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>o< vs. --o--

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  1. Ok. Bezüglich der Zwischenprüfung kann sich das geändert haben, oder je nach Bundesland unterschiedlich gehandhabt werden. In unserer Berufsschulklasse (Bayern) gab es ein paar Umschüler (betrieblich), welche in verschiedenen Unternehmen ausgebildet wurden. Keiner dieser Schüler musste die Zwischenprüfung mitschreiben. Jene ist eh relativ unwichtig. In unserer Berufsschule wurde uns PHP beigebracht und ich bezweifel, dass jeder Berufsschüler im Betrieb davon direkt profitieren konnte. Warum C++ sinnlos sein soll erschließt sich mir nicht. Ich kenne einige Leute, die mit dieser Sprache beruflich arbeiten.
  2. Bei einer betrieblichen Umschulung arbeitet man bei einer "richtigen" Firma und besucht man eine "richtige" Berufsschule. Man steigt halt im zweiten Jahr ein, schreibt keine Zwischenprüfung mit und kann sich das Berichtsheft sparen. That's it.
  3. Nur keine Panik. Ich kenne eine alleinerziehende Mutter, welche eine betriebliche Umschulung zur Informatikkauffrau gemacht hat. Sie hat es geschafft für die Berufsschule und die Abschlussprüfung zu lernen (hat auch bestanden), ihrer Arbeit im Betrieb nachzukommen und eine gute Mutter zu sein. Die mathematischen Anforderungen sind locker zu erfüllen (Dreisatz, Prozentrechnung, einfache Gleichungen). Subnetting kriegst du auch hin. Ja du wirst in der Berufsschule programmieren müssen, aber auch dies ist zu erlernen. Solltest du damit aber nicht klarkommen ist es auch kein Problem: In der Abschlussprüfung wird dir dann wohl im schlimmsten Fall SQL begegnen und / oder sowas wie UML. Sollte SQL gefragt sein, so reden wir hier nur von ein paar Punkten, welche durch Wissen im kaufmännischen Teil locker reinzuholen sind. Im späteren Berufsleben musst du dich ja nicht auf die Stellen für Coder bewerben. Als Sachbearbeiterin im IT-Bereich musst du dann u.U. auch kein "Freak" sein. Das Alter ist übrigens auch kein Problem und die anderen Auszubildenden in der Berufschulklasse können durchaus reife junge Leute sein. Wie sieht es denn mit den Interessen aus? Interessiert dich der Bereich der BWL? Findest du die Artikel auf heise online | IT-News, c't, iX, Technology Review, Telepolis und Golem.de: IT-News für Profis interessant?
  4. Hmm. Bei uns war es nicht erlaubt (ebenso Bayern).
  5. Also .... Ich habe hier nicht vor den Betriebsinformatiker (HWK) auf Biegen und Brechen zu verteidigen. Warum auch? Sollte der Operative Professional so toll sein, dann sollen die Leute diese Weiterbildung machen. Hat hier jemand wirkliche Erfahrung wie diese Weiterbildungen bei den Betrieben anerkannt sind oder wird hier nur spekuliert? Vampyr hat nach Erfahrungsberichten gefragt und die kann ich eben nur für den Betriebsinformatiker (HWK) bieten (wer den OP gemacht hat kann sich ja gerne einbringen). Man reißt sich in der Zeit bestimmt kein Bein aus, aber 6 Monate Solitär spielen ist es auch nicht. Die Prüfung sollte jeder schaffen können und ja es sind hauptsächlich Quereinsteiger in den Kursen (jedoch auch Leute mit IT Ausbildung). Die Definition eines IT Meisters nach Wissensstand finde ich eh etwas schwierig zu bestimmen. Dafür hat die IT zuviele Bereiche. Ein Meisterkurs, welcher alle Bereiche bis in die tiefsten Tiefen abdeckt würde wohl Jahre gehen. Im Kurs "Professioneller EDV-Anwender" fühlt man sich in der Tat zum Profisekretär ausgebildet. Persönlich finde ich die erweiterten Kenntnisse in Office allerdings durchaus nützlich. Kommen wir zum "Netzwerk-Service-Techniker": OSI-Modell und Subnetting wurde nur gestreift (kein Vergleich zur BS). Linux Shell Befehle, Windows Server 2008 R2 und Exchange Server war für mich jedoch interessant, da ich weder im Betrieb noch in der BS als ITSK damit viel zu tun hatte. Rechtliche und wirtschaftliche Gesichtspunkte kamen viel zu wenig dran. Kurs "Anwendungsentwickler": - VBA und VB.net gelernt (Neuland für mich) - PHP wurde besser vermittelt als in der BS - SQL mau im Vergleich zur BS / Betrieb Mir ging es nach dem IHK Abschluss um den Hochschulzugang (habe MR). Die Wahl bestand also zwischen BOS und Betriebsinformatiker (HWK). BOS: + Mathevorbereitung aufs Studium + kostenlos - mind. 1 Jahr - bei Aufgabe des Studiums: naja ... höheren Schulabschluss Betriebsinformatiker (HWK): - keine Mathevorbereitung - Kosten + 6 Monate + bei Aufgabe des Studiums: zumindest eine Weiterbildung in der IT gemacht Ob man für das Studium vorbereitet ist? Wie soll man die Frage beantworten? Das wird sich wohl zeigen. Das driftet allerdings in die Richtung "Soll man ohne Abi studieren dürfen?" ab. Als Sprungbrett missbrauchen? Kann ich nicht nachvollziehen. Der Gesetzgeber hat ja extra die Möglichkeit geschaffen als Meister direkt ein Studium aufnehmen zu dürfen. Soll man x Jahre durch eine Anstandsfrist verschenken? Wäre die Studienberechtigung nicht mein primäres Ziel gewesen, so hätte ich übrigens weder den Betriebsinformatiker (HWK) noch den OP gemacht. Mein Fokus wäre auf IT Zertifikaten wie LPIC, CCNA, ISTQB usw. gelegen.
