=0, n=Controls->Count; i<n; ++i ) if ( Label* label = dynamic_cast<Label*>(Controls[i])) label->Text ... Vielleicht gibt es ja in C++.NET direkt eine Implementierung dafür. Variante 2) der ganz pragmatische Weg Label* labels[] = {&label1, &label2, &label3, ...}; for ( int i=0, n=sizeof(labels)/sizeof(Label*); i<n; ++i ) labels[i]->Text ...
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Ich weiss nicht, wie Ihr beiden das mit dem VNC meint. Ich dachte wenn sein Chef direkt an den Rechner geht, wo er gerade an der Konsole eingeloggt ist, kann er mit VNC doch garnix machen, oder?
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Total Commander: unterschiedliches Kopierverhalten in verschiedenen Ordnern
VaNaTiC antwortete auf Thema in Anwendungssoftware
Dasselbe Phänomen tritt auf, wenn man mittels subst einem Verzeichnis einen neuen Laufwerksbuchstaben zuweist. Ich glaube allerdings, dass dies TC nicht automatisch prüft, weil es dafür das kleine Edit-Feld gibt, wo man es direkt eintragen kann Mit symbolischen Ordnernamen hab ich allerdings noch nicht gearbeitet. -
Zu 1) ist auch klar, dass nur jedes zweite Zeichen kommt, Du machst auch zweimal k++. k sollte auch kein double sein Zu 2) ist auch klar, da fehlt die Schleife komplett. Eine beliebte Variante für die 128 ASCII-Zeichen, welche in 7-Bit (0..127) abgebildet werden, darzustellen ist in 8 Zeilen á 16 Zeichen. Das kann man auf vielen Wegen machen, mit 2 ineinander verschachtelten Schleifen, oder einer Schleife mit Integer-Division / und Modulo %. #include <stdio.h> void main() { int i = 0, cols = 16; while ( i < 127 ) { printf("%1c", i++); if ( (i % cols) == 0 ) printf("\n"); } }
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Ich hab bisher leider auch noch keins gefunden. Nur die Links hierzu: #c++.de im QuakeNet -- Hilfechannel zu C++ c++.de :: Irgendwer hat immer eine Antwort Aber vielleicht hilft Dir das schon weiter.
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Um Dir nicht nur abstrakt den Lösungsweg zu beschreiben, brauch ich mehr Infos - z.B. zur Programmiersprache.
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Danke für diesen netten Hinweis. Aber Du hast Recht, ich habe mich nicht direkt informiert. Ich hab nur meine Erfahrung beim Implementieren eines eigenen XML-Serializers gesprochen. Im besondern Fall der privaten Methoden geht das und ist weder komplex noch schwierig. Einfach einen Aufruf auf Method[] getDeclaredmethods() und das Array durchlaufen und mittels Modifier.isPrivate(Method.getModifiers()) testen. Mein Fehler war protected overriden und private Methoden zu verwechseln.
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In vielen Hochsprachen gibt es dazu bereits Funktionen, die Dir diese Informationen zurückliefern. Tag im Jahr: ist ganz einfach. Du addierst einfach alle Tage in der vergangenen vollen Monaten und den des aktuellen Monats. Dafür musst Du nur den Februar als Schaltjahr berücksichtigen. Ein Schaltjahr ist auch ganz einfach: Wenn das Jahr ohne Rest durch 4 teilbar ist. UND zusätzlich wenn es durch 100 teilbar ist MUSS es auch durch 400 teilbar sein. Deshalb ist 1900 kein Schaltjahr und 2000 aber schon. Kalenderwoche: mit dem Tag im Jahr kannst Du auch dessen Kalenderwoche ermitteln. Dabei gilt das KW1 im Jahr immer min 4 Tage des neuen Jahres haben muss, ansonsten wäre das noch KW53 des alten Jahres. Du musst also nur herausfinden, welcher Tag der erste Sonntag ist und dann ermitteln, wieviele Tage bereits dieses Jahr dann schon hatte. Von da ab gehts einfach mittels Integer-Division. Wochentag: Ist nicht so einfach, aber dafür gibt es zwei Varianten: a) in Deiner Hochsprache gibt es eine Möglichkeit (Windows z.B. mittels der Struktur TimeStamp). Oder ganz pragmatisch mit einem Dir bekanntem Referenzdatum das selbst abzuzählen. Dafür brauchst Du nur die AnzahlTageImJahr(jahr), welche ganz einfach sind, wenn man die Schaltjahre berücksichtig. Dann kannst Du vom zu errechnenden Tag ganz einfach vor oder zurückrechnen bis zum Referenzdatum und mittels Integer-Division und Modulo rausfinden, welcher Tag das ist ISO-Week-Day ist Mo=1 .. So=7
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Dafür gibt es nur 2 Alternativen: 1) Entweder Du gehst in der Schleife über das übergeordnete Control und lässt Dir alle darin eingebetteten Controls geben und prüfst ob die Control-Klasse Label-Klasse ist. Dann kannst Du das Control mit einem explizitem Typecast in Label casten und dann den Text zuweisen. 2) Du initialisierst zu Anfang ein Array mit Deinen Labels und läufst das durch.
