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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Das willst du jetzt nicht hören, aber "kommt darauf an", hauptsächlich darauf warum du wie welche User verwaltest. Die Einordnung im Ausbildungsrahmenplan ist aber die Aufgabe des Ausbilders. Der soll anhand von dem im Rahmenplan festgelegten Richt- und Groblernzielen die Feinlernziele abstimmen die er vermittelt. Also muss er dir zumindest bei Unterweisungen sagen können wie er darauf gekommen ist. Die Schulinhalte haben mit den Ausbildungsrahmenplan nur bedingt zu tun, die stehen im Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Ich würde die Zuordnung weglassen wenn es nicht eindeutig ist oder ggf meinen Mitazubi fragen wie der das macht. Wenn der Ausbilder was anderes will, muss er es sagen und ggf unterstützen. Wie gehts denn jetzt bei dir weiter?
  2. Jain, wenn ich die in Veeam integrierte Verschlüsselung nutze und das Backup in eine "Cloud mit US Zugriff" schiebe habe ich einen US Cloudanbieter der die Daten ggf herausgeben muss und eine US-Verschlüsselungssoftware bei der ich nicht sicher sein kann dass kein CIA Key existiert. Daher muss m.E. jeder verwendete Cloudspeicher egal ob verschlüsselt oder nicht DSGVO Konform sein. Und wer seine Daten unverschlüsselt in einem fremden RZ parkt gehört geteert und gefedert.
  3. Thunderbolts and lightning, very, very frightening me Galileo, Galileo Galileo, Figaro - magnificoo ooooo oooooo ooo ooooo oooo oooooo Bam bam bam bam...
  4. Mamaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! Uh uh uh uuuuuuuuuuuuuuuuh....
  5. Weil es kein 4 chord song ist?
  6. Dann ist es immer noch kritisch wenn die Daten in einem RZ mit US-Fummelrechten liegen. Nur weil die Daten verschlüsselt sind, sind sie ja nicht weniger schützenswert. Und keiner kann garantieren, dass ein US Hersteller nicht doch einen CIA-Schlüssel eingebaut hat. Da ist es aber egal ob der Medienbruch in die Wolke oder ins Bankschließfach um die Ecke erfolgt. Gut, außer man sitzt im Kreis Ahrweiler... Aber bei Desaster Recovery aus dem Bankschließfach sind "nur" die Öffnungszeiten mein Problem, bei DR aus der Wolke benötige ich auch noch einen performanten Internetanschluss, oder viel Zeit. Bei Backup wird es als unverhältnismäßig angesehen die Daten auch zu löschen. Im Restorefall dürfen die Daten nicht wieder mit hergestellt werden, bzw müssen anschließend sofort wieder gelöscht werden. Aber hierzu kommt bestimmt gleich der Opa @charmanta mit seinem Rollator um die Ecke und erklärt mir warum ich falsch liege. Cloudlösung ist mittlerweile eben auch "Stand der Technik", und ggf. macht es sogar wirklich Sinn einen Teil eurer Daten verschlüsselt in der DSGVO Konformen Cloud zu lagern. Das herauszufinden und der GF vorzustellen ist deine Aufgabe, auch die Bedenken gegenüber Cloud solltest du fachlich fundiert besprechen können. Wenn die GF dann sagt "ja, hast recht aber wir wollen trotzdem nicht"... Was willst du dann machen? "Aufgrund folgender Entscheidungsmatrix hat sich Produkt "Wolkenweich" als beste Lösung herauskristallisiert. Allerdings gefällt dem Geschäftsführer das UI nicht und er geht mit dem CEO von "Backop?lolnope" einmal die Woche golfen, weshalb er sich für das Produkt "MeIsNoBackup" dieses Anbieters entscheiden hat, das nur 50% des Featureumfangs von "Wolkenweich" hat und dreimal so hohe Lizenzkosten." Du zeigst auf welches Produkt du als Fachkraft warum für das in diesem Umfeld am besten geeignet findest. Was der Kunde mit deiner Empfehlung macht ist seine Sache. Es wird immer wieder Projekte geben die "kraft Krawatte" komplett anders laufen als man sich das als ITler wünschen würde.
