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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Wo genau lest ihr bitte raus, dass dem TE die Idee so gefällt bzw er das so machen möchte? Bevor ihr direkt drauf prügelt, einfach nochmal lesen... Zum Thema: Ja, die IHKs haben Mittel und Wege. Brauchen sie aber im Falle eines "Gebrauchtprojektes" nicht mal. Wie genau willst du Fragen zur Planung und Durchführung beantworten wenn du das nicht gemacht hast? "Warum XY und nicht ABC?" Wenn du das nicht begründen kannst wird es dünn. Abgesehen davon würde ich, wenn du das Angebot des Umschulungsbetriebes schriftlich hast: wegsichern, und damit zur zuständigen Stelle, sprich IHK und Umschulungsträger.
  2. Das klingt für mich nicht nach einem realen Projekt. Du solltest gleich morgen dringend deinen Ausbilder nach einem geeigneten Projektthema fragen, einem Projekt, das du auch real durchführst. Zudem würde ich jedem Prüfling dringendst raten das Thema Datenschutz wenn möglich weit zu umschiffen, hierzu können die Prüfer echt eklige Fragen stellen, also warum das eigene Grab schaufeln.
  3. Ich würde dringendst dazu raten sich Wissen über den Unterschied zwischen Werkvertrag und Dienstleistungsvertrag anzueignen. Das ist kein Werkstück, du erbringst eine Dienstleistung! Ein Werkstück ist ein Tisch, ein Kleid, ein Blumenstrauß oder ein Essen im Restaurant. Betreuung von irgendwas ist eine Dienstleistung, Staging einer Wohnung durch den Innenarchitekten ist eine DL, dem Server Kunden einen funktionierenden Server hinstellen ist eine DL... Edit: Vor dem ersten Post eine Kaffee holen ist offensichtlich notwendig
  4. Das schon, aber wenn du nur die Grundlagen in Thema XY in der BS mal durch nimmst, die Theorie nie anwendest und das ganze Monate oder Jahre später verwenden musst... Wie ging nochmal Integralrechnung? Schau dir alle 4 Richtungen in Ruhe an, denk dran dass 2 davon noch neu sind und überleg dir sehr gut was du machen willst, und warum. Das wird dich jeder Personaler im VG fragen, also besser schon mal ne Antwort im Ärmel haben.
  5. Der FiSi geht nach eher in Richtung Administration, der FiAe eher in Richtung Programmierung. Wobei das so auch nicht Gesetz ist, die Übergänge sind fließend und prinzipiell lernt man in der Schule das was man für beide Richtungen benötigt. Wichtiger ist hier aber der Betrieb, weil der Si wird im Regelfall nicht wirklich viel programmieren, der Ae nicht im Netzwerk rumhängen. Mittlerweile gibt es in Summe auch 4 Fachrichtungen Fachinformatiker. Ich würde an deiner Stelle erst man schauen wer was macht und was davon dich interessiert.
  6. Dann wird das halt schön umschrieben. Damals(TM) hat unser Physiklehrer auch immer "Experimente mit braunscher Röhre" ins Tagebuch geschrieben. Für die, die es nicht mehr kennen, das Teil war die Grundlage für die alten Fernseher.
  7. Das kann ich dir leider nicht beantworten, da musst du deine Vorgesetzten fragen. Ja, aber du erarbeitest keine Lösung, du ackerst stumpf einen Arbeitsauftrag ab. Wo triffst du relevante Entscheidungen? Welchen Spielraum hast du allgemein in dem Projekt?
  8. EIn gutes(!) Berechtigungskonzept ist mMn alles andere als einfach. Das Anlegen und Berechtigen der User und Gruppen ist die Fleißarbeit hinterher, aber das Hirnschmalz das davor in das ganze Konstrukt fließen muss wird gerne unterschätzt. Zudem ist extrem viel Input aus dem jeweiligen Fachbereichen nötig. Ich würde ein Projekt, dass eine Berechtigungsstruktur neu designt durchaus als Abschlussprojekt sehen, allerdings nur, wenn wirklich ein Konzept erstellt wird und nicht "nur" Gruppengeschachere stattfindet.
  9. Das ist eine Arbeitsanweisung, kein Projektthema. Was ist die Fragestellung dass "orchastration app" die Antwort ist, warum nicht LDAPS oder irgendwas anderes? Einen Server installieren und nach Vorgabe und Anleitung konfigurieren ist kein Abschlussprojekt.
  10. Maniska hat auf emsi's Thema geantwortet in Windows
    Dein Chef will also, dass Termine nur noch von "ganz" bzw "halb" bis "5 vor" gebucht werden können? Oder sollen wirklich ALLE Termine 5 Min kürzer sein? Also auch das 15 Min Meeting? Schwierig, O365 bietet die Möglichkeit wohl https://www.outlook-stuff.com/news/1358-automatischer-zeitpuffer-fuer-neue-termine-im-outlook-kalender.html , da sollte man danna uch den Registrykey finden und per GPO vetilen können wenn es keine klicki-Richtline dafür gibt. Bei Office 2016 habe ich jetzt nichts gefunden, daher dürfte es auch keine GPO und keinen Regkey dafür geben. Ich weiß aber auch aus Erfahrung. dass das mit der Meetingdisziplin nicht per Kalender einforderbar ist. Wenn man "von sich aus" nicht um 5 vor aufhört sondern überzieht, dann macht man das auch wenn der Kalendertermin kürzer ist.
