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~95m² 3ZKB Mietwohnung im liebenswürdigen 6000-Einwohner-Dorf (70-100km von der nächsten Großstadt entfernt, keinen Meter Autobahn oder elektrifizierte Bahnlinie im Kreis) für 1060€ warm.
Als Eigentum käme nur ein Haus in Frage, aber so scharf bin ich darauf nicht, da ich kein Heimwerker bin und keinen Bock auf Gartenpflege habe. Außerdem sieht es mit den 500k € für so ein Haus trotz ordentlichem Doppeleinkommen nicht sooooo rosig aus. -> 0 EK.
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vor 15 Minuten schrieb Errraddicator:
Dann würde ich in die Richtung Duales Studium zielen.
Das ist eine Kombination aus 3 Jahren Ausbildung + 4,5 Jahren Studium.Nicht in jedem Bundesland.
In Baden-Württemberg ist das duale Studium ein eigenständiges Modell.
Man studiert an der Dualen Hochschule (früher Berufsakademie) und ist für den Praxisteil im Unternehmen. -
- MobaXterm für SSH&Co
- Sublime Text wenn ich mal schnell was editieren möchte
- RDP Manager für RDP Sessions
- CyberChef für alle möglichen HEXereien
- Greenshot für Screenshots
- Ubuntu on Windows wenn ich mal "Linux-Werkzeuge" brauche
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Ich glaube Surface Pro sind die ultimativen Uni-Geräte. Sie sind sehr portabel und trotzdem leistungsstark genug für eigentlich alle Anwendungen. Mit dem Stift kann man je nach Studiengang direkt mitskizzieren oder auch Anmerkungen direkt in den PDF-Skripten machen, ohne sie vorher ausdrucken zu müssen.
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Ich würde meinen Horizont was Sprachparadigmen angeht erweitern.
Beispielsweise solltest du mindestens eine funktionale Sprache (zum Beispiel einen der vielen LISP-Dialekte) erlernen. Außerdem solltest du dich auch mal mit ganz anderen Sprache, wie PROLOG (logisch/deklarativ) oder Forth (was zwar auf den ersten Blick prozedural ist, aber trotzdem etwas ganz anderes ist, als alles was du kennst) beschäftigen.
Das bringt dir für die Entwicklung deiner Fähigkeiten mehr, als das x-te Framework oder die n-te Sprache zu lernen die doch nur bekanntes (mit einem kleinen Twist, den du aber eh nicht verstehst) wiederkäuen.
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vor 13 Stunden schrieb Yannick:
Ideen was ich mit der Kiste machen könnte?
Zum Wertstoffhof bringen.
vor 13 Stunden schrieb Yannick:An sich läuft sie noch, und es gibt immer Möglichkeiten solche Geräte weiter zu verwenden...
Möglichkeiten ja. Sinnvolle Möglichkeiten: Nein.
Das Ding frisst nur Strom und jede Minute die du Zeit reinsteckst verbringst du besser mit was anderem. Für jede Möglichkeit die du mit dem Gerät noch beackern könntest gibt es eine günstigere Möglichkeit das anders zu lösen.
Dazu kommt noch, dass bei so alter Hardware quasi jeden Moment ein Bauteil schlapp machen kann. Dann ist alles was du davor an Zeit und Ressourcen reingesteckt hast vergebens.
Im Gegensatz zu alter Exotenhardware (wie RISC-Workstations, 86k-Macs, etc) ist das Ding an sich nichtmal interessant, es hat keinen historischen Wert und es gibt nichts sinnvolles zu lernen. -
Warum nachfragen?
Einfach weiterschreiben und vom Vertreter des Ausbilders unterschreiben lassen. Wenn es keinen gibt, dann halt von der Geschäftführung.
- Sullidor und stefan.macke reagierten darauf
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Wir machen Software u.A. für NSL(Notruf- und Serviceleitstellen) (ein Gefahrenmanagementsystem) und haben da natürlich viel mit Gefahrenmeldeanlagen, Videoüberwachungssystemen, Schlüsselmanagementlösungen, etc. zu tun.
Was ist denn deine Frage?
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vor 1 Stunde schrieb Lasse B.:
Wundervoll. Daß es aber so rein gar keine Lösung geben soll, will ich zumindest momentan noch nicht so recht wahrhaben.
Du kannst dich für eine richtige Ausbildung (hier gibt es auch schlechte Betriebe und schlechte Berufsschulen, aber so extrem ist es IMHO selten) bewerben. Für eine betriebliche Umschulung dürfte es jetzt zu spät sein.
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vor 7 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:
https://blog.jooq.org/2016/07/05/say-no-to-venn-diagrams-when-explaining-joins/
Auch und gerade weil ich da in der Vergangenheit auch Schuld auf mich geladen habe.
