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Ich habe bei meinem Wechsel mit offenen Karten gegenüber der neuen Firma gespielt und klipp und klar gesagt, warum ich wechseln will und auch, dass ich mich durch meine Bitten nach Ausbildung in der alten Firma am Ende nicht mehr sonderlich beliebt gemacht habe. Nachdem ich die Zusage hatte, bin ich zum Geschäftsführer der alten Firma gegangen und habe um einen Aufhebungsvertrag gebeten. Ich hatte zu dieser Zeit eine mündliche Zusage der neuen Firma und hatte dort auch gesagt, dass ich noch nicht genau sagen könnte, ab wann ich anfangen kann, weil das davon abhänge, was im Aufhebungsvertrag ausgemacht wird. Nachdem das Datum feststand, habe ich das der neuen Firma mitgeteilt und der Beginn des neuen Vertrags wurde direkt an das Ende des alten gelgt... also nahtloser Übergang. Wenn Du nach dem Vorstellungsgespräch eine ZUusage bekomst, wäre eine Möglichkeit, den geplanten Urlaub zu erwähnen, wenn es an die Details des Vertrages geht. Wegen der Berufsschule sind Deine Auswahlmöglichkeiten für den Jahresurlaub nun einmal deutlich eingeschränkt. Du kannst ja anbieten, auf Deinen Urlaub zu verzichten, aber schon erwähnen, dass Du ihn gerne nehmen würdest. Ich würde das von der Situation abhängig machen... Vielleicht wirst Du ja auch direkt darauf angesprochen, ob Du den dieses Jahr schon Urlaub gemacht hast...
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Informatiker mit dem Hauptschulabschluss?
Pixie antwortete auf Daniiel's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mal unabhängig von der Mathenote: In unserer FIAE-Klasse an der Berufsschule gab es einen Mitschüler mit Hauptschulabschluss. Er war aber auch einer der wenigen, die wirklich programmieren konnten und im Ausbildungsbetrieb bereits als Teamleiter von kleinen Projektteams tätig war, weils ihm halt einfach lag, zu organisieren und zu planen. Was die schlechten Mathenoten betrifft: Es gibt viele Lehrer, die es schaffen, einem Schüler jede Motivation an einem Fach zu nehmen. Und danach auch eine Schwäche in Mathe bei demjenigen hinterlassen, die sonst vielleicht nicht entstanden wäre. Ich habe keine Erfahrungen, was an Maßnahmen nach dem Hauptschulabschluss möglich oder sinnvoll ist. Ich würde versuchen, in dem einem Jahr möglichst viel an Praktika o.ä. durchzuziehen. Zum einen, um Kenntnisse zu sammeln, zum anderen, um bei einer Bewerbung das Engagement auf diesem Gebiet deutlich machen zu können. Gut wärs dann, ein Praktikum in einem Betrieb machen zu können, der dann auch ausbildet, so dass man schon einen halben Fuß in der Tür hat und die Leute einen bereits kennen. -
Hat jemals jemand soviel Bammel vor der Prüfung gehabt wie meiner einer ?
Pixie antwortete auf mschuller's Thema in Abschlussprojekte
Bei unserer IHK muss es ein "echtes" Projekt sein. Wenn Du das also in einer Testumgebung durchziehen willst/musst, dann musst Du das auch entsprechend begründen... z.B. dass das Projekt ein Evaluierungsauftrag ist o.ä. Dann kann man als ein mögliches Durchführungsszenario die Testumgebung nennen und diese dann auswählen. -
Nach einem Jahr nicht zufrieden mit der Ausbildung. Wechsel in betracht ziehen
Pixie antwortete auf sys64's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann wird der für dich zuständige Dir auch nicht helfen können, selbst, wenn er wollte, weil der chef ihn im Interesse der Wirtschaftlichkeit zurückpfeiffen wird. Lernst Du in der Firma, was Du lernen solltest? Wenn nein, besteht Aussicht, dass sich das zeitnah ändert? Wenn beide Antworten 'nein' lauten, hast Du da nicht mehr viel verloren, aus meiner Sicht. -
Nach einem Jahr nicht zufrieden mit der Ausbildung. Wechsel in betracht ziehen
Pixie antwortete auf sys64's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was würdest Du denn stattdessen gerne machen? -
Hat jemals jemand soviel Bammel vor der Prüfung gehabt wie meiner einer ?
