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MarcoDrost

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Reputationsaktivitäten

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    MarcoDrost reagierte auf Alex_winf01 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ich mag Personalvermittlungen nicht, die wie eine Krake sich auf einen stürzen, wenn man gerade seinen Job gewechselt hat. Das erlebe ich gerade, da haben alle "ganz plötzlich" den angeblich besseren Job für mich. So nach dem Motto: Wenn es nicht passt bei meinem Arbeitgeber, dann .... Meine Antwort ist dann nur: Hätte, hätte Fahrradkette. Das sind aber dann die ersten Personalvermittler, die sich über meinen wechselhaften Lebenslauf beschweren.
     
  2. Like
    MarcoDrost reagierte auf Crash2001 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Na entweder (bei Vermittlung in Anstellung) prozentual zum Jahresgehalt oder aber es wird eine feste Summe ausgehandelt mit dem AG.
    Bei Arbeitnehmerüberlassung wird ja monatlich dran verdient.
    Ja mit R.H. habe ich auch schon so meine Erfahrungen gesammelt. Vor allem wollen die das ja nicht nur, wenn man als Angestellter unterwegs war, sondern auch, wenn man als Freiberufler unterwegs war. Ich verbaue mir doch nicht die Zukunft, wenn ich irgendwelche Kontakte aus den Unternehmen nenne, was mir vertraglich ja teils sogar verboten ist.
    Das hat damit meist eher weniger zu tun, sondern damit, dass wenn man weiß, bei welchem Arbeitgeber eine Stelle ist, man sich ja auch direkt bei diesem AG bewerben könnte (und somit den Vermittler übergehen könnte, um evtl. bessere Konditionen heraushandeln zu können), oder ihn Freunden nennen könnte. Ebenso könnte man ja selber Recruiter im Freundeskreis haben und daraus dann profitieren.
    Wäre mir persönlich zu unkonkret, da nicht direkt auf die Stellen eingegangen wird / keine konkrete Stelle genannt wird, bzw. nicht darauf eingegangen wird, um was für eine Firma es sich handelt, wo diese sitzt, ...

    P.S.:
    Das mit Herr Mustermann habe ich übrigens schon mal wo gesehen. Da wurde nicht Mals mein Name genommen, sondern eine Massenmail (mit Empfängerliste zu sehen), die alle mit Herr Mustermann angesprochen wurde...
     
    Ja, da kann ich nur zustimmen. Da wird oftmals viel nutzloses Beiwerk geschrieben, statt mal konkrete Infos zur Firma oder Stelle zu geben. Das fängt ja schon bei der Bereitschaft zu Bereitschaftsdiensten und Changes außerhalb der normalen Arbeitszeit, sowie Reisebereitschaft an. Es gibt Leute, die schreiben 2 Seiten und der Text hat so gut wie keine Aussagekraft außer "das ist sooo eine tolle Firma, da muss man einfach zuschlagen".
    Auch diese tollen Zusätze wie" Obst und Wasser wird gestellt" oder etwas in der Art. Oder Handy, Laptop wird gestellt und darf auch privat verwendet werden. Will ich aber gar nicht. Bei Handy ist man dann auch für den AG erreichbar und beim Laptop wird dann evtl. erwartet, dass man auch am WE mal reinschaut oder solche Scherze. Genauso wie ein Firmenwagen. Will ich gar nicht haben.
    Da kann ich auch nur zustimmen.
    Naja, kann man so aber auch nicht verallgemeinern. Ich meine gut - C.F. ist wohl eine derjenigen, die nur Stichwortsuche durchführen zu 99%. Es gibt aber auch größere, bei denen die Mitarbeiter durchaus engagiert sind. Könnte aber auchz am Gehalt liegen, oder aber, dass sie keine feste Anzahl an Leuten pro Monat haben, die sie anschreiben müssen, um ihren Bonus zu bekommen. Dabei ist es dann oftmals auch egal, wie die Rückmeldequote ist. Bei C.F. antworte ich z.B. auch gar nicht mehr, da < 90% der Angebote nicht einmal fachlich passen - vom Ort ganz zu schweigen.
  3. Like
    MarcoDrost reagierte auf allesweg in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Die Grundregeln der Kommunikation sollten eingehalten werden. Richtiges Geschlecht, korrekte Schreibweise des Namens und ähnliches überfordert jedoch bereits einige.
    Die Stelle sollte den Fähigkeiten und Präferenzen entsprechen - Technologien, Region, etc. soweit im Profil ersichtlich.
    Wildes Spamming mit "Falls Sie nicht passen, können Sie ja für einen Gutschein in Höhe von $BruchteilVermittlungsprovision meinen Job machen und mir Kandidaten liefern." stößt mir auch übel auf.
    Aktuell tut sich die Gruppe derer auf, die selbst nach mehreren Wochen bis Monaten ohne Kontakt nicht durch meine Rückfragen belästigt werden wollen ("don't call us - we'll call you!"). Rückfragen nach dem aktuellen Stand sollten in beide Richtungen erfolgen - egal wer auf welche Nachricht wartet.
     
