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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Finde den Fehler... Das Client-OS mag kostenlos sein, aber die Kosten für die Schulungen pro Mitarbeiter fressen das instant wieder auf. Windows und Ms Office haben sich die meisten mehr oder weniger selbst beigebracht, damit kann jeder Anwender umgehen (auch wenn das die Admins manchmal anders sehen :) ) Open/Libre Office sind zwar sehr nah an MS Office dran mit den Funktionalitäten, aber solange es eher Regel als Ausnahme ist, dass ein OO/LO Dokument in MS-O (und andersherum) komplett "zerschossen" aussieht wird man damit als Admin nicht glücklich. Ganz abgesehen von den "aber in Word geht das so, da ist der Knopf genau da, hier ist alles ganz anders!!! Uähhh, ich will damit nicht arbeiten" Anrufen. Spezialsoftware (ganz genau dieses CAD Programm in genau der Version die $Kunde will, ERP ohne Linux Client...) Linux im Business sehe ich (ganz persönlich und ohne jede Gewähr) eigentlich ausschließlich im Backend. Da muss sich nur der Admin mit rumschlagen, die User haben ihr gewohntes UI und die Löwenanteil Lizenzkosten kommt auch bei MS aus dem Backend. Auch wenn böse Zunge behaupten, dass Limux wegen dem neuen HQ von Microsoft gefloppt ist, schau dir einfach mal die Dauer der Umstellung an und überlege was davon in 35h machbar ist.
  2. Als Ergänzung: Warum Server 2012 R2? Der befindet sich schon im verlängerten Supportzeitraum und ist auf Herbst 2023 entgültig abgekündigt. Es ist schon die zweite Generation Nachfolge-OS auf dem Markt. Unter Server 2016 würde ich nichts Neues mehr installieren. An CALs passend zum OS wurde gedacht? Mit der Lizenz für das OS ist es im MS Umfeld nicht getan... Veeam auf einer VM mit am Host angeschlossenem Bandlaufwerk ist m.W. nicht supportet (kann gehen, aber eben ohne Garantien vom Hersteller) Warum nur Backup to Tape und kein Backup to Disk? Warum nicht richtig Großvater/Vater/Sohn? Aktuell ist bei HP die Generation 10 zu haben, meine Gen8 fliegen gerade raus weil der Supportzeitraum von HP durch ist und eine Verlängerung zu teuer kommt Wenn der Kunde Harakiri will, sollte man ihn darauf Hinweisen, dass das was er da will irgendwo zwischen "nicht supportet" und "kompletter Schwachsinn" rangiert. So was darf m.E. nicht als Abschlussprojekt durchgehen.
  3. Auch hier immer noch "kommt darauf an". Wenn ich meinen kompletten Datenbestand in der Cloud habe, dann gibt es nix lokal. Also auch kein Offline arbeiten weil offline = offline in dem Fall. Wenn die Daten automatisch von und nach lokal synchonisert werden sollen stell sich dir frage, wer gewinnt? 2 Kollegen arbeiten am selben Dokument, beide syncen in die Clound, einer verliert. Und dann? Wenn mein RZ in der Cloud ist, will ich die Daten da einmal hinschaufeln und gut ist. Wenn ich den Krempel für ein Backup wieder zurück holen muss, warum schieb ich es dann weg? Mal so als Denkanstoß, es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen privaten Daten in der Cloud bei denen man so - sorry - Blödsinn machen kann wie von dir vorgeschlagen, und unternehemnskritischen Daten die aus welchen Gründen besonders geschützt gehören (DSGVO ist da nur ein Aspekt, es gibt auch noch Kundenvorgaben, Patente...). Was du dir bist jetzt überlegt hast hat weder Hand noch Fuß. Es gibt Gründe warum Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud sehr oft "nur" mit Exchange machen, und dann ist das auch ein Projekt von mehreren Monaten, und nicht von 35 Stunden. Dein Ansatz ist bis jetzt KEIN Projekt und wird es auch, wenn du in der Richtung weiter machst nie werden.