  7. Die es für den TE aber noch nicht gibt. Niemand kann sagen wie die neuen Abschlussprüfungen aussehen werden. Diejenigen die im September 2020 angefangen und direkt um 1 Jahr verkürzt haben dürften noch nach der alten Prüfungsordnung geprüft werden. Deine Lehrer stellen sich nicht "quer". Sie erklären dir dass dir mangels Wissen und Erfahrung keiner helfen kann. Wenn sie selbst das Lehrmaterial nicht haben, was genau erwartest du von den Lehrern? Was sollen sie deiner Meinung nach tun, außer dir zu sagen dass sie dir nicht helfen können? Und was hält dich davon ab damit anzufangen? Ausbildungsrahmenplan für den Betrieb bzw den daraus abgeleiteten betrieblichen Ausbildungsplan solltest du mit dem Ausbildungsvertrag bekommen haben, den Rahmenlehrplan der BS kannst du dir besorgen. Damit dürften die Themen bekannt sein und du kannst loslegen mit lernen.
  8. Also ich als dein Kunde würde schon gerne wissen was mich der Spaß dann in "Produktiv" kosten wird. Ich würde eine virtuelle Umgebung nie mit nur einem Hypervisorserver anlegen, damit hast du sämtliche Nachteile von Virtualisierung an der Backe aber keine Möglichkeit die Vorteile zu nutzen. 2 Hypervisor die geclustert sind und von den Ressourcen ausreichen, damit jeder einzeln in der Lage ist die Last aller VMs zu tragen. Und wenn der auf 100% läuft, die Maschinen sind erstmal verfügbar, Unnötiges lässt sich immer noch herunterfahren. Als Beispiel: Du hast einen einzelnen Host, auf dem liegen alle Server als VM, dieser Host ist defekt oder muss aus $Gründen neu gestartet werden -> Keine deiner VMs ist in dieser Zeit erreichbar, niemand kann arbeiten und bei einem Defekt kann auch niemand arbeiten solange du keine Ersatzteile hast. Sind dabei noch die lokalen Festplatten betroffen erhöht sich die Zeit nochmal um die Zeit die du brauchst um den Backup wieder einzuspielen. Andererseits, hast du 2 Hosts geclustert und einen externen Datenspeicher (NAS, SAN...) und ein Host ist defekt: die VMs schmieren ggf. ab und werden auf dem anderen Host neu gestartet --> Downtime von ein paar Minuten muss neu gestartet werden: Migrieren der laufenden VMs auf den zweiten Host, ggf. Herunterfahren von nicht benötigten System dass der 2. Host nicht auf Vollast fährt, Neustart des Hosts -> keine Downtime Wenn dein Projekt die Auswahl ist womit virtualisiert werden soll, ist der Fileserver nur einer von vielen. Wen der Fileserver das dringender Problem ist, müsste man hier auch evaluieren ob ein Linuxsystem nicht auch tragbar wäre etc. Migration Fileserver taucht aber wie gesagt nicht als Projekt.
  9. Da ich noch immer echt viel bar bezahle und i.d.R. irgendwas in der Größenordnung 200€ vom Bankomaten hole habe ich mir damals™ ein Haushaltsbuch in Excel gebastelt. Mich haben immer die kleinen Ausgaben nebenher (mal schnell zum Bäcker, hier ne Kleinigkeit da ein "gönn dir") mehr interessiert als die großen Brocken wie Miete oder Strom. Die hatte ich immer im Blick, aber wofür das Bare draufging war schnell vergessen. Einem Drittanbieter Einblick in meine Konten verschaffen... Damit würde ich mich nicht so gut fühlen. Ist halt nix automatisch mit drin, aber wenn du magst kann ich dir die Vorlage mal schnipsen.
  10. Das das ein Schulbuch ist, für eine Schule in Deutschland, würde ich behaupten dass es davon eher keine Übersetzung geben wird. Zusätzlich ist die Stoffunterteilung in den "neuen" IT Berufen dem Großteil hier wahrscheinlich nicht bekannt, daher wird auch kaum einer wissen was denn in dem Schulbuch die Lernfelder 1-5 sein sollen.