    Und ganz wichtig: der Erstkontakt sollte asynchron erfolgen - also per E-Mai/xing/linkedIn/... und nicht per Telefon.
     
    Nachtrag: bisher waren die "Kleinen" der Branche näher am Ideal. Je größer die Recruiting-Firma, desto schlechter agierten die Mitarbeiter. Bei kleinen gab es auch ehrliche Antworten wie "Wir hatten diese eine Stelle in Ihrer Region, aber da konnten wir nicht Fuß fassen." oder "Danke, dass Sie sich melden, aber ich habe seitdem kein auf Sie passendes Mandat erhalten." wobei die Großen das Gefühl aufkeimen lassen, dass man als Datenbankfüller taugt.
  4. Like
    MarcoDrost reagierte auf Goulasz in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Hallo @MarcoDrost!
    Das ist korrekt, ich versuche das vor einem Telefonat zu klären. Zum einen, da ich eigentlich erst ab abends, wenn die Kinder im Bett sind (~20:00) wirklich gut telefonieren kann, zum anderen, weil ich nicht zwischen Arbeits- und Freizeit trenne und ich meine Lebenszeit möglichst sinnvoll gestalten und einteilen möchte. 
    Ich bilde mir ein, dass die meisten Recruiter das auch gutheißen, da sie wissen, woran sie sind und ihren Fokus auf eher geeignete Kandidaten legen können.
    Hier noch die Beispiele:
    Gut: 
    Recht kurz Tätigkeit gut umrissen Profil gut umrissen "Metazeug" zur Stelle gut umrissen Fachlich pasend  
    Mittel:
    Recht lang Fakten stimmen teilweise nicht, speziell OpenShift, Java und "tiefe bis sehr tiefe Hands-on Erfahrung", das wäre so aus meinem Profil auch ersichtlich, hätte man sich damit beschäftigt Am Ende wird auf jemand anderes verwiesen, wieso schreibt mir der dann nicht? Schlecht:
    Zu Lang Beliebig Teilweise zwar passend, teilweise aber auch einfach "Hier, ich hau mal was raus" Informationen zu Stellen relativ nichtssagend Das soweit von mir.
    Gruß, Goulasz  
  5. Like
    MarcoDrost reagierte auf Guybrush Threepwood in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Was mich an so ca. 90% der Stellenanzeigen die ich bisher gesehen habe stört ist, dass die Informationen darin total nutzlos sind. Wenn wir z.B. die weiter oben verlinkte Stellenanzeige nehmen, dann lassen sich alle relevanten Informationen mit dem Satz "Java Entwickler für IBM (ASM/400) gesucht" zusammenfassen. Der Rest ist nutzloses Füllwerk, dass mir nichts über die jeweilige Stelle bzw. den Arbeitgeber sagt, sondern mir nur nochmal die Standardaufgaben eines Softwareentwicklers aufzählt.
    Das heißt wenn man sich von den anderen abheben will, dann muss man in meinen Augen hier anpacken und dem potentiellen Bewerber schmackhaft machen warum er gerade in diesem Unternehmen arbeiten will ohne dabei auf die üblichen Floskeln zurückzufallen. Mir ist allerdings auch bewusst, dass das sehr schwierig ist, vorallen wenn man den AG im ersten Schritt noch nicht preisgeben möchte...
  6. Like
    MarcoDrost reagierte auf neinal in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Definitiv. Ich habe aber auch andere Gedanken, was Gehalt angeht, als vielleicht Freunde/Bekannte....
    Ich habe in meinem Freundeskreis auch immer noch jemanden, der in München für eine Zeitarbeitsfirma in der IT arbeitet. Verstehen muss ich das nicht. Aber die Gedankengänge sind unterschiedlich.
     