  4. Prinzipiell könnte eine Migration in die Cloud die Anforderungen an ein Projekt erfüllen. Es kommt darauf an was du machst und wie du es machst. Ein geeignetes Abschlussprojekt ist mehr wie "setze OwnCloud auf und schiebe die Daten vom lokalen Server in die Wolke". Wenn du die Entscheidung triffst warum es sinnvoll/günstiger/whatever ist die Daten in die Cloud zu schieben, verschiedenen Anbieter vergleichst, dich aus nachvollziehbaren Kriterien für einen entscheidest... Dann wird daraus ein Projekt. Die Migration der Daten ist dann nur noch Fleißarbeit. Gerade bei Cloud das Thema DSGVO bedenken!
  5. Ich würde das Arbeitszeugnis mal kompetent gegen checken lassen was es wirklich für eine Note darstellt und ggf. ein wohlwollendes Zeugnis fordern. Am besten mit konkreten Vorschlägen was wie umformuliert werden soll bzw was raus soll (der Satz mit der Kündigung z.B.).
  6. Diese Woche, bzw bis Donnerstag arbeiten, Freitag körperliche Anwesenheit + Weihnachtsfeier und dann ab 7.1 wieder loslegen.
  7. Geb ich dir recht, aber wenn ich mich zwischen 2 Azubis entscheiden muss, welchen nehme ich? Ob er allgemein taugt oder nicht, das Risiko habe ich bei beiden, beim einen kommt aber noch hinzu, dass er sich schon angewöhnt hat "unsauber" zu programmieren.
  8. Kommt auch hier darauf an: Wenn ich sehe dass der Azubi mistigen Code produziert und ich ihm erst einmal schlechte Angewohnheiten wieder abgewöhnen muss nehme ich lieber einen, bei dem ich zwar bei Adam und Eva aber eben auch komplett auf der grünen Wiese anfangen kann. Zumindest in meiner FiSi Klasse in der BS waren alleine schon an die Punkte "Variablendeklaration" und "Kommentare" immer ein großer Reibungspunkt. Diejenigen die schon alles konnten *hust* haben deutlich unübersichtlicheren Code produziert als diejenigen die bei Null angefangen haben.
  9. Ok, mit der Info würde ich auf Diplomat oder Abgeordneten tippen. :) Ich denke mal, dir bleibt nicht mehr als abzuwarten. Teilst du uns dann mit wenn du mehr weißt?
  10. https://www.autokennzeichen.info/sonder-autokennzeichen.htm Botschaft vielleicht? Wobei da dann keine Buchstaben mehr nach den Plaketten kommen laut der Webseite.
  11. SQL via kleinem Textadventure gefällig? http://wwwlgis.informatik.uni-kl.de/extra/game/ Ähnliche Spiele gab es doch auch für Schaltungen etc...? Ansonsten die Unterlagen und den Packettracer von Cisco für den CCNA und versuchen die Grundlagen selbständig zu erarbeiten. Und den BWL Teil nicht vergessen, immerhin ist die Ausbildung zu 1/3 BWL-lastig.
  12. Lass das! Entweder du hast Urlaub, oder du arbeitest, beides ist nicht. Gewöhn dir so einen Mist gar nicht erst an. Wennd as laufen muss kann man dich nicht in Urlaub schocken, wenn man das tut kann es nicht so wichtig sein dass es läuft.
  13. Doofe Frage willst du das? Ich kenne es so, dass der IT-Leiter relativ weit weg ist von der Technik, Projekte absegnet, aber nicht plant oder durchführt. Als Leiter hast du Personalverantwortung, bist du dazu in der Lage jemanden im schlimmsten Fall zu kündigen? Abgesehen davon würd eich als normaler MA nicht allzu eng mit meinem disziplinarischen Vorgesetzten zusammen arbeiten wollen, also nicht im Projekt, wenn er ir gefühlt auf die Finger guckt. Wie schaut es denn aus, würdest du dir zutrauen auszubilden? Vielleicht ist das ja ein Weg noch jemand geeigneten zu bekommen, erst mal ohne Führungskraft und Anzug etc.
