Zum Inhalt springen

Pixie

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    863
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Pixie

  1. 1. sieht mein Vorredner 2. Wenn Du betonen willst, dass das auch aus Deiner Feder stammt, kannst Du vielleicht auch im Anhang eine Übersicht zufügen, was von Dir im Rahmen des Gesamtprojektes erstellt wurde und was davon speziell im Rahmen der Projektarbeit. Schick wärs dann, wenn Du eine klare Linie ziehen kannst, Stichwort Abgrenzbarkeit. Also z.B. dass die von Dir während der Ausbildung erstellte Bibliothek Bla um die Funktionalitäten für Blubber erweitert wurden und im Projekt für Sabbel, Sülz und Schmalz eingesetzt werden... vielleicht auch noch mit jeweils einem Codebeispiel dazu.... .
  2. Moin! Man soll ja die 1. Erson in jeder Form meiden in der Projektdoku. Okay. Nun sieht es bei mir foldendermaßen aus: Wir arbeiten mit zwei Personen mit jeweils eigenen Teilprojekten gemeinsam an einem größeren. Es gibt also drei Beteiligte, A und B mit ihren jeweiligen Teilprojekten und Projektleiter C. Wie grenze ich jetzt in der Doku ab, weilche Entscheidungen im Projektablauf vom Projektmanagement oder B (der andere) und welche von mir (A) getroffen wurden? Ist nicht ganz unwichtig, da einige massgebliche Änderungen im Ablauf von mir angeregt, in der großen Runde besprochen und dann so ausgeführt wurden. Meinungen, Ideen? .
  3. Das widerspricht sich ja nicht. Interner Auftrag heißt ja nicht, dass es nur intern verwendet wird. Es gibt einen internen Auftraggeber, dem Du Rede, Antwort und Rechenschaft schuldig bist. Oder bist Du hingegangen und hast gesagt "ey Cheffe, ich mach da jetzt mal was, ihr könnts hinterher verkaufen, der Rest geht euch nix an"?
  4. Bei uns ist als Zielgruppe der Prüfungsausschuss vorgegeben, deswegen haben wir es etwas einfacher. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ein Auftraggeber mit etwas technischem Background sowohl interessant als auch benotungstechnisch gut wäre. Wobei ein Auftraggeber auch der Abteilungsleiter oder Chef sein kann, wenn es ein internes Projekt war, das einmal ein Produkt werden soll. Man kann den Projektablauf schildern, welche Probleme auftraten und wie gelöst wurden (-> Problemlösungskompetenz), man kann argumentieren, wo man welche Kompromisse zwischen Kosten und Leistung gemacht hat, wie man sich Informationen verschafft hat, welche Lizenzen verwendet wurden (Du schreibst von einem Framework), wo irgendwelche Kniffe zur Usability angewendet wurden... bei GPS und Smartphone fallen mir auch spontan die letzten Datenschutzpannen durch Verwendung fehlerhafter Bibliotheken ein... wie hast Du die Daten Deiner Anwender vor Missbrauch geschützt? Ich kann mich irren, aber ich denke, es ist weniger sinnvoll, in so einer Präsentation recherchiertes Wissen oder recherchierte Sachverhalte darzustellen, als vielmehr die individuelle Leistung. Ein Projekt definiert sich u.a. durch seine Einzigartigkeit. Da muss ich eigentlich nicht 10 Artikel zum Sachgebiet xy neu aufgießen und zeigen, dass ich aus Wikipedia- und Google-Fundstellen einen neuen Text bauen kann... aber nur meine persönliche Meinung .
  5. Von wem stammt denn das? Von der IHK oder von einem schlauen Menschen, der sein Geld mit Büchern zu dem Thema verdient? So eine Doku soll sicherlich einigen formalen und sachlichen Kriterien genügen... Wahl der Mittel und der Sprache sollte angemessen und zielgruppenoriertiert sein, das ganze sollte sachlich sein etc pp Allerdings sollte das nicht den gesunden Menschenverstand aushebeln. Man dokumentiert eine in der Vergangenheit abgeschlossene Tätigkeit mit einer linearen oder teilweise parallelen zeitlichen Abfolge. Du beschreibst, was Du getan hast, nicht, was Du gerade tust oder tun wirst oder zu tun gedenkst. Schreib doch mal zwei Versionen, eine, die allen (sinnvollen oder nicht sinnvollen) Bedingungen entspricht und eine sachlich korrekte aber menschenverständliche, aus der sich ohne Verrenkungen ergibt, was Du sagen willst. Und dann frag Deinen Ausbilder nach seiner Meinung zu beiden... immerhin bist Du Azubi und sollst diese Dinge lernen. .
