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Empfehlenswerte Jobbörsen?
SaJu antwortete auf subnetzmaske's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
heise hat eine gute Stellenbörse und glassdoor.de kann ich empfehlen. Die sammeln aus unterschiedlichen Stellenbörsen Jobs zusammen. -
Mit einem Master würde ich mich zum Beispiel so gut wie niemals auf Stellen für Bachelor-Absolventen bewerben. Damit ist auch sicher gestellt - wie Du es schon sagtest - dass man richtig eingruppiert wird und die entsprechenden Tätigkeiten (hoffentlich) auch durchführen kann bzw. darf. Ich gebe aber teilweise auch noch anderen Recht. Ich habe auch schon Anzeigen gesehen, wo ein Ingenieur oder Fachinformatiker gesucht wurde. Die Tätigkeit war lächerlich (automatische Installation + Konfiguration von Clients). Das muss man nur lesen. Dann weiss man schon, dass man dafür mit dem Studium überqualifiziert ist. So etwas wird aber trotzdem ausgeschrieben...
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Ich glaube, hier werden Bachelor-Absolventen der DHBW mit der einer Uni zusammen geworfen und manchmal verwechselt. An der DHBW wird nicht so viel Theorie beigebracht, sondern mehr auf Praxis Wert gelegt. Deshalb ist es schon möglich als Fachinformatiker-Absolvent den selben Lohn zu bekommen. Mir wurde das auch angeboten, weil mein Chef von meinem Fachwissen so begeistert war. Warum soll man das nicht annehmen? Uni-Informatik bedeutet besonders in den ersten Semestern viel hinsetzen und bei Vollzeit mehr als 40 Stunden büffeln. Am Ende sind die Absolventen beim Bachelor so voller praxisferner Theorie, dass man mit ihnen noch nichts anfangen kann. Mit dem Master kommen sie dann auf ein Niveau, wo sich das ändert. Dass jemand mit 5 Jahren Studium mehr verdient als mit einer Ausbildung/DHBW-Studium ist für mich selbstverständlich.
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Das gab es an der Berufsschule in der Nachbar-Stadt auch und dann haben sich einige Schüler von dort dann als Fachsprengel-Schüler an unserer Schule angemeldet. Die Schülerzahl ist von 25 Schülern in der ersten Schulwoche auf 34 Schüler im letzten Lehrjahr in unserer Klasse gestiegen. (Austritt/ Abbruch 1 Schüler in dieser Zeit)
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An welcher Schule war das denn? Wenn unsere Lehrer etwas noch nicht kannten und wir in der Klausur es anwendeten, hat der Lehrer es bei der Korrektur am PC ausprobiert. Wenn es funktioniert hat, hat er danach gegoogelt um selbst sein Wissen zu erweitern. Alles, was funktioniert hat, wurde bei uns akzeptiert und angenommen. Manchmal haben sich unsere Lehrer sogar in der Mittagspause mit ihren Notebooks zu uns gesetzt, damit wir mit ihnen fortgeschrittene Sachen machen und sie es anderen Schülern weitergeben können. Somit ist der Unterricht am Ende auch auf einem anderen Level.
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Man braucht sie nicht, kann aber den Einstieg erleichtern.
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Es kommt da sehr auf das Bundesland und die jeweilige Schule an. Ich war mit meiner Berufsschule mehr als zufrieden. Azubis, die sich über fi.de an mich gewendet haben, hatten manchmal Unterlagen aus der BS, wo ich nur den Kopf schüteln konnte. Da konnte ich nur noch meine Unterlagen einscannen und ihnen schicken. Dann hatten sie die Theorie verstanden. Vielleicht kam es auch daher, dass unsere BS eine Universitäts-Schule war. Bei Dualen Studiengängen solltest Du auch das DHBW/BA-Studium vom FH-Studium unterscheiden. An der DHBW ist das Wissen, das vermittelt wird, nicht viel mehr als an einer BS (also auch ein Witz). Man sollte bei Studierten ein Minimum vom FH-Studium voraussetzen und einführen.
