
Alle Beiträge von Goulasz
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Programmierbarer Presenter gesucht
Hallo Board! Da ich in letzter Zeit und in Zukunft vermehrt Vorträge halte, beginne ich, Anwendungsfälle für einen Presenter zu sehen. Da ich zusätzlich zu Rezensionen gerne ein Bild aus der Community hätte, hier der Post dazu. Folgendes sollte der Presenter leisten: Verbindung per Bluetooth (USB wäre nicht so schön, mein Surface hat nur einen USB-Slot, geht aber im Zweifel auch) Starker Laser (Idealerweise auch bei Tageslicht und minimalem Dimmen des Lichts sichtbar), Farbe egal Programmierbare Vibration (in einem selbst einstellbaren Intervall) SOLL: Funktionen für: Folie weiter, Folie zurück, Bildschirm aus/an DARF: Funktionen für: Zoom +/- Preislich darf sich das Gerät sich im Rahmen bis 100€ bewegen. Ich freue mich auf euren Input und danke im Voraus. Gruß, Goulasz
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English for runaways - the phantom menace
English is the best. It's huge. The best language, period. Trust me. It's great. Like my hands. All other languages are for losers.
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Gehaltsvorstellung "IT-Consultant/Projektleiter" (InHouse)
Hallo @YAnnIFreaK! Ich wüsste nicht, wieso mich die Tatsache oder solche Sprüche kümmern sollten. Das ist ein Arbeitgeber wie jeder andere auch, mit Prozessen und Projekten, die sauber durchgeführt werden wollen. Wenn ich einen guten Job mache, ist mir abgesehen von Nestlé, Pioneer und Co. sowie Rüstungskonzernen relativ egal, wer meine Rechnungen zahlt. Gruß, Goulasz @afo: Das Haus empfiehlt dazu Shahak Shapiras "storys vong der holygen bimmbel". Nachtrag: Es handelt sich um den mit fragwürdigen Verkaufspraktiken agierenden Saatgut-Hersteller Pioneer, nicht um das Hi-Fi Unternehmen.
- Gehaltsvorstellung "IT-Consultant/Projektleiter" (InHouse)
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Gehaltsvorstellung "IT-Consultant/Projektleiter" (InHouse)
Hallo @Nopp! Der Stellenausschreibung nach ist es eine InHouse-Stelle. Alles andere käme für mich aufgrund meiner 3 kleinen Kinder auch nicht in Frage. Wenn sich die 55.000€ darauf berufen, ist das Thema ja geklärt. Wenn nicht, woran machst du die 55.000€ fest? Um @afo zu zitieren "Nordhessen ist nicht Silicon Valley". Darüber hinaus habe ich auch keinen Studienabschluss, der ja in solchen Argumentationen oft auf den Tisch gelegt wird. Danke und Gruß, Goulasz
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Gehaltsvorstellung "IT-Consultant/Projektleiter" (InHouse)
Moin moin! Ich denke aus dem Titel geht eindeutig hervor, worum es sich handelt. Das sind die Informationen, die ich bisher habe. Alter: 30 Wohnort: Nordhessen Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung, Sommer 2012 Berufserfahrung: 4,5 Jahre Vorbildung: Abitur, zwei abgebrochene Studiengänge(Lehramt Deutsch/Englisch Sek II im 4. Semester, Soziologie/Psychologie im 2. Semester) Arbeitsort: Kassel Grösse der Firma: >140 gesamt, Standort unbekannt, vermutlich ~40 Tarif: Unbekannt Branche der Firma: IT-Dienstleister für kirchlichen und kirchnahen Bereich Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: Ich hatte geplant, mit 50.000€ in die Verhandlungen zu gehen, unter 48.000€ wollte ich ungern enden Anzahl der Monatsgehälter: Vermutlich 12 Anzahl der Urlaubstage: Unbekannt, vermutlich 27+ Sonder- / Sozialleistungen: Unbekannt Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) : InHouse Anforderungsmanagement, Projektleitung und -durchführung, Machbarkeitsstudien, Beratung Prozessoptimierung Der letzte Post bzgl. des Gehalts hier sieht bei mir so aus. Momentan ist es so, dass ich monatlich 250€ Zuschuss zum Kindergarten bekomme und eine (sehr) kleine Gehaltserhöhung bekommen habe. Mein momentanes de facto Jahresbruttogehalt liegt bei 38.090€. Allerdings ist das Gehaltsniveau hier eher unterdurchschnittlich. Für die Stelle habe ich ein als relevant einzustufendes Zertifikat als "UXQB® Certified Professional for Usability and User Experience - Foundation Level". Ich freue mich auf eure Rückmeldungen! Gruß, Goulasz
