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Smilymarco

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Alle Inhalte von Smilymarco

  1. Gilt für alle: Bitte lest die Prüfungsordnung eurer jeweiligen IHK und vertraut NICHT auf irgendwelche Aussagen in Foren... https://www.ihk-nuernberg.de/de/media/PDF/Berufsbildung/Berufeindex-A-Z/merkblatt-fachinformatiker-neue-vo-.pdf FISI: Der Prüfling hat eine betriebliche Projektarbeit durchzuführen und mit praxisbezogenen Unterlagen zu dokumentieren. Vor der Durchführung der Projektarbeit hat er dem Prüfungsausschuss eine Projektbeschreibung zur Genehmigung vorzulegen. In der Projektbeschreibung hat er die Ausgangssituation und das Projektziel zu beschreiben und eine Zeitplanung aufzustellen. Die Prüfungszeit beträgt für die betriebliche Projektarbeit und für die Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen höchstens 40 Stunden.
  2. Hast du die Tatsachen klar erleutert, dass das was du machst nicht "sauber" ist? Und dann die Antwort bekommen: "Mach es trotzdem"? In dem Fall -> Such dir einen neuen Betrieb, wie Listener schon geschrieben hat. Hier wirst du mit deiner Ausbildung nicht glücklich werden und du bist bzgl. Lizenzverstößen auf ganz ganz dünnem Eis, wenn nicht sogar im illegalen Bereich unterwegs. Und sorge bitte für eine Ausbildungssperre bei der IHK für den Betrieb... Nur weil dein Chef es dir sagt, darfst du nichts Illegales machen...
  3. Du wirst nach der Ausbildung übernommen und hast ein gesichertes Einkommen, somit bist du grundsätzlich in einer optimalen Ausgangslage um es ruhiger angehen zu lassen und dich voll auf die Prüfung zu konzentrieren. Du könntest ja theoretisch nach der Übernahme es auch ansprechen, dass du lieber wieder zurück ins RZ möchtest.
  4. Noch ein Vote für "Wechsel auf keinen Fall". Zum einen ist die Befristung ein Absolutes No-Go mit der Begründung (wenn der Arbeitnehmer nicht passt, kündige ich ihm in der Probezeit) und zum anderen mag das Studium am Anfang jetzt auch noch überschaubar sein, aber es wird noch sehr viel Zeit kosten. Spätestens wenn du an einem Kurs/Fach angelangt bist, der dir nicht so liegt (und das wird kommen). Ich habe nebenher an der FAU Erlangen IT-Sicherheit studiert (bzw. schreibe gerade meine Bachelorarbeit) und auch während des Studiums den Arbeitgeber gewechselt. Das Semester nach dem Wechsel kann man im Notenspiegel sehr gut erkennen Ich hatte das Glück, dass meine Frau mir daheim komplett den Rücken frei gehalten hat. Sonst wäre das in die Hose gegangen. Dann kommt noch das Finanzielle dazu. Du zahlst (wie ich auch) das Studium komplett selbst. Absoluter Worst-Case: Was passiert, wenn der neue Arbeitgeber dir dann kein neuen Vertrag anbietet? Musst du dann das Studium abbrechen oder kannst du es überbrücken? Bleib in der (finanziellen) Sicherheit des jetzigen Jobs, versuche die Erfahrungen des Studiums im Job einzusetzen und zieh es schnellstmöglich durch.
  5. Das du das Thema hier erstellt hast, hat ja einen Grund. Du möchtest einen Rat haben, wie du mit der Situation umgehen sollst und was du machen kannst. Die Ratschläge gefallen dir jetzt leider nicht (und dummerweise gehen auch noch alle Ratschläge in die gleiche Richtung ). Deine Firma verhält sich nicht regelkonform und verstößt sogar gegen den Zweck der Ausbildung (hier könnte man der Firma sogar richtig ans Bein pinkeln, wahrscheinlich sogar in Richtung des Entzugs der Ausbildungsgenehmigung). Sprech es bei deinem Chef an, er muss einen richtigen Admin einstellen! Und zwar am besten gestern. Das du aus der Schule und aus dem Urlaub geholt wirst, geht überhaupt nicht! Um es auch etwas klarer auszudrücken wie alle anderen hier: Du musst dir keine Gedanken um dein Abschlussprojekt machen. Du hast keinen Ansprechpartner, keiner der dich ausbildet, keinen der dir helfen kann und du wirst in dieser Konstellation auch keine Zeit haben dein Projekt durchzuführen...