    Prinzipiell habe ich auch nix gegen Personalvermittler. So, wie ich nix gegen einen Markler habe, wenn sie ihre Jobs ordentlich machen. Aber leider gibt es eben auch die, die fürs nix tun bezahlt werden.
  7. Like
    MarcoDrost hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    So habe ich das nicht gemeint. Bei macht sich niemand nackig.
    Kannst Du Dir vorstellen was passiert, wenn ich jedem Anrufer auf Zuruf Einzelheiten über meinen Auftraggeber erzähle? Dazu muss man wissen, dass viele Anrufer auch mit Rufnummernunterdrückung anrufen.
    Ein Personalberater, der seinen Job ernst nimmt, arbeitet für seinen Auftraggeber und den/der Bewerber/in. Er wirkt in einer Schnittstellenfunktion und prüft die Kompatibilität zwischen beiden. Dazu gehört als oberstes Gebot die Diskretion.
    Ob sich Unternehmen und der Wettbewerb in der Anonymität schamlos verhalten, vermag ich nicht zu beurteilen. Da ich mit meinem Namen öffentlich auftrete, kann ich mir so ein Verhalten nicht erlauben.
  8. Like
    MarcoDrost hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    So habe ich das nicht gemeint. Bei macht sich niemand nackig.
    Kannst Du Dir vorstellen was passiert, wenn ich jedem Anrufer auf Zuruf Einzelheiten über meinen Auftraggeber erzähle? Dazu muss man wissen, dass viele Anrufer auch mit Rufnummernunterdrückung anrufen.
    Ein Personalberater, der seinen Job ernst nimmt, arbeitet für seinen Auftraggeber und den/der Bewerber/in. Er wirkt in einer Schnittstellenfunktion und prüft die Kompatibilität zwischen beiden. Dazu gehört als oberstes Gebot die Diskretion.
    Ob sich Unternehmen und der Wettbewerb in der Anonymität schamlos verhalten, vermag ich nicht zu beurteilen. Da ich mit meinem Namen öffentlich auftrete, kann ich mir so ein Verhalten nicht erlauben.
  9. Like
    MarcoDrost reagierte auf HappyKerky in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Sollte ich jemals in BaWü einen Job suchen, komme ich auf dich zu  Mein Ziel ist allerdings, bis zur Rente beim aktuellen AG zu bleiben
    Xing-Anfragen finde ich furchtbar. Ich wurde schon ein paarmal mit "Sehr geehrter Herr..." angesprochen, obwohl mein Vorname und auch mein Gesicht auf dem Foto eindeutig weiblich sind (behaupte ich einfach mal). Oder ein Recruiter schreibt mich innerhalb von zwei Wochen vier Mal an und fragt, warum ich nicht antworte, und belästigt mich dann auch noch mit Kontaktanfragen. Da kann ich denjenigen nur noch blocken. 
    Wie ein Recruiter bezahlt wird, war bisher für mich sehr undurchsichtig, normalerweise erfährt man sowas nicht. Da denkt man sich schon bei besonders aufdringlichen Exemplaren, wie seriös das ist und schwört sich im Geiste, "Sobald er Geld verlangt, bin ich weg". 
    Dein Beispiel für eine Xing-Anfrage finde ich persönlich tatsächlich zu unkonkret. Ich persönlich nehme mir die Zeit, auch eine längere Anfrage komplett zu lesen. 
  10. Like
    MarcoDrost reagierte auf Goulasz in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Hallo @MarcoDrost!
    Ich erwarte sie nicht zwingend, aber je früher für mich persönlich ersichtlich ist, worauf es abseits des technologischen Umfelds "on the job" hinausläuft, desto eher kann ich für mich entscheiden, ob ich weiteren Aufwand in Korrespondenz investiere oder nicht. Prozessautomatisierung in Banken finde ich z.B. interessant und auch passend, das geht nur leider meistens direkt in Frankfurt, was außerhalb meines Radius ist, den ich aber, da ich "diskret" suche und mich anschreiben lasse, statt aktiv auf Suche zu sein, nicht auf meinem Profil direkt gelistet habe.
    In etwa so:
    Meistens schreibe ich die Recruiter nach einer zu groben Einführung auch direkt an und teile MEINE Rahmenbedingungen mit, sofern nicht aus dem Profil ersichtlich. Radius, Arbeitszeiten, Home Office, Reisetätigkeit, etc.
    Ich kann, wenn Interesse besteht mal meine Inbox durchforsten und 5 "Fand ich gut" und 5 "Fand ich schlecht"-Anschreiben mit Gründen anonymisiert hier einstellen oder dir per PN zukommen lassen.
    Gruß, Goulasz  
  11. Like
    MarcoDrost reagierte auf Alex_winf01 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ich hab schon Personalvermittler erlebt, die haben klar gesagt, sie würden ihre Tätigkeit dem Bewerber "aufs Auge drücken". Damit hatte sich dieser Personalvermittler für mich auch erledigt.
  12. Like
    MarcoDrost reagierte auf neinal in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Klar sind nicht alle gleich. Aber wenn von 10 Erfahrungen, 8 Mist waren. Dann lässt man es halt auch irgendwann. Meine aktuelle Stelle wurde tatsächlich auch von jemandem vermittelt. Und das war das erste mal, dass es positiv gelaufen ist. Viel Hoffnung hatte ich zu Anfang da aber nicht, muss ich ehrlich sagen.
    Aber diese ganze Xing-Schreiberei ist auch echt ätzend. Ja, ich gebe zu, ich antworte auch nicht immer. Ich habe das mal gemacht. Aber es nervt. Man ändern auf Xing, dass man seit heute/gestern/letzter Woche einen neuen Job hat und auf einmal kommen aus allen Ecken irgendwelche Headhuntert. Die quasi alle 0815-Anschreiben haben. Die nuller personalisiert sind. Zum Teil werden mir C++ Stellen angeboten. Ich habe noch NIE mit C++ gearbeitet. Bin in der SAP-Branche tätig.
    Dann bekomme ich zum Teil Anschreiben die mit "Sehr geehrter Herr Frau" anfangen. Nichtmal das bekommen sie zum Teil hin.
    Und dann gibt es Headhunter, die mir 3-5 mal die selbe Nachricht für die selbe Stelle schicken. Innerhalb von einer Woche. Zum Teil innerhalb von einem Tag. Sorry, aber da hat man dann auch keine Lust irgendwas zu antworten.
    Wenn ich mich bewerbe, wird auch verlangt, dass ich mich auf die Stelle/die Firma/etc beziehe und kein 0815 Schreiben schicke. Aslo erwarte ich das auch von nem Headhunter.
    Ich will nicht sagen, dass alle schlecht sind. Ganz sicher nicht. Aber wenn ich im ersten Gespräche merke, dass er, nachdem er mir erzählt, wie gut ich auf die Stelle passe, nichtmal meinen Lebenslauf gelesen hat, dann hab ich schon keine Lust mehr.
     