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Unternehmensdashboard
Hallo @murat1895! Die DevExpress Developer Lizenzen kosten 2000 USD pro Kopf pro Jahr, das ist also recht überschaubar. Hier eine Demo der Dashboards und des Web Dashboard Designers. Den gibt es auch als WinForms bzw. WPF-Komponente: Web Dashboard-Demo Die so aus dem Designer erzeugten Dashboards sind XML-Files, die du in Viewer-Komponenten(Steuerelemente) einbindest und anzeigst. Vorteil: Die Erstellung geht extrem schnell und ist sehr "WYSIWYG". Nachteil: Kommunikation zwischen Dashboards und mit anderen Komponenten wird knifflig, weil die Dashboards so erzeugt eine Art "Blackbox" sind, an die man schlecht "ran kommt". Dafür gibt es aber DevExtreme, im Grunde genommen Javascript-Komponenten, mit denen du alles.jpg machen kannst. Dazu hier die Demo eines Sales-Dashboards. Wie du dein AD abbildest in dein Ding. Da kannst du alles machen, was du willst. Gruß, Goulasz
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Lektüre Führungskraft
Sprenger ist allgemein sehr zu empfehlen. "Das anständige Unternehmen" ist großartig.
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Lektüre Führungskraft
Guten Morgen! Hier meine Lieblinge. Nach Grad der "Zugänglichkeit beim Lesen" aufsteigend sortiert. Führen mit Hirn von Sebastian Purps-Pardigol und Gerald Hüther Zurück an die Arbeit von Lars Vollmer Reinventing Organizations von Frederic Laloux Denkwerkzeuge der Höchstleister von Gerhard Wohland und Matthias Wiemeyer Beyond Budgeting, Better Budgeting: Ohne feste Budgets zielorientiert führen und erfolgreich steuern von Niels Pfläging Gruß, Goulasz
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Eure Themenwünsche für Blog-Beiträge oder Podcast-Episoden
Guten Morgen @stefan.macke! Mich würden ja brennend Erfahrungsberichte zum Thema "Wir gehen jetzt in die Cloud" interessieren. Also rund um "Wir haben eine bestehende oder neue Webapplikation mit Datenbank im Backend und hosten die jetzt z.B. bei Azure". Allerdings ist es glaube ich schwierig, da keine Interna rauszugeben und in einem Blogbeitrag verdauliche Inhalte bereitzustellen. Wobei ich es mir durchaus als Serie vorstellen könnte. Gruß, Goulasz
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Warum BWL in der BS?
Hallo @Rienne! Dann hattest du, ebenso wie ich, in der Berufsschule Glück. Das ist dann in beiden Fällen aber vermutlich weniger dem Gesamtsystem "Berufsschule" zuzuschreiben, sondern eher eine Ebene granularer ganz konkret der Schule und den Lehrern dort. Je nachdem, wie stark das Immunsystem eines "Systems" ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Verhalten und die Kommunikation der Menschen innerhalb des Systems an den "Standard" anpassen, höher oder niedriger. Natürlich spielt das Individuum immer eine Rolle, aber ein eingrenzendes System wird ein gewisses Verhalten fordern oder fördern. Einfach durch die Rahmenbedingungen. (Mehr dazu hier)Sonst fällst du auf. Beispiel "Südkurve" vs "Trauerzug". Der gleiche Mensch wäre gut daran beraten, ein für die Systeme passendes Verhalten zu zeigen, wenn er nicht (unangenehm) auffallen will. Vom HSV mal abgesehen, da passt vielleicht auch Trauerzug im Stadion, aber das ist ein anderes Thema. So ist es. Zum Glück ist jeder anders. So ganz alleine liegt es aber meiner Einschätzung nach nicht an den Eltern. Damit würdest du ja pauschal Ich würde eher sagen es liegt gesamt am sozialen Umfeld des Kindes. Leider ist es so, dass viele Erwartungshaltungen existieren, die in der Tat nicht vom Kind ausgehen, sondern von einem selbst, ggfs. weil Wünsche von Eltern auf ihre Kinder projiziert werden. Schätz dich glücklich. Da scheint jemand bei euch erkannt zu haben, dass es besser ist, die Fakten(auch wenn sie ggfs. schlecht aussehen) auf den Tisch zu legen als Spekulationen und Flurfunk noch mehr Raum zu bieten. Gruß, Goulasz
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Warum BWL in der BS?
