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Sassy

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Alle Inhalte von Sassy

  1. Soweit ich weiss, muss sowieso schriftlich gekündigt werden. Zumindest versteh ich das so aus §22 des BBIG. Wenn du nun befürchtest, dein Ausbilder/Chef würde dir gar nicht zuhören, du möchtest ihm aber dennoch die Gründe mitteilen, kannst du sie mit in die Kündigung schreiben.
  2. Im Betrieb nutzen wir Outlook. Privat nutze ich allerdings Thunderbird. Ich habe mit Thunderbird sehr gute Erfahrungen gemacht. Besonders gut gefällt mir, dass man zahlreiche AddOns ganz einfach hinzufügen kann. Beispielsweise für PGP
  3. Ja sicher, aber deine Vorkenntnisse im IT-Bereich sollten ausschlaggebend sein, wenn du diese Entscheidung triffst.
  4. Abitur zu haben ist (meiner Meinung nach) kein ausreichender Grund um eine Ausbildung zu verkürzen. Der Lernstoff bezieht sich ja zumeist direkt auf den Ausbildungsberuf. Von daher solltest du deine Vorkenntnisse im IT-Bereich als Grundlage nehmen um eine Ausbildung zu verkürzen oder nicht. Den Lernstoff musst du dir dann für die Prüfung selbst aneignen. Tipps, welcher Stoff meist dran kommt, bekommt du beispielsweise hier: Prüfungsforen
  5. Wenn du dich zwischen beiden nicht entscheiden kannst, dann fang doch einfach mal mit dem Programmieren an. Im Internet gibt es 1000e Tutorials zu allen möglichen Sprachen. Dann wirst du recht schnell merken, ob Programmieren etwas für dich ist oder nicht.
  6. Naja du hast doch auch Berufsschule oder nicht? In Bezug auf die Prüfung ist es sehr hilfreich, wenn man jetzt schon mal den Stoff lernt, den man da durchgenommen hat. Und Lernen heisst nicht: "Ich hab das mal von der Tafel abgeschrieben und abgeheftet".
  7. Du solltest nicht nachfragen. Es ist zwar nicht unverschämt, aber du solltest deinem Arbeitgeber nicht zeigen, dass du unzufrieden bist, vor allem nicht während der Probezeit Sonst kann es passieren, dass du schneller gegangen wirst als dir lieb ist. Du kannst auch nach der Probezeit jederzeit kündigen, dann aber mit Kündigungsfrist und Grund. Siehe BBiG §22 Von daher kein Problem, keiner fesselt dich an den Job Ich würde aber davon ausgehen, dass du dich vorher über den Beruf informiert hast, für den du dich beworben hast. Dass er doch nicht das Richtige ist, sollte nur in Ausnahmefällen vorkommen. Schliesslich macht sich das Abbrechen einer Ausbildung immer schlecht im Lebenslauf. Vor allem mit der Begründung "War doch nicht das Richtige". Von daher betrachte es einfach weiterhin als notwendiges Übel, denn wie du schon selbst gesagt hast: Was hilt es einem, wenn man mal selbstständig ist, aber keine Ahnung von Buchführung etc. hat. Und vielleicht kommt ein Teil von dem dort gelernten auch in der Berufsschule oder Prüfung dran. Mehr Wissen = mehr Qualifikation = Mehr Jobmöglichkeiten (meistens zumindest)
  8. Anlagen ganz weglassen natürlich nicht. Aber es reicht, am Ende einfach Anlagen zu schreiben Wenn man schon aufzählt, müssen ALLE Anlagen aufgeführt werden. Das kann u.U. ganz schön lang werden und dann häßlich aussehen. Offtopic: Dankesehr
  9. Wichtig ist: was möchtest du hinterher machen? Bspw.: Als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung benutzt du vorhandene Sprachen und Konzepte und entwickelst damit neue Software. Im Studium macht man viel Mathe und Theorie, weil man nach dem Studium z.B. in die Entwicklung gehen kann. Als Informatiker nach einem Studium hast du auch die Kenntnisse und Möglichkeiten, Programmiersprachen, Compiler etc. weiterzuentwickeln. (Ich möchte hiermit nicht sagen, dass das jeder Student hinterher macht Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, die ich gesammelt habe.) Allerdings muss man hier auch noch ein FH Studium (z.B. Medieninformatik) mit einem reinem Informatikstudium an der Uni unterscheiden! Was dir liegt, musst du selbst entscheiden.