  6. Allein diese Abwertung von Tätigkeiten anderer Leute... Wahnsinn... mit so Kollegen will man zusammen arbeiten... über den weiteren Verlauf wurde schon genug geschrieben. Akzeptiere die Abmahnung und sehe es als Chance an dir zu arbeiten. Das war ein Warnschuss vor den Bug.
  7. Das Wichtigste: Mach dir kein Streß, nur weil du eine Abkürzung mal nicht kennst Da kommen noch viel viel mehr während der Ausbildung (und danach auch immer noch). Die Lehrer werden sich schon erst einmal vorstellen und nicht gleich erwarten, dass du alles weißt
  8. Nichts hält länger als das Provisorium... Ich musste damals auch mit VirtualBox ein paar richtig alte Systeme am Leben halten... huihuihui... läuft wahrscheinlich immer noch, aber ich hab die Firma gewechselt.
  9. Darf er die Ausbildung in der selben Fachrichtung überhaupt beginnen, obwohl er die erste Ausbildung abgebrochen hat?
  10. Ich würde mich direkt wieder für die FAU entscheiden. Die Leute (sowohl Profs als auch die Mitstudenten) waren/sind einfach top und man lernt richtig viel. Ein Vergleich zu den anderen Anbietern kann ich leider nicht geben... mir reicht ein Bachelor Eine Sache die ich anders machen würde, wäre eine bessere Vorbereitung für Mathe gewesen. Da bin ich sehr blauäugig an die erste Klausur gegangen (und genau so ist es dann auch ausgegangen...). Die Nachprüfung war dann aber ne 1.7 Hat also gepasst. Und die durchgefallene Klausur taucht am Ende nirgendwo auf.
  11. Du hast nur die Pflichtmodule in deinem Screenshot... https://www.iubh-fernstudium.de/bachelor/bachelorstudiengaenge/it-und-technik/medieninformatik/inhalte/
  12. An der FAU hast du meistens ein Onlinevortrag/Übungsbesprechung pro Woche pro Kurs (Manchmal auch alle 2 Wochen). Je nach Dozent geht das um 18 oder um 19 Uhr los. Dazu gibt es dann (meiner Meinung nach) sehr gute Studienbriefe für das Selbststudium. Ich habe Anfangs (fast) alle Onlinevorlesungen besucht, das hat gegen Ende des Studiums stark nachgelassen. Die Vorlesungen werden auch aufgezeichnet und sind dann online abrufbar. Es gab auch Fächer, da hat man den Studienbrief einmal durchblättert und kannte alles schon (je nach beruflicher Vorbelastung natürlich). Als FIAE werden dir gerade in den ersten paar Semestern die Programmier-Kurse sehr leicht fallen. Zu den Kosten an der FAU kommen noch die (freiwillig aber sehr zu empfehlen) Präsenzwochenenden dazu. Je nach Standort natürlich mit Anfahrt, Übernachtung, Verpflegung etc. Standorte sind aktuell Berlin, Bochum, Darmstadt, Offenburg und Erlangen. Hast du bei den Fixkosten die Semesterwerksbeiträge dazu addiert? Aktuell 127€/Semester.
  13. Das ist bitter... war damals auch einer meiner Entscheidungsfaktoren für das Studium. Es öffnet halt doch Türen, die sonst komplett verschlossen bleiben. Und sei z.b im ÖD nur eine höhere Einstufung...
  14. Oh ja... das hat mich auch tierisch gestört... der OP wäre gefördert worden (kennt nur keiner und bringt einem nichts, wenn man in die IT-Security möchte), für ein Studium bekommt man nichts... auch wenn beides angeblich auf DQR Stufe 6 ist und somit "gleichgestellt"...