Ich zitiere mich mal selbst und spiele den provokant mit Zwinkern beendeten Beitrag zurück. @Crash2001 Das ist aber schon eine blöde Ausgangssituation. Wenn man keine Lust hat, sich das Wissen anzueignen, sieht man keinen Anwendungsfall dafür oder der Job ist vielleicht der falsche. Hier ist es imho Aufgabe von Betrieb, Berufsschule und Kollegen, genug Anwendungsfälle für dieses Wissen zu vermitteln, in denen man es tatsächlich gewinnbringend einsetzen kann. Alternativ dazu das gesamte Konzept der Ausbildung(Lehrplan) zu überarbeiten. Aber nicht Aufgabe, das Wissen mit dem Trichter bereitzustellen. Da bleibt sowieso nichts bzw. extrem wenig hängen. Gruß, Goulasz
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Warum BWL in der BS?
@Youkai Unter anderem deswegen bin ich für meinen Sohn, der in 2 Jahren in dieses mit Verlaub beschissene System geworfen werden soll, auf der Suche nach Alternativen. Freie demokratische Schulen z.B., in denen sich die Kinder basierend auf ihren Interessen und Neigungen einen Plan erstellen, was sie lernen wollen. Und schon früh lernen, mit Selbstorganisation und Verantwortung umzugehen, ohne ihre wunderbare Kreativität einbüßen zu müssen. Das, was heute ganz oft im Job gefordert wird, nämlich Appelle wie "Seien Sie mal kreativer! Denken Sie mal out of the box! Gucken Sie mal über den Tellerrand hinaus! Das dürfen Sie gerne selbst entscheiden" sind Dinge, die Kinder alle super drauf haben. Unser (Regel-)Schulsystem mit Benotungen, Konkurrenzdenken, dem "Du bist nicht gut so, wie du bist"-Flavor tut bewusst oder unbewusst vieles, um diese Kompetenzen langfristig zu zerstören und teils unmündige, unselbstständige Individuen hervorzubringen. Die erstellen dann manchmal auch nach 3 Jahren hier Threads wie "ICH HAB 3 JAHRE NIX GELERNT IN DER AUSBILDUNG!!! HILFE!!!11ÊLF PROJEKT! WAS SOLL ICH MACHEN??!?". Gruß, Goulasz
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Warum BWL in der BS?
Hallo @Youkai! "Beibringen" ist in diesem Kontext finde ich ein schlechtes Wort. Ebenso wie die in der Berufsschule und in den von dir zitierten Betrieben vorherrschende Haltung. Lernen ohne Kontext ist oft auch einfach verschwendet. Und viel des Stoffes, der in der BS vermittelt wird, wird ohne Kontext vermittelt. Davon bleibt wenig hängen, weil man dabei keine positiven Emotionen empfindet, mit denen das erworbene Wissen verknüpft wird. Wie übrigens auch bei einem Großteil des in Regelschulen erworbenen Stoffs. Fragt euch mal, wie viel (abgesehen von den Dingen, die euch wirklich gefallen haben) aus Chemie, Physik, Musik da hängengeblieben ist. Eine Aufgabe mit Kontext sorgt dafür, dass das dort erlernte Wissen praktische Anwendbarkeit findet. Zum Beispiel könnte als Aufgabe stehen, einen CoWorking-Space mit allem drum und dran zu planen und einzurichten(Kabelage, Hardware, Software, Softwareverteilung, Marketing, Preise, Break-Even, Server physisch oder in die Cloud, etc.) anstatt ohne Kontext z.B. Kabellängen zu berechnen oder in einem gegebenen Rahmen auf Alternate Angebote zu vergleichen. Gruß, Goulasz
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Warum BWL in der BS?