  6. Da er offiziell dem Meistertitel gleichgestellt ist? Da die besten 20% aller bayerischen Absolventen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten? Da die Unis in Bayern ihn als Meisterabschluss anerkennen? Wie du persönlich die Tiefe der Weiterbildung bewertest ist natürlich deine Sache.
  7. Meine Antwort kommt zwar etwas spät, aber vielleicht ist sie ja dennoch hilfreich. Ich habe direkt nach meinem Abschluss zum ITSK die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker (HWK) gemacht. Jene fand ich durchaus interessant und lehrreich. Nach 6 Monaten Vollzeit (in denen man Meister-BAföG beziehen kann) und dem Bestehen der Prüfungen bekommt man einen Abschluss, welcher vom offiziellen Stellenwert dem eines Handwerksmeisters entspricht. Studium bei der Fernuni Hagen war kein Problem und auch der Wechsel auf eine Präsenzuni hier in Bayern war komplikationslos. Durch den Meistertitel + Beratungsgespräch an der Uni (nur Informationsgespräch, kein Eignungstest) erhält man die Allgemeine Hochschulreife. Du kannst also studieren was (Studiengang) und wo (Uni, FH) du willst. Es kommt halt auf das Bundesland und die "normalen" entsprechenden Einschränkungen des Studiengangs an.
  8. Ich muss jetzt doch mal was zum Thema Umschüler sagen. Bei einer betrieblichen Umschulung hat man auch seine "40-Std.-Woche" (je nach Betrieb) und geht in die Berufsschule. Man hat halt einfach nur zwei Jahre Zeit fit für die Abschlussprüfung zu werden und spart sich die Zwischenprüfung / Berichtsheft. Ein guter Abschluss ist natürlich dennoch problemlos möglich.
  9. Du kannst die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker machen, welcher in etwa dem Meister im Handwerk entspricht. Damit kannst du (zumindest in Bundesländern wie Bayern) studieren.
  10. Was total lächerlich ist, denkt man an die Rente mit 67. Aber jaja Fachkräftemangel ... :schlaf:
  11. Warum muss jeder dieses "fail" in diesen Tagen verwenden? Da kann man ja gleich wieder AYB rausholen. Naja ... Bei mir war der Prüfungsort außerhalb und der Spaß ging halt bis Mittag. Ich bin danach nicht mehr in den Betrieb, sondern habe den gesamten Tag als Prüfung "gebucht". Ok ... ist wohl nicht jeder Chef so locker drauf.
  12. Bei uns brauchten Umschüler weder ein Berichtsheft führen, noch an der Zwischenprüfung teilnehmen. (Bayern)
  13. Kundenberatung geht durchaus. Du musst dem Kunden halt Alternativen aufzeigen plus Begründung. Also: CMS oder nicht (Vor- und Nachteile) Warum fällt die Wahl auf CMS x? Dem Kunden die Preise aufzeigen auf x Jahre (CMS / "normales"). Nebenbei beschreibst du halt noch den "handwerklichen" Teil deiner Arbeit (Einrichtung FTP-Zugang, Email-Adressen ...) und am Ende eben der Vergleich SOLL zu IST-Stunden.
  14. Der Anteil an Programmierung ist ok, aber nicht tiefgehend. Schleifen, Klassen ... das Lösen von kleinen Aufgaben. Wenn du aus Freude programmieren willst, dann wird dir wohl wie gesagt Java oder PHP begegnen. Hier fängt man bei 0 an. In der Abschlussprüfung wird dies jedoch nicht vorkommen (da einige Berufsschulen eben Java lehren, andere PHP ...), sondern vielleicht Anwendungsfalldiagramm oder Sequenzdiagramm. Ich halte es ja (sowohl für die Schule, wie auch für besagte Abschlussprüfung) für sinnvoller sich mit SQL und Datenbanken zu beschäftigen. Muss aber jeder selbst wissen.
  15. In der Berufsschule wird es auf Java oder PHP rauslaufen. Edit: und natürlich wirst du noch SQL haben. Wenn dir wirklich langweilig ist: http://www.schulserver.hessen.de/darmstadt/lichtenberg/SQLTutorial/ und http://www.sqlzoo.net/
  16. Wie schon geschrieben: Name, Datum und Seitenzahl ("x/xx" oder "x von xx") anzeigen lassen (in der Regel in die Fußzeile). Keine Seitenangabe auf die erste Folie (Deckblatt).
