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sylenz

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  1. Nein, ein Zertifikatsstudium kann man bei der WBH ohne Abi durchführen. Man erwirbt ja auch keinen akad. Grad, sondern nur ein Zertifikat. Die Klausuren sind jedoch identisch mit denen der Bachelors - und entsprechend ist natürlich auch das Niveau / der Aufwand (inkl. Durchfallquote). Ist halt die Frage was Dein Ziel ist. Meine Meinung: Wenn dann richtig.
  2. Zu der Reputation solcher Lehrgänge kann ich leider nichts sagen, würde aber statt dessen eher zu einem akad. Zertifikatsstudium raten. Auch hier fehlt mir zwar aktuell das Feedback von pot. Arbeitgebern, habe aber selbst zumindest mit dem (Kurz-)Studium sehr gute Erfahrungen gemacht. Größter Vorteil imho: Die erreichten Credit-Points lassen sich auch u.U. auf ein "richtiges" Studium anrechnen. Als Beispiel das Zertifikatsstudium der WBH "Prof. Software Engineering", in welchem Teilbereiche der ersten fünf Semester Informatik drankamen (Datenbanken, Software-Engineering, Grundlagen d. Informatik, Führung,...). Der Workload von 47 CP will aber natürlich auch mühsam erarbeitet werden. Von den anderen Anbietern gibt es vergleichbares auch.
  3. Der Dienstgrad ist in seinem Fall unerheblich, seine Ansprüche resultieren einzig aus der Verpflichtungszeit (abzüglich bereits erhaltener Weiterbildungen). Um das niedrigere Einkommen nach dem Ausscheiden aus dem Dienst zu kompensieren gibt es ja die Übergangsgebührnisse. Voll berufstätig sind das noch 60% vom letzten Brutto für - imho - ein Jahr. Direkt im Anschluss die angepeilten 2100€ zu verdienen tut also nicht zwingend Not.
  4. Wer rät Dir denn Dich wie ein Schulkind zu artikulieren? Was man von solchen Tipps halten kann sollte Dir selbst klar sein. Und was bringt Dir das tollste Programm, welches Du nur durch Copy&Paste zusammengefrickelt hast? Selbst wenn Du aufgrund dessen ein Vorstellungsgespräch erhältst, entlarvt Dich das fehlende Fachwissen als Plagiator. Beide von Dir genannten Beispiele sind Extremfälle. Wer sagt das? Moderne Sprachen bieten selbstverständlich einen erhöhten Komfort als die alten Dinosaurier. Zum Glück! Warum sollte das in irgendeiner Weise negativ auf Dich zurückfallen? Wenn Du das kannst: Super! Falls nicht wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig, denn genau das klingt dann überheblich. Wie Du schon selbst schreibst ist das nicht ohne. Beispiel? Schreibe mal eine rekursive Funktion, welche den Binomialkoeffizient mit Hilfe des pascalschen Dreiecks berechnet (die Rekursionsvorschrift findest Du bei Google). Ein übertriebenes Beispiel, keine Frage, aber Dein Text liest sich so, als ob das alles überhaupt kein Problem wäre. Logisches Denkvermögen ist die Grundlage jeder Programmiersprache, wenn es über "Ich bastel mir mal eine GUI mit irgendwelchen Standardfunktionen" gehen soll.
  5. Zu dem Thema wurde ja schon viel geschrieben, ergänzend dazu noch meine Meinung: Auf mich wirkt es ebenfalls so, dass Dein Anschreiben und Deine Selbstwahrnehmung nicht so recht zum Lebenslauf passen. Nichts gegen Quereinsteiger und mit 25/26 steht Dir die Welt noch offen. Du präsentierst Dich selbst - imho - allerdings in einem zu positiven Licht. Das ist verständlich, schließlich willst Du den pot. Arbeitgeber ja von Dir überzeugen, jedoch stellt sich dann die Frage, warum ein "perfektionistisch veranlagter Logiker mit vielen interdisziplinären Kenntnissen" bisher alles abgebrochen hat. Das ist einfach nicht stimmig und eher kontraproduktiv. Ich würde kleinere Brötchen backen und die Wortwahl den Gegebenheiten anpassen. Du willst eine Ausbildungsstelle, keine Professur. Bei Sätzen wie: Stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ehrgeiz und Motivation sind super, keine Frage. Aber der Sprung Taschenrechner (Standardprojekt jedes 1-Wochen-Programmier-Lehrgangs) zu Gesichtserkennung (selbst wenn man ein Framework nutzen kann) ist unsinnig. Mein Tipp: Nutze keinen Code aus Foren! Fang so simpel wie möglich an (das Taschenrechnerprojekt ist gut!). Überlege eigene Lösungswege und suche in Foren nur explizit nach Fehlern, die Du selbst durch knobeln nicht herausbekommst. Besser: Nutze die Dokumentation der jeweiligen Sprache und setzte Dich damit auseinander. Fang mit den klassischen Basics wie z.B. kleineren Algorithmen (Suche, Sortieren, Fibonaccizahlen, ...) an. Für Deine weiteren Bewerbungen alles Gute!