    Der Personalvermittler mit dem ich zuletzt Kontakt hatte, kenne ich noch von der Zeit direkt nach der Ausbildung. Da hatte ich dann aber schon eine andere Stelle. Und Anfang letzten Jahres hat er mich angerufen und gefragt wie es läuft. In der Zeit habe ich gesucht, deshalb habe ich mich darauf eingelassen. Am Ende hat er mich zu seiner Kollegin weiter vermittelt, da er keine passenden Stellen im Münchner Raum hatte. Das war alles in Ordnung. Aber die haben sich auch zu 100% darauf eingelassen was ich will und was nicht. Und kamen nicht mit Stellen, bei denen klar ist, dass ich sie nicht nehmen würde. (Geringeres Gehalt, zu wenig Urlaubstage, etc).
     
    Ich denke der Gedanke mit dem Bezahlen kommt daher, dass man sowas gern mit nem Markler vergleicht. Und der hat bis vor kurzem auch noch Geld verlangt Arbeitet ja niemand umsonst. Und viele denken auch, dass sich das, was der Personalvermittler dem AG in Rechnung stellt, sich dann im Gehalt niederschlägt und man weniger bekommt.
  13. Like
    MarcoDrost reagierte auf Crash2001 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    DAS hängt natürlich von mehreren Faktoren ab.
    Ist derjenige an einer Vermittlung interessiert? (das ist halt immer die Hauptfrage) andere Faktoren (z.B. wie verkehrsgünstig liegt die Firma für ihn?) Wie gut passt die Stelle? Wie gut passt das versprochene Gehalt bzw. ist es eine Steigerung oder eher ein Rückschritt für denjenigen? Wie aktiv ist derjenige auf dem entsprechenden Portal? (Oftmals ja auch an der Ausführlichkeit des Profils oder Aktivität zu sehen) Passen alle Faktoren, sollte die Antwortquote schon recht hoch sein.
    Man sollte sich halt nur das Profil vorher möglichst genau anschauen, ob es denn wirklich passt und nicht dass beispielsweise tiefe SAP-Kenntnisse gefragt sind und derjenige nur SAP drin stehen hat, weil er dafür im 1st Level SD mal eine Weile Passwörter freigeschaltet hat.
    Ich denke aber mal, so etwas wird dir eher nicht passieren.
  14. Like
    MarcoDrost reagierte auf Crash2001 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ich vermute mal, weil es Vermittlungsgutscheine vom Arbeitsamt gibt und diese von manchen Vermittlern (vor allem außerhalb der IT-Branche) gerne angenommen werden, ohne irgendeine Leistung dafür zu bieten.
    Von daher gehen viele Leute davon aus, dass der Vermittler von ihm bezahlt würde und nicht, dass die Firmen für die Vermittlung zahlen.
  15. Like
    MarcoDrost reagierte auf Goulasz in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Hallo @MarcoDrost!
    Ich werde regelmäßig(1-3 pro Woche) von Recruitern angeschrieben und antworte immer, manchmal vergeht da eine Woche aber eine Antwort erhalten alle. Die, von denen ich den Eindruck habe, sie haben sich mit meiner Person hinreichend beschäftigt und verwenden kein 100%-iges Standardanschreiben, nehme ich in meine Kontakte auf, auch wenn es akut nicht passt. 
    Mir ist wichtig, dass aus dem Anschreiben hervorgeht, dass die Person sich mit meinem Profil beschäftigt hat und einschätzen kann, ob die angebotene Position überhaupt etwas wäre. Bzw. wenn die Hardskills nicht zu 100% passen einen Passus ala "Weiterentwickeln, über den Tellerrand hinausschauen" anbieten.
    Wenn mich z.B. jemand für eine Stelle als Java- oder PHP-Entwickler anschreibt, fällt das für mich von vornherein raus. Es sei denn, es wird z.B. erwähnt, dass es sich um eine Stelle im agilen Umfeld oder in einer "DevOps-Company" handelt. 
    Screenshot Profilskills bei Imgur