  15. Bei den Kosten an der FAU darfst du die Semesterwerksbeiträge nicht vergessen (aktuell 127€/Semester) und pro Kurs hat man ein Präsenzwochenende. Die finden teilweise in Offenburg, Darmstadt, Berlin, Bochum oder halt Erlangen statt. Die sind freiwillig, aber sehr zu empfehlen. Mit Übernachtung, Verpflegung, Anreise usw usw... da kommt was zusammen. Ja, es ist sehr viel Geld (meine Gesamtkosten mag ich überhaupt nicht ausrechnen...) aber es lohnt sich. Mir fehlt jetzt noch meine Bachelorarbeit und dann bin ich durch
  16. Vorkenntnisse in Richtung Studieren: 0 Schulabschluss: Abi in Hessen Sonstige IT-Kenntnisse: 3 Jahre Ausbildung FiSi + ca. 4 Jahre Berufserfahrung im Systemhaus + ca. 2 Jahre als "One-Man-Show" bei einem 80-Mann Unternehmen zum Start des Studiums. Security Interesse schon immer da gewesen, aber rein auf Admin-Seite. Im Systemhaus habe ich die Firewalls eingerichtet/gewartet etc. Grundkenntnisse Scripting/Programmieren. Sonst war ich Windows Admin (inkl. der üblichen MCSA Zertifikate). Linux waren Grundkenntnisse vorhanden. Die ersten paar Semester habe ich so gut wie an jedem Onlineseminar und Präsenzwochenende teilgenommen. Da kommt man schon auf 5 Stunden in ruhigeren Wochen und in Richtung Prüfungsphase war es (teilweise deutlich) mehr. Präsenzwochenenden sind keine Pflichtveranstaltungen. Helfen aber ungemein bei der Vorbereitung auf die Prüfungen. Man lernt die Profs mal im RL kennen, erfährt wie Fragen gestellt werden und wie ausführlich die Antworten sein sollten usw. Die bisher teuersten Wochenenden waren für mich die in Offenburg. Liegt aber auch mit an meinem Anfahrtsweg (aus der Nähe von Nürnberg). Eine genaue Kostenübersicht habe ich da nicht geführt... Teilweise bin ich Freitags schon angereist (teils mit einem halben Tag Urlaub), wenn die Präsenztage in Erlangen sind übernachte ich daheim. Wenn ich da alles zusammenrechne... hui hui hui... das lasse ich lieber Hat es sich bisher gelohnt: Ja! Der Gewinn an Wissen ist wirklich enorm. Gerade auch in Gebieten, die einen am Anfang nicht wirklich interessieren, man dann aber Zusammenhänge erkennt und dann einfach wieder ein Schritt weiter kommt. Es macht ziemlich oft "Klick" In Prüfungsphasen braucht man einen verständnisvollen Partner... da sind die Nächte (sehr) kurz und nicht mehr wirklich Zeit für andere Dinge. Das Studium kostet viel Geld und auch einiges an Zeit, aber es lohnt sich in meinen Augen. Ich antworte frühestens Sonntag wieder. Samstag geht es wieder rund...
  17. Ich bin aktuell im 7. Semester an der FAU (8. Semester ab April). Teilweise kann man mehr als die 4 Kurse schaffen, teilweise aber auch nur 3. Hängt stark von den Modulen ab (Mathe, Krypto als Beispiel, da braucht man mehr Zeit zum Lernen). Aktuell bin ich noch im "Plan" für die neun Semester... Ob ich aber neben der Bachelorarbeit noch Krypto 2 belegen will oder das dann noch verschiebe? Das weiß ich, wenn es so weit ist Ich habe mich nicht ganz an den Plan der Uni gehalten und ab und zu andere Kurse belegt. Mitstudenten von mir haben das komplette Programm in 6 oder 7 Semestern durchgezogen. Hängt extrem stark von der eigenen Leidensfähigkeit und den Vorkenntnissen ab. Kosten sind heftig, aber man bekommt auch ganz gut was geboten. Wir haben 2-3x die Woche ein Onlineseminar/Vorlesung (über Adobe Connect). Und dann pro Kurs ein Präsenzwochenende (wechselnd in Bochum, Erlangen, Darmstadt, Berlin und Offenburg. Je nach Dozent). Die Reisekosten/Hotel etc. darf man auch nicht ganz unterschätzen. Da kommt auch nochmal was zusammen. Der (in meinen Augen) größte Negativpunkt ist die geballte Prüfungsleistung immer im März oder September (zum Ende des Semesters). Da haben andere Fernunis das besser über das Jahr verteilt (ich schreibe jetzt wieder vier Klausuren im März). Aber da gewöhnt man sich auch dran
  18. Ich finde es auch ziemlich interessant, dass man sich nicht vor Ende der Ausbildung darüber Gedanken macht, wie es weiter geht... Also schon vorher abgeklärt hat, ob man übernommen wird oder nicht, sich mal woanders bewirbt etc.
