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SaJu

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  1. Du wirst in jedem Beruf die Begeisterung dafür brauchen. Sonst wirst Du nicht gut darin. Ein Fachinformatiker ohne Begeisterung für das Programmieren oder die Systemadministration ist genauso gut wie ein Elektriker, der sich nicht für Elektrotechnik interessiert oder ein Koch, der nicht kochen will. Das mit dem Schulabschluss hängt von den Firmen ab, wo Du Dich bewirbst. In welchem Bundesland gehst Du zur Wirtschaftsschule? Mit Formeln und Mathe wirst Du in der Ausbildung eher wenig in Kontakt kommen. Analytisches und logisches Denken ist wichtiger.
  2. Andrea: Es kommt drauf an, was man unter "hacken" versteht. Ein richtiger Hacker nennt Leute, die das, was Ihr meint, machen Cracker: Hacking vs Cracking
  3. APO-Weiterbildungssystem oder fachliche Zertifikate
  4. Für den Techniker brauchst Du nur den IHK-Abschluss, für die Uni Mittlere Reife und Berufserfahrung. Allerdings musst Du Dir vor der Uni noch grundlegende Mathe-Kenntnisse aneignen.
  5. Die Regel mit 2 bis 3 Jahren Berufserfahrung gilt inzwischen für fast alle Hochschulen und Universitäten in Deutschland.
  6. Man kann auch sagen: Nimm an und verschweige, dass Du gehen willst. Sobald es etwas gutes gibt, geht man dann.
  7. 2.100€ sind für München und die Zertifizierungen sehr sehr wenig! Ich würde das Angebot zwar annehmen, aber parallel mich bei anderen Unternehmen bewerben. Du bist CCNA und Advanced Linux Professional. Wenn Du dieses Wissen richtig im Vorstellungsgespräch nachweisen kannst, sind über 3.000€ als Berufseinsteiger mit drin.
  8. Er ist Fachinformatiker und will sich weiterbilden. Da braucht er keine Umschulung.
  9. http://www.amazon.de/LPIC-1-Vorbereitung-Pr%C3%BCfung-Professional-Institute/dp/3941841823/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1397591473&sr=8-1&keywords=LPIC+1+%2B+Heinlein
  10. In welche Richtung willst Du gehen? Es gibt die unterschiedlichsten Weiterbildungen: - Ausbildereignung - Operativer Professional - Techniker - berufsbegleitendes Studium, z.B. FernUniversität - MOOCs
  11. Mit diesen Zertifikaten würde ich mit 50k in die Verhandlung gehen.
  12. Ich würde das Betriebsklima und die Vorgesetzten unter die Lupe nehmen (Kennenlern-Tag). Anschließend würde ich das Unternehmen bevorzugen, wo ich mich im Team/ dem Bereich wohler fühle und die Aufgaben mich mehr ansprechen.
  13. Du sollst nichts Vorgefertigtes nehmen. Das Anschreiben soll Dich spezifisch auf das Unternehmen aus der Masse hervorheben. Mir wurde empfohlen eine 3. Seite mit Ausbildungsinhalten, bzw. was ich gelernt habe, zu schreiben. Daraus kann der Arbeitgeber ableiten, was Du kannst und was Du noch lernen musst. Das kam überall bisher gut an. Das Fachliche dazu wird dann im Vorstellungsgespräch abgefragt.
  14. Dann steht jetzt "Bewerben" auf dem Plan. Bei mir war es auch eher ein Sprung ins kalte Wasser. Man muss als Berufsanfänger nicht alles können, was verlangt wird. Die Arbeitgeber wissen das und werden sich meistens darauf einstellen. Mach das, wofür Du Dich interessierst. Mehr als Absagen kann es nicht geben. Viel Erfolg!