  6. N'Abend, bin gerade am Feilen für meine Projektdoku... Wo bringt ihr denn in Eurer Zeitaufstellung Sachen wie Statusbesprechungen, Kickoff-Meeting und Nachbearbeitung solcher Termine unter? Im Zeiterfassungssystem würde ichs unter Projektmanagement verbuchen, aber für die Doku?? .
  7. Wenn das wirklich offiziel sein sollte, kann die Person aber nicht viel Sinn für realität haben... Ich kann in eienr Live-Präsentation keine sensiblen Daten ausschwärzen wie auf einemm Screenshot. Ich kann nicht davon ausgehen, dass eine Internetvrbindung im Präsentationsraum zur Verfügung steht (bei uns (IHK Schwaben) heißt es, es stehen Flipchart und Overheadprojektor zur Verfügung, für alles andere, vor allem Funktionsfähigkeit selbst mitgebrachter technischer Geräte hat man selbst zu sorgen (wenn also die Beamer-Lampe gerade während der Präsi ihre Betriebszeit beendet, sollte man Folien dabei haben). Soll ich dann über mein extra für die Präsentation gekauftes Smartphone mit dem extra für die Präsentation abgeschlossenen Vertrag mobil ins Netz gehen um eine VPN-Verbindung zum Firmennetzwerk herzustellen? klingt für mich etwas panne... .
  8. Ich lese hier ständig, dass die FISI-Lösungen unters Volk gekomen sind. Irgendwo muss es dann doch auch FIAE-Lösungen geben...? .
  9. Was sagt denn die Musterlösung, was das sein soll? .
  10. Geht jetzt zwar nicht um eine schriftliche Prüfng, sondern die Präsentation, aber nur als Beispiel: eienr unserer Berufsschullehrer ist auch Prüfer, korrigiert gerade unsere GH1 (da fällt mir ein, ich brauch noch seine Kontonummer) und ist auch bei Präsentationen dabei. Letztes Jahr bei einer, wo der Prüfling Autist war und die Prüfung dementsprechend etwas anders ablief. Fachlich war derjenige wohl ein Ass, aber eben, um es mal zu untertreiben, nicht sonderlich extrovertiert. Wenn man nun den Bewertungsbogen der IHK anschaut, dann stehen dort auch Punkte wie Ausdruck, Lautstärke, Blickkontakt... Ich gehe nicht davon aus, dass man bei diesem Prüfling dieselben Masstäbe angesetzt hat - aber auch nicht davon, dass er im Berufsleben den Kundenkontakt, die überfüllten Messestände und Präsentationstermine suchen wird. .
  11. Dir ist aber schon aufgefallen, dass das Berichtsheft in dem Fall nur ein Nebenschauplatz war? . .
  12. Und er hat den Auszubildenden "zum Führen des Berichtsheftes anzuhalten". Und wenn, wie in meinem Fall, der Azubi dem ausbilder in den A**** treten muss, damit der sich Hefte überhaupt anschaut oder ihn darauf aufmerksam machen muss, dass es eine "sachliche und zeitliche Gleiderung der Ausbildung" gibt, an die man sich so ganz optional vielleicht ja einmal halten könnte, wenn man denn so gar keine Ahnung hat, was man mit einem Azubi anfangen soll, ausser ihn aufräumen und abwaschen zu lassen, dann beschleicht mich das unbestimmte Gefühl, da könnte vielleicht, aber wirklich nur eventuell, etwas falsch laufen. Reine Vermutung natürlich. .
  13. Vor allem: Was will man damit abprüfen? Wie gut ich mit einem Inhaltsverzeichnis und einem Register umgehen kann? Zumindest wir FIAEs erledigen einen nicht unwesentlichen Teil der Arbeit schlicht mit Google oder der MSDN. Es gibt nur recht wenige Probleme, die nicht schon irgendwo im Internet diskutiert wurden. Insofern finde ich es auch etwas sinnbefreit, eine Prüfung auf ein erlaubtes Hilfsmittel auszurichten oder ein im Alltag allgegenwärtiges Hilfsmittel auszuschließen. Wenn die Fragen so beschaffen sind, dass das nötig ist, dann sind wir wieder beim selben Thema: Dann prüft die Prüfung nicht die Kompetenzen des Berufes. Dann ist wirklich der relevante Teil die praktische Prüfung. Trotzdem werden sie zu gleichen Teilen gewertet. .
