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Maniska

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  1. Hallo zusammen, ich hätte eine kleine Verständnisfrage: Woran erkennt ein Programm bzw. ein Setup, dass es in einer VM ausgeführt werden soll? Hintergrund ist der: Wir befinden uns im Jahre 2016 n.Chr. Meine ganzen Server sind virtualisiert ... Meine ganzen Server? Nein! Ein von unbeugsamen Lizenzprogrammen bevölkertes Blech hört nicht auf, dem Stromsparen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die schwäbischen Administratoren, die als Besatzung in den befestigten Lagern... Ok, das geht dann zu weit^^ Ich möchte gerne mein letztes Blech weg virtualisieren, zum einen weil es - bis auf den Lizenzserver - überflüssig ist, zum anderen weil es mittlerweile außer Wartung ist und so langsam ersetzt gehört. Ich sehe aber eigentlich nicht ein, ein (im Vergleich zu einer "kostet mich nix VM) sauteures Blech anzuschaffen, Wartung zu zahlen etc. nur weil die Softwarefirma (ironischerweise wirklich Gallier.. ähm Franzosen) sagt, "unsere Software muss auf echter Hardware laufen, VM is nicht". Die Lizenz überprüft soweit ich bis jetzt herausfinden konnte "nur" die MAC Adresse der Maschine auf der sie läuft, allerdings meckert das Setup für den Lizenzserver die VM immer an. Jetzt natürlich die Frage, woran merkt die das?
  2. Blöde Frage vielleicht, aber warum sollte es nicht legal sein den Schreibschutz auf dem Dokument aufzuheben? Soweit ich mich erinnere ist es doch nur eine Wordvorlage mit diversen Kästchen zum Ausfüllen. also nichts, was man nicht auch selbst in relativ kurzer Zeit machen könnte. Für die Prüfung musst du das Teil ja eh auf Papier mit dabei haben, und ob du die Vorlage selbst gebastelt, oder dir aus dem Internet besorgt hast interessiert niemanden. Hauptsache es ist korrekt ausgefüllt und erfüllt die (recht freien) Formvorgaben der jeweiligen IHK.
  3. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer guten Softwareverteilung. Bisher kenne ich nur Empirum von Matrix 42 (scheint aber mittlerweile auch anders zu heißen). Ich fand das Tool damals etwas schwerfällig und zum Teil auch unhandlich, aber vom Prinzip her ist es genau das was ich suche Da ich mich schon länger nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe, und mich allgemein da auch noch nie wirklich mit beschäftigt habe wollte ich mal nachfragen, ob jemand eine Empfehlung aussprechen kann, und wenn ja wofür und warum. Zu meiner Umgebung: 120 Clients, Tendenz steigend, keine Standardgeräte Keine Inventarisierungssoftware Kein Lizenzverwaltungstool Standardisierte Software, hauptsächlich als .exe Dateien, kaum/keine .msi Pakete Das heißt, eigentlich brauche ich eine Eier legende Wollmilchsau um alles abzudecken. Für mich wäre wichtig zu wissen: Welche empfehlenswerten Lösungen gibt es? Wie wird lizenziert? Mir ist klar, dass ich einige der Infos auch selbst zusammensuchen kann, aber ich habe zum einen leider nicht die Zeit zig Tools zu testen und zum anderen wird man Vertriebler so schwer wieder los Ich hoffe einfach mit eurer Hilfe das ganze auf 3 Tools eingrenzen zu können um dann effektiv zu testen.
  4. Bis jetzt noch gar nicht, das Thema kam am Freitag dann doch nicht zur Sprache, und wollte dann doch nicht in das Hornissennest stechen, wenn sie gerade ruhig sind. Und für mich steht fest, dass ich keine Rufbereischaft machen werde, muss ich ja auch nicht.
  5. Danke, daraufwollte ich hinaus als ich nach "arbeitsrechtlich korrekt" gefragt habe. Rein vom Gesunden Menschenverstand gehe ich davon aus, dass es eine rechtliche Regelung zu der Dauer der RB (also das reine auf einen Anruf warten) geben müsste, allerdings habe ich dazu online nichts gefunden. Also Stand so wie es ist: Alleine nie im Leben Rufbereitschaft!!! Wenn mein AG bereit ist die nötigen Leute einzustellen und (anstatt das bei unserem Dienstleister dazuzbuchen), dann bin ggf bereit über eine mögliche RB nachzudenken. Unter diesen Bedingungen sicher nicht, denn da hilft es mir nicht irgendwas herauszuschlagen, ich hab ja nichts davon.
