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Pixie

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  1. Er ordnet Anerkennung und Geld verschiedenen Faktoren zu. Genau das tun aber viele AN/AG nicht. Viele AN sehen eine Gehalterhöhung als ein Zeichen von Anerkennung und sind enttäuscht, wenn die Anerkennung in dieser erwarteten Form ausbleibt. Und wer dann den eigenen Erfolg und den eigenen Wert daran misst, welche Zahl am Ende des Monats da steht oder in welcher Zeile er in der Telefonliste steht mag zwar falsche Wertvorstellungen haben, ist aber trotzdem unglücklich. Ich hatte bei dem Beispiel oben zwei konkrete Personen im Hinterkopf. Und Geld scheint da der einzige gemeinsame Nenner zu sein, wie die beiden Anerkennung geben bzw. annehmen können, weil die übrigen Werte nicht kompatibel sind. .
  2. Läuft der AG dann nicht Gefahr, den AN zu verlieren und sollte ihn zumindest mit Gehaltserhöhungen bei Laune halten? Die "offizielle" Position hat ja oftmals nichts mit dem wirklichen Einfluss in der Firma zu tun. Und wer z.B. als Programmierer ein Ass ist, seit 10 Jahren in der Firma, weiß, wie der Hase läuft, der will sich vielleicht auch nicht mit Abteilungsbesprechungen rumschlagen, Meetings mit Vertrieb und und co und am Ende aufsteigen zum stellvertretenden Geschäftsführer. Trotzdem schmeißt er in Wirklichkeit den halben Laden und wenn er eine Woche flach liegt, steht der Laden still. Und aufgrund seiner Kenntnisse ist er unersetzbar. Den sollt eman dann nicht befördern... aber zumindest mit Geld und Arbeitsbedingungen nach seinen Wünschen bei Laune halten .
  3. ...und wenn die im ersten Absatz genannten Daten gerne vor den einfachen Angestelten verschwiegen werden, dann haben die Azubis auf die im letzten Absatz genannten Zugriff um sie vor dem PA zu präsentieren? Hmmmmmmmmmm...... .
  4. Bitte nicht lachen, aber ich habe mal eine dumme Frage: Mit was erstelle ich eine Kosten/Nutzen-Analyse für ein internes Projekt? Mit dem nach extern verwendeten Stundensatz oder mit dem, was sich aus meiner Ausbildungsvergütung als Stundensatz ergibt? Und der zweite Teil der Frage: Warum? .
  5. Von objektiven Gründen war keine Rede Ich kann jetzt nur für mich sprechen... mir wäre es peinlich, mich hinzustellen und zu schwafeln, wie toll ich bin, was ich nicht alles kann etc. Mit etwas Berufserfahrung und wenn ich mir in der Firma vielleicht "meine" Sektion erarbeitet habe, wo ich nicht ohne weiteres ersetzbar bin, könnte ich mir das vorstellen. Wobei es ja auch Azubis gibt, die sich so etwas schon während der Ausbildung schaffen. .
  6. Zu schüchtern oder zurückhaltender erzogen? Ich würde das weniger aus Schüchternheit nicht bringen als einfach aus dem Gefühl heraus "das tut man nicht". .
  7. Hallo, alternativ zu den anderen Verdiener-Threads... was verdienen denn die Frauen in der IT? Falls zutreffend, wäre außerdem interessant, ob es gleichwertig qualifizierte männliche Kollegen gibt und ob deren Gehalt sich unterscheidet. .
  8. Hallo, habe gerade den Thread entdeckt... ich bin gerade durch mit Darkside Park und ein wenig enttäuscht vom Ende... .
  9. Da kann auch eines zum anderen geführt haben. Und es gibt nun mal Chefs, die zur Menschenführung und zum angemessenen Heranführen eines Berufsanfängers absolut ungeeignet sind. Das geht dann gern Hand in Hand mit auch ansonsten nicht sonderlich ausgeprägter Sozialkompetenz. Also rückwärtiges Körperteill mit Ohren. Wenn man sich gerade ein Leben und eine Zukunft aufbauen will, muss man sich sowas nicht unbedignt antun, wenn es vermeidbar ist. Dann wärs aber schon nicht schlecht, sich hinzusetzen und zu überlegen, was man den WIRKLICH will. Und wie und wo man das bekommen könnte. Und wenn der Weg dorthin z.B. bedeutet, vorher noch zusätzliche Qualifizierungen/Zertifikate zu machen, wie man das finanzieren könnte... also mal gezielt hinsetzen: was will ich, was will ich nicht. Welche Möglochkeiten habe ich.... .