  14. Auch so ein Punkt. Ich lese hier vielfach "wart doch erstmal die Ergebnisse ab". Dadurch wird die Prüfung der Kompentenzen aber nicht urplötzlich besser. Egal, ob ich oder Frank Müller-Lüdenscheid neben mir mit 1 oder 6 aus der Prüfung geht - die Verteilung der Themen war für eine IT-Püfung nicht angemessen und prüft nicht die Kompetenzen dieses Berufes. Deswegen würde ich eben nicht warten, bis die Ergebnisse da sind, weil dann wirklich jeder nur abwinkt. Der plakative Stil im zweiten mag daran liegen, dass sich jemand hinstellt und pauschal behauptet, alle Prüflinge seien halt schlecht vorbereitet gewesen und man solle doch lieber die Klappe halten und an seinen Defiziten arbeiten. Für die, denen es nicht auffiel: Ich mag keine Pauschalisierungen. Und ich mag eine Gesellschaft des Wegguckens nicht. "wenn jeder an sich selbst denkt, ist ja an jeden gedacht". Tut mir leid, wenn ich das so deutlich sagt, aber ich finde das armselig und unreif. Danke. Die Hoffnung stirbt zuletzt? .
  15. Die Pflichten rund um das Berichtsheft bestehen auf beiden Seiten. Ich habe meinen "Ausbilder" in der alten Firma nach einem dreiviertel Jahr gefragt, ob er sich nichteinmal die Berichtshefte ansehen will. Als ich gegangen bin, hat der Geschäftsführer erst meine Berichtshefte von einem halben Jahr unterschrieben, die mein "Ausbilder" nicht auf die Reihe bekommen hat und dann meinen Aufhebungsvetrag. Ich habe gefragt, ob man nicht einmal einen Ausbildugnsplan erstellen wolle... "wenn du einen willst, mach doch selber einen". Pflichten gibt es in einem Ausbildungsverhältnis auf beiden Seiten. Es gibt nichts umsonst in der Welt. Deutschland beklagt den Fachkräftemangel. Inzwischen kann ich verstehen, wie der entsteht. Aber offensichtlich kein Interesse. Vielleicht kein bisher bestehendes? Die Demokratie ist auch nicht parallel zum Urknall entstanden, sondern weil sich irgendwann Menschen dafür eingesetzt haaben und etwas besseres schaffen wollten. Könnt man sich glatt ein Beispiel dran nehmen, oder? .
  16. Das heißt also, du hast Dich vor der Ausbildung nicht über den Alltag Deines späteren Berufes informiert und bist jetzt froh, dass man Dir bereits in der Asubildung Wissen vermittelt hat, diesen Fehler auszugleichen. DEIN Desinteresse. Deswegen gibt es einen Anteil dieses Themas in der Abshclussprüfung, der auch berechtigt ist. Aber wenn der Anteil in der KERNqualifikation 60% ausmacht und die Anteile, die die eigentliche Kompetenz des Berufes ausmachen, über dessen Alltag sich eingie der hier mitlesenden vielleicht doch früher informiert haben, dann läuft etwas falsch. Wenn ich Gärtner lerne und habe in der Prüfung eine Gärtnerfrage und den Rest zum Straßenbau, weil ich vielleicht einmal einen Grünstreifen gestalte, dann ist irgendwo die Verteilung falsch. Es war doch nun schon oft genug geschrieben, aus welchen Aufgaben die Prüfung bestand. Hast Du diese Beiträge mit den Fakten gelesen oder immer nur das Buzzwort "Frechheit"? Es geht nicht ums Drücken, es geht um die Kompetenzen dieses Berufes. Die bestehen AUCH, aber eben nicht HAUPTÄCHHLICH aus wirtschaftlichen Themen. Qui tacet consentire videtur. zu deutsch: Wer schweigt scheint zuzustimmen. Ein Rechtgrundsatz von Papst Bonifazius VIII. Oder noch deutlicher: Ich mache das Maul auf, wenn etwas stinkt und ich einen deutlichen Misstand sehe. Es ist nur eigenartig, dass sich sowohl die Schüler mit 1,0-Durschnitt als auch die mit 800 Euro Prüfungsvorbereitungskurs, die der großen Konzerne und die fähigen Alleskönner durch die Bank beschweren und selbst ein Heiseverlag einen Misstand beklagt. Du glaubst nicht allen Ernstes, dass seot 11 Jahren die IHK wunderbare Prüfungen kredenzt und seit 11 Jahren 1,0-Schüler sich in brabbelnde Idioten ohne Großhirn verwandeln? Nocheinmal: Hast Du Dir die Beiträge zu dem Inhalt der Prüfungen (nicht die Meinungen über die Prüfungen) durchgelesen? Ich habe zur Vorbereitung alle Prüfungen seit 2000 durhgearbeitet und habe auch deutlich gesehen, wie sich die Fragenb über die Jahre verändert haben. Diese Verschiebung von Kern- und Fachqualifikation zu BWL gab es so bisher noch nicht. <Gebetsmühle>Es gehen nicht seit 11 Jahren Vollpfosten in diese Prüfungen, es gibt aber einen seit 11 Jahren bekannten Misstand.</Gebetsmühle> Und wie ebenfalls bereits oben geschrieben: Es mag eine schöne Tradition des Wegguckens und Hinnehmens sein, aber wenn sich nicht mal jeder selbst in den A**** tritt und da anfängt, die Welt ein Stück besser zu machen, wo es nicht nur für ihn, sondern auch für nachfolgende zu ein wenig Verbesserung führen würde, hat nicht viel gelernt.