  17. Denk kurzfristig (auch wenn das manche bestimmt nicht hören wollen). Du brauchst gerade am Anfang ein positives Feedback, damit du nicht demotiviert wirst. Hierfür nimmst du dir den Lernstoff .... liest ihn durch ... und fasst ihn kurz zusammen. Mach einfach Stichpunkte. Somit wirkt das schonmal nicht so massiv. Nun lernst du diese Kurzfassung, wie es dir am leichtesten fällt. Sprich: Wenn du im Hintergrund den Fernseher oder Musik brauchst, dann ist das ok. Hintergrundrauschen passt ... aktive Konzentration auf etwas anderes nicht. Lern, wie es für dich am besten ist. Mach n Rap aus dem Stoff ... ändere Filmzitate um .. was auch immer. Solange du es dir dadurch merken kannst ist es gut. Abends oder bei der Busfahrt vor der Prüfung nochmal intensiv ins Gedächtnis, dann sollte es keine Probleme geben. Nach den ersten guten Noten sollte die Motivation anspringen, dies nicht wieder einfach zu verschenken. Nebenbei solltest du im Unterricht aufpassen. Klingt banal, spart dir aber viel Zeit wenn du dich an die Worte und Beispiele der Lehrer erinnerst. Auf diese Weise solltest du gut durchkommen. Zusammenfassung: Im Unterricht aufpassen --- Stoff kürzen --- intensives Lernen (Ex: Abend davor; SA: 2 Tage davor anfangen --> früher ist natürlich nicht verkehrt) Viel "sollte" in dem Beitrag, aber ich bin damit gut gefahren (BS-Schnitt am Ende: 1,x ohne viel Stress). Vielleicht passt das auch für dich.
  18. Jojo die Gemeinschaft zahlt dann jedem Azubi private Ausrüstung, weil er ja u.U. (falls er davor nicht abbricht oder falls er nicht durchfällt) eine Fachkraft für das Land ist. Natürlich darf er dann auch nicht auswandern oder sich gegen die Ausübung des erlernten Berufs entscheiden, sonst geht deine Planung nämlich auch nicht auf. Außerdem sollte dann ja jeder etwas bekommen. Der Bäcker kostenlos einen Backofen, der Mechatroniker seine Ausrüstung, der Dachdecker ... Denke da ist es wirtschaftlich verkraftbarer das Risiko einzugehen, dass er auch ohne PC (und nur mit den Rechnern die ihm in der Arbeit zu Verfügung stehen) eine Fachkraft wird. Und natürlich kann man sich einen gebrauchten PC für unter 100 Euro fix zusammensparen oder einen (von mir aus privaten) Kredit über die Summe aufnehmen.
  19. Ich muss hier pruefer_gg zustimmen. Auf die Idee wäre ich selbst auch nicht gekommen. Geht man halt mal n Monat nicht weg oder verkneift sich das Rauchen oder was auch immer und kauft sich einen gebrauchten alten PC. Und dieses "die Gesellschaft hat dann ja was von mir blabla" ist ja der Bringer. Er machst das doch für sich, damit er später auch einen guten Job mit guter Bezahlung hat und ist nicht so edel, es nur für die Gemeinschaft zu lernen.
  20. Klar ist das zu machen. Lass dir nichts erzählen. So wild ist das nicht. Mathematisch hauptsächlich Dreisatz, Prozentrechnung und einfache Gleichungen. Den Rest musst du halt lernen und dir merken können (logisches Verständnis braucht es jedoch schon hin und wieder). Als ITSK kannst du halt auch den Notendurchschnitt durch die Bereiche deiner Begabung noch raushauen (sprich: wenn du doch mies im technischen Bereich bist durch den kaufmännischen Bereich und umgekehrt). ITler kochen auch nur mit Wasser.
  21. Wenn es um die Synchronisation zwischen dem Laptop des Mediziners (?) und dem Server der Zentral geht: Sollte man beschreiben; jedoch stand da nichts bezüglich OSI-Schichten.
  22. Natürlich lernt man nie umsonst. War ja auch nur überspitzt auf die Prüfung bezogen
  23. Hätte mir das Lernen und Durchackern der alten Prüfungen sparen können. Kein EPK Kein Subnetting Kein UML Kein SQL Kein Geschäftsbrief Nicht wirklich was bezüglich Kaufvertrag Keine Abschreibungen Keine Angebots-/Preiskalkulation Zum Glück gab es wenigstens den Netzplan. Naja und Vorteile / Nachteile beim Leasing ist ja ein Klassiker. WiSo fand ich ziemlich problemlos. Wir durfen zwar das Buch benutzen, aber gebraucht hat es das nicht wirklich. Einzig das dumme Zeichen wollte ich dort nachsehen .... und dieses ist natürlich prompt nicht drinn. ITSK btw. P.S.: Das Schema der Lohnabrechnung zu lernen war natürlich auch für die Katz <g>
  24. Insgesamt min. 49,5 Punkte, aber bei keiner unter die 30 rutschen.

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