  10. Mal ganz allgemein: Eine Probezeit ist auch dafür da zu sehen, ob man auf persönlicher Ebene miteinander auskommt. Mit Kollegen und Chef verbringt man mehr Zeit des Tages als mit dem Lebenspartner. Was beim Vorstellungsgespräch noch problemlos wirkte, kann im Alltag ganz anders aussehen. Genauso gut kann es sein, dass beide Seiten feststellen, dass die Arbeitsweise des anderen nicht mit der eigenen harmoniert... tausend Möglichkeiten. Dafür gibt es die Probezeit, diese Dinge festzustellen. Und es gibt auch diese Dinge, die man bei einer Kündigung nennnen kann, auch wenn es vielleicht eigentlich andere sind, um beiden Seiten das Gesicht zu wahren. Einem Aufhebungsvertrag, also eine Beendigung im beiderseitigen Einverständnis, kann auch ein Gespräch vorausgehen,in dem Dinge wie Urlaub und Freistellung angesprochen werden. Es ist dann auch kein Gesichtsverlust, wenn man ausspricht, dass man nicht mehr vor Ort erscheinen möchte, aber eben auch eine saubere Lösung anstrebt. Für den weiteren Lebenslauf dürfte sich ein Aufhebungsvertrag immer besser machen. .
  11. ...das Prinzip jeglicher Bildungspolitik in diesem Land: Wir schaffen gleiche Forderungen aber keine gleiche Ausgangslage. Und beim Zuweisen des "Problems" an die Verantwortlichkeit anderer, gerne an die untersten der Nahrungskette, ist man inzwischen routiniert. .
  12. Habe ich gemacht. Der Betrag war erwähnenswert dreistellig und ich wohne nicht bei Mama und Papa und bekomme von denen Auto, Benzin, iPhone, sonstwas. .
  13. Mein Berichtsheft ist volständig. Es geht allerdings daraus hervor, dass mein erster Ausbildungsbetrieb nicht ausgebildet hat. Ich habe das der entsprechenden IHK gemeldet: Die Zustände dort beschrieben, beanstandet und um Überprüfung der Ausbildungseignung des Unternehmens entsprechend der seit 2009 geltenden AEVO gebeten. Man hat es dankend zur Kenntnis genommen mit dem Kommentar, es sei immer gut, etwas schriftliches zu haben, "wenn es wieder zu Problemen kommen sollte". Auf meine Nachfrage, ob das Unternehmen trotz AEVO auch ohne Ausbilder ausbilden dürfe, hieß es, darauf könne und dürfe man mir keine Antwort geben. Da das Unternehmen weiterhin einen FIAE-Ausbildungsplatz anbietet, gehe ich davon aus, dass die IHK auch weiterhin die Verwendung von Azubis als Billigaushilfen wohlwollend billigen wird. Andere Azubis haben das Unternehmen (mit Kenntnis der IHK) aus denselben Gründen verlassen. Da also offenbar die Aussagen mehrerer Azubis keinen Wert haben, interessiert mich einfach mal, ob zumindest das Wort von IHK-Prüfern etwas ausrichten würde und ob darauf überhaupt geachtet wird. .
  14. Und schafft auch etwas mehr Gerechtigkeit, wenn sich nicht jeder Prüfling 50seitige Farbausdrucke in 5facher Ausfertigung leisten kann. .
  15. Mal Butter bei die Fische: Was gucken denn die Prüfer? Wenn da jetzt drei Jahre nur drinsteht "für Chef Bier holen", "Auto putzen", "Kaffee kochen"m Arbeitsinhalte, aber keine Ausbildungsinhalte: Fällt das auf, hakt da jemand nach, hat das für den Betrieb Konsequenzen?
  16. Wie jetzt? Prüfer und normal Mensch??? *duckundwech* ... drei Uhr morgens beim letzten Feinschliff der Doku war ich auch schon kurz davor in eine Fußnote reinzuschreiben "wer das liest ist doof"