    Sollte es zu einem Kontakt oder Gespräch kommen, interessiert mich natürlich auch das Umfeld oder der Arbeitgeber, das bzw. den ich gerne erfahren würde, bevor ich Aufwand investiere. 
    Was mich neugierig macht:
    Persönliche Ansprache mit direkter Bezugnahme auf mein Profil So viele Informationen zur Stelle und zum Umfeld wie möglich Nicht direkt "mit der Tür ins Haus fallen", sondern nach MEINEN Konditionen für einen Kontakt fragen(anstatt direkt ein Telefonat für Donnerstag vorzuschlagen) Was mich total "abtörnt":
    08/15-Schreiben ohne Bezug auf mich, am besten noch mit gar keinem oder falschem Namen in der Ansprache(alles schon gehabt) Anrufe direkt an der Arbeit inkl. Vermittlung über die Zentrale zu mir Völlig falsche und unpassende Angebote Überflüssige Geheimniskrämerei Gruß, Goulasz  
  16. Like
    MarcoDrost reagierte auf neinal in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Personalvermittler erzählen einem gern die tollsten Geschichten, damit man am Ende feststellt, dass das Ganze nur Blödsinn war. Mir hat mal einer zb Wochenlang von einer Stelle vorgeschwärmt auf die ich ja zu 200% passen würde. Für mich klang die Stelle auch sehr interessant. Um mir dann nach 3 Wochen zu erzählen, dass ich ja kein Studium abgeschlossen habe und das deshalb nicht passt. Als ob er das nicht vorher gewusst hätte. Die ganzen Telefonate, etc. hätte man sich auch sparen können.
    Ich hatte auch schon x Gespräche mit Personalvermittlern, bei denen man in den ersten 10 Minuten merkt, dass er nicht mal den Lebenslauf ordentlich gelesen hat. Dementsprechend sind meine Erfahrungen da nicht so der HIt.
    Dazu kommt, dass ich in meinem Bekanntenkreis immer wieder mitbekomme, dass die Leute 'Angst' davor haben, dass sie dafür bezahlen müssen, wenn sie eine Stelle per Personalvermittlung bekommen.
  17. Like
    MarcoDrost reagierte auf Crash2001 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ich habe recht viel mit Recruitern zu tun, aber bestimmte Sachen nerven einfach.
    Diejenigen Recruiter, die sich @work zu einem durchstellen lassen - das ist ein absolutes NOGO! Für derart penetrante Personen will ich nicht arbeiten. Das sind meist englischsprachige Recruiter, die auch kein bisschen Einsicht zeigen. Ich habe ein Xing-Profil und dort explizit drin stehen, was ich suche. (z.B. nur Festanstellung in München und mein Fachgebiet halt). Andauernd bekomme ich jedoch Angebote von Möchtegern-Vermittlern, die es nciht einmal für nötig halten, mein Xing-Profil zu lesen, sondern die nur eine Stichwortsuche machen und die entsprechenden Leute dann massenweise unpersonalisiert anschreiben. Das passiert nicht nur auf Xing, sondern es gibt diverse Vermittlerfirmen, die keine vernünftige Datenbank im Hintergrund haben oder deren Mitarbeiter zu faul sind, mal in die Profile der Leute zu schauen. Ich bin Netzwerker und nciht Phyton-Entwickler - bekomme aber regelmässig von diesen Firmen Angebote für entsprechende Stellen in Dresden, Stuttgart, Hamburg oder auch im Ausland. Bei englischsprachigen Recruitern habe ich den Kontakt lieber per E-Mail, da man sie oftmals so schlecht versteht (Akzent, Hintergrundlärm, zu leise, undeutliche Aussprache, schlechte Verbindungsqualität). Manche kapieren es jedoch einfach nicht, sondern nerven dauernd während der Arbeitszeit rum. Firma muss ich nicht unbedingt direkt kennen, aber sollte definitiv VOR dem ersten Gespräch bekannt sein. BEi Telefoninterviews wird das sonst gerne mal verschwiegen, bis man die Telko hat. Es gibt halt Firmen, bei denen will ich nicht arbeiten aus den verschiedensten Gründen und das hat ein Recruiter zu akzeptieren.
