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blackswordowner

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  1. Deshalb solltest du auch das WINPE.ISO entpacken. Oder ist dort auch kein i386 Ordner drin?! Sonst bleibt vermutlich wirklich nur die Firma zu kontaktieren.
  2. Hallo, probier mal das WINPE.ISO auszutauschen. Sprich zu entpacken und z.B. mit nLite neu zu machen und dabei kannst du auch Treiber hinzufügen. Sonst hast du schon einmal bei der Firma selber nachgefragt?! Gruß BSO
  3. Hallo, hier einige Bilder vom EEE Box. Asus' Eee-Box kommt im Oktober ab 259 Euro - Screenshots Also definitiv nur einen Ausgang. Eventuell läßt es sich mit einem Y-Kabel lösen. Was willst du denn genau mit der Kiste machen?
  4. Also ohne Konverter kannst du das T3 garnicht an den Host anschließen, da die HBAs am Host Kupferanschlüsse (elektrisch) haben, aber am T3 LWL (optisch). FW=Firmware Wie gesagt das Problem könnte sein, dass du keine Software hast um die T3 zu konfigurieren, wenn nur Windows NT unterstützt wird. Aber wie gesagt schau dich mal bei SUN um, ob du raus findest wie du das überhaupt konfigurieren kannst...
  5. Grundsätzlich sollte es funktionieren. Es stellt sich nur die Frage, ob du die Platten ohne Raidschutz mappen kannst sprich dem Host zur Verfügung stellen. Du solltest aber mal schauen, ob die FW Stände des HBAs und der T3 kompatibel sind. Kennst du dich mit der T3 aus?! Mal ne andere Frage: Hat das T3 auch nen HSSDC Kupfer Anschluss oder nur FibreChannel? Ich habe da nur etwas von FC gefunden. Wie wird die T3 administriert per Webconsole oder Software? Habe nämlich folgendes gefunden "Die Sun StorEdge T3 ist eine hochverfügbare Storage-Lösung für die Linux-Plattform ". Also stellt sich neben der physikalischen Anschlussfrage auch ob das System für Windows geeignet ist...
  6. Storage System: Und Du mußt natürlich vorher eine iSCSI LUN auf deiner Thecus N5200Pro erstellen und dem Server zur Verfügung stellen. Zusätzlich muss evtl. noch iSCSI konfiguriert und aktiviert werden. Leider kenn ich das von Dir genutzte Storage-System nicht. Windows Seite: iSCSI Initiator installieren, wie schon V1RTU4L erwähnt. Auf dem Reiter Discovery dein StorageSystem mit IP etc. hinzufügen. Und dann solltest du dieses unter Targets sehen. Das wäre es auch schon fast. Dann noch unter Targets LogOn einstellen (dort kannst du auch auswählen, ob die LUN beim Boot aktiviert werden soll). Zuletzt in der Datenträgerverwaltung Festplatten neu einlesen. Hoffe ich konnte dir helfen.
  7. Das Problem wird wohl sein, dass der Speicherplatz nicht direkt an der Partition "Spiele" angrenzt. Ne Möglichkeit wäre es die Partition "Daten" an das Ende der Festplatte zu schieben und dann solltest du die Partition vergrößern können. Also einfach mal nach nem Partitionierungstool ala PartitionMagic suchen. Vor dem Verschieben aber auf jedenfall ne Datensicherung machen. Gruß BSO
  8. Hallo! ich würde mal die Werte der Netzwerkkarten auf feste Größen einstellen (1GBit / Full Duplex) und nicht Auto-Negotiation benutzen. Hat bei uns zumindest verbesserte Werte geliefert. Was nutzt ihr denn für Medien? Wenn ihr nämlich noch die alten Ultrium 1 Bänder nutzt, dürftet ihr eigentlich auch nur LTO1 Geschwindigkeit erreichen (20MByte/s native). Gruß BSO
  9. Hallo! Ich glaube dein NAS-System unterstützt NDMP garnicht. NDMP ist auch dafür gedacht, dass man von Filern (meistens werden von der Backup-Software nur NetApps oder EMC Celerra unterstützt) direkt auf eine Jukebox etc. sichert. Die Fehlermeldungen kommen bei dir wohl, da auf dem NAS-System ja kein Agent der Backup-Software installiert ist. Kannst du die Netzlaufwerke nicht am Backup-Server oder einen anderen Server anhängen und dann diese von dort per Agenten sichern? Gruß BSO
  10. Es wäre vermutlich nicht verkehrt zu schreiben, warum es nun nicht funktioniert hat und was du geändert hast, damit es wieder funktioniert. Gruß BSO