  6. Nun gut, dann werde ich mal abwarten was da morgen auf mich zu kommt und immer im Kopf mein Mantra "ich mache keine Rufbereitschaft" runter beten. Plus einmal aussprechen und gucken was passiert. Allein anhand der Reaktion kann ich ja dann absehen, ob ich für mich in der Firma langfristig eine Zukunft sehe oder nicht.
  7. Daran ist nichts falsch, ich denke nur ein "ich will einfach nicht" ist eine schlechte Argumentationsgrundlage. Klar läuft es darauf hinaus, nur wenn ich das Thema mit einem "mach mir einen Arbeitsrechtlich korrekten Vorschlag, dann können wir anfangen darüber zu reden" auch los werde hat das eine höhere Qualität. Und es hilft dem, der nach mir kommt. Außerdem ist das mein Torschlagargument, das will ich nicht sofort auf den Tisch klopfen. Gefühlt würde ich sagen, dass der akute Fall der RB relativ selten eintreten wird, daher ist es relativ egal was hier ausgehandelt wird. Mir geht es um die Einschränkung in der Freizeit, nur für den Fall dass... Und darum, dass unser Dienstleiter das sowieso anbietet.
  8. Hallo zusammen, So nun hat es mich auch erwischt, mein Abteilungsleiter hat sich mit der "Bereitschaftskrankheit" angesteckt. Zumindest habe ich herausgehört, dass in dem Meeting morgen darum gehen wird, das grundsätzlich zu besprechen. Aktuell sind wir 2 die sich um die Systembetreuung kümmern (einer geht ende dieses Jahr in Rente, bleibe also noch ich), ein Kollege der die Betreuung des ERP Systems (Software, Hardware landet wieder bei uns) und eben unseren Abteilungsleiter, der relativ wenig von der Technik versteht (gibt es selbst zu). Ersatz für den ausscheidenden Kollegen ist noch nicht in Sicht und wird wohl auch nicht so schnell (bzw in der Form wie gewünscht) kommen. Zusätzlich werden unsere wichtigen Systeme von einem Systemhaus überwacht, und dort haben wir auch einen 8-17 Uhr Mo-Fr Servicevertrag. Dieses Systemhaus bietet auch ein "Notfallhandy" mit erweiterten Servicezeiten an. Laut dem was ich im Netz gefunden habe, gilt Rufbereitschaft, wenn sie nur passiv ist, also kein Einsatz kommt, nicht als Arbeitszeit und wirkt sich daher auch nicht auf die gesetzlichen Ruhezeiten aus. Nur wenn ein Anruf erfolgt gilt es als gearbeitet. Wenn die Rufbereitschaft intern wäre, würde das bedeuten, dass es keine Rotation bzw "nicht-Bereitschaftszeiten" für mich geben würde einfach weil mich sonst keiner ersetzen kann. In meinem Arbeitsvertrag steht nichts zur (Ruf-)Bereitschaft, Tarifvertrag kommt keiner zur Anwendung und eine Betriebsvereinbarung in der Richtung gibt es nicht (einen Betriebsrat übrigens auch nicht) was bedeutet, dass ich rein rechtlich prinzipiell nicht dazu verpflichtet bin da mitzumachen. "Ich will nicht und mach nicht, und du kannst mich nicht zwingen weil Vertrag" ist aber eine schlechte Argumentationsgrundlage. Deswegen hätte ich gern etwas a la "mit nur einer Person kann keine arbeitsrechtlich korrekte Rufbereitschaft durchgeführt werden" in der Hand. Dazu habe ich aber nichts gefunden, also wie lange am Stück man in Rufbereitschaft stecken kann. Selbst wenn nur 1x im Jahr einer anruft steht man ja trotzdem die ganze Zeit Gewehr bei Fuß, es könnte ja einer anrufen. Also nix mit Kino, Kneipe (Alkohol), Freunde besuchen, Kurztripp am Wochenende etc. Prinzipiell habe ich kein Problem damit angerufen zu werden wenn die Ka*ke am Dampfen ist und ich Zeit habe. Wenn ich selbst entscheiden kann ob ich jetzt ans Telefon möchte, oder ob ich gerade Besuch habe, mich mit meinem Partner vergnüge oder einfach gerade keine Lust habe. Ich will mich aber nicht dazu verpflichten in meiner Freizeit rund um die Uhr erreichbar zu sein, da ist mir auch egal wie viel man mir dafür bietet. Also, welche Argumente außer: "du kannst mich nicht zwingen" kann ich anbringen? Möglichst mit rechtlicher Grundlage. Ps: Nein, ich werde das so nicht mit mir machen lassen und im Zweifelsfall auch über eine AG-Wechsel nachdenken.