    Im Normalfall unterschreibt man aber eine Kundenschutzerklärung / Verschwiegenheitserklärung und dann kann auch problemlos der Firmenname genannt werden. Ich meine - wenn man sich auch aktiv bewirbt, kann es sonst ja durchaus sein, dass man sich bei der Firma schon beworben hat vorher... Nervig sind auch Recruiter, die einem das blaue vom HImmel versprechen und sich dann nciht mehr melden. Genauso nervig sind aber auch diejenigen, die sich andauernd melden und dauernd Rückfragen haben - auch wenn sie nichts neues im Angebot haben. Das wirkt dann einfach unprofessionell. Oooh - und diejenigen, die einen gar nicht zu Wort kommen lasse, sind auch nicht so toll. Ansonsten - such dir auf Xing, LinkedIn oder anderen Plattformen einfach mal potentielle Kandidaten raus, lese dir ihr Profil aufmerksam durch (falls freigegeben) und schreibe sie an.
  18. Like
    MarcoDrost reagierte auf HappyKerky in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Personalvermittlung, Personalberatung probiert man als Bewerber mal aus, aber lässt es dann lieber bleiben. Einer hat von mir sogar (weil er meinte, das müsste so) einen Vermittlungsgutschein bekommen und ich habe nie wieder was von ihm gehört. 
    Bei anderen gibt es dann zig telefonische Vorstellungsgespräche, hört dann aber nichts mehr davon - wird nur ständig wieder zu anderen telefonischen Vorstellungsgesprächen geladen. 
    Dafür war mir dann irgendwann meine Zeit zu schade. In der IT findet man auch selbst sehr gute Jobs.
  19. Like
    MarcoDrost reagierte auf Alex_winf01 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ja, das deckt sich mit meiner Vorstellung. Es gibt aber Personalvermittler, da schickt man den Lebenslauf hin, telefoniert mit denen über die Position und dann wird das Unternehmen nicht genannt. Das ist Mist, da ich für mich festgestellt habe, dass ich für große Konzerne nicht geeignet bin (schon von der Arbeitsweise her). Da erfahre ich erst, wer das Unternehmen ist, wenn es zu einem Vorstellungsgespräch kommt.
    Was ist auch überhaupt nicht abkann, schicke meine Bewerbungsunterlagen hin, telefoniere noch mit dem Personalvermittler und dann höre ich gar nichts mehr von denen. Sprich: Meine Daten verschwinden in irgendeiner Datenbank. So was kann ich mir echt schenken.
  20. Like
    MarcoDrost reagierte auf Alex_winf01 in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Ich bin selbst Java-EntwicklerIN und kann kann nur für mich sprechen. Mir sind bei einer Personalvermittlung folgende Punkte wichtig:
    Werde ich Ernst genommen? D. h. bekomme ich Stellen, mit denen ich mich auch identifizieren kann? Bewerbe ich mich als Java-Entwickler will ich entwickeln und kein 1st-Level-Support machen Möchte der Vermittler mich um jeden Preis einfach nur vermitteln (wegen der "Prämie") oder ist es ihm auch wichtig, dass ich langfristig beim Unternehmen ankomme. Wird das Unternehmen genannt? Wenn nein ist der Personalvermittler schon bei mir unten durch Ich habe positive und negative Erfahrungen mit Personalvermittlern gemacht, einige haben mir zu einem neuen Job verschafft, bei anderen war ich nur eine Dateileiche in der Datenbank.
  21. Like
    MarcoDrost reagierte auf the_punisher in Fragen zu Stellenausschreibung   
    Ich habe gestern Abend mal mit meinen Freunden und meiner Familie darüber gesprochen; zum Großteil waren sie sich alle mit dem Punkt von @MarcoDrost einig, dass ich erst noch beim aktuellen AG bleiben und meinen Lebenslauf stärken soll.
    Ich selbst hatte diesen Gedanken natürlich auch, denn oben geschriebenes war nur ein Teil meines Lebenslaufes, aber der Rest ist ja denke ich an dieser Stelle nicht relevant. 