  14. Wenn jemand sich nicht mehr erholen kann, ständig unter Strom steht und die Gedanken ständig um die Arbeit kreisen ist das ein starkes Anzeichen für eine Überbelastung. Wenn ein AN um Hilfe/Unterstützung ruft, und das monatelang, dann sollte die GF tätig werden. Im Falle des TE kommt noch mangelnde Wertschätzung, unbezahlte Überstunden und nicht vereinbarte Rufbereitschaft hinzu. So wie ich das gelesen verstehe, geht er eh schon auf dem Zahnfleisch und bekommt von allen Seiten Prügel, auch von der GF. Daher der Rat sich: ggf. nach einem AG um zuschauen bei dem er Teil eines Teams und keine One Man Shop ist ggf. der GF durch konsequentes "im Urlaub sein" klar machen, dass jemand zusätzliches der Ahnung von der Umgebung hat sehr sinnvoll ist ggf. wenn die Belastung zu groß ist das "Angebot" des Hausarztes annehmen und aus gesundheitlichen Gründen "BurnOut" nehmen. Was es mit den "" auf sich hat, habe ich oben erklärt.
  15. Da man ein wohlwollendes Arbeitszeugnis im Zweifelsfall einklagen kann, der TE zu diesem Zeitpunkt schon einen anderen AG hätte... Was ist denn die Alternative? Sich verheizen lassen und BurnOut? Lieber ein 3er Zeugnis (schlechter darf es grundlos nicht sein) im Portfolio als die Gesundheit ruinieren. Wenn der Te schlau genug war, hat er sogar mal ein Zwischenzeugnis erhalten, dann braucht der AG noch bessere Argumente im Endzeugnis deutlich schlechter zu bewerten.
  16. Theoretisch hast du recht, aber mal ernsthaft: wer kündigt freiwillig bevor er einen neuen Vertrag hat? In der Regel ist es doch so, dass man für das Gespräch frei nimmt und erstmal hofft, dass der aktuelle AG nicht Lunte riecht. Das geht ihn aber nichts an, daher würde ich dieses kleine Detail mal schön für mich behalten, sonst wird da noch gestichelt. Willst du denn dort bleiben? Dann sprich frühzeitig mit deinem Ausbilder darüber, und lass dir einen Vertrag geben. Ohne Papier ist die Aussage "jaja, wir übernehmen dich schon..." nichts wert. Wenn sie dich nicht übernhemen wollen, oder du nicht bleiben willst, fang frühzeitig an zu suchen.
  17. Zum Thema Reisekosten: https://bewerbung.com/bewerbungskosten-erstattung/ Kurz zusammengefasst, Resiekosten müssen theoretisch vom einladenen Betrieb übenommen werden, dieser kann aber im Vorraus schon sagen, "machen wir nicht", dann müssen sie auch nicht. Wenn die Kosten nicht übernommen werden, kann man sie als Werbungskosten in der Stuererklärung geltend machen, was bei einem Azubi witzlos ist. Ggf. kann die Agentur für Arbeit helfen, je nach Einzelfall. Ich würde an deiner Stelle mit "muss ich selber zahlen" rechnen. Wegen Bewerbungsgesprächen: https://jugend.dgb.de/ausbildung/beratung/dr-azubi/index.html?fp.l=t&fp.d=85648 Fazuit: Wenn du nicht übernommen wirst, musst du für die Dauer des Gespräches + Reisezeit bezahlt freigestellt werden (Freistellung, nicht Urlaub). Wenn du übernommen werden würdest, reicht es wohl, wenn du unbezahlt freigestellt wirst(?).
