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Warum werde ich in keine Bewerbungsgespräche eingeladen?


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Hallo,

ich schreibe hier um Tipps zu bekommen aber gleichzeitig auch ein wenig um Frust los zu werden. Ich habe dieses Jahr mein Studium (Lehramt, fachfremd) abgebrochen um mich beruflich umzuorientieren. Ich will eine Ausbildung zum FiAE antreten.

Zu mir:
Ich bin 27 Jahre alt. Mit 19 habe ich ein Studium angefangen und nach einem halben Jahr abgebrochen, da das nichts für mich war (Soziologie). Danach habe ich als Nachhilfelehrer gearbeitet  und parallel ein FSJ an einer Realschule gemacht, bis ich mit meiner Freundin zwecks Studium umgezogen bin. Da ich dort nicht direkt einen Studienplatz bekommen habe, habe ich Vollzeit im Call-Center gearbeitet. Immer noch fachfremd, jedoch war das Projekt für Call-Center recht anspruchsvoll: Es handelte sich um einen Job im Kundenservice für einen Energieversorger. Bevor sowas typisch ins Call-Center ausgelagert wurde, wurde das von Leuten mit kaufmännischen Ausbildungen gemacht. Generell bin ich dadurch natürlich sehr viel Kundenkontakt und wirtschaftliche Aspekte gewöhnt (vor allem Debitorenbuchhaltung und Rechnungserstellung). Weiterhin habe ich eine Fortbildung in SAP IS-U. Natürlich habe ich so auch generelle Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln können und weiß auch wie es ist effektiv in Teamstrukturen zu arbeiten.

Danach habe ich 2012 mein Studium auf Lehramt angefangen. Das waren die Fächer Politik/Wirtschaft und Geschichte. Das habe ich aus privaten Gründen im 8. Semester abbrechen müssen. Dort habe ich im Wirtschaftsteil natürlich auch sehr viel gelernt, was wahrscheinlich über den wirtschaftlichen Aspekt der Ausbildung zum FiAE hinaus geht. Ich habe den Umgang mit Statistiksoftware gelernt. Das hat direkt nichts mit Anwendungsentwicklung zu tun, jedoch lernt man den Umgang mit logischen bzw. formalen Sprachen, was ich ebenfalls auch im Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium im Fach Logik gelernt habe.
Während meinem Studium habe ich immer mal wieder Jobs gehabt. Zum Beispiel wieder am Telefon in der Wahlforschung oder als Codierer in der Sozialforschung. Bei letzterem habe ich Zeitungsartikel analysiert und codiert, sodass diese mit Statistiksoftware ausgewertet werden können. 

Da ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe, habe ich wieder im Call-Center angefangen. Gleiche Firma und gleiches Projekt. Dass die mich direkt noch einmal geholt haben zeigt ja, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden waren.

Privat war ich schon immer ein Technikfan. Das basiert vor allem auf meiner Begeisterung für Videospiele und Computer. Da ich noch früher auf LAN-Parties gespielt habe, weiß ich es was es heißt ein Heimnetzwerk zu installieren. Generell war ich zu meinen Gamer PC-Zeiten jemand, der sich Computer selbst zusammengestellt hat anstatt sie zu kaufen. Ich habe über die Jahre schon Erfahrung mit HTML und CSS und verschiedenen CMS-Systemen (Joomla, Wordpress, WBB) gemacht, da ich an Foren und Blogs mitgearbeitet habe. Heutzutage bin ich Linux-Nutzer. Ich schraube gerne an Hardware rum und lerne gerade alte Gameboys zu modifizieren. Generell bin ich in meinem privaten Umfeld Ansprechpartner für technische Probleme. Ich denke all das zeigt, dass ich ein sehr starkes Faible und gutes Verständnis zu Computern habe. 