  11. So "dringenst" kann das ja nicht sein wenn man während Corona diese Lücke bewusst offen gelassen hat. EOL für Server 2008 war der 13. Januar 2015 (Mainstreamsupport), für den erweiterten Support der 14. Januar 2020. Wurde also eher bewusst so gelassen. So ganz kann ich nicht rauslesen was dein Projekt sein soll: Migration des Fileservers - was als Projekt absolut nicht ausreicht - oder Evaluierung ob, und wenn ja mit was, virtualisiert werden soll? Wenn letzteres der Fall ist, warum so viel Blahblubb über den Fileserver? Dann ist dir im Rahmen des Projektes egal ob der noch auf Server 2008 rennt oder auf 2019. Konzerntrier dich auf die Auswahl des Hypervisors, denk an die sich ggf. ändernden Lizenzkosten im MS Umfeld und lass den Fileserver noch ein bisschen vor sich hin schimmeln. Auswahl findet keine statt? Irgendwann solltest du dein SOLL auch gegen die recherchierten Produkte abgleichen. Viel zu viel Zeit... Installation des Hypervisors und Migration eines Servers dauert vielleicht etwas länger, aber solange du die Bits nicht händisch in den Datastore meißeln musst kannst du in der Zeit was anderes machen und diese Zeit auch anders verplanen. Apropos Datastore: Wo genau legt denn der Virtualisierungsserver seine Daten, sprich die virtuellen Festplatten etc ab? Auf sich selbst? Sobald ein weiterer Host ins Spiel kommt ist das ungeschickt weil du dann kein HA fahren kannst, also benötigst du einen unabhängigen Speicher. Für mich irgendwie recht viele Fragezeichen, keine Ahnung ob man das so genehmigen kann, ich würde es in der Form nicht tun. Aber ich bin ja kein Prüfer. Und mal so als Hinweis für die Migration: 4. In eine VM migrieren, neue, aktuelle VM aufsetzen und Datenplatte einfach umhängen? Also wenn es eine "Datenplatte" gibt und die Dateien nicht auf C\: vor sich hin schimmeln. Wenn man schon mal dabei ist kann man auch direkt ein DFS erstellen und verteilen, dann geht die nächste Migration komplett im Hintergrund. Inplaceupgrade kann gut gehen, ich hatte damit eine gefühlte Erfolgsquote von 20% (1/5). Bei den restlichen Maschinen lief immer irgendwas nicht ganz rund, es wird nicht empfohlen und eine frische Maschine ohne Altlasten ist (fast) immer besser.
  12. Ich würde die Cloudlösung trotzdem mit in den Vergleich nehmen, einfach der Vollständigkeit halber. Dass diese Lösung nachher spätestens "kraft Krawatte" ausscheidet ist für deine Empfehlung m.E. egal. Natürlich musst du bei einem Cloudbackup darauf achten dass die Regeln der DSGVO eingehalten werden, das musst du aber sowieso immer. In dem Zusammenhang solltest du auch die Möglichkeit der Verschlüsselung in Betracht ziehen. Selbst wenn das Backup "inhaus" gemacht wird, die Bänder kommen ja zur Bank. Wenn die nun unverschlüsselt sind und auf dem Weg abhanden kommen hast du genauso ein Problem wie wenn jemand in dein (unverschlüsseltes) Cloudbackup schauen kann. Backup ist nur dann wirtschaftlich, wenn man es mal braucht. Das ist wie mit einer Haftpflichtversicherung, man buttert ewig viel Kohle rein und zu 99% braucht man nie etwas von der Versicherung. Nur wenn man sie braucht, ist man heilfroh sie zu haben denn sie rettet einen im Zweifelsfall vor dem finanziellen Ruin. Sieh es als Hinweis, dass ich, wäre ich Prüfer, bei einer Überarbeitung des Backups auch erwarten würde dass der Prüfling in der Lage ist den Sicherungsbedarf "seiner" Systeme individuell zu beurteilen und die ausgewählte Lösung für die verschiedenen Anforderungen auch gewappnet ist. Ein DB Server, das ERP oder der Mailserver haben sicherlich ein anderes Sicherungsbedürfnis als ein Printserver oder ein DC...
  13. Ich würde mehr Zeit in die Analyse und weniger in die Umsetzung planen. Die "normalen" Installationen sind im Regelfall ein Arbeitsaufwand von vielleicht 5 Minuten pro Installation. Den Dialog durchklicken ist Projektzeit, warten bis die Installation durchgelaufen ist allerdings nicht. Hier kannst du einiges an Zeit (in der Planung) sparen. Warum? Kleiner Betrieb, reine Inhaus IT, ggf keine ausreichend dicke Leitung um ein vollständiges Backup "in die Cloud" zu blasen... Wie realisiert man sonst den Medienbruch und das Lagern "außer Haus"? Vor allem wenn Tapelibrary und ggf. Tapes schon vorhanden sind? Für mich gehört Tape nach wie vor zu einer anständigen Sicherungsstrategie dazu. Zumindest für "Inhouse" Daten die auch inhouse gesichert werden. Aus technischer Sicht solltest du RTO und RPO noch mit betrachten und nicht nur ein "einmal nachts, das reicht". Ich würde auch mindestens eine Cloudlösung mit in den Vergleich nehmen, auch wenn das nur Alibi ist.