  17. Geh dich nicht gleich erschießen. Die Prüfer sind manchmal vernünftiger als die Prüfungsmacher und es sind schon Aufgaben wegen nicht Lösbarkeit oder unklarer Aufgabenstellung aus der Wertung genommen worden bzw. entsprechend des normalen Verständnisses bewertet worden.:e@sy btw: woher bekommt man die Lösungen? FIAE, aber für 2 und 3 nehm ich auch FISI... .
  18. Der Sumpf geht doch noch weiter: Bei uns laufen gerade diese tollen Radiowerbespots für die Sozialwahl. Da sagt dann auch einer mit solztriefender Stimme "und ICH vertrete die Interessen von xx tausend Auszubildenden". (soll der IHK-Mensch sein) Es heißt auch "die IHK reguliert und kontrolliert die Ausbildung". Und wie sieht es wirklich aus? 80% der Betriebe bilden nicht aus, sondern halten sich Azubis als Hilfsarbeiter. Azubis sollen Ausbildungsnachweise führen und der Ausbilder soll zum Führen der Ausbildungsnachweise anhalten und sie in maximal 4wöchentlichen Abständen kontrollieren. Wer hat die Probleme, wenn die Nachweise nicht vorliegen? Der Prüfling, der u.U. von der Prüfung ausgeschlossen wird. Warum nicht der Betrieb, der sich genauso der Pflichtvernachlässigung schuldig macht? Warum gibt eine IHK auf Nachfrage kund, es sei nicht schlimm, wenn die Nachweise zur schriftlichen Prüfung nicht vorlägen, sondern erst zur mündlichen? Weil sie wissen, dass die Hefte eine Woche vorher für die gesamten drei Jahre hinradiert werden. Hat das Konsequenzen für die schlampigen Betriebe? Offensichtlich nicht. Eine IHK kontrolliert die Ausbildung. Bei mir hat sich drei Jahre niemand unangekündigt oder angekündigt blicken lassen. Die IHK kontrolliert die Ausbildung und die Eignung der Ausbilder. Wenn keine Beanstandung vorliegt, geht sie stillschweigend davon aus, dass alles in Ordnung ist. Bitte welcher minderjährige Frischling stellt sich auf die Hinterfüße vor einen Vorstand seiner Firma oder geht zur IHK um eine Beanstandung einzureichen? Die IHK kontrolliert die Ausbildung. Durch Prüfungen wie diese, in denen ein verschwindend geringer Anteil mit den Kompetenzen des Berufes zu tun hat? Die IHK kontrolliert die Ausbildung. Indem sie für die Abschlußprüfung Aufsichtskräfte bestellt, die keine Ahnung von den Regularien der Prüfung hat? Indem Prüflinge einer IHK während der Prüfung über Fehler in der Aufgabenstellung informiert werden und andere nicht? Der oben zitierte Artikel von heise.de ist elf Jahre alt. Elf Jahre, in denen es eine IHK nicht geschafft hat, offensichtliche Misstände zu beseitigen. Elf Jahre!?! Das sind 22 Versuche. In der freien Wirtschaft ist nach drei Nachbesserungen Schluss mit lustig. Warum gibt es denn hier jedes Jahr wieder Beschwerdethreads? Weil jedes Jahr die dummen Prüflinge nicht gelernt haben und enttäuscht sind von der bösen IHK? Oder weil seit elf Jahren bestehende Misstände sich jedes Jahr wiederholen? Diesen Thread und einen Brief von x Teilnehmern an eine IHK oder einen ZPA in allen Ehren, aber nach allem hier glabe ich nicht, dass man die Interessen der Auszubildenden vertritt. So eine Beschwerde muss eine Eskalationsstufe höher angesetzt werden, denn eine IHK wird höchstens müde lächeln, wenn sich ein Haufen mittelloser Halbstarker auf die Hinterfüße stellt und so weitermachen wie bisher. Es braucht öffentlichen Druck und Druck von oben, damit sich etwas tut. Und die Adresse für oben ist nicht die IHK, wenn man sich über eine IHK beschweren will. .