Ich habe Abitur mit einem 2er-Schnitt. Englisch ist für mich kein Problem, da ich beruflich und im Studium dauerhaft auch professionellen Umgang auf Englisch gewohnt bin. Meine Mankos sind, dass ich eine 5 in Mathe und in Informatik habe. In meiner Bewerbung spreche ich das nicht aktiv an. Diese beide Noten sind auch nicht repräsentativ: 
Informatik war bei uns in der Schule ein Pflichtfach, welches jedoch nicht in die Gesamtnote einging. In der Oberstufe hatte ich eine sehr schlechte Lehrerin, die einen sehr schlechten Unterricht gemacht hat (als jemand der selbst Lehramt studiert hat, kann ich das gut beurteilen). Da es nicht in meine Gesamtnote einging, habe ich nichts für das Fach gemacht. Ich wusste damals nicht, dass ich was mit Informatik machen werde und da das meinen Schnitt nicht beeinflusst hat, war mir die 5 egal.
In Mathe war ich in der Unter- und Mittelstufe immer einer der besten. Anfang der Oberstufe hatte ich ein jugendliches Motivationstief, weswegen ich da sehr tief abgerutscht bin. In anderen Fächern konnte ich auch ohne Zuhause viel zu machen gut abschneiden, da ich im Unterricht immer sehr viel mitgenommen habe. In Mathe konnte ich es jedoch nicht nachholen.
Durch mein Studium (was ja unter anderem auch das Fach Wirtschaft) hatte, habe ich generell sehr viel mehr Kompetenzen erlange als die, die in der Mathe-Oberstufe verlangt werden. Weiterhin wird (denke ich zumindest) auch auf die Mathenote geschaut, ob man formale Sprachen versteht und das tue ich auch. Daher habe ich Angst, dass diese beiden Noten viele Personaler abschreckt, obwohl sie nicht sehr aussagekräftig über meine Fähigkeiten sind.
Um den Eindruck ein wenig auszugleichen habe ich übrigens damit angefangen neben meinem Abiturzeugnis auch mein Realschulabschlusszeugnis hinzuzulegen. Dort habe ich in Informatik eine 2+ und in Mathe eine 1.

Meine Bewerbungen habe ich alle Ende April und im Mai abgeschickt. Das war halt die Zeit in der ich das Studium abgebrochen habe. Ich weiß, dass das sehr spät ist und dass ich mit früheren Bewerbungen vielleicht mehr Chancen gehabt hätte. Trotzdem ist das ziemlich frustrierend über 30 wenn nicht sogar über 40 Bewerbungen zu schreiben und nicht in ein einziges Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Vor allem, da ich bei allen Bewerbungsgesprächen, die ich in meinem Leben hatte, später auch ein Angebot bekommen habe, die Stelle anzutreten.
Natürlich schreibe ich jetzt schon Bewerbungen, damit es für das nächste Jahr besser aussieht. Gleichzeitig versuche ich ich aber auch noch irgendwo für dieses Jahr nachzurücken.

Wenn ich dann hier einen Thread namens "Findet ihr auch keine Azubis?" sehe, bin ich schon sehr frustriert. Ich weiß, dass ich eine sehr gute und verlässliche Arbeit leiste, das wurde mir bei all meinen Jobs und Praktika immer bestätigt und das sehe ich ja auch an meinem Abschneiden bei meinem aktuellen Beruf. Wie gesagt wurde mir nach all meinen Bewerbungsgesprächen eine Stelle angeboten, doch soweit kommt es bis jetzt leider nicht. Ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Ich wohne übrigens in der Rhein-Neckar-Region und kann mir aber auch vorstellen in die Bodensee-Region Konstanz/Radolfzell umzuziehen. Folglich habe ich mich in diesen Regionen beworben.

Meine Fragen:

  • Wo seht ihr die Probleme bzw. warum bestellt man mich nicht einmal zu einem Bewerbungsgespräch? Sind es nur die Schulnoten oder auch andere Dinge wie zwei abgebrochene Studien?
  • Wie soll ich mit meiner Mathe- und meiner Informatiknote umgehen? Soll ich weiterhin mein Realschulabschlusszeugnis hinzulegen? Soll ich diese Noten aktiv in meinem Bewerbungsschreiben ansprechen?
  • Habt ihr sonstige Tipps was ich noch machen könnte um bei einer Bewerbung auch darzustellen, dass ich gut für diesen Job geeignet bin (Ein Praktikum machen ist für mich ziemlich schwer, da ich ja einen Vollzeitjob habe und ich finanziell auch darauf angewiesen bin)? 
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30 der 40 Bewerbungen sind nur unterer Durchschnitt. Als ich damals ein Ausbildungsplatz gesucht habe, hatte ich bei 100 aufgehört, die Bewerbungen durchzunummerieren. 