  9. Funktioniert wieder. Entweder hat das gpupdate /force geholfen oder der anschließende Neustart, oder beides. Es ging wie gesagt um den domäne/administrator.
  10. Beim Telefonischen Nachfragen gibt es noch ein ganz anderes Problem. Sekretärin:Sie können ihre Bewerbung gerne an Herrn Maier (oder Mayer, Meier, Meyer... wahlweiße auch Schmid, Schmidt, Schmitt, Schmied, Schmiedt, Schmiett... ) richten. Oder wer es exotischer mag: Ungewöhnlicher Nachname den man nicht mal aussprechen, geschweige denn schreiben kann. Ich sehe das so: Wenn eine direkte Ansprache "erwartet" wird, dann ist der Name mit ein wenig Aufwand auf der Homepage zu finden. Sollte dem nicht so sein und ich weiß trotzdem wie die Person heißt nehme ich den Namen. Muss ich mir erst ein Bein ausreißen um an die Info zu kommen, soll ich das womöglich nicht wissen. Gerade wenn es an eine Sammeladresse geht. Wenn ich mich natürlich an die Adresse "Max.Mustermann@Musterfirma.de" wenden soll, schreibe ich auch "Sehr geehrter Max Mustermann". Das Problem mit dem direkten Ansprechpartner ist auch häufig: Er wird eine Bewerbungen@firma.de Adresse angegeben, mit Ansprechpartner "Max Mustermann". Auf der Homepage ist ersichtlich dass die Mailadressen nach dem Prinzip "Vorname.Nachname@firma.de" aufgebaut sind. "Kluge" Bewerber spammen dann das Postfach von Herrn Mustermann voll, was ihn genervt und mit einem übervollen Postfach sitzen lässt.
  11. Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem meiner Terminalserver und dem Domänenadmin. Kurzes Vorgeplänkel: Am letzten Freitag ist uns aufgefallen, dass sich wohl ein Verschlüsselungstrojaner auf unseren Terminalservern austobt - zum Glück aber nur in den Userprofilen Amok läuft. Kurz ins Backup geschaut, Ok, die .crypt Datei liegt da wohl schon ein paar Tage und versucht munter das Backup. Lange Rede kurzer Sinn: Terminalserver und Roamingprofile weggeschmissen und TS aus dem Backup von April wieder zurückgeholt. Auf den TS zur Sicherheit auch noch mal die lokalen Profile und C:\Benutzer weggefegt und die User wieder anmelden lassen. Es wurde für alle User ein neues Roamingprofil angelegt. Bei den Usern bei denen die Meldung kam sie seien mit einem Temp Profil angemeldet worden auf dem betreffenden TS den Registryeintrag unter "HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList" gelöscht und gut war. Das hat bei jedem User funktioniert, nur nicht bei domäne\administrator. Auf meine TS1 kann ich mich mit diesem Benutzer wunderbar anmelden, kein Problem. Auf meinen TS2 kommt die Meldung "Die Anmeldung des Dienstes 'Benutzerprofildienst' ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden." Was habe ich bis jetzt gemacht: - Lokales Profil "Administrator" unter C:\User gelöscht. - Registrykey zu dem Benutzerprofil unter "HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList" gelöscht. - In den erweiterten Comutereigenschaften geschaut ob die SID des Profils dort noch rumgeistert. - Versucht mich "lokal" über den vSphere Client anzumelden. Alles ohne Erfolg. Was aber geht: - Einen neuen User erstellen und diesem an dem TS anmelden (auch mit Domänenadmin Rechten) Was kann ich noch machen außer neu?
  12. Ich kann dir nur raten deine zuständige IHK anzurufen und dort nachzufragen. Wie welche IHK (es gib nicht DIE EINE) das handhabt kann dir keiner zu 100% sagen.