Hallo @Whiz-zarD! In den von dir verlinkten Auszügen steht zu den FIs gelistet, dass sie "planen, [...]beraten[...]" und Dinge "[...]nach Kundenwunsch realisieren[...]". Um das im Kontext korrekt einschätzen zu können, sind gewisse Grundkenntnisse, die meiner Einschätzung nach eher im wirtschaftlichen als im rein technischen Kompetenzbereich angesiedelt sind, notwendig. Die Tatsache, dass es primär die Aufgabe des Kaufmanns ist, diese Systeme in puncto Wirtschaftlichkeit zu planen entbindet die Fachinformatiker mit ihrem geteilten Lehrplan nicht von der Pflicht, dies ebenso zu tun. Der Fokus ist nur "de facto" in der Ausbildung ein anderer. Es soll aber genau so IT-Kaufleute geben, die den ganzen Tag Drucker reparieren oder Fachinformatiker für Systemintegration, die überwiegend Systeme planen und beschaffen, statt sie ausschließlich zu installieren. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen man nur "ausführend" Tätigkeiten wahrnimmt, aber ich denke in einer komplexer und komplizierter(den Unterschied erläutere ich gerne, wenn es gewünscht ist) werdenden Welt geht der Trend eher dahin, mündige, technisch versierte Fachkräfte zu wollen, die eben auch wirtschaftlich eine Situation einschätzen können. Simple Arbeiten lassen sich zunehmend durch Dienstleister, Automatisierung oder einfach durch (je nach Sektor ggfs. gering bezahlte) "Spezialisten" durchführen. Davon ab sehe ich grade, @bigvic hat etwas offizielles verlinkt. Danke dafür. Gruß, Goulasz P.S.: Ich finde den Ton, der hier angeschlagen wird, absolut unwürdig. Von allen Seiten aus. P.P.S.: Was genau bezeichnest du, @Whiz-zarD, denn als einen "kaufmännischen Beruf"? Nur um mal eine Referenz zu haben, von der wir ausgehen. Abgesehen davon, dass ich die Diskussion darum, wie man das Ding jetzt nennt, absolut hirnrissig finde, solange wir uns einig sind, dass Kompetenzen aus diesem Sektor in fast allen Bereichen benötigt sind.
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Warum BWL in der BS?
Abend! Aktuelles Beispiel aus der Firma: Unser SQL Server Analysis Service soll upgegradet werden auf 2016. Bisher in "Standard" verfügbare Optionen sind jetzt aufgrund von Änderungen am Lizenzmodell nur noch in der Enterprise-Variante verfügbar. Wir nutzen aber einige der Optionen, bräuchten also entweder Enterprise oder müssten die Features umbauen. Was machst du in so einer Situation als Admin? Geld ist natürlich nicht unendlich vorhanden. Zeit sowieso nicht. Also setzt du dich mit den betroffenen Leuten an einen Tisch und überschlägst und rechnest, ab welchem geschätzten Zeitaufwand für das Umbauen der Datenbanken die Kosten für die Entwicklung mit den Mehrkosten für die Lizenzen(in etwa das vierfache) gleichauf liegen. Und wie lange die Lizenz beibehalten werden soll. Und wie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens allgemein so aussieht. Und ob ggfs. in naher Zukunft Entwicklungen anstehen, die ohnehin Enterprise-Features beinhalten. Und dann musst du natürlich beurteilen können, inwiefern sich das Aufwenden von Zeit auf die Umbauten an der Datenbank noch auswirken. Betroffene Entwickler können in der Zeit z.B. keine anderen Aufgaben übernehmen. Will man sich so etwas leisten? Stehen am Markt vielleicht grade Änderungen bevor, für die man personell gerne etwas Puffer hätte? So etwas kannst du natürlich auch "einfach machen" oder "aus dem Bauch heraus entscheiden", aber die BWL und ihre Ausläufer bieten in ihrer großen Toolbox genug Werkzeug, um eine solidere Entscheidung treffen zu können als "Wir machen das jetzt so". Wir reden hier schnell mal von Beträgen im Bereich jenseits der 500.000€. Gruß, Goulasz
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Projektkosten / Personalkosten berechnen