  14. Für eine Generellen Themenüberblick ist auf jeden Fall das IT Handbuch für Fachinformatiker vom Rheinwerk Verlag empfehlenswert. Hier der Link zum nicht mehr ganz aktuellen OpenBook, die neueste Auflage kostet dann eben Geld. Das IT Handbuch vom Westermann Verlag war früher mal als Hilfsmittel zur Prüfung zugelassen, ist das aber mittlerweile nicht mehr. Das Läuft eher unter der Rubrik "Tabellenbuch" oder "Formelsammlung". Da stehen alle Themen drin die man als FI wissen muss, allerdings nur die nackte Info, keine Erklärung, kein "wie geht das", nur eine simple Gedächtnisstütze. Die Schulbücher von Westermann kann man sich zulegen wenn das für die BS nötig sein sollte. Ansonsten dürfte man mit online verfügbaren Materialien deutlich besser und günstiger fahren.
  15. Langsam, nicht zu sehr an dem Druckthema aufhängen! Wenn ich den TE verstanden habe ist das mit dem Drucker nur ein Beispiel unter mehreren/vielen. Es wurde schon recht viel unternommen um das Problem in den Griff zu bekommen, selbst der Herstellersupport sagt "geht nicht besser" und sie ist immer noch der Meinung, dass man ihr einfach nicht helfen will. Zudem ist sie nicht nur nicht einsichtig, sondern droht auch mit "ganz oben". Einem MA in der Probezeit, dem sie in keiner Weise weisungsbefugt ist. Was so was mit mangelndem "Ar*ch in der Hose" zu tun haben soll versteh ich nicht.
  16. Wenn du nicht den absoluten Oberguru auf seinem Gebiet an solche Aufgabenstellungen setzt, dann wird da im Regelfall wenig bei rum kommen. Kennt keine Prozesse, weiß nicht warum was wie konfiguriert... Eine Million Wege etwas zu tun, nur einer erfüllt die Erwartungen, 200k werfen viele "WTF, wer hat denn den Scheiß zusammengeschustert"s auf (die man beim Schnuppertag so nicht ausspricht)... Zeigt Schupperern ihr Arbeitsumfeld, achtet darauf welche Fragen sie wann stellen, aber gebt ihnen keine konkrete Aufgabe die man nur dann "richtig" lösen kann wenn man interne Abläufe kennt.
  17. Wer hat das so bitte denn vorgeschlagen? Nur, wenn die Dame sich hinstellt, eine Stand jetzt de facto unmögliche Aufgabe stellt, mehrere begründete "Nein"s nicht akzeptiert und dem TE (neuer MA, noch in der Probezeit...) mit der GF droht, scheint es mit ihren Softskills nicht allzu weit her zu sein. Das ist dann auch übrigens ein toller Test des Vorgesetzten, wenn der - so wie hier - einfach nur einen Schritt zu Seite macht und einen vor schickt ist das vielleicht nicht die Art Vorgesetzter die man sich längerfristig wünscht.
  18. Die Farbeinstellungen bei ihr am Bildschirm so anzupassen, dass sie dem Ausdruck entsprechen ist keine Option? *pfeif* Gut, das sollte man nicht unbedingt dann machen wenn sie am Platz ist, aber wenn das Problem ist, dass Ausdruck und Monitor nicht passen dann wird eben eingestellt 😈 Je nachdem wie sie mit dir redet/umgeht würde ich mich an deinen Vorgensetzen wenden und dem deine Sicht der Dinge schildern: "Hey Scheffe, könne wir kurz reden? Ich hab da ein kleines Problem mit der Frau XY, eigentlich wollte ich da kein Fass aufmachen aber in dem Ton will ich auch nicht mit mir reden lassen. Sie *pflaumt mich an dass ich fachlich keine Ahnung hätte/unfähig sei, wird laut, droht mir mit der GF* und ich weiß langsam nicht mehr wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll." Abwarten was der Chef dazu sagt. Da sie "ranghöher" ist als du, würde ich deinen ranggleichen Vorgesetzten losschicken. Einerseits ist es sein Job sein Team zu schützen, andererseits kommt es auch ganz anders rüber wenn er bei ihr aufschlägt anstelle von dir. *unzutreffendes bitte streichen
  19. Kömmer jetzt wieder normal? *vorsichtig Tür aufmach*
  20. Maniska hat auf astero's Thema geantwortet in Plauderecke
    Aber treffen tut er immer noch nix... Schon traurig :d