  13. Ok, gelöst bekommen. Scheint als hätte mal jemand einen Central Store für Administrative Vorlagen angelegt, dann müssen die Dateien natürlich auch dort rein. Also nicht nach C:\Windows\PolicyDefinitions sondern nach \\meine.dom\SYSVOL\meine.dom\policies \PolicyDefinitions.
  14. Wenn du mit externen Kunden arbeitest, kannst du den Stundensatz m.M.n. nehmen, wenn du rein Intern eingesetzt wirst und deinen Stundensatz nicht weißt würde ich im Controlling nachfragen wie der interne Stundensatz ausschaut und da ggf. noch auf die nächsten 5 Euro runden.
  15. Hallo zusammen, da bei uns in der Firma uneinheitliche Einstellungen zur Autoarchivierung im Outlook eingestellt sind (Turnschuhkonfiguration und User gebastel) würde ich diese Einstellungen gerne per GPO glattziehen. Dazu habe ich hier die Administrativen Templates heruntergeladen und auf meinem DC (2008 R2) unter C:\Windows\PolicyDefinitions entpackt. Theoretisch sollte nun unter "Benutzerkonfiguration - Richtlinien - Administrative Vorlagen" der Punkt "Microsoft Outlook 2010" mit diversen Unterpunkten erscheinen, tut er aber nicht. Auch nicht nach schließen und neu öffnen der Richtlinenverwaltung. Was mache ich falsch?
  16. Klar kann er das. Zumindest im kleine Rahmen. Er kann sagen "du machst das jetzt" und du musst gehorchen (also nach bestem Wissen und Gewissen deine Arbeit machen). Du darfst dann noch nicht mal mit Absicht Mist bauen, ABER wenn dein Chef erwartet dass du mit einem Einsteigerschein, den man auch bei einer ARGE Weiterbildung aufs Auge gedrückt bekommt gleich zum Oberguru mutierst, dann Willkommen in der Realität. Für die Gehaltserhöhung musst du selbst sorgen, entweder den AG überzeugen dass du jetzt mehr Wert bis wie vorher, oder den AG wechseln... Und wenn du alles dokumentieren musst, dann bleibt dein Tagesgeschäft liegen, oder im Tagesgeschäft die Doku. So oder so, dein Chef wird sich entschieden müssen was ihm wichtiger ist. Bei so einem AG würde ich strikt nach ArbSchG arbeiten
  17. Hallo zusammen, einer unserer Mitarbeiter sieht nur recht eingeschränkt und bekommt nun zur Entlastung seine Arbeitsplatz neu eingerichtet. Dazu gehört unter anderem der Umstieg von ThinClient auf Desktop PC und ein, bzw zwei neue Monitore. Die Frage ist nun, was für Monitore? Möglichst groß bei möglichst kleiner Auflösung, soviel ist klar, aber was noch? Hat jemand Erfahrung mit solchen Anforderungen und kann mir sagen worauf ich achten muss um nichts zu verschlimmbessern? Kann jemand vielleicht einen bestimmten Hersteller empfehlen bzw von einem besonders abraten?
  18. Kleines Update meinerseits: Es scheint so, als würde sich KB3035583 mittlerweile regen, auch wenn der Rechner in einer Domäne ist. Bedeutet, wenn das Update bereits installiert ist, bekommt der User die Meldung er könne wenn er wölle... Allerdings müsste er eigentlich an den fehlenden Rechten scheitern (nicht getestet, daher ohne Gewähr). Über WSUS bekommt man das Update nach wie vor nicht angeboten, kann es daher auch in der Suche nicht finden und dementsprechend keinen Rollback anstoßen. Hier bleibt nur der Oldschool Turnschuhadmin (und den Usern unter Androhung der Qualen der Hölle verbieten zu klicken).
  19. USB Ports habe ich hüben wie drüben, bzw vorne wie hinten durch, beim Stecken wenn Rechner an geht die Tastatur dann auch, aber nach dem nächsten Neustart ist wieder Essig mit der Tastatur. Eine USB Verlängerung habe ich schon versucht, gleiches Spiel, deswegen hab ich den Empfänger nun wieder direkt am Rechner. Am Anfang habe ich es mit Rechner tauschen versucht, aber R2 hat dann auch Zicken gemacht, und R1 hat nach der Neuinstallation in einem anderen Raum sein Zuhause gefunden. Den AP muss ich noch suchen (bzw jemanden zum Suchen verdonnern), der hängt wie gesagt in der Zwischendecke, keiner weiß wo genau und da drin soll allerlei Viechzeugs leben. (Ich spring bei Achtbeinern von der Leiter, egal wie hoch...) Mich irritiert halt, dass es NUR beim Einschalten und NUR bei der Tastatur nicht funktioniert, das schließt für mich generelle Probleme eigentlich irgendwie aus...