- KeeperOfCoffee reagierte darauf
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Am 2.5.2017 um 13:24 schrieb Whiz-zarD:
Es gab aber hinterher keine Lösung. Alles blieb so wie beim alten. Der Betriebsrat hat jede Lösung abgeblockt.
Also haben die betroffenen Mitarbeiter dann einen eigenen Kandidaten für den Betriebsrat aufgestellt?
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vor 11 Stunden schrieb pr0gg3r:
TIS-100? Ist schon ne Weile her bei mir
Ja.
Du bist dran. -
So, ich grad den Faden mal wieder aus. Der war immer witzig.
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vor 4 Stunden schrieb t0pi:
Frage zum Surface Book: Irgendwelche Probleme (Überhitzung, Probleme beim Tastaturdock, leistungsschwankungen) ?
Will mir privat eins zulegen da ich es interessant finde (als gute alternative zu einem macbook/ipad)
Das erste war nach ein paar Tagen tot. Ich hab es eingeschickt und meine "Tastatur" mit neuem "Tablet" zurückbekommen. Das war vor einem Jahr. Seither gab es viele Updates und eigentlich läuft es jetzt rund. Das Windows-Upgrade lief gestern problemlos rein.
Das "Netzwerken" macht in Verbindung mit VPN-Client und Virtualisierung teilweise Zicken, da man je nachdem mal mit WLAN, bei gedocktem Gerät aber im Büro mit Surface Dock, unterwegs aber über einen USB-Ethernet-Adapter unterwegs ist.
Sehr schade ist, dass das Tablet selbst nicht einmal einen einzigen USB-Port hat. So nehme ich es praktisch nur ab, um es umzudrehen, oder um es am Konferenztisch kurz rumzureichen.
Das Gerät ist auch vergleichsweise schwer und komm nie auf die Idee es auf deinen nackten Beinen abzulegen und dann zu öffnen. Und ich rede nicht von Hitzeentwicklung.
Zur Leistung: Keine Schwankungen, aber ich mache auch nicht soo viel damit. Aber Achtung: der i7 hat nur 2 Kerne!Ansonsten ein sehr nettes Gerät, welches auf Konferenzen immer noch Blicke auf sich zieht.
Das 13,3" 3000x2000 Display alleine macht eigentlich schon den Kauf wert.Meine Frau hat ein Surface Pro 4, das ist m.E. ein wesentlich runderes Gerät, aber ihr Usecase ist auch ein anderer.
Am besten wartest du noch ein wenig, vielleicht kommt ja ein optimiertes Surface Book 2. -
Arbeit:
PC: i7, 32GB RAM, diverse SSDs, 2x 24" WUXGA (Upgrade für 2018 geplant. min 64GB, min 8 Kerne und zusätzlich ein größeres min 4k Display)
Surface Book i7, 16GB RAM, 512GB SSDDaheim:
Das ist ein weites Feld.
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vor 12 Stunden schrieb halcyon:
Keine Cloud auf dieser Welt hat einen Windows Unterbau, selbst Microsoft benutzt Linux für Azure.
Das ist falsch.
Der Rest ist zumindest ungenau. -
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Wenn du mstsc ausführst kannst du die Optionen einblenden und dann auf "Speichern" klicken. Dabei entsteht eine Datei mit den von dir eingegebenen/konfigurierten Optionen und Parametern. Diese Datei kannst du nach Bedarf dann auch noch weiter anpassen, falls du über die GUI nicht zugängliche Optionen benötigst.
Diese Datei kannst du dann verteilen, bzw irgendwo bereitstellen. -
Das ist IMHO recht für 'nen Bürokaufmann der halt im kleinen Betrieb noch nebenher den Server betreuen soll.
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Proxy-Rechner "irgendwo" im Netz. "SSH Relay" ist dein Stichwort.
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Warum muss ich mich gefühlt ständig neu einloggen?
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An dem was dein "Chef" sagt ist schon was dran, zumindest vermutlich für seine Abteilung. Aber das nützt dir ja nix, weil auch um ordentliche Konzepte, etc. schreiben zu können solltest du erstmal programmieren lernen.
Wenn der "nahmhafte" TK-Anbieter der "größte" ist, dann solltest du mit deinem Ausbilder vom AZ reden, dass du für den nächsten Betriebseinsatz woanders hinkommst. Es schadet auch sicher nicht gleich die AV mit ins Boot zu holen.
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FIAE 2008-2011
Betrieb: ABAP (und ein klein wenig Adobe Flex und JavaScript for Acrobat)
Berufsschule: Java
Virtuelle Festplatten mit Diffs?
in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Geschrieben
Verschiedene Filesystems beherrschen Deduplication. Vorreiter war hier sicherlich ZFS.
Btrfs müßte es auch beherrschen, aber ob man das produktiv einsetzen will?
Bei Windows gibt es wohl inzwischen auch sowas: https://msdn.microsoft.com/en-us/library/hh769303(v=vs.85).aspx