Hallo @projekt2016! Im Bruttolohn sind all diese Abgaben ja schon enthalten. Der Pauschalsatz für einen Mitarbeiter sollte diese demnach auch enthalten. Mit Netto Wenn ihr eine Controllingabteilung habt, kann dir die dort weiterhelfen. Oder du holst dir bei jemandem einen Pauschalsatz, von dem du vermutest, er kann das einschätzen und gibst das als Quelle in der Doku an. Gruß, Goulasz
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SQL Formatierer für hauseigenes Webtool
Hallo @Albi! Es wird ja wie auch immer auf ein Modul hinauslaufen, das du in die bestehende Anwendung integrierst. Es soll ja eine neue Funktionalität angeboten werden. Javamäßig bin ich nicht so fit, aber Optionen, die sich anbieten, wären z.B.: RESTful Webservice: Text rein, JSON raus, Parsen Klassenbibliothek, die direkt in die bestehende Anwendung eingebaut wird(DLL oder sowas?) Code direkt in die Anwendung implementieren(halte ich für die unschönste Option) @Crash2001 hat ja schon einige Optionen aufgezeigt, die möglich sind. Ich wäre bzgl. der Bedingungen und der Aktionen auch dafür, das ganze möglichst konfigurierbar zu halten. Also eine Tabelle, ein Dictionary oder was auch immer, das als Referenz dient. Selber machen und "Neue Dinge bauen" ist immer geil. Ich gebe @Whiz-zarD aber in Teilen recht, dass es euch Ärger im Nachhinein ersparen kann, ordentlich zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß eine Eigenentwicklung sinnig ist. Meine Idee dazu: Mach ein Projekt aus der Anforderung. Das eignet sich doch perfekt dafür. Wenn am Ende raus kommt, dass es entweder keine Komponenten zum Einsatz gibt oder das nicht praktikabel ist, baut ihr es selbst. Zeit scheint dafür ja vorhanden zu sein. Und wenn ihr das dann macht, dann so richtig. Mit nem separaten Feature Branch, Pair Programming, Code Reviews, Pull Requests, iterativen Releases und dem ganzen sexy Zeug. Gruß, Goulasz
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SQL Formatierer für hauseigenes Webtool
Hallo @Albi! Zum einen eine Leseempfehlung meinerseits: Working Effectively with Legacy Code Zum Inhalt ein paar Daten und Fragen, die ich beisteuern kann. Hier scheint es zumindest schon mal ein Projekt mit Sourcecode zu geben um dir nen groben Anhaltspunkt zu geben Ist zwar für PHP, aber die Intention wird damit denke ich klar. Ein paar Fragen noch. Geht es da auch um ebenenabhängige Einrückung zur Lesbarkeit? Also mehrstufige JOINs entsprechend mit Tabs versehen? Oder ist "nur" Syntax-Highlighting gewünscht? Müssen oder sollen die Statements auch gleich validiert werden? ("Läuft" die Abfrage, wenn man sie auf dem DBMS ausführt) Gibt es bei dem Kunden eine "offizielle SQL Formatting Guideline", die ihr euch zu Hilfe nehmen könnt? Meine Erfahrung in einer Firma mit 200 Kollegen, von denen gefühlt 150 regelmäßig SQL-Code schreiben ist nämlich, dass das jeder ein bisschen anders macht. Bevor da ihr als "nette Idee" ein (im besten Fall noch immer eingeschaltetes) Feature einbaut, solltet ihr euch bewusst sein, dass man damit im Zweifel Leuten, die seit Jahren ihren SQL-Code so schreiben, wie sie es für richtig halten, auf die Füße tritt. Grundsätzlich ist das ja ein Fall von "Ich gebe erstmal Plaintext rein und erhalte ein fettes, formatiertes, (ggfs.)buntes HTML zurück, das ich dann weiterverarbeiten kann. Da würde ich entsprechende Klassen bauen, die nach vorgegebenen Keywords im Input suchen und entsprechend eines hinterlegten Regelwerks dann Aktionen vornehmen. Z.b. "Wenn ich einen JOIN habe, füge einen Tab hinzu". Ich hoffe, das hilft ein bisschen. Gruß, Goulasz
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Wo wollt Ihr mal stehen?