Ich denke mal, dein Problem ist, dass im Lebenslauf kein roter Faden zu sehen ist. Das ist heutzutage sehr wichtig. Im Lebenslauf muss erkennbar sein, in welche Richtung du dich entwickeln möchtest, aber den sieht man hier nicht. Vor allem nicht für einen FIAEler. Erst ein abgebrochenes Soziologie-Studium, dann Job im Call-Center und dann noch ein abgebrochenes Lehramtsstudium in Wirtschaft/Politik, Geschichte. Hier gibt es nichts, was mit Informatik im entferntesten zu tun hat. Du magst dich vielleicht für Videospiele interessieren und hast auch mal ein CMS aufgesetzt und bastelst Rechner zusammen aber das reicht heute nicht mehr aus, denn das können auch schon 14-jährige, die sich für diese Themen interessieren. Die können sogar noch vieles mehr. Schaue dir z.B. mal die Projekte bei Jugend hackt an. Du kannst offenbar auch nichts in Richtung Softwareentwicklung vorweisen, was dich von den anderen hervorhebt. Du hast wohl auch noch nie ein Stück Software selbstentwickelt. Warum sollte man dich dann nehmen wollen? Wenn ich als Arbeitgeber deine Bewerbung lesen würde, würde ich mich schon fragen, ob du die Ausbildung überhaupt durchziehst? Auch wenn es hart klingen mag aber du hast bis jetzt nichts beenden können. Ob es dafür gute Gründe gibt, sei mal dahingestellt. 

An deiner Stelle würde ich eher schauen, ob du nicht ein Studienplatz finden könntest, denn ich denke dort hättest du mehr Erfolg. Vielleicht kann man dort auch von deinen vorherigen Studium was anrechnen lassen. Mit einem abgeschlossenen Informatik-Studium wäre zumindest eine Tür offen.

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vor 35 Minuten schrieb King in the North:

Ich schraube gerne an Hardware rum und lerne gerade alte Gameboys zu modifizieren.

... Wozu?

Nutz die Zeit doch lieber um in Richtung deines Ziel hinzuarbeiten. -> Sieh dir ein paar Tutorials zu den weit verbreiteten Programmiersprachen an.

 

Vielleicht macht es mit deinem Background mehr Sinn dich nach Ausbildungsstellen für den Informatikkaufmann umzusehen, das entspricht wohl eher deinen bisherigen Schwerpunkt und du kannst mit deiner Erfahrung punkten.

In der Ausbildung selbst werden auch die Grundlagen aus der Programmierung, Netzwerkzeug und Datenbanken behandelt. Natürlich nicht in der Tiefe wie bei den FI's, aber es reicht für einen Überblick und wenn du erstmal in der Ausbildung bist hast du 3 Jahre Zeit dich privat in die Richtung Entwicklung weiterzubilden. Mit einem gefüllten GitHub-Repo kann sich auch ein Informatikkaufmann gut auf Entwicklerstellen bewerben.

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Vielen Dank für Eure Antworten.

@Whiz-zarDDer rote Faden waren bei mir halt die Sozialwissenschaften. Daher zuerst Soziologie dann halt Studium der Geschichts- und Sozialwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft und Nachhilfe sowie FSJ an einer Schule um das Gefühl für ein Lehramt zu bekommen. Alle meine Jobs und Praktika waren entweder Politik/Sozialwissenschaften und/oder Lehramt und damit ist da meines Erachtens schon ein roter Faden dabei. Der Call-Center-Job ist für mich dazu da, da um ganz einfach meine Miete zu bezahlen, da ich halt nicht mehr Zuhause wohne und keine Eltern habe, die mich unterstützen können.

Ein Studium kommt für mich persönlich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Da ich aufgrund eines abgebrochenen Studiums kein BAföG mehr erhalte ist es extrem schwer sich das zu finanzieren. Als ich beschlossen habe mich in eine andere Berufsrichtung umzuorientieren habe ich natürlich überlegt ob ich eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Studium machen soll. Ich kann für mich ziemlich gut einschätzen, dass ich kein weiteres Studium beginnen möchte. Vorherige Kurse für Lehramt Staatsexamen Geschichte, Politik/Wirtschaft werden sich auf ein Bachelor Studium Informatik auch nicht anrechnen lassen.



