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Ich kenne einen IT-Architekten, der das gemacht hat. Nach 3 Jahren (ohne Gehaltserhöhung) hat er die Firma gewechselt. Dort soll es menschlich so gruselig gewesen sein, dass er sich nach 3 Monaten wieder auf seine alte Position (mit mehr Gehalt) zurück beworben hat. Weil man ihn schon kannte und er sehr geschätzt wurde, hat er es auch so bekommen. Es geht auch anders...
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Weiterbildung/Schulung IT-Qualitätsmanagement
SaJu antwortete auf enter_sandman*'s Thema in IT-Weiterbildung
In Sachen Qualitätsmanagement empfehle ich Dir diese Zertifizierungen: http://www.istqb.org/ -
Woran erkennten Programme, dass sie in einer VM laufen?
SaJu antwortete auf Maniska's Thema in Anwendungssoftware
Bei der Betriebssystem-Installation wird erkannt, ob ein physikalischer oder virtueller Server aufgesetzt wird. Das wird in der Konfiguration mit abgespeichert. Unter Linux ist zum auslesen das Tool facter sehr hilfreich. Nach der Installation gibst Du z.B. facter processors ein. Hinten siehst Du bei einem physikalischen Server dann "physicalcount" => 1. Das bedeutet, dass es auf richtiger Hardware läuft. Ähnliches muss es auch unter Windows geben. Irgendwo in der Registry wird es sicher Einträge geben, ob das Betriebssystem auf physikalischer oder virtueller Hardware läuft. -
Wie viele Jobwechsel tun dem Lebenslauf gut.
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Für mich ist dieses Probearbeiten auch mehr ein Kennenlernen. Das ist wie ein geben und nehmen. Bevor ich in eine Firma wechsle, will ich die Kultur und das Team kennenlernen und sehen, wie sie arbeiten. Kann ich mich damit auch identifizieren? Ein Mal wurde ich dann in das Nachbarzimmer (ohne Kollegen) gesetzt, um in einer Testumgebung Aufgaben abzuarbeiten. Das sah ich dann eher nicht so vorteilhaft für mich. Das habe ich hinterher auch gesagt. Ich hätte gerne zusätzlich das Leben innerhalb des Teams kennengelernt.
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Mit dem Server rumspielen.
SaJu antwortete auf -roX-'s Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wie es aussieht, verwendest Du hier Windows. Probiere doch auch mal Linux oder die oben genannten Firewall-Distributionen aus. Damit kann man richtig viel lernen und auch machen. -
@Matt84: Das erinnert mich irgendwie an meinen letzten AG. Bei mir waren auch alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten. Ich habe 1,5 Jahre lang 50-70 Stunden in der Woche gearbeitet und habe das nicht vergütet bekommen. In anderen Bereichen lief das ähnlich... BR wird in solchen Firmen nicht gegründet. Was man in solchen Fällen machen muss: Kündigung einreichen und Firma wechseln bevor es zum Burn-out kommt...
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Mit dem Server rumspielen.
SaJu antwortete auf -roX-'s Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ja, aber die IP-Adressen sind dann in unterschiedlichen Subnetzen. Du willst schließlich die Clients aus Subnetz 1 mit z.B. Servern aus Subnetz 2 kommunizieren lassen können. Dann musst Du IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen verwenden. -
Mit dem Server rumspielen.
SaJu antwortete auf -roX-'s Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wenn man einen Server mit 2 Netzwerkkarten hat, vergibt man keine IP-Adressen im selben Subnetz. ^^ Du kannst mit diesem Server Routing lernen und daraus einen Router auf Linux-Basis installieren. Genausogut kannst Du ihn als Firewall (IPFire/ IPCop/ pfSense/OPNsense) verwenden. Es gibt einiges, was man mit einem Server mit mehreren Netzwerkkarten machen kann. -
Wenn Du jetzt schon weißt, in welche Richtung Du gehen willst, ist es super und Du kannst dann auch ohne Probleme evtl. ein Zertifikat in diese Richtung ablegen bzw. Schulungen in diese Richtung besuchen. Ich war während meiner Ausbildung in einer ähnlichen Situation und wollte mich dann auf Linux oder Security spezialisieren. Mein Wunsch-Beruf nach der Ausbildung: Linux-Systemadministrator Ich wollte auf gar keinen Fall nach der Ausbildung "Mädchen für alles" sein und 1st-Level-Support machen. Also habe ich geschaut, wie ich mich für höhere Positionen (Spezialisten-Rolle) qualifizieren kann. Nach einer Schulung für den LPIC-1 habe ich tatsächlich eine Junior Linux-Sysadmin-Position bei einem ISP bekommen. Damit habe ich sozusagen den Sprung vom kleinen Mittelstand zum Konzern geschafft.
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Vielleicht hilft Dir das weiter:
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Sie hat sich überlegt sich zu entfernen. Sie fand es einfach unfair, weil sie der Meinung war, dass ein Studium mehr Wert sei und man damit auch mehr verdienen können müsse als mit einer einfachen Ausbildung. Zu diesem Thema gab es lange Diskussionen... Es gibt halt eine klare Regel: Wenn man vom Geld leben können will, darf man kein Buchautor oder einfacher Regisseur werden. Ähnliches gilt auch für Geistes- und Sozialwissenschaften. Dass solche Leute neidisch werden, ist normal.