  20. Hallo Leute, ich habe erhebliche Probleme mit 2 Funktastaturen in 2 Besprechungsräumen: Nach dem Booten wird die Tastatur nicht erkannt (reagiert auf keine Tastenanschläge), die Maus allerdings schon (Cursor bewegt sich beim Wackeln). Daher schließe ich ein generelles Problem mit der Funkverbindung einfach mal aus. Wenn man den USB Empfänger kurz zieht und neu steckt wird dann auch die Tastatur erkannt. Das Problem ist nur, Cheffe findet es wenig prall jedes mal erst den Empfänger neu stecken zu müssen. Das Problem trat (gefühlt) erst auf, nachdem in beiden Räumen neue Rechner aufgestellt wurden, und zwar: Board: SHUTTLE Barebone XPC SH97R6 CPU: Intel i7-4790 Speicher: 8 GB RAM (KVR16N11S8K2/8) Platte: SSD 120 GB OS: Win 7 Prof 64-Bit Funkgeräte: Logitech MK330 (alt); Gyration Air Mouse Elite mit zugehöriger Tastatur (neu). Zwei andere, identische Rechner erkennen die Logitechgeräte ohne Probleme, nur die beiden Räume direkt beim Chef machen Zicken. Karma? Was wurde schon versucht: (aus-)Tausch der Tastatur und da das nichts gebracht hatte Neuinstallation der Rechner, ohne Erfolg. Was ist der Unterschied zwischen "Raum geht" und "Raum geht nicht": In "Raum geht nicht" hängt ein SmartBoard am Rechner und ein AP für das Gast-WLAN in der Zwischendecke. Das war aber auch schon vor den Tausch der Rechner der Fall, und hat nie Probleme verursacht. Wo kann ich ansetzen? Was habe ich übersehen? Chef ist wie gesagt schon echt angefressen, und drängelt auf eine schnelle Lösung des Problems...
  21. Deiner Frage entnehme ich, dass du keine Windows Domäne im Einsatz hast, da das Zwangsupdate bei einem Domänenrechner gar nicht angeboten werden würde. Selbst wenn Update KB3035583 schon installiert ist (macht unser Hardwaredealer leider immer), sobald der Rechner der Domäne hinzugefügt wurde wird das Upgrade nicht mehr angezeigt. Über WSUS (in der Domäne) wird KB3035583 (genau so wie das lästige Browserchoice Update) nicht angeboten, wie das mit WSUS ohne Domäne ist weiß ich allerdings nicht.
  22. Heureka. Import-Module ActiveDirectory # Filtern nach Accounts die aktiv sind und deren Kennwort ablaufen kann # Auslesen der benötigtn Attribute aus dem AD # ForEach Cmdlet, nicht die Schleife! Get-ADUser -filter {(Enabled -eq $True) -and (PasswordNeverExpires -eq $False)} -properties PasswordLastSet,EmailAddress,GivenName,Surname -SearchBase “OU=Test,DC=contoso,DC=local” -SearchScope Subtree | ForEach { # Ablaufdatum = Zeitpunkt des letzten Passwordänderung - Maximales Passwortalter $ExpiryDate=$_.PasswordLastSet + (Get-ADDefaultDomainPasswordPolicy).MaxPasswordAge # Aktuelles Datum abholen $today=get-date # Restliche Laufzeit = Ablaufdatum (als Datum) - Heutiges Datum (als Datum) $DaysLeft=$ExpiryDate - $today # Setzen der Variablen, die im Mailtext verwendet werden # Übrige Tage als Anzahl Tage (.days) $display=$daysleft.days $UserName=$_.GivenName $SurName=$_.Surname #Wenn Anzahl verbliebener Tage <14 if ($display -lt 14) { #Nachrichtentext als Here-String @"..."@ abspeichern $MyVariable = @" Sehr geehrte/r $UserName $SurName, Ihr Kennwort wird in $display Tagen ablaufen. Bitte denken Sie daran das Kennwort rechtzeitig zu ändern! Um das Kennwort zu ändern, drücken Sie bitte "STRG + ALT + ENTF" und wählen SIe die Option "Kennwort ändern" Mit freundlichen Grüßen, Eure IT "@ # Nachricht verschicken send-mailmessage -to $_.EmailAddress -from Kennwortwarnung@contoso.local -Subject "Achtung! Ihr Kennwort läuft in $display Tagen ab" -body $MyVariable -smtpserver mail.contoso.local -encoding ([System.Text.Encoding]::UTF8) } } $DaysLeft=$ExpiryDate.day - $Today.day liefert mir zwar Werte, aber Kauderwelsch zurück, da mit .day der Tag des Monats abgefragt wird. So wie oben funktioniert es nun. Einziger Schönheitsfehler: Im Mailbody werden die Leerzeilen nicht mit übergeben der Text schaut also etwas gequetscht aus.