  11. Benutz mal Testdisk und lass das über die betroffene Partition drüberlaufen.
  12. Wird denn ein Laufwerkbuchstabe angezeigt oder ist der auch weg? Falls der auch weg ist, dann hatten wir das Problem auch, schau dich im Internet mal nach dem Programm Testdisk um. Hat bei uns zwar nicht geholfen, aber vielleicht kommt ihr damit ja weiter. Hier nen FAQ bzgl. Datenrettung: Faq - Datenrettung + TestDisk-Anleitung - ForumBase Testdisk TestDisk - CGSecurity Gruss BSO
  13. Schau mal ob die richtigen Benutzerrechte auf die Partitionen gesetzt sind. Hatte auch schon einmal das Problem, dass ich auf einmal nicht mehr auf eine Platte zugreifen konnte. Aus irgendeinem Grund war die SID meines Benutzers nicht mehr aufgelistet... Wird die Platte den mit der vollen Größe oder mit 0 Byte angezeigt?!
  14. sonst schau einfach mal bei EEE-PC.de :: Deutschlands größte EEE-PC Community vorbei. Im Forum bzw. Wiki gibt es bestimmt das ein oder andere Interessante.
  15. Hallo Du mußt bei dem Raid System 2 unterschiedliche Blockgrößen unterscheiden. 1.) Blockgröße für das RAID 5 Striping 2.) Blockgröße für das Filesystem Die Blockgröße für das Striping sollte ein vielfaches des Filesystems sein. Du richtest erst das RAID ein und dann formatierst du den Bereich mit einer entsprechenden Blockgröße z.B. 8KB. Solltest dir nur überlegen, wie klein und wie viele Dateien es wirklich sind. Wenn die Datei nämlich <1KB ist, wird sie glaub ich standardmäßig direkt in der MasterFileTable (MFT)gespeichert und diese wird dadurch natürlich recht langsam, weil sie eigentlich nur die Verweise auf die Plattenbereiche beinhaltet. Desweiteren geht dir natürlich "Platz" verloren, wenn du durchschnittliche Dateigrößen von 4KB hast. Da ja pro Datei ein 8KB Block benutzt wird -> 50% Verlust!! Gruß BSO
  16. Hallo! Bei der Dokumentation fehlt so etwas wie eine Kunden- oder Übergabedokumentation (bei Internen Projekten). Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass du den Begriff benutzt. Ich kann nur noch einmal sagen ein BACKUP ist keine Archivierung!!!!! Auf deine Daten bezogen würde es folgendes bedeuten: -> 10 Jahre = 10*365 Tage = 3.650 * 300GByte Daten = 1.110.000 GByte = 1084 PByte Daten!!! Also bräuchtest du selbst unter Verwendung von LTO-3 mit 400GB Tapes über 1500 Stück um deine Datenmenge 10 Jahre zu halten!!!! Dabei ist noch nicht eingerechnet, dass die Frist erst ab Jahres Ende läuft. Es müssen auch nicht alle Daten archiviert werden, sondern nur Geschäftsunterlagen siehe HBG etc. Deshalb würde ich dir vorschlagen, dass du in Deinem Projekt "nur" die Datensicherung OHNE Archivierung auf einen aktuellen Stand bringst... Falls noch Fragen seien sollten, schick einfach ne PM.
  17. Schau mal bei Ultimate Boot CD - Overview vorbei. Auf der Bootbaren CD ist auch das von lordy erwähnte Tool drauf + noch einige andere.
  18. Hallo! Du solltest aber grundsätzlich erst einmal die Bereiche Backup und Archivierung unterscheiden. Backup ist nicht für Archivierung geeignet oder wie stellst du sicher, dass die Daten unveränderbar sind und nicht vor einer gewissen Ablaufzeit gelöscht werden können? Archiviert werden müssen alle Handelsrechtlichen und Steuerrechtlichen Unterlagen, ensprechend den geltenden Regelungen. Enno hat die zu beachtenden Gesetze schon genannt. Deshalb kümmer dich erst einmal um die "normale" Datensicherung, um die Systeme und Bewegungsdaten schnell wiederherzustellen. Archivierung ist ein sehr komplexes Thema und nicht ganz trivial.