@PVoss Das Modifizieren mache ich einerseits weil es mir Spaß macht. Andererseits ist es auch eine kleine Quelle für Nebeneinkünfte. Dass ich das mache heißt ja nicht, dass ich nicht auch noch was mache um Richtung meines Zieles zu arbeiten. Aktuelle mache ich zum Beispiel Online-Tutorials für Ruby und Rails.

Das mit dem Ausbildung für den Informatikkaufmann behalte ich mal im Hinterkopf, weil ich da ja wirklich bessere Chancen haben könnte. Trotzdem ist der FiAE das was ich machen will.

 

Generell bin ich schon dabei mir verschiedene Sachen einzueignen. Wie zum Beispiel das oben erwähnte oder auch Erfahrungen mit C++ und Java zu sammeln. Was denkt ihr denn was da am besten aussieht um meine Bewerbung etwas aufzumöbeln? Was was ich mir zukünftig aneignen kann macht die Bewerbung denn am attraktivsten?

Bearbeitet von King in the North
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Ich denke auch das es der Grund primär der Lebenslauf ist, verbunden mit dem Alter.

Ich war in der gleichen Situation, und habe mit 27 angefangen mich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Nach rund 150 Bewerbungen, und 1,5 Jahren habe ich dann bei einem KMU (<50 Mitarbeiter) einen Ausbildungsplatz als Fisi bekommen.

Also im Fazit bleibt da nur zu sagen bewirb dich weiter, schau dir parallel Java oder C# an, bei Interesse auch C++ aber ich würde mich erstmal auf eine der objektorientierten und frameworkbasierten Sprachen stürzen.

Als Lesetipp kann ich noch das Handbuch für Fachinformatiker aus dem Rheinwerk Verlag empfehlen, das gibt es in einer zwar nicht mehr ganz aktuellen Ausgabe frei als Website. http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch

Die meisten Grundlagen die da drin stehen gelten so weiter.

Ansonsten bleibt nur zu sagen, nur Mut und schreibe weiter Bewerbungen

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vor 14 Stunden schrieb King in the North:

[...]Der rote Faden waren bei mir halt die Sozialwissenschaften. Daher zuerst Soziologie dann halt Studium der Geschichts- und Sozialwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft und Nachhilfe sowie FSJ an einer Schule um das Gefühl für ein Lehramt zu bekommen. Alle meine Jobs und Praktika waren entweder Politik/Sozialwissenschaften und/oder Lehramt und damit ist da meines Erachtens schon ein roter Faden dabei. [...]

Es war zwar ein roter Faden in dieser Richtung erkennbar - diesen Weg hast du jedoch nicht abgeschlossen und willst nun in eine komplett andere Richtung gehen. In diese Richtung hast du vorher bisher gar nichts gemacht.
Als potentieller Ausbildungsbetrieb würde ich mich da auch fragen, wieso man davon ausgehen sollte, dass du die Ausbildung diesmal denn durchziehst, oder ob die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass du sie vorzeitig abbrichst.
Klar - wir kennen deine persönlichen Gründe nicht für den Abbruch des zweiten Studiums, aber das ist auch irrelevant, falls du darauf nicht explizit in deinem Anschreiben eingehst und es nachvollziehbare Gründe waren. Ein Arbeitgeber sieht ansonsten nur, dass du bereits zweimal das Studium abgebrochen hast. Einmal nach 1 Semester und einmal nach 8 Semestern. Das wirkt kommentarlos erst einmal so, als ob du entweder nicht weisst, was du eigentlich willst, oder aber dass du recht wankelmütig wärst. Ein Abbruch wird einem problemlos verziehen. Ein zweiter hingegen nicht so einfach - vor allem kurz vor dem Abschluß (ist doch meine ich um das 10te Semester bei Regelstudienzeit, oder?).
Mit Beständigkeit wirst du also aufgrund des zweimal abgebrochenen Studiums nicht punkten können, somit musst du schauen, dass du fachlich vielleicht etwas Vorwissen hast und persönlich überzeugst und glaubhaft machen kannst, dass du das durchziehst. Vor allem kleinere Firmen suchen sich meist Leute aus, die schon etwas können, damit sie schneller produktiv eingesetzt werden können.

vor 14 Stunden schrieb King in the North:

[...]Ein Studium kommt für mich persönlich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Da ich aufgrund eines abgebrochenen Studiums kein BAföG mehr erhalte ist es extrem schwer sich das zu finanzieren. [...]