  11. Du brauchst ne Stunde den Exchange abzuschalten? Was mir noch fehlt wäre eine Analyse, welche Systeme auf den neuen Mailserver umgestellt werden müssen, sprich, wer verschickt denn alles Mails? Monitoring, Backup... alles was aus IT-Sicht Alarme versendet/versenden soll. Du musst das nicht machen oder umstellen, aber bevor du ne Stunde für das Abschalten rein nimmst...
  12. Naja, wenn der Kunde dann Alternativtermine abstimmen will kommt man irgendwann nicht mehr drum rum das zu sagen. Oder man eiert solange rum bis der Kunde sich seinen Teil denkt und dann ist auch blöd. Keine Ahnung, offensichtlich soll man wohl eher rumeiern. Als Kunde würde es mich aber anviechen wenn da ein Neuer ins Projekt kommt bei dem absehbar ist, dass er in 6 Wochen wieder weg ist. Vor allem weil ich seine sinnlose Zeit ja auch bezahlen darf... 30 Manntage fürn Ärmel, das freut den Kunden...
  13. Wenn dein Chef dich in (in deinen Augen) sinnlose ABM stecken will sei's drum. Du kannst in den Meetings mit dem Kunden ja mal einstreuen, dass du zu Termin XY nicht mehr da bist und schauen wir der Kunde reagiert. Ansonsten machst du genau das was man dir sagt. Sei froh dass du noch produktiv arbeiten darfst und nicht 2 Monate zum Doku schreiben oder Kundensupport verdonnert wirst. Ja, es macht keien Spaß mehr für einen AG weiterzuarbeiten bei dem man gekündigt hat, aber das gehört halt dazu.
  14. Was allesweg sagt. Dein Ausbilder hat die Aufgabe aus dem Ausbildungsrahmenplan von der IHK einen auf den Betrieb zugeschnittenen betrieblichen Ausbildungsplan zu stricken. ZB festelegen wann du wie lange in welchen Abteilungen sein sollst um alle Ausbildungsinhalte auch mitnehmen zu können. Mach da ein "ständig" draus, geh deinem Ausbilder auf den Sack dass du nichts zu tun hast, dass du Fragen zu Thema XY hast (nichts was man mit dem ersten Googletreffer selbst finden und verstehen kann aber...) und vor allem dass du anständig ausgebildet werden willst. Wenn man dir gar nichts geben will, dann frag nach alter Hardware o.Ä um dir eine Lab-Umbebung aufbauen zu können oder zumindest nach einem Arbeitsrechner der dir das ermöglicht.
  15. Muss aber. 1: Du schreibst nur ins Berichtsheft, was du offiziell gemacht hast, wenn du nichts! machst, schreibst du das auch so rein. Wenn du 1st Level machst und wenn es ruhig ist noch nebenher eigenständig Zeug lernst, schreibst du 1st Level rein, nicht mehr. Du musst mit dem Ausbilsdungsvertrag auch einen Ausbildungsrahmnnplan bekommen haben, wenn icht, frag mal danach.
  16. Aber: Am Ende des Tages muss dein Ausbildungsbetrieb dir ein geeignetes Abschlussprojekt ermöglichen. Immer dran denken und aktiv einfordern, das ist kein "such dir halt was mir egal" für den Ausbilder. Wenn es ein "das steht an, such dir was aus" aud geeigneten Themen ist, ja. Ein "Chef, ich würde gern XY" auch, aber Azubi findet nix und Betrieb zuckt die Schultern is nicht.
  17. Was noch zu beachten ist - je nach Standing der IT im Unternehmen: SIcherheitslücken werden im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf die User gepatcht. Patchen dauert im Zweifelsfall max. 30 Minuten, eher weniger. Ein SIcherheitsvorfall kostet deutlich mehr. Wenn IT sagt "Chef, das muss dringenst zu" und Chef sagt "mach das erst nach Feierabend" dann weise zumindest ich jede Verantwortung für den Vordall von mir.
  18. Zahlt nicht der AG, zumindest nicht lange. Ab der 7. Woche AU (in Folge oder wegen der selben Krankheit auch mit Unterbrechungen) fällt man ins Krankengeld und kostent den AG genau nichts mehr. Bei "ich hab Montag/Freitag" hat der AG Mittel und Wege Zahlt auch nicht der AG. Hat der AG Mittel und Wege, wenn es mit Verständnis nicht (mehr) klappt. Nur weil sich der AN privat übernimmt, muss nicht der AG drunter leiden. Andererseits sollte auch der AG wissen, dass es Situationen gibt in denen das Privatleben auf die Arbeitsleistung durchschlägt. Wenn allerdings der AN monatelang jeden Tag übermüdet reinkommt weil er unbedingt sein RTL-Schnäppchenhaus in Eigenleistung renovieren muss, dann darf der AG auch was sagen.
