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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Es geht hier darum, dass in einer Zeit, in denen Löhne u.U. gesenkt werden (müssen), die Forderung einer solchen Lohnerhöhung als unverschämt empfunden werden könnte und damit das Gespräch beendet ist, bevor es richtig angefangen hat! GG
  2. Es kommt auch immer darauf an, welche Ansprüche man an sich stellt und ob man das optimale Ergebnis für seinen Abschluss heraus holen will. Und wie gesagt: Hier geht es wohl nicht um jemanden, der mit einer großen Vorausbildung (z.B. Abi) gesegnet ist, der ggf. im Laufe der Ausbildung entscheiden kann, ob er (nochmals) 1/2 Jahr verkürzt, sondern um einen Umschüler, der es eh' auf dem Markt schwer haben wird! GG
  3. Das sind mehr als 10% Gehaltserhöhung! Eine solche Forderung würde ich als Arbeitgeber als unverschämt betrachten! Vor allem in einer Zeit, wo viele mit Lohnkürzungen klarkommen müssen! Kannst uns ja 'mal berichten! GG
  4. Neben den bereits erwähnten notwendigen Leistungen (und zwar am Anfang der Ausbildung [z.B. Abitur] und am Ende der Ausbildung [eine notwendige gute Zwischenprüfung und nachgewiesener Maßen gute Noten in der BS]), ist auch eine Verkürzung auf 2,5 bzw. 2 Jahre in vielen Fällen nicht sinnvoll bzw. unproblematisch. Abgesehen davon, fehlen hier nochmals 3 Monate. Der Vergleich ist also nicht sinnvoll! GG
  5. Ich beziehe es auf den Zeitraum. Es geht ja nicht nur um den Stoff in der BS (der ist häufig eh' nicht so prickelnd) - sondern auch um die praktische Erfahrung und das Wissen im/ aus dem Betrieb!. GG
  6. Vergiss es - das kann nichts werden. Vielleicht bestehst Du ja sogar die Prüfung - aber dann mit Noten, die Deine Chancen auf dem Markt gegen Null sinken lassen. GG
  7. Es gibt auch Leute, die beschwören das Gegenteil! GG
  8. Lohnerhöhungen beziehen sich aber immer auf das Grundgehalt - ohne die Sonderzahlungen (die ja variieren bzw. auch 'mal wegfallen können)! GG
  9. Warum lässt Du Dir nicht einfach kündigen? Ein Aufhebungsvertrag ist - wie bereits gesagt - immer problematisch! Der würde sich nur lohnen, wenn er Dich ggü einer normalen Kündigung, deutlich besser stellen würde. Das kann ich hier nicht sehen. Im Gegenteil! GG
  10. Wenn Du 37.500 p.a. herausholst, bist Du gut! GG
  11. Das hängt ganz stark davon ab, wie viel besser Du den Betrieb in Hannover einschätzt. Mit dem Probearbeiten hast Du natürlich ein gewisses Risiko. Abgesehen davon, dass mir Betriebe, die ihre zukünftigen Azubis probehalber arbeiten lassen, immer suspekt sind. Denn die Ausbildungsfähigkeit und die Motivation kann man auch nach dem Probearbeiten nicht besser beurteilen. als nach einem ausführlichen Gespräch. Aber dieses Manko haben natürlich beide Betriebe. Und die Tatsache, dass beide Betriebe ihr Ausbildungskontingent bis jetzt nicht voll haben, ist mir auch zusätzlich suspekt! Entscheide Dich also für den Betrieb, wo Du die Gefahr einen Reinfall zu erleben, als geringer einschätzt. Das kannst nur Du! GG
  12. Nicht unbedingt! Trotzdem überstehen 50% das erste Halbjahr nicht! GG
  13. Andere schreiben, dass sie nichts finden, weil sie in einem kleinen Unternehmen arbeiten. In keinem Fall ist das ein Argument. Man kann immer ein Testnetz aufbauen und darin alles Mögliche und Unmögliche installieren, konfigurieren und evaluieren! GG
  14. @madmusti: Ich glaube nicht, dass SoL_Psycho einen (Klein-)Krieg mit Dir anfangen will. Er schreibt nur, was ihm auffällt (und nicht nur ihm) und was er denkt (und nicht nur er). Aber Du kannst uns ja alle Lügen strafen ... GG
  15. Die Beschreibung aller Winword-Funktionen wäre auch sehr komplex, würde vermutlich sogar die 35 h sprengen und wäre trotzdem kein Projekt. Der Hinweis mit dem "großen Unternehmen" gibt es auch in der umgekehrten Sichtweise: Ich bin in einem kleinen Unternehmen und kann deswegen kein Projekt finden. Das kann nie ein Argument sein. Zumal der Aufbau eines Testnetzes, in dem man (fast) alles untersuchen, installieren und konfigurieren kann kein Problem ist. GG
  16. Sorry - aber das ist definitiv kein FISI-Projekt - und ich sehe auch nicht, wie man eins daraus machen könnte! GG
  17. Viel ist relativ. Im Verhältnis zu den Fachinformatikern sind es bestimmt wenige. Den einzigen Vorteil, den ich für den ITA sehe ist, dass dort Leute genommen werden, die als Fachinformatiker eine Absage erhalten haben. Viele von denen probieren es danach nochmals mit einer IHK-Ausbildung (hatten einige bei uns im Unternehmen, die es genau so gemacht haben) und/ oder beginnen mit einem Studium. Wenn man allerdings gleich eine IHK-Ausbildung bekommen kann, sehe ich keinen Grund für die ITA-Ausbildung. GG
  18. Eben! Das macht bei mir ein (guter) Schülerpraktikant, nachdem er 1,5 Wochen bei mir war an seinen letzten 1,5 Tagen! GG
  19. Wenn ich mir Deinen Beitrag so anschaue, glaube ich, dass das bei Dir schwierig wird! Und "nebenbei" auf keinen Fall! GG
  20. Doch, aber nur eine Teilmenge - wie man es auch aus meinem Post herauslesen kann: GG
  21. Ich glaube, dass es im IT-Bereich eine Schere gibt, die immer weiter auseinander geht. Auf der einen Seite viele kleine (Ein-Mann-)Unternehmen, in denen IT nach dem "niedrige Arbeiten" (wie z.B. Hardware-Tausch und Rechnerinstallation) häufig auch nach dem Try-And-Error.Verfahren gemacht werden und die häufig als billigeSub-Sub-Unternehmer auftreten. Auf der anderen Seite große, professionelle Unternehmen, in denen ein Hochschul-Abschluss immer wichtiger (werden) wird, weil hier strategische Planungen gemacht und Konzepte erstellt werden. GG
  22. Achtung: Das hier ist kein Forum für Informatiker, sondern für den Ausbildungsberuf "Fachinformatker". Die anderen (Bachelor, Master, Diplom etc.) sind hier kaum vertreten bzw. ziemlich unterrepräsentiert. Außerdem ist die Altersstruktur hier vergleichsweise jung - entsprechend die Berufserfahrung gering. GG.
  23. Und was ist der Grund dafür? Ein kleines Testnetz ist schnell aufgebaut. Und darin kann man (fast) alles realisieren! GG

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