    Bewerben werde ich mich vielleicht trotzdem mal, wenn ich die Motivation dazu habe, nur um zu sehen wie weit ich kommen würde.
     
  22. Like
    MarcoDrost reagierte auf Goulasz in Warum werde ich in keine Bewerbungsgespräche eingeladen?   
    Hallo @King in the North!
    Ha, amüsant. Ich hab eine ähnliche Laufbahn hinter mir.
    Abi mit 19 Zivildienst im Jugendzentrum 4 Semester Lehramt Sek II Deutsch/Englisch - abgebrochen weil zu idealistisch(Club der Toten Dichter lässt grüßen) und gleichzeitig zu disziplinlos(Auslandssemester in Azeroth) ans Studium herangegangen 1 Semester Soziologie mit Nebenfach Psychologie - abgebrochen weil ebenfalls zu theoretisch Jobben beim Schwiegervater im Hochregallager Ausbildung zum FiAe Mein Abi hab ich mit 2,4 gemacht. LKs waren Deutsch/Englisch. In Mathe hatte ich solide 4 Punkte im Abi in der Mündlichen.(fuck tha police) Interessiert niemanden mehr. Was ich an Mathematik benötige, eigne ich mir dann an, wenn ich es brauche. Was erst in den letzten 6 Monaten stärker passiert ist(Data Science, Business Intelligence-Zeugs).
    Ich habe auf die abgebrochenen Studiengänge im Anschreiben weniger Bezug genommen(die sieht man auch im Lebenslauf) als auf den Grund, warum ich jetzt akut eine Ausbildung machen möchte. Nämlich weil sich Computer, Entwicklung, Technik im Allgemeinen als roter Faden durch mein Leben ziehen und immer eine Konstante waren. Bring das ganz klar hervor. Warum willst du jetzt eine Ausbildung machen? Was erhoffst du dir davon? Warum die Fachrichtung? 
    Hauptpunkt für die Ausbildung war bei mir der "Mal richtig was arbeiten"-Praxisfaktor. Natürlich ist eine solide Theorie die beste Grundlage für eine gute Praxis, aber mir war "nur Theorie" zu öd und der Grund kam überall gut an. Gut, letztendlich bin ich in einem ziemlichen Gurkenbetrieb gelandet, wo ich für 400€ als billige Arbeitskraft eingesetzt wurde, aber ich hab mich auf den Hosenboden gesetzt, mir unter anderem hier im Forum Hilfe bzgl. der Rahmenbedingungen der Ausbildung(Projekt, etc.) geholt und meinen Abschluss gemacht. Wenn du den erstmal hast, ist der Rest wurst. Nach spätestens 2 Jahren BE geht es eh nur noch um Referenzen und Projekte. 
    Meine pädagogische(Lehramt) und an Sozialsystemen(Soziologie, Psychologie) interessierte Ader kann ich mittlerweile in der Firma, in der ich arbeite als Ausbildungstutor und Praktikantenbetreuer einbringen. Darüber hinaus lese ich viel in Richtung Organisationstheorien(Systemtheorie nach Niklas Luhman, Gerhard Wohland z.B.) und bringe mich da regelmäßig in entsprechenden Gruppen ein.
    Wenn du Bock hast, können wir uns gerne mal per PN austauschen, falls es nicht hier in den Thread passt.
    Gruß, Goulasz
     
    P.S.: The north remembers!
     