Das ist korrekt @Crash2001, aber das kann dir ebenso passieren, wenn du dich in einem Unternehmen befindest, das aufs falsche Pferd setzt. Für mich gibt es ja neben "finanzieller Sicherheit" auch noch andere Arten des "Lohns". Selbstverwirklichung, flexible Arbeitszeiten, Sinnkopplung, etc. Da muss eben jeder für sich beurteilen, welches Modell mit welchen Parametern ihm in seiner Situation am besten passt. Und was über "Rechnungen bezahlt wissen" hinaus notwendig ist, um für persönliche Zufriedenheit und gefühlte "Sicherheit" zu sorgen. Gruß, Goulasz
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Wo wollt Ihr mal stehen?
Wenn man ein entsprechendes Feld in der Selbstständigkeit hat, das einem Freude bereitet, in dem man ein Alleinstellungsmerkmal hat und in dem man gut ist kann die dir bedeutend mehr Geld bringen als ein 08/15-Job. Wie das nur mit Komplexität so ist, kann man das im Vorfeld schlecht testen ob eine Geschäftsidee wirklich "einschlägt" oder wirklich verlässlich messen, wie gut man tatsächlich ist. Meiner Einschätzung nach scheitern die meisten Versuche, in die Selbstständigkeit zu gehen an fehlenden Alleinstellungsmerkmalen mit zugehörigem Markt. Gruß, Goulasz
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Tabelle in zeitlichen Abständen aktualisieren
Ich hoffe inständig, dass diese Möglichkeit aus irgendwelchen technischen Einschränkungen gar nicht erst besteht, ansonsten müsste ich mir von irgendwem die 15 Minuten Antworterstellung und Linksuche zurückkaufen.
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Neue Arbeitsstelle / mehrjähriges Projekt
Ich sehe das ganze so: Wenn man erstmal weiß, was man möchte, ist der Rest ganz einfach. Sich aber erstmal zu überlegen "Was ist mir im Leben wichtig? Wo möchte ich mal hin? Gibt es für mich noch andere Faktoren, die zum Thema Zufriedenheit entscheidend mit reinspielen außer Geld und Status? Wenn ja welche? Sicherheit, Freiheit, Sinnkopplung, Flexibilität bzgl. des Arbeitsortes und der Zeit?" ist nicht einfach und oft mit sich erst mal unangenehmen anfühlenden Erkenntnissen verbunden. Für @Kwaikensind die von ihm beschriebenen Faktoren wichtig im Rahmen seiner Tätigkeit. @L-1011-500: Durchschnitt ist ein mit Verlaub bescheidenes statistisches Werkzeug. Erst recht branchenübergreifend, woher auch immer deine Zahlen stammen. Kwaiken hat seine Erfahrungen, du deine. Zwei Seiten einer Medaille, die der TE bei seiner Entscheidung zum Einstieg in den Job abwägen kann, aber nicht muss. Wenn ich das lese frage ich mich ehrlich warum du den Job in so einem Rahmen überhaupt so lange gemacht hast. Klar beleuchtest du mit deinen Erfahrungen mögliche, schlechte Aspekte einer Tätigkeit als (reisender) Berater. Aber dem Anschein nach vor dem Hintergrund, dass dir das Umfeld an sich schon gar nicht gefallen hat. Gruß, Goulasz
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Tabelle in zeitlichen Abständen aktualisieren
Von jemandem mit deinem Nutzernamen wohnt dem Statement, so wahr es ist, eine gewisse Ironie inne. SCNR
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Tabelle in zeitlichen Abständen aktualisieren
Und auf welchem Server wird der "laufende Zustand" dann verfügbar gemacht um Daten für deine View abrufbar zu halten? Gruß, Goulasz