  17. Muhaha... Bei welcher IHK bist Du doch gleich? .
  18. Alles richtig. Wir Azubis haben aber diesen kaufmännischen Blick eher selten... besonders ein FIAE, der seine Arbeit meist genausogut am heimischen PC ohne Beleuchtung und sich von TK Pizza ernährend erledigen könnte, findet sich manschmal schwer in diese Betrachtungsweise :cool: Scherz beiseite: Die Personalkosten sind nachvollziehbar und darstellbar. Der Rest der Kosten, den Du oben auflistest, ist nachvollziehbar aber schwer darstellbar und würde vermutlich auch den Rahmen sprengen. Den Nutzen eines internen Projektes könnte vermutlich nicht einmal die Buchführung oder ein Diplom-Betriebswirt in angemessener Zeit so in Zahlen zwängen, wie es ein Azubi mit dieser Ausbildung in diesem Zeitrahmen anscheinend soll. Und es ist nunmal ein Unterschied, ob ich x Stunden Aufwand plus Kosten eines Servers plus Fahrtkosten abrechne oder die eingesparten Psychotherapeutenkosten des Mitarbeiters, dessen Workflow ich nervenschonender gestalte. Auch mein Projekt ist nicht unbedingt wirtschaftlich. Es mußte aber eines her für die Abschlussprüfung. Und weil jeder so einen Affentanz drumherum macht, bin ich gerade gezwungen, mir da irgendwas tolles aus den Fingern zu saugen, damit der PA glücklich ist. Wie würde denn ein PA darauf reagieren: Großartige Kosten-Nutzen-Rechnung, deren Ergebnis eindeutig negativ ist und den Satz des Prüflings "war halt für die Abschlussprüfung" - fachlich korrekt dargestellt, den Tatsachen entsprechend und bedauerlichweise ehrlich? .
  19. Na super.... uns wurde gesagt, nach der mündlichen ist man komplett fertig und hat sein Blatt Papier in der Hand. Bei meiner alten Firma hieß es zu den Azubis "ihr werdet übernommen, wenn ihr mit 3 oder besser abschneidet"... Viel Spaß beim Umziehen .
  20. Gabs denn inzwischen eine Note?
  21. Wie viele fehlen denn? Weil (bei uns) die IHK vorschreibt, dass die Hefte monatlich kontrolliert werden sollen. Wenn dann 10 oder so fehlen, ist klar, dass das nicht normal ablief. .
  22. Jein. Du schreibst es im Titel und Du führst verschiedene Punkte auf in Motivation und Projektziel. Was Du willst ist eine WebApp erstellen, die die Referenzen darstellt. Dass das ganze in T3 verwaltbat und individuell anpassbar ist, sind Punkte, die sich auf das Wie beziehen, je nach Betrachtungsweise auch auf das Warum, aber nicht mehr auf das Was. Die führst Du aber in Deiner Liste bei der Zielsetzung gleichwertig auf. Kennst Du noch die Sesamstraße Wieso weshalb warum Oder für einen Vortrag Was Wie Womit Warum Wen Wo... Seiten 6, 7 ,8: Analyse: Welche Anforderungen stellte das Projekt an Dich? - Du mußtest Dich in das System einarbeiten -> Einarbeitung in T3 (Seite 6) Planung: Was war umzusetzen? -> die Konfiguration (Seite 7) Realisierung: Wie fand diese Konfiguration konkret statt - > Seite 8 Hast Du getestet? Wenn ja, wie? Das Problem haben anscheinend gerade viele (ich auch)... aber irgendwie gehört es hinein. Ein Ansatz wären Deine Projektzeiten und die Zeiten, die andere Mitarbeiter mit beteiligt waren... Bringt es einen Mehrnutzen? Bringt es einem Mitarbeiter, der es einsetzt Zeitersparnis, die er anderswo einsetzen kann? Schau Dir mal http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/147695-beendigung-pruefung.html#post1323116 an und frag Deinen Ausbilder... .
  23. - wirtschaftliche Betrachtung? - klar definiertes Projektziel? - Projektmanagement? - Projektablauf? - Lösungsalternativen? - Entscheidungsprozesse? .
  24. Neben der Rechtschreibprüfung würde ich ganz dringend auch zur Grammatikprüfung raten. Davon ab: - nur Text, dafür brauchts kaum PowerPoint, das könnt man auch alles so erzählen - auch nakten Text könnte man ansprechender gestalten, aber auch Eure Firmenwebseite finde ich da nicht sooo sonderlich kreativ - aus den Texten wird zumindest mir nicht klar, warum das ganze. Was soll da erreicht werden? - keine wirtschaftliche Betrachtung - gabs irgendwo Lösungsalternativen? Welche Entscheidungen wurden von Dir getroffen? - WARUM hast Du was wie gemacht? - Zielgruppe scheint der PA zu sein; dann wären Details zum Projektmanagement /-ablauf vielleicht interessant ... ist das, was mir dabei auffällt. .

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