  23. Like
    MarcoDrost hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Bewertung Anschreiben   
    @apehead Vorab: in Foren ist es üblich sich zu Duzen. Ich freue mich, wenn wir dies hier beibehalten können. Sollten wir uns einmal im echten Leben treffen, wird uns ein freundliches Sie sicherlich nicht schwer fallen.
    Vielen Dank für Deine Hinweise. Es zeigt mir, dass ich scheinbar etwas nicht richtig rübergebracht habe.
    Wie ich bereits in einigen anderes Threads geschrieben habe, werden Anschreiben bewerberseitig meistens überschätzt. Das zentrale Element einer guten Bewerbung ist ein aussagekräftiger Lebenslauf, was Bewerber gelegentlich unterschätzen. Deshalb wundert es mich nicht, dass Du eine Vielzahl von Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten hast. Mit einem guten Lebenslauf und soliden Zeugnissen ist dies möglich.
    Dass Du die Einladungen jedoch aufgrund einer „witzigen“ Eröffnung Deines Anschreibens erhalten hast, bezweifle ich. Selbst, wenn kein Personaler einem anderen gleicht, so gibt es doch innerhalb von Berufsgruppen typische Eigenarten. Mitarbeiter im Markting ticken halt anders als Personaler oder Fachinformatiker. Unabhängig davon ist die Formulierung, dass der Personaler nach dem Lesen dieser Bewerbung seine Suche einstellen könne, nicht wirklich einfallsreich oder kreativ. Da sind schon andere drauf gekommen. Und so richtig lustig ist das auch nicht, oder?
    Du schreibst, dass ich eine 08/15-Formulierung gewählt habe. Dem ist nicht so. Bitte beachte, dass ich darauf hingewiesen habe, dass der erste Satz einen starken Bezug zur ausgeschriebenen Position haben muss. Wenn dies der Fall ist, dann ist es zwar eine seriöse Einleitung – aber auch eine Starke.
    Bewerber, die positiv auffallen wollen, müssen keine Witze machen oder bunten Blumen auf Ihre Bewerbung kleben. Mit einer guten Bewerber-Story, authentisch formulierten Sätzen und fehlerfreier Rechtschreibung kann man sich positiv aus der Masse hervorheben.
  24. Like
    MarcoDrost hat eine Reaktion von HappyKerky erhalten in Bewertung Anschreiben   
    @apehead Vorab: in Foren ist es üblich sich zu Duzen. Ich freue mich, wenn wir dies hier beibehalten können. Sollten wir uns einmal im echten Leben treffen, wird uns ein freundliches Sie sicherlich nicht schwer fallen.
    Vielen Dank für Deine Hinweise. Es zeigt mir, dass ich scheinbar etwas nicht richtig rübergebracht habe.
    Wie ich bereits in einigen anderes Threads geschrieben habe, werden Anschreiben bewerberseitig meistens überschätzt. Das zentrale Element einer guten Bewerbung ist ein aussagekräftiger Lebenslauf, was Bewerber gelegentlich unterschätzen. Deshalb wundert es mich nicht, dass Du eine Vielzahl von Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten hast. Mit einem guten Lebenslauf und soliden Zeugnissen ist dies möglich.
    Dass Du die Einladungen jedoch aufgrund einer „witzigen“ Eröffnung Deines Anschreibens erhalten hast, bezweifle ich. Selbst, wenn kein Personaler einem anderen gleicht, so gibt es doch innerhalb von Berufsgruppen typische Eigenarten. Mitarbeiter im Markting ticken halt anders als Personaler oder Fachinformatiker. Unabhängig davon ist die Formulierung, dass der Personaler nach dem Lesen dieser Bewerbung seine Suche einstellen könne, nicht wirklich einfallsreich oder kreativ. Da sind schon andere drauf gekommen. Und so richtig lustig ist das auch nicht, oder?
    Du schreibst, dass ich eine 08/15-Formulierung gewählt habe. Dem ist nicht so. Bitte beachte, dass ich darauf hingewiesen habe, dass der erste Satz einen starken Bezug zur ausgeschriebenen Position haben muss. Wenn dies der Fall ist, dann ist es zwar eine seriöse Einleitung – aber auch eine Starke.
    Bewerber, die positiv auffallen wollen, müssen keine Witze machen oder bunten Blumen auf Ihre Bewerbung kleben. Mit einer guten Bewerber-Story, authentisch formulierten Sätzen und fehlerfreier Rechtschreibung kann man sich positiv aus der Masse hervorheben.
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    MarcoDrost hat eine Reaktion von sylenz erhalten in Bewertung Anschreiben   
    @apehead Vorab: in Foren ist es üblich sich zu Duzen. Ich freue mich, wenn wir dies hier beibehalten können. Sollten wir uns einmal im echten Leben treffen, wird uns ein freundliches Sie sicherlich nicht schwer fallen.
    Vielen Dank für Deine Hinweise. Es zeigt mir, dass ich scheinbar etwas nicht richtig rübergebracht habe.
    Wie ich bereits in einigen anderes Threads geschrieben habe, werden Anschreiben bewerberseitig meistens überschätzt. Das zentrale Element einer guten Bewerbung ist ein aussagekräftiger Lebenslauf, was Bewerber gelegentlich unterschätzen. Deshalb wundert es mich nicht, dass Du eine Vielzahl von Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten hast. Mit einem guten Lebenslauf und soliden Zeugnissen ist dies möglich.
    Dass Du die Einladungen jedoch aufgrund einer „witzigen“ Eröffnung Deines Anschreibens erhalten hast, bezweifle ich. Selbst, wenn kein Personaler einem anderen gleicht, so gibt es doch innerhalb von Berufsgruppen typische Eigenarten. Mitarbeiter im Markting ticken halt anders als Personaler oder Fachinformatiker. Unabhängig davon ist die Formulierung, dass der Personaler nach dem Lesen dieser Bewerbung seine Suche einstellen könne, nicht wirklich einfallsreich oder kreativ. Da sind schon andere drauf gekommen. Und so richtig lustig ist das auch nicht, oder?
    Du schreibst, dass ich eine 08/15-Formulierung gewählt habe. Dem ist nicht so. Bitte beachte, dass ich darauf hingewiesen habe, dass der erste Satz einen starken Bezug zur ausgeschriebenen Position haben muss. Wenn dies der Fall ist, dann ist es zwar eine seriöse Einleitung – aber auch eine Starke.
    Bewerber, die positiv auffallen wollen, müssen keine Witze machen oder bunten Blumen auf Ihre Bewerbung kleben. Mit einer guten Bewerber-Story, authentisch formulierten Sätzen und fehlerfreier Rechtschreibung kann man sich positiv aus der Masse hervorheben.

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