  10. Hallo Majestix, insgesamt gefällt mir dein überarbeitetes Anschreiben schon ganz gut, ich habe allerdings noch ein paar Verbesserungsvorschläge. Den Anmerkungen von Ulfmann stimme ich voll und ganz zu, daher wiederhole ich diese Vorschläge nicht nochmal, empfehle dir aber, diese ebenfalls zu berücksichtigen. Für mich klingt "möchte" immer wie "werde". Ich persönlich finde besser: "wie bereits mit Herrn Nachname telefonisch besprochen, bewerbe ich mich hiermit auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Bereich IT-Benutzerservice." (anderes Beispiel: Wenn ich sage "ich möchte mir ein auto kaufen" klingt das nicht endgültig, sondern erstmals nur wie eine Idee.) Hier würde ich noch sowas in der Art schreiben: Zusätzlich bereite ich mich derzeit auf eine Zertifizierung zum CCNA vor, um meine Kenntnisse im Bereich Netzwerkadministration noch besser einsetzen zu können. Du musst schon im Anschreiben so tun als seist du dir sicher, dass dies der richtige Job ist. Mit deinem Satz zeigst du, dass du dir noch nicht sicher bist bzw. Zweifel hast. Sojemanden würde man nur selten einladen. Da ich bei meinem derzeitigen Arbeitgeber in einem befristeten Arbeitsverhältnis stehe, suche ich nach einer neuen Herausforderung mit abwechselungsreichen Aufgaben. Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, in Ihrem Unternehmen <dies> und <jenes> miteinander zu verbinden. oder ...Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, meine Kenntnisse im Bereich <Bereichsname> in Ihr Unternehmen einbringen zu können. Hier schreibst du halt etwas hin, was du kannst und was in der Firma auch benötigt wird. Hier zeigst du dich auch zu unsicher bzw. zweifelnd. Ein Satz mit einer klaren Forderung wirkt besser: Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen (evtl hier Namen der Person einfügen: , Frau/Herr <Name>, ) würde ich mich sehr freuen. (Anmerkung am Rande: Selbstverständlich sucht die Firma einen aufgeschlossenen und motivierten Mitarbeiter. Dies extra zu erwähnen macht keinen Sinn und kann schon etwas dreist rüberkommen.) Dieser Satz ist im Prinzip eine Aufzählung und liefert keine Belege. Erzählen kann jeder. Dass du selbstständig arbeiten kannst, hast du bereits weiter oben beschrieben ("Zu meinen Aufgaben gehören die selbstständige Bearbeitung...") und braucht nicht erneut aufgeführt zu werden. Prinzipiell ist es auch immer besser, die guten Eigenschaften durch solche Beispiele sprechen zu lassen. Bzgl. der Anlagen: Einzelne Anlagen werden heute eigentlich nicht mehr aufgezählt. (DIN 5008: http://www.luk-korbmacher.de/Schule/Text/din676.htm#Brieffu%C3%9F) Der einfache Hinweis "Anlagen" genügt. Du kannst sie jedoch auf einem Deckblatt, sofern vorhanden, aufzählen. Ich persönliche habe es nicht gemacht. Wäre bei mir auch zu lang geworden, da ich noch sämtliche Arbeitszeugnisse von Praktika etc. dabei habe.
  11. Hmm.. ich weiss nicht, ob das wirklich für den Job relevant ist
  12. Ich würde diesen Bereich lieber rauslassen. Dass du Erfahrungen gesammelt hast, steht bereits oben, wo du beschreibst, dass du schon mehrere Praktika etc. gemacht hast. Und dass du dir bei der Berufswahl sehr sicher bist, würde ich auch nicht noch mal schreiben. Wenn ich als Personaler eine Bewerbung bekommen würde, lese ich das aus dem Anschreiben heraus, ob jemand bei der Wahl sicher ist. Bzw. liest es sich aus deinen oben genannten Beispielen ebenfalls heraus. Ich kenn das Anforderungsprofil der Firma nicht, aber möchte dir trotzden noch einen Rat mit auf den Weg geben: Nenne hier nur Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die beworbene Stelle relevant sind!