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Ich bleibe optimistisch. Man braucht Praktiker und Theoretiker. Wenn es zu wenige Praktiker gibt, versucht man zwar dann Flüchtlinge und Migranten für die Berufe zu qualifizieren. Aber das alleine wird nicht ausreichen. Dann müssen die Facharbeiter besser bezahlt werden und das Duale Ausbildungssystem wird wieder attraktiver. Was ich noch befürchte: Das Duale Studium aus Ausbildung + FH-Studium wird weiter expandieren. Es wird immer mehr solche Angebote geben. Universitäten werden sich dem Modell evtl. anschließen.
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Ich habe es eher umgekehrt gemacht. Ich habe bei einem kleinen Dienstleister gelernt und bin dann zu einem großen Internet-Anbieter gegangen. Ausschlaggebend waren Fachwissen und die Motivation das Wissen (theoretisch und praktisch) zu erweitern. Nachweise von Aktivitäten neben der Ausbildung waren dafür sehr hilfreich. Es geht also auch anders rum. Ein IHK-Zeugnis hatte ich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht, nur Berufsschul-Zeugnisse.
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Bitte Vorlage verwenden: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/154191-gehaltsthreads/
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Ganz klar "Fachinformatiker"! Ich habe zwar jemanden kennen gelernt, der es als Quereinsteiger mit einer Java-Zertifizierung zum Softwareentwickler geschafft hat, aber heutzutage bestätigen Ausnahmen die Regel. Der Betriebsinformatiker ist nicht besonders bekannt und damit bei den Unternehmen nicht besonders anerkannt. In einem halben Jahr kann man ncht den Stoff aus 3 Jahren Ausbildung vermitteln.
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Ich empfinde 35k für einen Sysadmin/ Consultant mit 6 Jahren Berufserfahrung für sehr wenig. Je nachdem, welche Kunden Du betreust, würde ich eher 40-60k ansetzen.
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Vollblut Programmierer gesucht!
SaJu antwortete auf clabue's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Für so etwas haben wir unseren Stellenmarkt. -
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
SaJu antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Vor wenigen Stunden wollte ich mich nach einer Pause wieder anmelden. Die Seite www.fachinformatiker.de konnte ich öffnen. Es war aber die Seite für nicht angemeldete Benutzer. Neu anmelden konnte ich mich nicht. Es erschien eine "Error 400"-Seite. Unten auf der Startseite wurde ich als noch angemeldet mit aufgelistet, aber ich konnte nichts öffnen. Kann es sein, dass momentan die SessionID bei dem Neustart der Seite erneuert wird und man sich dann nicht anmelden kann, weil durch das "angemeldet bleiben" die alte SessionID weiter läuft? -
Heutzutage studieren auch Frauen richtige Informatik. Ein Beispiel bin ich. Vielleicht war es nur früher anders.
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Und was waren Frauen, die das konnten?
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Wir können leider Deine Entscheidung nicht abnehmen. Auf irgendetwas wirst Du Dich spezialisieren müssen. Ich empfehle Dir auf Messen und Konferenzen zum jeweiligen Themengebiet zu gehen. Dort kannst Du Dich auch mit Profis aus dem jeweiligen Fachgebiet unterhalten und fragen, was man damit für Perspektiven hat. Ich fand das sehr nützlich.
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Man erkennt den Unterschied zwischen den Schriftarten der unterschidlichen Tools und deren Formatierung. Das merkt ein LaTeX-Eperte sofort, ob ein Lebenslauf damit geschrieben wurde. Genauso erkennt man die Windows-Schriften in Word. Ich habe diese Vorlagen gut gefunden: https://www.overleaf.com/gallery/tagged/cv
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Ich kenne Studenten an der Fernuni, die das als Abitur-Ersatz gemacht haben. Für den OP braucht man mehrere Jahre. Den Betriebsinformatiker hat man schneller in der Tasche und es werden angeblich fast die gleichen Inhalte wie beim FI abgefragt. Wenn man unbedingt etwas Vergleichbares wie die "Allgemeine Hochschulreife" haben will, ist der Betriebsinformatiker dafür sehr beliebt.