  19. Ich würde auch eine letzte schrftiche Frist setzen, diese nachweislich zustellen (Einwurf mit Zeuge und Handyvideo das zeigt: Schriftstück, eintüten, zukleben, einwerfen). Wenn dann nichts passiert ab zum Arbeitsgericht (erst mal ohne Anwalt) und auf Zeugniserstellung klagen. Warum kein anwalt? Den zahlst du auf jeden Fall in erster Instanz selbst, oder deine Rechtsschutz. Falls du eine Arbeits-RS haben solltest, die haben im Regelfall Anwälte am Telefon, welche eine schnelle und kostenlose(!) Einschätzung mit Tipps abgeben können .
  20. Ich hab es auf die Schnelle jetzt nicht gefunden aber: hast du schon bestanden und weiter gearbeitet oder oder war die Eingnagsfrage nur für "was wäre wenn"? Falls du schon bestanden und gearbeitet hast, dann ist der Drops mit Befristung gelutscht, das würde ich auch dem BR direkt so stecken. Fall befristet iO geht: Probezeit? Wenn ja gilt die nur, wenn du kündigen willst, der AG muss sich trotzdem ans KSchG halten, du aber "nur" an die Fristen im Vertrag. Auch wichtig: befristete Verträge kann man nicht vorzeitig kündigen, außer es ist explizit vereinbart. Also überleg dir gut, ob du dir den AG für die komplette Dauer der Befristung ans Bein binden willst, oder ob du da eine gewisse Flexibilität bevorzugst.
  21. Entweder User über die Mittagspause vom Server bitten/werfen oder (wenn mehrere TS vorhanden) einen für die Anmeldung sperren und am nächsten Tag auf einem leeren Server arbeiten. ODER: Außerhalb der Arbeitszeit installieren.
  22. Das wäre klassischer Arbeitszeitbetrug und damit ein Grund für eine fristlose Kündigung. Wenn wirklich ein MA meint, dass der das System so schamlos ausnutzen möchte, lass ihn. Das fällt früher oder später jemandem auf (im Regelfall früher). Und, wenn der MA erst erst beim Betreten des Gebäudes stempeln soll, was spricht gegen die klassische Stempeluhr und ohne Handyschnickschnack? Ich meine wenn man den MA eh nicht vertraut... Im HO kann es sogar sein, dass das GPS gar keinen Unterschied zwischen Bett und Schreibtisch feststellt, weil das Handy die ganze Zeit an der selben Stelle liegt. Oder weil das Bett und der Schreibtisch recht nahe beieinander sind. Ich kann auch aufstehen, einstempeln, aufs Klo gehen und dann weiter schlafen. Und, wenn ich mobiles Arbeiten habe (ja, das was man landläufig gerade als HO bezeichnet ist zu 90% nur mobiles Arbeiten), dann kann mir der AG nicht vorschreiben wo ich mich aufzuhalten habe, dann darf ich auch im Ferienhaus am Meer oder in den Bergen sitzen, solange ich meine Zeiten erfülle. Ich sehe da den ein oder anderen Stolperstein bzgl. Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung...
  23. Was für gesetzlichen Vorschriften wären, also 4 Wochen zum Monatsende. Gibt schlimmeres.
  24. Maniska hat auf Master112's Thema geantwortet in Windows
    Ganz kurz, dass ich das richtig verstehe: Du hast einen Server (Hardware) auf dem Windows Server 2019 installiert ist. Dieser Server ist Backupserver und (einziger) Hypervisor für eine einzelne VM die sowohl die Funktionen des DCs bereitstellt als auch den Fileserver? Und das Ganze ist im produktiven Einsatz? Je nach Serverlizenz schon mal lizenzrechtlich problematisch, sicherheitstechnisch nicht gerade empfehlenswert und ein DC ist ein DC ist ein DC, da hat keine andere Rolle etwas zu suchen.
  25. Aus Sysadmin-Sicht mit mobilen Endgeräten (Tablets Smartphones): An der Stelle nix anderes! Alle Geräte funktionieren gleich, haben die selben Menüpunkte an der selben Stelle und solange ich weiß welche Tablets mit und welche ohne SIM bei den Usern sind... Einfach und schön zu verwalten, es gibt Updates... Bei Androiden muss ggf. das Gerät gerootet werden um es sinnvoll im MDM verwalten zu können (war zumindest vor JAHREN mal so, ob das immer noch so ist, ka...) jedes Androidgerät ist in der Menüführung minimal anders, Updates gibt es auch nur mit Glück... Als privater Endanwender: Kommt mir nicht freiwillig ins Haus! Ich bin weder mit der Preispolitik noch mit der Reparaturpolitik einverstanden, möchte mich nicht in ein derartig verdongeltes Ökosystem einpferchen lassen und bin auch prinzipiell nicht bereit mehr als 300€ für ein Handy auszugeben (gut, das muss ich wohl langsam überdenken, aber die Apfelpreise werden es sicher nicht).

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