Pixie antwortete auf mschuller's Thema in Abschlussprojekte
Bin FIAE und es ging mir ähnlich, als ich zum Beginn des 3. Jahres gewechselt bin. Die neue Firma hat einen komplett anderen Themenbereich. Wir (2 Azubis) haben jeder ein Teilprojekt eines größeren Projektes bekommen. Ich hatte von dem Thema vorher keine bis wenig Ahnung, auch die Programmiersprache war vergleichsweise neu, das Gesamtprojekt, das wir erweitert haben, kannte ich bis zu dem Zeitpunkt auch nicht. Trotzdem (oder gerade deswegen?) lief die Prüfung sehr gut. Es hatte den Vorteil, dass von vornherein klare Projektabgrenzungen vorgenommen wurden: was gehört zum Projekt, was gehört nicht hinein, was ist ein gewünschtes Feature, wird aber wegen des zeitlichen Rahmens der Projektarbeit auf eine spätere Phase verschoben. Du sollst in Deinem Projekt nicht primär zeigen, dass Du das Thema beherrschst, sondern, dass Du ein Projekt planen, leiten und durchführen kannst. Ein kleines aber sauber durchgeführtes Projekt wird Dich also deutlich weiter bringen, als eines, das recht umfangreich, aber schlampig durchgeführt ist. Insofern wäre mein Tipp: Such Dir ein kleines Projekt, oder lass Dir ein entsprechendes geben und erarbeite Dir den Hintergrund, während Du daran arbeitest. Nein, thematisch kann ich zu nichts raten, bin nur FIAE -
Ich denke nicht, dass die TE unüberlegt handelt. Die Gespräche hat es bereits - ohne Erfolg - gegeben. Die Unsicherheit ist normal, die hatte ich auch. Aber sie lähmt und man zögert notwendige Entscheidungen länger als es gut ist, hinaus. Je länger man in so eienr Situation wartet, desto größer wird der angerichtete Schaden und desto schwerer wird es, den in der verbleibenden Zeit auszubügeln. Zumal die Suche nach einem neuen Ausbildungsplatz, wenn die Entscheidung zum Wechsel einmal gefallen sein sollte, ja auch nicht unbedingt von jetzt auf gleich zum Erfolg führt... womit dann noch weitere Zeit verstreicht. Man will dann auch nicht vom Regen in die Traufe, sondern es soll ja besser laufen.
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Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz: ja. In der Ausbildung selbst: kommt auf den Betrieb an. Wenn man wegen der Vorkenntnisse zu produktiver Tätigkeit eingesetzt wird, "weil man ja schon was kann", sieht auch keiner die dringende Notwendigkeit zum Ausbilden. Die Betriebe, die dann auf den Vorkenntnissen aufbauen, um den Azubi weiter zu bringen, als unbedingt erforderlich und vorgeschrieben, sind wohl eher selten.
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Wer hat das gefragt? Das habe ich in der BS anders gelernt und auch von IHK und besagten zwei anderne Azubis anders erlebt. Fristlose Kündigung und Fortsetzen (statt neu anfangen) ist möglich. Nur fristgemäße Kündigung geht nach der Probezeit nicht mehr.
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Du kannst nicht normal kündigen. Wenn Du selbst kündigen willst, muss es fristlos sein, Der Aufhebungsvertrag ist aber in jedem Fall die bessere Wahl. Zu welchen Konditionen (restliche Arbeitstage, Resturlaub etc) wird im Aufhebungsvertrag festgelegt. Damit gelten dann auch beiderseitig alle Ansprüche als abgegolten. Berichtshefte sollten also vorher uptodate und unterschrieben sein. @Jürgen: Ich weiß, dass ich negativ klinge. Ich bin aber auch mit diesem Glauben, dass die IHK helfen wird, hingegangen.