  6. Dass man keine BU-Rente bekommt, wenn man noch arbeitsfähig ist, sollte jedem klar sein. Jede *gute* BU verzichtet allerdings auf die "Abstrakte Verweisung", bedeutet Du musst als Programmierer keinen Wachdienst schieben oder Schrauben sortieren, wenn du physisch oder psychisch Deinen alten Job nicht mehr ausüben kannst. Ich persönlich habe erst mit Mitte/Ende 20 eine BU abgeschlossen, zahle entsprechend und Rückenleiden wurden ausgeschlossen. Jedes kleine Zipperlein wird Dir von den Versicherungsgesellschaften um die Ohren gehauen und erhöht Deinen Beitrag - und wenn Du mal irgendetwas mit der Psyche bekommen solltest (oder bereits hattest) nimmt Dich ohnehin keine mehr. Selbstverständlich summieren sich die Beiträge über die Jahre enorm, ob einem dieses Fallnetz (denn 100% absichern ist ohnehin mit einer BU nicht möglich) das Geld wert ist muss jeder selbst entscheiden.
  7. Definitiv eher Python als C# / Java / ... Mit Python kann man sehr schnell schöne Ergebnisse produzieren, die Syntax ist eingängig, du kannst auch OOP programmieren und es gibt für so ziemlich alles Erweiterungen (Web - Django, GUI - wxPython, ...) Imho wesentlich Anfängerfreundlicher als die üblichen Hochsprachen
  8. Puh, na ihr knallt den TE ja ganz ordentlich mit Fachbegriffen zu. Dass so ein Projekt kein Geschenk ist wurde ja schon mehrfach erwähnt, aus diesem Grund würde ich die zu verwendenden Technologien so einfach wie möglich halten. 1. Nutze bereits vorhandene Expertise -> Hast Du schon mit irgendeiner Programmiersprache gearbeitet? Wenn ja nutze auch diese, bevor Du Dich nochmal irgendwo komplett neu einarbeiten musst 2. Definiere klar und realistisch Ziele -> Bei so einer Hausnummer kann man sich leicht in Details verlieren. Setzte also Prioritäten und halte zur Not Teilbereiche (GUI?) simpel / raus. 3. Investiere Zeit in die Planungsphase -> Die Datenbankstruktur ist entscheidend. Nachträgliche Änderungen sind immer äußerst kritisch und sehr unschön. Die Implementierung / Neuentwicklung eines solchen Systems ist ein Fass ohne Boden - prüfe also lieber ob es nicht schon Systeme gibt die für deine Zwecke ausreichend sind. Wie wäre es z.B. mit einem Ticket-Management-System (OTRS), in welches man auch Kundendaten einpflegen, Tickets erstellen und diese in ein Wiki übernehmen kann. Alles schon fertig - aber selbst die Einarbeitung / Erweiterung kostet massiv Zeit (man findet sogar Diplom-Arbeiten über das Thema )
  9. Rekapitulieren wir mal: Du arbeitest als Admin, hast eine abgeschlossene Berufsausbildung und X Jahre Berufserfahrung. Somit bist du doch schon IT-Specialist, oder welche Inhalte soll die Weiterbildung dir noch vermitteln? Ich vermute mal eher, dass der Bildungsträger/Dozent dir diesen Lehrgang nur aufschwatzen will. Wie bereits angesprochen kannst du den OP mit deinen bisherigen Qualifikationen direkt machen (mit genügend Restdienstzeit auch direkt über den BFD in 1 Jahr Vollzeit). Die 2 Jahre BFD-Anspruch kannst du definitiv besser nutzen, auch ohne Studium (wobei das natürlich mit den BFD-Mitteln am idealsten wäre: 2 Jahre während der Dienstzeit + 3 danach bei 90% Gehalt). Wenn du während deiner Dienstzeit nicht die Hände in den Schoß gelegt hast solltest du doch nach all den Jahren einiges drauf haben + Soft Skills (Menschenführung, Belastbarkeit, Mobilität, kein Problem mit hierarchischen Strukuturen,...).