  15. Ich wurde nicht übernommen und habe mir meine Linux-Kenntnisse privat über Communitys angeeignet. Vor Ausbildungsende habe ich mich auf Junior-Stellen beworben und hatte am Ende mehrere Angebote zur Auswahl. Manche Sachen waren sogar ausbildungsfremd bzw. sogar Akademiker-Stellen. Jetzt arbeite ich seit fast 2 Jahren als Linux-Sysadmin und bin damit zufrieden. Ich hatte auch zuerst Angst, dass ich nicht genug Wissen mitbringen würde. Allerdings wurde ich richtig gut eingearbeitet und bei Junior-Stellen soll man alles lernen. Das Gehalt ist auch nicht schlecht.
  16. Wenn Du selbst ein Unternehmen gründest, brauchst Du das nicht unbedingt. Allerdings musst Du auch daran denken, was zukünftige Kunden über das Unternehmen deken, wenn der Geschäftsführer Fachinformatiker oder Akademiker ist. Ohne Operativen Professional oder Studium hat man es in der Wirtschaft schwer ins Management zu kommen, außer man arbeitet sich innerhalb eines Unternehmens hoch, das dies anbietet. So sieht es auch mit der Kundschaft eines eigenen Unternehmens aus. Hast Du gute Referenzen, sieht es wieder anders aus.
  17. Du kannst auch berufsbegleitend studieren und anschließend/ parallel in die Forschung gehen.
  18. Wie schon gesagt, solltest Du dann eine Ausbildung in einem Consulting-Unternehmen machen (egal ob FI oder ITSK). Bei einem Dualen Studium würdest Du auch einen Ausbildungsvertrag und Ausbildungsvergütung bekommen. Es gibt sogar extra Studiengänge Richtung Consulting. So würdest Du auch mit der Zeit die Schulden aus dem vorherigen Studium tilgen können. Es ist aber Deine Entscheidung. Wir haben jetzt alle Möglichkeiten aufgezählt.
  19. Führe mal zypper ve aus: SDB:Zypper benutzen
  20. Ich vergleiche meine Erfahrungen aus den letzten Jahren mit denen von die kriese. Wenn das Meiste davon übereinstimmt und auch logisch ist, nenne ich das "positive Erfahrung", die ich der Person anerkenne und akzeptiere. Davon können dann auch andere profitieren. Es geht hier nicht um Zeiträume von vor 20 bis 30 Jahren, sondern aus den letzten Jahren.
  21. die kriese hat zwar Datenverarbeitungskaufmann gelernt, hat aber Erfahrung mit den unterschiedlichen Unternehmen. Das Meiste, was er sagt stimmt und lässt sich übertragen. Natürlich steigt man als Berufsanfänger nicht gleich mit 50.000€ im Beruf ein. Die Headhunter vermitteln aber heutzutage auch Berufsanfänger aus IT-Berufen. Ich habe das auch so gemacht.
  22. @cg2: Da habe ich zuerst auch darüber nachgedacht. Allerdings kommt es bei uns auf den Bereich und das Aufgabenfeld an, wie das Klima und Gehälter dann dort sind. Bei den niedrigen Jobs ist die Fluktuation entsprechend hoch und dementsprechend ist dann auch das Verhalten der Mitarbeiter/ das Klima. Personaldienstleister = Zeitarbeit Personalberater = Headhunter Da ist ein riesiger Unterschied! Der eine verkauft Dich zum Niedriglohn mit eigenem Vertrag an den Kunden weiter, der andere vermittelt Dich in eine Festanstellung und kriegt Geld dafür.
  23. Ich würde sagen: Finger weg von Personaldienstleistern! Der Arbeitsmarkt sieht momentan gut aus. Ich habe mich nach der Ausbildung/ in den letzten Monaten meiner Ausbildung mich bundesweit beworben und es gab genug gute Angebote. Als Berufsanfänger muss man halt örtlich flexibel sein. Zusätzlich habe ich auf eine unbefristete Festanstellung bestanden. Das hat dann auch geklappt. Zusätzlicher Tipp: Leg in den unterschiedlichen Jobbörsen und bei absolventa Deinen Lebenslauf an. Dann kommen auch einige Firmen auf Dich zu.
  24. Du musst die /etc/fstab mit "0" anpassen: Linux, Unix, Shell: How to disable fsck on reboot

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