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Die IHK ist zu vielem verpflichtet... aber wer wacht über die Wächter? Aus meiner alten Firma sind drei Azubis (!) vorzeitig gegangne. Zwei haben fristlos gekündigt, ich bin mit Aufhebungsvertrag raus. Wir waren alle vorher bei der IHK und haben Rat und Hilfe gesucht. Die IHK war toll darin, einem die rechtliche Situation zu erklären... sie hat aber keine Möglichkeiten, irgendetwas zu ändern, wen seitens des Betriebes der Wille dazu nicht da ist. Ich habe, wie die beiden anderen auch, die Zustände offiziell beanstandet und auch, als ich zur Abgabe meiner Projektdoku bei der IHK war, noch einmal aktiv bei der zuständigen Mitarbeiterin nachgefragt. "Es ist gut, das sie das eingereicht haben, es ist immer von Vorteil, etwas schriftliches zu haben, wenn es wieder Probleme gibt". "Wieder"... 3 Beanstandungen von Azubis reichen also nicht, einen Betrieb ohne Ausbilder trotz AEVO vom 'Ausbilden' abzuhalten. Zu was ist die IHK noch mal verpflichtet? Kontrolle der Ausbildung? Sorry, aber: Helft Euch selbst, sonst hilft Euch keiner.
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Vielleicht für Webdesigner oder Mediengestalter. Di programmierst damit nicht und Du entwickelst damit keine Anwendungen. Es ist nicht vekehrt, sich damit auszukennen, aber es soltle nicht mehr als schmückendes Beiwerk sein. Was nützt es Dir wenn Du ganz wunderschöne Webseiten designen kannst aber auf die Frage "und was haben sie programiert?" mit "Nix" antworten musst? Du willst FIAE werden, nicht Designer.
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Die IHK wird nichts tun. Die kennen die Probleme, ändern aber nichts daran. Sie können die Firma nicht zwingen, Projekte zu vernachlässigen oder einen Menschen zum Ausbilder mutieren zu lassen. Und ob man nun die Zustände bemängelt oder nicht, wird auch ncihts ändern. Ich habe meine alte Firma beanstandet bei der IHK, weil es dort niemanden gibt, der zum Ausbilden qualifiziert ist. Genausp wie zwei andere Azubis vor mir. Lt. AEVO muss ein Ausbilder vorhanden sein, die Firma darf trotzdem weiter ausbilden. Also glaubt nicht, dass sich da irgendetwas tun wird. Eine IHK hat bestenfalls Interesse daran, solche Unannehmlichkeiten unter den Teppich zu kehren.
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Dann ist doch klar, wozu Du dort bist... ganz sicher nicht um Wissen vermittelt zu bekommen. HTML und CSS sind auch nichts, was ein Abschlussprojekt für FIAE ausmachen sollte. Die Diskussion um Frauen in einer Männerdomäne ist.... nicht neu. Das ist auch kein Problem, wenn beide Seiten eine geistige Haltung haben, die nicht aus dem letzten Jahrtausend stammt. Aber selbst dann gibt es das Problem, dass frau sich meist defensiver verhält, wenn es um die eigenen Wünsche, die eigene Gehaltserhöhung oder das Hervorheben eigener Leistungen geht. Männer gehen dabei meist offensiver vor. Und einmal in dieser Schublade gelandet, wird man sie auch nicht mehr verlassen können. Insofern ist der Punkt schon relevant, aber anders als von Wuwu vielleicht gemeint. Zum Thema Studium, FIAE und Abschlussprüfung: Siccherlich. Ich bin auch mit einer 1,1 aus der mündlichen gegangen für nichts und wieder nichts. Nur ist diese Abschlussprüfung nichts im Vergleich zum Berufsleben hinterher. Und was nützt einem die tollste Abschlussprüfung, wenn einen die Nichtausbildung nicht auf den Beruf und seine Anforderungen vorbereitet hat? Es ging mir bei dem Vergleich um das Ausmass an Eigenständigkeit, das im Vergleich zum Studenten vom Azubi erwartet wird... in der Theorie und im wirklichen Leben. Und da gibt es doch in dem, was eine Ausbildungsverordnung vorgibt und dem, was Betriebe daraus machen, eine deutliche Diskrepanz. Vermutlich nicht zuletzt deswegen, weil ein Student die bessere Investition darstellt. Ein ehemaliger kollege bekam nach seiner Kündigung keine Zeiten mehr zugebilligt, sich für Kundentermine intensiver vorzubereiten, da er ja keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr einbringen wird und die Zeit, die er nicht mehr produktiv tätig sei, für die Firma ein Verlust sei. Dass ein schlecht vorbereitetes Gespräch auch nicht unbedingt einen Nutzen bringt, wurde dezent übersehen.