  23. Also: Ich habe den Link von allesweg jetzt mal getestet, in der verzweifelten Hoffnung so etwas wie Meldung die es damals bei XP gab zu bekommen... Nope, ich bekomme *Trommelwirbel* einen Ballon! Deckt sich mit dem was ich bis jetzt zum Thema ablaufende Kennwörter und Benachrichtigung in Erfahrung bringen konnte. Leider. Es wäre also immer noch total toll wenn jemand sich des Scripts annehmen könnte
  24. Den Ballon kann man leicht übersehen, eine Mail muss man aktiv ignorieren/wegregeln. Wer das macht ignoriert auch eine Meldung im Logon Screen. Irgendwann mal ist gut mit Hilfestellung, denken müssen die User dann doch noch selbst. Außerdem will ich wissen, wo ich den Fehler im Script habe deinen Link werde ich mir trotzdem gerne zu Gemüte führen.
  25. Hallo Leute, da es nun schon das zweite Mal seit Einführung unserer neuen Kennwortrichtlinie (sprich, jedes mal seit Einführung einer Kennwortrichtlinie) der Fall ist, dass die User das Ballondings mit der Aufforderung zu Ändern des Kennwortes übersehen, wollte ich dagegen etwas tun. Über GPO die Anzeigedauer des Ballons hoch setzten geht zwar, ist aber unelegant, da es sämtliche Ballons betreffen würde. Deswegen hab ich dieses Powershell Script ein wenig modifiziert. Allerdings bekomme ich es nicht zum Laufen. Das bedeutet ich kann es ausführen und bekomme keine Fehlermeldung, aber es passiert nichts. Auch wenn ich den Wert in if ($display -lt 14 -and $display -gt 0) von 14 auf 85 setze. Spätestens da müsste mein Testuser eine Nachricht bekommen. tut er aber nicht. send-mailmessage mit der Adresse funktioniert aber. Ich habe eher das Gefühl, dass mir die Werte nicht in die Variablen geschrieben werden, aber ich verstehe nicht warum. Import-Module ActiveDirectory Get-ADUser -filter {(Enabled -eq $True) -and (PasswordNeverExpires -eq $False)} -properties PasswordLastSet,EmailAddress,GivenName,Surname -SearchBase “OU=Test,OU=Benutzer,DC=Domain,DC=local” -SearchScope Subtree | foreach{ $PasswordSetDate=$_.PasswordLastSet $maxPasswordAgeTimeSpan=$null $maxPasswordAgeTimeSpan=(Get-ADDefaultDomainPasswordPolicy).MaxPasswordAge $today=get-date $ExpiryDate=$passwordSetDate + $maxPasswordAgeTimeSpan $daysleft=$ExpiryDate-$today $display=$daysleft.days $UserName=$_.GivenName $SurName=$_.Surname if ($display -lt 14 -and $display -gt 0) { $MyText = @" Sehr geehrte/r $UserName $SurName, Ihr Kennwort wird in $display Tagen ablaufen. Bitte denken Sie daran das Kennwort rechtzeitig zu ändern! Mit freundlichen Grüßen, Die IT "@ send-mailmessage -to $_.EmailAddress -from kennwortwarnung@domain.local -Subject "Achtung! Ihr Kennwort läuft in $display Tagen ab" -body $MyText -smtpserver smtp.domain.local } } }

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