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Das ist ein reines Anzeige-Ding im Windows Explorer. Allerdings hab ich leider auch keine Lösung um die Laufwerksbuchstaben statt der Freigabebezeichnung anzuzeigen.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, geht also Dein Chef an die Konsole des Rechners, wo Du in der Domain angemeldet bist. Er soll sich also nicht im System bewegen können und keine Eingaben machen können. Dafür fallen mir pauschal zwei Wege ein, die aber alle beide Programmieraufwand sind: 1) Du programmierst einen Bildschirmschoner, der die Ausgaben Deines Programms enthält und stellst eine Kennwortsperre beim Windows-Bildschirmschoner ein. Das hört sich schwerer an als es ist. Denn Bildschirmschoner sind auch nur EXE-Dateien umbenannt als SCR. Ich empfehle dafür ein FileMapping zu benutzen (CreateFileMapping, OpenFileMapping). Da das in derselben User-Session läuft brauchst auch mit ACL und SecurityAttributes nichts machen. oder 2) Du schaffst Dir einen globalen Windows-Hook für Tastatur und Maus und fängst alle Eingben ab. ABER das hat einen Haken: Du kannst Str+Alt+Entf nicht abfangen, außer Du programmierst einen Kernel-Treiber! Ich selbst hab mich für Variante 1) entschieden, um ein Chart anzuzeigen über Laufzeit und Berechnungsstand.
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Ein paar kleine Anmerkungen von mir hätt ich dazu: Prinzipiell musst Du - vorallem um das auch als DB-Schema abzubilden - noch diverse Members in Deine Klassen einbinden. Ich würde eine Basis-Klasse (vielleicht auch abstract) Kinosaal einführen und die mit Film und so verlinken, davon erben dann nur die drei Klassen großer, mittlerer und kleiner Saal. Auch würd in der Kinokarte nicht den Filmtitel halten, sondern eine ID auf Film halten und in Film alle dazu relevanten Einträge. Wichtig ist für Dich auch, dass Du noch eine m-zu-n Verknüpfung von Film und Saal hast, denn laut Aufgabenstellung kann ein Film in mehreren Säalen gleichzeitig laufen. Und dieser - nennen wir es - Vorstellung (Film_ID, Saal_ID, Startzeit), kannst Du dann einen Verweis zur Kinokarte herstellen. Im Gegensatz zu Deiner Ausführung, die Kinokarte als Verknüpfung für Saal und Film zu halten, hat diese m-zu-n Verknüpfung den Vorteil, dass Du auch das Managment der Filme pro Saal effizient abbilden kannst, ohne dabei die (in diesem Fall unrelevanten) Kinokarten zu berücksichtigen. Auch die Klasse Kinokarte würde ich als Basisklasse (evtl. wieder abstract) ausführen. Und dieser Basisklasse alle Verweise/Verknüpfungen mitgeben. Davon kannst Du dann z.Bsp. Normale Karten, Freikarten, Rabattkarten erben lassen. Denn die speziellen Kartenvarianten sind nur für die Kinokasse relevant. Wie Du schon gesagt hast musst Du noch zu den Verknüpfungen/Verweisen die Art und Weise angeben (Aggregation, Komposition).
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GetCompressedFileSize() GetFileAttributesEx() sind Dein Freund. Aber wahrscheinlich musst Du diese beiden Funktionen direkt importieren.
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Unterstützt Reflection nicht nur public-Features?
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Ich glaube mich zu erinnern, dass man in der Ordnerliste den öffentlichen Kalender "zu den eigenenen Favoriten" hinzufügen muss. Dann steht der im Kalender zum Anwählen bereit.
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Nicht nur für diesen Fall kam in Java das s.g. New-IO-Package: java.nio.charset (Java 2 Platform SE v1.4.2) Damit zwingst Du beim Laden der Bytes in eine bestimmte Char-Codierung. ISO-8859-1 ist z.B. Dein Freund für Umlaute
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Der Begriff ist mir bisher nur im Zuge von Web-Libraries untergekommen, die Browser-spezifische Funktionen kapseln, so dass man abstrakt - in diesem Kontext also ohne genauere Kenntnis des tatsächlichen Browsers - zuzugreifen. Heute ist das mit den Browser-Switches (oder Weichen) nicht mehr ganz so schlimm, aber nichtsdestotrotz wird das heute gerade in Frameworks, wie Prototype, etc immernoch gemacht.
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wie auch in diesem Thread: http://forum.fachinformatiker.de/java/127442-java-chat-programm.html#post1146424 und in diesem hier: http://forum.fachinformatiker.de/java/125654-netzwerk-kommunikation-ohne-server-chat.html?highlight=multicast+chat+java bin ich nachwievor der Meinung, dass es ohne MultiCast nicht wirklich "sauber" ist Eine "Lobby"-Funktion schreit förmlich nach MultiCast
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Ich habs an anderen Stellen schon gelesen. Bitte schiesst nicht mit Äpfeln auf Birnen. RMI ist zum Verteilen von Anwendungen (in mehreren Schichten) da. Nicht unbedingt das i-Tüpfelchen um Client-Server-lose Chats zu entwickeln. RMI hat einen Nachteil in diesem Bezug. RMI nutzt eine echte Client-Server-Struktur und bekommt Angaben zu veröffentlichten Methoden/Objekten über die RMI-Registry, die natürlich allen C+S bekannt sein muss. D.h. wenn ich eigentlich noch garkeine anderen Chatpartner kenne und keinen Masterserver habe, ist das mittels RMI nicht lösbar. Ergo daraus wird niemals ein echter Server-loser Startzustand. Das erreicht man nur mit unschönen UDP-Broadcasts im lokalen Netz oder besser mit Multicast. Multicast-Programmierung ist allerdings keine alltägliche Netzwerkprogrammierung, aber auch kein Hexenwerk. Wir hatten an anderer Stelle hier bereits Threads dazu mit OpenSource-Projekten, die Multicast Chats implementierten. Oder aber ich bin völlig falsch und seit meinen letzten Projekten mit RMI und CORBA hat sich da technisch viel verändert.