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Und das werden sie Dir auch weiterhin erzählen. Und man wird auch nicht extra Deinetwegen einen zusätzlichen Mitarbiter einstellen und dem seine 2500 bis 3500 Euro zahlen, damit er keine produktive Projektarbeit leistet, sondern seine Zeit an einem Azubi vergeudet. Dass bei dieser Art von "Ausbildung" derjenige noch mehr selbst machen muss als ein Student, scheint nicht klar. Normalerweise wählt man aber ein Studium, wenn man selbstständig lernen kann und eine Ausbildung, wenn man bei dem ganzen eine gewisse Führung braucht. (vom finanziellen Aspekt und der Höhe der Qualifikation mal abgesehen) Das wird bei dieser Art des Nichtausbildens komplett umgedreht. Verlierer dabei ist der Azubi, der nach der Ausbildung bestenfals eine weitere Ausbildung machen oder bei Lidl an der Kasse arbeiten kann.
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War ja auch nur als Beispiel Bei uns ist auerdem pro Woche die etwas ausführlichere Beschreibung eines Arbeitsvorgangs gefordert. 1,5 Jahre hat es niemanden interessiert, dass da bei mir gar nichts stand. Auch den PA bei der Prüfung nicht. Den hat es auch nicht interessiert, dass zwei Jahre fast ausschließlich beim Punkt 'Betrieblicher Unterricht' nur Striche waren.
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Ich denke, Tina meint etwas anderes. Auch in Wochenberichten kann man ja schreiben - 20 Stunden Projekt 4711, Implementierung - 15 Stunden Projekt 4711, Fehlersuche - 5 Stunden Projekt 0815, Teambesprechung ...im Gegensatz zu - Projekt 4711, Implementierung - Projekt 4711, Fehlersuche - Projekt 0815, Teambesprechung Summe: 40 Stunden.
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Nach meinem Verständnis nicht, wenn Dein Chef gesagt hat, dass Du das so machen sollst. Anderersetis ist mein Verständnis für die IHK nicht sonderlich relevant Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, ruf bei Deiner IHK an und schilder denen das ("Chef hat gesagt...") und leg in Deinen Berichtsheft ein Blatt ein, wo Du Dir Datum/Zeit des Telefonats und den Namen der Person notiert hast, damit Du Dich später darauf berufen kannst.
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Der muss eigentlich auch wissen, dass er Dich auszubilden hat... daher auch das Wort AusZUbildende. Für die bereits unterschriebenen würde ich nichts mehr ändern. Für die noch ausstehenden kannst Du ja die Vorlagen der IHK verwenden.
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... es dokumentiert auch die Nichtausbildung. Wenn daraus hervorgeht, dass keine ausbildungsrelevanten Inhalte vermittelt wurden, die lt. sachlich/zeitlicher Gliederung hätten vermittelt werden sollen oder wenn andere Dinge wie berufsfremde Tätigkeiten daraus hervorgehen, kann das, falls es dazu kommen sollte, in einem Rechtsstreit verwendet werden. Also lass den verantowrtlichen ruhig immer unterschreiben, dass Du mal wieder nichts ausbildungsdienliches gemacht hast.