  10. Ok, ich habs nun hinbekommen, wenn auch etwas tricky. Da beide Bilder identisch sind, habe ich einfach einen container über die gesamte Breite (mit dem Hintergrundbild) definiert und einen zweiten Container mit dem Schriftzug per < position:absolute;width:700px;left:50%;margin-left: -350px; top:15px; > darübergelegt. Scheint zu funktionieren, dennoch wäre ich über eine allgemeingültige Erklärung wie das mit drei divs / spans funktionieren könnte dankbar .
  11. Moin, klingt ziemlich trivial, doch tatsächlich sitze ich schon geraume Zeit an der Problematik: Ich habe einen Schriftzug mit einer festen Breite von 700px, welche von zwei Bilder (links und rechts) eingebettet wird. Damit auch bei kleineren Auflösungen der mittlere Content-Bereich optimal angezeigt wird, sollen sich die beiden Bilder dynamisch verkleinern. Folgende Ansätze habe ich bisher: Tabellen (anno 2001): <table width="100%" height="47px"> <tr> <td style="width: auto;background-image: url(img/bild.jpg);"></td> <td style="width: 700px;"><div id="Testklasse" class="Testklasse">Lorem ipsum,...</div></td> <td style="width: auto;background-image: url(img/bild.jpg);"></td> </tr> </table> [/PHP] -> im IE wird es 'fast' richtig angezeigt, lediglich die Höhe von 47px wird überschritten?! => im Opera werden die Bilder gar nicht angezeigt... SPAN (da bei DIVs durch den Zeilenumbruch alles untereinander dargestellt wird...): [PHP] <span style="background-image: url(img/bild.jpg);width:auto;height:47px;float:left;"></span> <span id="Klasse" class="Klasse">Lorem Ipsum</span> <span style="background-image: url(img/bild.jpg);width:auto;height:47px;float:right;"></span> <div style="clear: both;"></div> Hier wird bei einer hohen Auflösung alles richtig angezeigt, jedoch beim kleinerziehen des Browsers wandert das linke Bild unter den Text?! Edit: bei width: auto werden die Bilder überhaupt nicht angezeigt, bei width:30% (beispielhaft), tritt die oben geschriebene Problematik auf. Ein wirklich triviales Problem, aber irgendwie häng ich fest
  12. Ich will diesen Thread nicht hijacken, aber da ich selbst einige scripte nach diesem Muster (einlesen sqlquery aus textfile, einsetzten parametern, parsen im script) erstellt habe interessiert mich die Alternative mit SP sehr. Wie genau läuft das ab - ich dachte bisher die Parametern in SP sind fix...
  13. Klingt sehr interessant, ein regelmäßiges update oder ein Blog wäre vllt auch für andere in einer ähnlichen Situation ganz informativ .
  14. Ich kann Dir gerade nicht ganz folgen: Was genau willst du anzeigen bzw. nicht anzeigen? Matplotlib gibt genau die Werte aus die du ihm übergibst. Mit ylim() kannst du z.B. den maximalen / minimalen Anzeigebereich definieren - oder du filterst die Liste mit den Werten bevor du sie plot() übergibst (um z.B. den Anfangsnullwert zu eliminieren) ...
  15. Stimmt, ich habe auch nicht behauptet dass das die einzige Lösung und / oder die einfachste ist ;-). Das CSV-Reader Modul ist sehr handlich, macht aber vermutlich auch nichts anderes als zeilenweise die Datei auszulesen und in eine Liste zu packen
  16. Moin, wie flashpixx schon sagte sind dafür listen oder dictionarys möglich -> arrays im sinne von php gibt es nicht. Hier mal ein kleiner Codebrocken der alle Logfiles eines Verzeichnisses ausliest, durchgeht und ein Dictionary mit dem Key - Wertepaar von Position 1 und 2 der aktuellen Zeile erzeugt (exemplarisch). Das Dictionary kannst du dann weiterbearbeiten und z.B. mittels matplotlib direkt Graphen erzeugen lassen. logDir = "c:\\dein\\logfile\\pfad" for root,dirs,file in os.walk(logDir): logFile = logDir + str(file[0]) #dateiname ist listenelement an position 0 openFile = open(logFile, "r") tempDict = {} for line in openFile: line = line.strip() #entfernen des Zeilenumbruchs word = line.split(",") #Aufteilen der Zeile anhand definiertem Seperator -> python erzeugt eine Ergebnisliste if not word[0] == '1"time': #workaround damit die erste Zeile nicht angezeigt wird tempDict[word[0]] = word[1] print tempDict [/PHP]

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