  18. Es hindert dich niemand daran ein Gespräch zu suchen und deine Befindlichkeiten (bitte wertungsfrei lesen) auf den Tisch zu legen. Wenn der AG blöd kommt, weißt du das du dort falsch bist. Nicht wegen der Krankheit, sondern wegen dem Umgang. Oder es findet sich eine Lösung, du hast die Sache mit der Statistik nur in den falschen Hals bekommen und alles ist gut. So oder so weißt du woran du bist.
  19. Der AG darf, sobald der Kündigungsschutz greift (>= 6 Monate Betriebszugehörigkeit (hat nichts mit der Probezeit zu tun, auch bei 3 Monaten Probezeit greift der gesetzliche Schutz erst nach 6 Monaten) und 10+ fest angestellt MA) nur mit sehr guten Gründen kündigen: Betriebsbedingt nach Sozialauswahl Verhaltensbedingt Außerordentlich Nichts davon sehe ich bei dir als gegeben an, also durchatmen und zurück lehnen. Wenn doch was kommt, ab zum Arbeitsgericht und Kündigungsschutzklage einreichen. Mit der Probezeit hat das Ganze im Übrigen nichts zu tun, rein aus Kündigungssicht ist eine Probezeit überhaupt nicht notwendig. In den erste 6 Monaten hat man sowieso keinen Kündigungsschutz, egal ob man das nun Probezeit nennt oder nicht. Man kann eine Probezeit auch kürzer vereinbaren, hat aber trotzdem erst nach 6 Monaten vollen Kündigungsschutz. Oft wird ja an das Ende der Probezeit auch eine Gehaltserhöhung gekoppelt o.Ä.
  20. Ohne Kündigungsgrund kann er dich nicht kündigen, wir sind nicht in den USA! (Hierbei gehe ich von einer Betriebsgröße > 10 MA aus). Lass dir wegen so was nicht die Laune verhageln, so einfach wird man in D einen AN nicht los. :) HO ist HO, damit arbeiten und krank ist krank, soweit bin ich bei deinem Chef, da kommt es jetzt sehr darauf an WIE es gesagt wurde, ebenso der Punkt mit der Statistik. Wenn du eh Stellen mit 10k mehr in Aussicht hast, warum diesem Job nach heulen? Es kann ja nur besser werden. :) Und da ich es vorher vergessen habe: Gute Besserung auch von mir.
  21. Ob das jetzt eine "Überreaktion" deinerseits ist kann ich nicht beurteilen, ich persönlich fände einen derartigen Spruch auch nicht gerade toll. Probezeit scheint ja rum zu sein, und wegen den verschiedenen unverschuldeten Krankheiten (nichts Chronisch, einfach nur Pech gehabt) sehe ich auch bei einer verletzungsbedingten (wegen Krankheit) Kündigung wenig Aussicht auf Erfolg. Ich würde die anderen Gespräche alleine schon wegen dem deutlichen Gehaltssprung ernsthaft in Erwägung ziehen. Die Situation beim aktuellen AG würde ich relativ aggressiv in Angriff nehmen und zu einem klärenden Gespräch bitten. Je nachdem was dabei raus kommt, wie gerne man dort bleiben möchte und was die anderen Gespräche ergeben haben Konsequenzen ziehen.
  22. Bin ich froh, dass der ÖPNV hier so bescheiden ist, dass man die Auswirkungen des Streiks absolut gar nicht mitbekommt :)
  23. Weil in Berlin sowieso alles schwarzfährt? :D Wahrscheinlich geht das hier nicht, weil selbst wenn der Fahrer kein Ticket verkaufen will, der Kontroletti einen trotzdem als Schwarzfahrer belangen wird.
  24. Zumindest in BaWü ist es so, dass man nur dann als Quereinsteiger ran darf, wenn man einschlägig studiert hat. Man kann also noch so ein Gott im Netzwerkbereich oder Programmieren sein, ohne IT-Studium geht da nix. Dein Wirtschaftslehrer war also höchstwahrscheinlich WiWi oder etwas in der Art.
  25. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Oder der andere guckt kurz und zeigt auf den Fehler den man aus Betriebsblindheit einfach nicht sieht...

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