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Ja. Würde ich! Ich habe es gerade an anderer Stelle geschrieben und es kommt am Ende genauso, wie Du es befürchtest: Du bist irgendwann fertig, sollst einige Dinge können, hast aber bestenfalls mal davon gehört, dass es sowas gibt. Dir fehlt die Praxis und nach der Prüfung zeigt Dir erst recht keiner mehr etwas, weil Du ja kein Azubi mehr bist, sondern das können sollst. Und wenn Dir jemand sagt "das wird noch", dann kannst Du genauso gut auf einen 6er im Lotto warten... das wird bestimmt auch. Such Dir was besseres, melde den Betrieb der IHK, notiere Dir, wann doch einmal etwas ausbildungsrelevantes passiert ist. Die IHK soll zwar die Ausbildung kontrollieren, schert sich aber einen Dreck darum ob die Betriebe wirklich ausbilden. Und das ist in den Betrieben auch bekannt. also warum etwas ändern... Ich habe meinen Betrieb nach dem Wechsel auch gemeldet. Dort gibt es keinen Ausbilder und die dürfen trotzdem weiter ausbilden. Verlass Dich also nicht auf Hilfe der IHK, eine Änderung in Deinem Betrieb oder schönereres Wetter, sondern werd selbst aktiv. Sonst hast Du verloren. Während der Probezeit kanns Du problemlos wechseln. Nach der Probezeit fristlos kündigen bei schwerwiegenden Gründen (fehlende oder mangelhafte Ausbildung zählt dazu) oder einen Aufhebungsvertrag aushandeln.
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Mit einer Stunde Mittagspause sind da aber nur 40 Stunden, wie kommst du auf 45? Warum sollte das freitags anders sein? Wenn du vorher Überstunden aufbaust, kannst du die am Freitag abfeiern, aber es ist doch nun normal, das ein Arbeitstag 8 Stunden hat. Was erwartest Du? Du sollst da arbeiten und nicht Deinen Hobbies frönen. Wenn du private Dinge zu erledigen hast, sind dafür die Pausen da. Wenn Du Dein Auto in die Werkstatt bringst und man berechnet Dir 8 Stunden Arbeitslohn, von denen der Geselle allerdings 6 Stunden vor der Tür geraucht hat, weil er ja während der Arbeit auch was privates machen will, wärst Du vermutlich auch nicht sonderlich amüsiert. Geld gegen Ware bzw. Geld gegen Leistung.
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Stell sie doch anoymisiert hierrein, dann fällt das Diskutieren auch leichter und Du bekommst eher hilfreiche Antworten.
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1.8 erster Ausbildungstag wie war eurer ?
Pixie antwortete auf Afgstyler's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Lt. AEVO mußt Du einen Ausbilder haben. Wenn sich das nicht zeitnah ändert, nutz die Probezeit, Dir einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen und melde das ganze der IHK. Geh nicht davon aus, "dass das schon werde wird". Denk nicht "Gott sei Dank, ich hab einen Ausbildungsplatz, da sag ich lieber nichts". Du hast einen Vertrag, aus dem sich für beide Seiten Pflichten ergeben. Die Pflicht des Ausbildungsbetriebes ist es, Dir das Wissen zu vermitteln, dass u.a. in der "Sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung" (das Blatt hast Du bekommen oder wirst es noch bekommen) aufgeführt ist. Ich habe diesen Mist auch mitgemacht und aus den falschen Gründen zu lange gewartet, bis ich den Betrieb endlich gewechselt habe. Meine Ausbildung ist rum und man erwartet von mir, als fertiger FIAE eine gewisse Praxiserfahrung zu haben, die ich nicht habe, weil kein Ausbilder da war, weil mir niemand meine Fragen beantwrotet hat und ich stattdessen gelernt habe, wie man die Kaffee- und die Spülmaschine versorgt. Lass Dir nicht für Deine Zukunft Steine in den Weg legen. -
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