  19. Hallo! Ich habe das Gefühl, dass deine Beschreibung und der Titel nicht so ganz zu einander passen. SAN = Storage Area Network is kurz gefaßt ein "eigenes" Netzwerk für den Datenzugriff über SCSI-Befehle im Blockzugriff. Also entweder per FC oder iSCSI. Dabei wird die Verbindung vom Initiator (Server) zum Target (Speichersystem) aufgebaut. Der Unterschied zum DAS (Direct Attached Storage) ist, dass dazwischen noch Netzkoppelkomponenten wie Switche / Direktoren oder aber auch Router stehen. DAS ist das klassische Speicherkonzept (HDDs direkt im Server). Aus deiner Beschreibung entnehme ich eher, dass du ein Cluster Projekt machst. Also für die Redundanz der Applikation auf Serverseite sorgst. Ein redundantes SAN bekommst du z.B. über ein Dual-Fabric Konzept (zwei logisch und meist auch physikalisch getrennte & unabhängige Koppelkomponenten) hin oder aber beim DAS durch eine Kreuzverkabelung über redundante HBAs (im FC) und FAs am Speichersystem. Falls du noch irgendwelche Fragen bzgl. SAN oder zur FibreCat haben solltest, dann frag einfach. Vielleicht hast du hier auch nur eine unglückliche Überschrift gewählt. Ein Blick in den Antrag würde sicherlich helfen. Gruß BSO
  20. Hast du denn überhaupt während der Ausbildung Steuern gezahlt?! Wenn nämlich nicht, hast du keine Chance die Kosten wieder zu bekommen. Da die diese nur über die Werbungskosten wiederbekommst.
  21. Welche alte Version der FritzBox hast du denn?! sonst schau mal hier vorbei: IP-Phone-Forum Gruß BSO
  22. Hallo! Schau mal beim Hersteller oder frag mal bei dem Händler nach, der euch das Ding verkauft hat. Imho stehen solche Angaben im Datenblatt. Is die Frage, wenn die Server auf den Bereichen wichtige Datenbereiche z.B. für DB oder recht dynamische Daten befinden, ist eine umorganisation vielleicht nicht unangebracht und die Diskarrays sollten von der USV versorgt werden. Aber pauschal kann man das nicht sagen, sondern hängt immer von ab, ob der Server (sprich die Anwendung) einen evtl. Datenverlust bei Stromverlust aushält! Gruß BSO
  23. Hallo! Vielleicht hilft dir folgendes weiter: http://www.tecchannel.de/index.cfm?pid=209&pk=432631 Hier der Link zum Tool http://www.tecchannel.de/index.cfm?pid=212&pk=401749 Gruß BSO
  24. Hallo! Habe gerade ein wenig im Internet gesucht und folgendes zum Thema gefunden: Quelle (kompletter Artikel): http://www.speicherguide.de/magazin/mittelstand-backup.asp?lv=&nt=&todo=po&theID=830&mtyp= Bin mir nur nicht sicher, ob das mit der in Windows 2003 eingeführten ASR (Automated System Recovery) auch so einfach funktioniert. Denn dort wird ja auch eine Miniinstallation durchgeführt und dann in Verbindung mit dem Networker das System wiederhergestellt. Leider habe im Moment nicht die Zeit dafür dieses in der Firma zu testen. Werde es aber nachholen und dann hier die Ergebnisse präsentieren. Weiterer interessanter Artikel dazu: (PDF) [url=http://www.schaefer-tobies.de/dok-area/win/ASR_logo.pdf] Da ich den Autor in einem Seminar kennengelernt habe, werde ich ihn nach Möglichkeiten für eine Migration per ASR fragen. Gruß BSO
  25. Oder nen vernünftiges Backup Tool (NetWorker / ARCbackup / Tivoli etc.) verwenden. Lohnt aber erst für größere Umgebungen bzw. wenn es wirklich Unternehmenskritische Daten betrifft und man bereit ist etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen... Gruß BSO

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