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Wofür interessierst Du Dich? schau auf Deine Interessen. Du kannst nur gut sein, wenn es Dir richtig Spaß macht. Ich wollte unbedingt Linux-Admin werden, weshalb ich mich für die LPIC-Laufbahn entschieden habe. Die Prüfungen haben es in sich. Deshalb sollte man dort schauen, dass man den LPIC-1 schafft. Wenn der gut lief, kann man schauen, wie es mit dem Zweier läuft. Ein Tipp noch: Beweise Dich bei Deinem Arbeitgeber und schau, dass Du anspruchsvollere Aufgaben bekommst. Nach wenigen Jahren BE sind die IHK-Noten egal. Es zählt, was Du praktisch in den ersten Jahren BE bei welchem AG gemacht hast. Danach wird dann das Gehalt gemessen.
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Dokumentationen (für Öffentlichkeit) schreiben, wissenschaftliche Arbeiten und Bewerbungen. Es gibt einige Unternehmen, die von Bewerbungen in Latex begeistert sind, weil der Bewerber damit angeblich wissenschaftlich ausgebildet und höher einsetzbar ist.
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Ich war diekt nach der Ausbildung in so einer Situation. In der Ausbildung hatte ich so gut wie keine Praxis. Ich wollte aber Linux-Sysadmin werden. Also habe ich mich zuhause hingesetzt und mir die Grundlagen dafür angeeignet. Anschließend habe ich "den Sprung ins kalte Wasser" gewagt und mich auf Junior-Stellen beworben. Ich habe eher wenig aus den Stellenanzeigen erfüllt, aber konnte trotzdem mit der Theorie überzeugen und wurde genommen. Von Berufsanfängern wird nicht alles gefordert, was in der Anzeige steht. Man muss sich nur trauen sich zu bewerben. Dann kann man es auch in die höheren Aufgabenbereiche schaffen.
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Bewerbung mit schlechten Schulnoten
SaJu antwortete auf TobyDN1982's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dein Bachelor-Abschluss bleibt Dir erhalten und Du wirst auch hinterher noch darauf verweisen und zugreifen können. Es kommt drauf an, worauf Du Dich nach der Ausbildung bewirbst. Bei einem FISI werden normalerweise keine Programmierkenntnisse erwartet, eher Kenntnisse aus privaten Netzwerken. Weise im Anschreiben darauf hin, was Du schon gemacht hast. Genauso würde ich aus dem Studium mit ins Anschreiben nehmen, was Du daraus dort mit hinzubringen kannst (Kommunikation und Wissensweitergabe an Mitarbeiter). Nach der Ausbildung kannst Du Dich auch Richtung Projektmanagement orientieren und beide Abschlüsse kombinieren. -
Bewerbung mit schlechten Schulnoten
SaJu antwortete auf TobyDN1982's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Bei diesem Betrieb klingt das für mich auch so. Es gibt aber tatsächlich Betriebe, die auch Akademiker ausbilden. Ich kenne einen FH-Betriebswirt, der in die Informatik wechseln wollte. Er wollte, das, was er entworfen hat, auch in Code umsetzen können. Im Studium hätte er mehr Konzepte und Wiederholungen vom bisherigen Wissen gehabt, weshalb er sich für eine FI-Ausbildung entschieden hat. Diese hat er auch sehr erfolgreich bestanden. Warum soll eine Duale Ausbildung nicht für Akademiker sein, wenn sie das Praktische lernen wollen? Es kommt drauf an, ob der TE mehr das Theoretische oder das Praktische lernen will. Als Werkstudent darf man nicht so viel verdienen. Das stimmt so nicht, wie Du es geschrieben hast, weil man sonst aus der Studenten-Statistik verschwinden würde (ab einem bestimmten Einkommen). Wenn man es aber mit Ausbildungsplätzen schwierig hat, würde ich auch ein Studium + Werkstudententätigkeit empfehlen. Allerdings würde ich mit den Noten auch nicht so schnell aufgeben. -
Ja. Man ging auch auf die Interessen der Schüler ein und hat sie gefördert. Dann kamen fachliche Zusatzqualifikationen hinzu, wovon ich anschließend im Nachbar-Bundesland profitiert habe und höher als die anderen Fachinformatiker-Absolventen im Haus eingestuft wurde. Die Lehrer sagen auch ausdrücklich, dass sie am liebsten die besten Fachinformatiker-Absolventen Deutschlands haben wollen. Dementsprechend wird man in bestimmten Bereichen getrimmt.