  19. Es mag ja gut und gerne sein, dass die aufgaben der GH2 eigentlich zu lösen waren, seis drum. Relevanter ist, dass das eine Abschlussprüfung einer Berufsausbildung war, mit der man seine Qualifikation unter Beweis stellen will und soll. Und wenn ich mich als Anwendungsentwickler bewerbe, dann mit meinen Programmier- und IT-Kenntnissen, aer ganz sicher nicht mit Wissen über kommunikationspolitische Maßnahmen. Dafür gibts in den meisten Firmen eine Marketingabteilung und dafür sucht man keine Fachinformatiker. Es ist gut und schön, dass diese Themen zur Ausbildung gehören, sie sollten aber keinesfalls 60% eines berufsqualifizierenden Prüfungsabschnittes sein. Womach werden bei Stellenausschreibungen Berufsanfänger ohne Berufserfahrung bewertet? Nach ihren Noten. Wo entstehen diese Noten? In diesem Fall in einer IHK-Abschlussprüfung. Bitte wie soll jemand mit _dieser_ Prüfung unter Beweis stellen, dass er ein qualifizierter und gut ausgebildeter Mitarbeiter wäre, wenn seine Qualifikationen nicht abgeprüft werden? .
  20. Und jetzt mal alle melden, die sich noch mit diesem Abschluß irgendwo stolz mit "Ich bin Fachinformatiker!!" vorzustellen trauen. Da sagt man doch lieber, man hat keine Ausbildung und sich alles selbst beigebracht, als so eine praxis- und theoriefremde IHK-Abschlussprügung als Referenz vorzulegen. Gibt es eigentlich kein Gesetz, dass die Abschlussprüfung etwas mit dem Beruf zu tun haben muss? .
  21. vorher nicht, hinterher nicht, Zahlen sind 6 und 8. Bei nur zwei richtigen Antworten einfach. fies wärs geworden, wenn sie einen Zahlendreher reingebaut hätten
  22. Mal ernsthaft: Was hat diese Prüfung mit dem Beruf zu tun? Nix. wofür war ich drei Jahre in der BS? Nasepopeln. Ich habe bereits eine andere Berufsaubildung hinter mir. Die Prüfung dort hatte mit der Theorie und Praxis des Berufs zu tun. Die hier? Ohne Bezug zum realen Leben oder irgendwas. Höchstens noch der Tabellenentwurf aus dem 4. bei GH1 FIAE, aber sonst...? .
  23. Und vor WISO noch S. 387 reinziehen: Spannungsfreihes Arbeiten.... .
  24. Teilpunkte. Wenn z.B. passende Filter dabei sind, der richtige Join dabei ist oder eine Aggregation erkennbar (sofern jeweils erforderlich). Tipp: Kringel Dir in der Aufgabenstellung alle erkennbaren Dinge ein, die auf eine einzelne Filterbedingung, eine Sortierreihenfolge, eine Aggregation etc schließen lassen. Hinterher kannst Du abhaken, ob alle Punkte in Deiner Abfrage enthalten sind. Dann hast Du vielleicht nicht die Gesamtpunktzahl, wenns nicht ganz passt, aber zumindest die einzelnen Teilaspekte, die auch Punkte bringen. .

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...