  21. In Kurz: keine Chance! Keine eigene Entscheidung, das Projekt schon durchgeführt/angefangen, keine ausreichende Komplexität. Wegschmeißen und neu! In Lang: Es gibt eine vom Auftraggeber präferierte Lösung, diese wird allerdings von den Usern aus $Gründen nicht genutzt. Du willst im Projekt noch eine weitere Option für die User schaffen Daten irgendwo dezentral nach Gusto ablegen zu können. Es soll also ein organisatorisches Problem mit zusätzlicher Software erschlagen werden? DAS ist dein Lösungsansatz? Ernsthaft? Das Problem der kreativen User löst du damit sicher nicht. Ähm, also wenn das "interne" Daten sind, wäre der klassische, intern gehostete, hinter einem VPN versteckte Fileserver doch DAS Mittel der Wahl. Ggf auch eine Softwarelösung die es ermöglicht eine "Filmdatenbank" zu erstellen und Filme zu taggen etc. Also hat der Kunde schon einen geeigneten Server, ist aber zu doof einen Fileserver in Betrieb zu nehmen? Dann mach es anständig und keine Bastellösung! Wenn das Projekt schon durchgeführt wurde, keine Chance das als Abschlussprojekt zu nehmen. Falls du es doch tust, und es kommt raus, bist du damit automatisch durchgefallen. Und als Zusatztipp: hier lesen auch einige Prüfer mit, die Wahrscheinlichkeit dass einer aus deinem PA mit dabei sein könnte ist gegeben. 19 Stunden um eine Nextcloud zu installieren, ans AD anzubinden und die Verbindung zu testen? Warum erstellst und installierst du nicht direkt in der Umgebung des Kunden? Das ist gängige Praxis, also warum der Umweg über erst bei dir installieren, testen, in die Umgebung des Kunden juckeln, dort noch mal testen ob es auch in der Kundeumgebung passt...? Erschließt sich mir nicht. Eine "nackte" VM steht innerhalb von 5 Minuten. Die benötigten Installationsdateien sind in 5 Minuten herausgesucht, runter- und ggf. in den Datastore hochgeladen. Damit meine ich die benötigte Arbeitszeit für googeln und die notwendigen klicks. Solange du nicht kurbeln musst damit der Download läuft kannst du in der Zeit was anderes machen das nicht zum Projekt gehört. Installation eines Linuxservers (Ubuntu) sind vielleicht 15 Minuten Arbeitszeit. Selbst wenn er länger braucht, du musst ihm dabei nicht zuschauen. Wenn man das direkt in der Kundeumgebung macht, ist damit auch die Netzwerkeinstellung schon abgefrühstückt. Für die Installation von Nextcloud selbst gibt es genug Tutorials aus denen man einfach nur die nötigen Befehle übernehmen muss. Die Konfig macht man dann über einen Wizard, in dem man direkt auch die LDAP Anbindung an das AD mit eintragen und testen kann. Alles in allem darf das für eine Fachkraft (auch mit keiner Ahnung von Linux und nur stumpfem Tutorialbefolgen) kein ganzer Tag Arbeit sein. Zudem fehlt mir hier komplett das Thema Sicherheit. Keine Erwähnung einer Firewall, einer DMZ oder das Härten des Linuxsystems. Backup könnte zwar gemacht werden, der Server wird aber im Projekt nicht mit ins Backup aufgenommen? In Summe willst du dem PA erklären, dass du zum Installieren einer Basic-Nextcloud ca eine Arbeitswoche benötigst, und hoffst, dass die dir damit bescheinigen eine Fachkraft zu sein? Viel zu wenig Zeit. Du kannst 8h einplanen, also plane diese 8h auch ein. Selbst die werden knapp werden bei einer anständigen Doku.
  22. So ähnlich wie das von Gany, es gab vor ein paar Jahren eins, bei dem konnte man den Knopf wegpacken (war quasi die Kindersicherung) und zur Bedienung musst man den nur irgendwo auf dem Kochfeld platzieren. Ich hab aber keine Ahnung mehr welches das gewesen sein könnte, noch nicht mal der Hersteller will mit gerade einfallen. Ich frag mal heute Abend, vielleicht weiß es Männchen noch.
  23. Wollt ihr nicht, oder könnt ihr nicht lesen?
  24. Können wir jetzt zurück zum Thema? Im Hintergrund rascheln schon die Schlüssel.
  25. Welches OS? Welches Officepaket? Was für ein Server? Ein klitzekleines bisschen genauere angaben wäre möglicherweise hilfreich.

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