  19. Danke auf jeden Fall schon einmal für die ganzen Meinungen :) Interessant finde ich die Aussage zu den "Zertifikat-Touristen". Ich formuliere die mal etwas spitzer ;) Wenn ich für ein Zertifikat betrügen kann, bin nicht ich schuld, sondern der Anbieter des Zertifikates. Ich sehe das wie Cruster. Es ist auch ziemlich erschreckend wie weit unten da die Hemmschwelle zum Betrug liegt. Ob man sich jetzt für eine Prüfung im Studium alte Klausuren ansieht, hat in meinen Augen jetzt nichts mit Braindumps zu tun. Die Klausur am Ende des Kurses wird ja immer neu erstellt (sollte zumindest). Da weichen die Fragen ab. Die Professoren stellen meist sogar die alten Klausuren zum Üben bereit. Genau so bei der Abschlussprüfung der IHK. Die Fragen sind ähnlich, aber nie genau gleich.
  20. Servus miteinander, durch einen anderen Thread inspiriert, würde mich eure Meinung zu Braindumps interessieren. - Beschäftigt ihr euch mit einem Thema intensiv und benutzt dann Braindumps um gezielt die Prüfung zu schaffen? - Benutzt ihr nur Braindumps um Zertifikate als "Türöffner" der Personalabteilung zu bekommen? Hersteller verbieten meist in die Verwendung und drohen mit der Sperre von Benutzern (Beispiel MS): https://www.microsoft.com/de-de/learning/certification-exam-policies.aspx Teilweise aber gehen Hersteller-Prüfungen ziemlich hart an der Realität vorbei und sind/wären sonst nur im zweiten Anlauf zu schaffen, wenn man dann die Themen kennt, die abgefragt werden. Das verursacht zusätzliche Kosten (und kommt evtl. beim aktuellen Arbeitgeber schlecht an). Ich freue mich über eine sachliche Diskussion und eure Meinungen Meine Meinung: In meinen Augen "entwerten" Braindumps ein Herstellerzertifikat. Woher soll ein Personaler beim Sichten der Unterlagen wissen, wie die Person gelernt hat? Wenn sich eine Person sehr intensiv mit einem Thema beschäftigt, sollte die Prüfung auch ohne Braindump machbar sein. Zur Not im zweiten Anlauf (falls die Prüfung an der Realität vorbei gehen sollte).
  21. Stimmt Hier noch ein Link, der zum Thema gehört: https://eu1.mindhub.com/70-740-installation-storage-and-compute/p/MU-70-740?utm_source=microsoft&utm_medium=certpage&utm_campaign=msofficialpractice Ist der offizielle Übungstest, von MS abgesegnet, für die 70-740. Und wie alles von MS nicht gerade günstig für 150 Fragen und einer begrenzten Zugriffsdauer... Das ganze für 3 Prüfungen... Wie die von der Qualität her sind, kann ich leider nicht sagen. Ich selbst habe die noch nie genutzt. Für meinen MCSA Win Server 12 war ich auf einer 1,5 wöchigen Schulung, den MCSA Win 10 habe ich mit den Beta-Prüfungen abgeschlossen... da gab es noch keine Vorbereitungsfragen. Zum Thema "Sind Braindumps Betrug? Ja oder Nein?" wäre glaub ich ein extra Thread interessant, ich glaube da diskutiert es sich besser Nicht das wir den Thread hier sprengen
  22. In der "schönen" Welt der Theorie müsste man diese Bildungsträger Microsoft melden und alle Personen, die dort ihre Zertifikate mit Braindumps gemacht haben müssten von Microsoft gesperrt werden. MS ist auch nicht ganz doof. Das Klickverhalten und die Mausbewegungen bei Prüfungen werden getrackt und wenn man seine 50-60 Fragen zu schnell und zu gut beantwortet, gehen die da schon ab und zu in die Analyse. Braindumps entwerten in meinen Augen auch die Zertifikate. Woher soll ein Personaler wissen, ob die Person sich wirklich mit dem System auskennt oder ob er nur Frage/Antwort auswendig gelernt hat? Ein Zertifikat belegt ja eigentlich, dass die Person in dem Thema Wissen besitzt.
  23. Durch die Microsoft Prüfungsrichtlinien: https://www.microsoft.com/de-de/learning/certification-exam-policies.aspx Verwendung von nicht genehmigtem Material bei dem Versuch, Zertifizierungsanforderungen zu erfüllen (dies beinhaltet die Verwendung von Gedächtnisprotokollen (Braindump-Material) und/oder nicht genehmigten Veröffentlichungen der Prüfungsfragen mit oder ohne Antworten)

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