Leute, bleibt doch bitte beim Thema! Kaum eine Antwort hier ging wirklich um die Frage, bzw. das Problem des Threaderstellers. Stattdessen driften wir in Bereiche ab, die von der Moderation (aus guten Gründen, bzw. aus leidvoller Erfahrung) nicht gerne gesehen werden.
Squdus' Laptop macht anscheinend bald die Grätsche, und er sucht eine Finanzierung für einen Ersatz. Arbeitsagentur und Co fallen wahrscheinlich flach; Eltern/Verwandtschaft möglicherweise auch.
Ein Grund mehr, die Kosten für den Ersatz niedrig zu halten.
Die irgendwo im Thread mal genannten 1000 Euro für ein Notebook, das für ein wenig Internet und Programmierung für die Berufsschule gedacht ist, sind deutlich zu hoch angesetzt. Brauchbare neue Geräte gibts schon für 300 - 400 Euro.
Sucht man ein wenig weiter im Netz, dann findet man auch Shops, die gebrauchte Laptops (oft Leasingrückläufer) anbieten. Auch diese sind noch ganz gut ausgestattet, auch wenn man vielleicht einige Einschränkungen (Kratzer im Gehäuse, eingeschränkte Akkukapazität) hinnehmen muss. Der mag zwar vielleicht nicht ganz so lange halten wie ein neuer (obwohl: Geschäftsnotebooks sind meist robuster gebaut als solche für den Privatgebrauch) aber für die Ausbildung sollte es doch reichen, oder?
Damit wären wir schon bei einem Betrag, den man auch aus 20-50 Euro/Monat über ein paar Monate zusammensparen kann - noch läuft das alte Gerät schließlich. Und vielleicht gibt es ja doch wen (Ausbildungsbetrieb, Familie, ...) wer noch ein paar Euro dazugibt.
Vielleicht gibt es sogar doch eine Möglichkeit, von der Arbeitsagentur einen Zuschuss für sein Ausbildungsmittel zu erhalten - dabei könnte es günstig sein zu zeigen, wie sehr man sich auch selbst um eine preisgünstige Lösung bemüht. Weiß jemand mehr dazu?