  13. Ich habe jetzt eine Ausbildung zur Fachinformatikerin / Anwendungsentwicklung begonnen, und nehme mein Notebook auch mit in die Schule. Ich hatte es allerdings bereits vor Ausbildungsbeginn und nicht erst für die Schule gekauft. Denn: Viele Lehrer stellen die Unterrichtsmaterialien nur digital zur Verfügung. Zwar kann ich diese auch mit den PCs vor Ort im Unterricht öffnen, jedoch gibt es oft zu wenig PCs für alle Schüler. Außerdem habe ich alle im Unterricht erstellten Dateien (Programmierung z.B.) dann direkt zur Verfügung und muss nicht erst vom USB Stick hin und her kopieren. Außerdem kann ich mich so mit meinen Klassenkameraden nach der Schule in nem Cafe etc. noch zusammensetzen und die Gruppenarbeiten für die Schule (wie z.B. Präsentationen) vorbereiten, ohne dass man erst zu dem anderen hinfahren muss. Wir wohnen nämlich alle in unterschiedlichen Orten. Allerdings schreibe ich den Stoff mit Stift und Papier mit, weil ich dann besser Ordnung halten kann.
  14. Das ist ein Problem: Davon musst du die Leute schon im Anschreiben überzeugen, sonst lädt dich keiner ein. Mag wahr sein, schreibt aber JEDER. Glauben tuts keiner.. Schreib lieber Sachen wie "Mit meinen Mitarbeitern habe ich dies und jenes Projekt erfolgreich abgeschlossen". Da wählste dann ein Projekt aus, was in die zukünftige Firma passt. Das ZEIGT, dass du teamfähig etc. bist und zeigt auch direkt, welche Kompetenzen du u.a. mitbringst. Das macht neugierig. Und nur weil jemand ruhig und zuverlässig ist, unterstützt er das Team nicht. Man unterstützt das Team durch Kompetenzen die man mitbringt (Kenntnisse etc.)
  15. Da guggste einfach mal bei dir in der Gegend, was es da für Firmen gibt und welche dich davon interessieren und dann rufste da mal an oder fährst mal hin. gelbeseiten.de oder augen auf beim rumfahren
  16. (Würde den vorigen Beitrag von mir gerne Editieren, um dieses noch hinzuzufügen, aber die Zeit ist schon abgelaufen.) Ein Beispiel wie ich es gemacht habe: Sehr geehrter Herr XXX, zurzeit mache ich ein Praktikum bei <Firma>, wo ich im Bereich Anwendungsentwicklung sowie Kundenbetreuung und -beratung eingesetzt bin. Während dieser Zeit eignete ich mir Kenntnisse um Umgang mit verschiedenen Programmiersprachen, wie zum Beispiel Java, C und C++ an und entwickelte mit meinen Mitarbeitern kleine Programme. [...noch mehr Inhalt] Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, dass ich das Entwickeln von Anwendungen mit dem Verwalten von Computersystemen in Ihrem Unternehmen verbinden kann. [...noch mehr Inhalt] Ich hoffe es hilft dir ein wenig weiter.
  17. Wär cool wenn du auch schreibst, WAS du da machst. Denn genau dadurch kannst du ausdrücken, dass du zum Beispiel teamfähig bist, wenn du sowas in der Art schreibst: "Mit meinen Arbeitskollegen kümmere ich mich dort um xyz". Denn WO du arbeitest sieht der Personaler im Lebenslauf... Du musst schreiben, wieso du das einbringen willst; warum es der Firma etwas bringen würde. Du darfst nicht schreiben, dass du "hoffst" dort tolle Aufgaben zu finden. Bereits im Anschreiben musst du zeigen, dass du überzeugt bist, dort hinein zu passen (ob deine Erwartungen erfüllt werden, siehst du ja im Vorstellungsgespräch und entscheiden müsstest du dich eh erst danach). Und so weiter In deinem Anschreiben stehen lauter leere Floskeln, aber du solltest das Anschreiben mit Inhalt füllen und nicht einfach deinen Lebenslauf wiedergeben. Auch nicht einfach irgendwelche deiner guter Eigenschaften aufzählen sondern diese mit Beispielen belegen (siehe erster Absatz von mir).

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