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Bei mir und meiner Mutter ist es auch so. Mein Bruder (promovierter Physiker) hat zuerst große Augen gemacht, wie man es mit einer normalen Ausbildung auf so ein Gehalt kommen kann, wovon viele Akademiker nach 5 Jahren Studium an einer Uni träumen. Parallel dazu hat man dann auch noch in die Rentenkasse eingezahlt. Er konnte es zuerst nicht verstehen, war aber am Ende doch stolz auf mich. Meine Tante ist als Akademikerin auch richtig neidisch geworden. Sie hat nach 5 Jahren Studium zuerst 2 Jahre für 500DM ein Praktikum machen müssen, bevor sie Regisseurin werden durfte. Sie hat aber meinen Berufsweg irgendwann akzeptiert.
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Man muss beachten, dass ein Großteil der IT-Stellen nicht in der IGM-Branche sind. Man muss als Facharbeiter richtig Glück haben dort unterzukommen. Was hier mit den Niedriglöhnen geschildert wird, findet wahrscheinlich bei IT-Dienstleistern statt. Und das kann auch in Bayern sein. Nicht überall in Bayern gibt es solche Gehälter wie in München.
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Unter Linux gibt es LDAP. Aber das wird für den Anfang zu schwierig sein. Windows-Clients können sich mit einem Samba-Server (Datei- und Druckserver) verbinden. Dort kannst Du für die Freigabe auch ein Active Directory mit einbeziehen. Hier empfehle ich für die Einrichtung anfangs aber auch die Weboberfläche...
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Tipps zum Einstieg in die Ausbildung - Fachinformatiker-Podcast #3
SaJu kommentierte stefan.macke's Blogeintrag in Fachinformatiker - Blog
Neben dem Elektronik-Kompendium kann ich netzmafia für FISIs empfehlen. Ich habe mir alles während der Ausbildung durchgelesen und sehr davon profitiert: http://www.netzmafia.de/skripten/netze/ Dort gibtes auch noch zusätzliche Übungen zum Scripting und Co. -
Dann weißt Du schon, worauf Du aufpassen musst... Meistens werden die Dienste nach der Installation direkt gestartet. Deshalb hänge den Server am Besten in ein separates VLAN.
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Dann gib bei der Google-Suche immer "+Ubuntu 16.04" hinten mit an. Dann solltest Du auch zu aktuellen Tutorials weitergeleitet werden. Viel Erfolg!
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Zu Ubuntu gibt es sehr viele HowTos im Internet... Wenn Du es auf der Konsole machen sollst, empfehle ich Dir als erstes die Grundlagenbefehle und den vi mit den entsprechenden Befehlen anzuschauen. BIND ist als DNS-Dienst sehr beliebt. Hier sind Anleitungen dazu: - https://help.ubuntu.com/community/BIND9ServerHowto - http://www.foxplex.com/sites/lokalen-bind-dns-server-unter-ubuntu-einrichten/ - http://krischan.eu/index.php/2013/11/26/howto-bind9-dns-sever-einrichten-in-debianubuntu-master-slave/ DHCP lässt sich genauso einfach installieren: - https://wiki.ubuntuusers.de/ISC-DHCPD/ Webmin kannst Du Dir natürlich auch installieren. Die richtige professionelle Linux-Praxis kriegst Du aber nur mit Praxis an der Konsole...
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Dort sind die Gehälter aber auch am niedrigsten! Das ist kein Scherz... Wer sich mehr im Serverraum aufhält und nicht viel an der Konsole sitzt, wird auch schlechter bezahlt... Diese Arbeit wird meistens auf Leute mit wenig Berufserfahrung abgewälzt.
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Nicht nur in einer Stadt bewerben, sondern den Radius erweitern...
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Verbundsstudiengang angewandte Informatik FH-SWF Iserlohn
SaJu antwortete auf Klebrig's Thema in IT-Weiterbildung
Falsch! Der Studiengang heißt "Praktische Informatik" und ist der einzige Informatik-Studiengang an der FU, der nicht akkreditiert ist... -
Verbundsstudiengang angewandte Informatik FH-SWF Iserlohn
SaJu antwortete auf Klebrig's Thema in IT-Weiterbildung
An der FernUni kann man das auch in Teilzeit studieren. Schag das Deinem AG vor. -
Da muss ich leider widersprechen! Wenn man örtlich flexibel genug ist, kann man bei Nicht-Übernahme auch Jobs außerhalb des Supports bekommen. Nicht umsonst gibt es so viele Junior-Stellen in der Systemadministration. Man muss nur seine Motivation und seinen Lernwillen richtig rüber bringen. Wenn man sagt "Ich habe in den letzten Jahren nichts gelernt, weil der Betrieb mir nichts beigebracht hat." hat man natürlich keine guten Karten so eine Stelle zu bekommen. Hat man sich aber hingesetzt, in der Schule gute Noten geschrieben und sich auf dem jeweiligen Gebiet erste Kenntnisse (Einstiegs-Level) aus Neugier angeeignet, hat man wieder sehr gute Karten. Ich habe mich ein paar Monate vor Ausbildungsende in ganz Süddeutschland beworben und bin bei einem ISP untergekommen.
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Wollen wir uns dann überhaupt noch in München (nach dem Amoklauf) treffen?