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren. Je nachdem wo du wohnst und was in der Nähe angeboten wird, als Fernstudium oder als Präsenzstudium.
Da du es aber ja eh ausschliesst, bleibt halt nur die Ausbildung in den IT-Berufen. 

vor 14 Stunden schrieb King in the North:

[...]Dass ich das mache heißt ja nicht, dass ich nicht auch noch was mache um Richtung meines Zieles zu arbeiten. Aktuelle mache ich zum Beispiel Online-Tutorials für Ruby und Rails.[...]

Nunja, man kann Online-Tutorials so machen und man kann sie so machen. Mit anderen Worten: Schaust du dir nur Videos oder HowTos an, oder versuchst du bestimmte Sachen nachzuprogrammieren oder dir auch mal eigene Sachen auszudenken, die du eigenständig versuchst umzusetzen? Das geht leider nicht aus deiner Aussage hervor.
Natürlich braucht man erst einmal bestimmte Grundlagen, aber ein wenig Programmierpraxis ist halt dafinitiv nicht verkehrt - alleine auch schon, dass man seine Berufswahl damit auch noch einmal begründen kann. Entsprechend sollte man dies auch im Anschreiben hervorheben, dass man sich aktuell proaktiv und autodidaktisch weiterbildet, dies einem Spass macht und man sich dies als berufliche Zukunft vorstellen könnte.
Du solltest dich aber vielleicht auf eine Programmiersprache versteifen dabei, um dort mehr als nur oberflächliche Kenntnisse zu bekommen. Hier bringt es nicht die Breite, sondern eher die Tiefe in der Materie.
 

vor 14 Stunden schrieb King in the North:

[...]Das mit dem Ausbildung für den Informatikkaufmann behalte ich mal im Hinterkopf, weil ich da ja wirklich bessere Chancen haben könnte. Trotzdem ist der FiAE das was ich machen will.[...]

Kannst du das begründen? Ein ITK kann z.B. genauso auch mit Programmierung zu tun haben (z.B. in SAP-Systemen) oder ein FISI (Perl, Power Shell).

 

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vor 20 Stunden schrieb King in the North:

Das mit dem Ausbildung für den Informatikkaufmann behalte ich mal im Hinterkopf, weil ich da ja wirklich bessere Chancen haben könnte. Trotzdem ist der FiAE das was ich machen will.

Warum willst du überhaupt FIAE lernen, wenn du mit deinen 27 Jahren nicht mal ansatzweise mit Softwareentwicklung in Berührung kamst? Was versprichst du dir dadurch? Wie stellst du dir den Beruf überhaupt vor?

vor 20 Stunden schrieb King in the North:

Generell bin ich schon dabei mir verschiedene Sachen einzueignen. Wie zum Beispiel das oben erwähnte oder auch Erfahrungen mit C++ und Java zu sammeln. Was denkt ihr denn was da am besten aussieht um meine Bewerbung etwas aufzumöbeln? Was was ich mir zukünftig aneignen kann macht die Bewerbung denn am attraktivsten?

Attraktiv machst du dich nicht mit der Sprache, mit der du entwickelst, sondern wie du mit der Sprache umgehst, denn man kann vieles falsch machen. Ich habe hier auch einige Arbeitskollegen, die zwar deutlich mehr Berufserfahrung haben als ich aber denen ich gerne die Tastatur wegnehmen würde, weil da hauptsächlich nur unwartbarer Spaghetticode rauskommt. In meinen Augen sind das einfach keine guten Entwickler, auch wenn sie schon seit 15 Jahren als Entwickler arbeiten. Neben der Sprache sollte man sich also auch kontinuierlich weiterentwickeln, was die Softwarequalität angeht, z.B. In der objektorientierten Welt haben sich die SOLID-Prinzipien sehr gut bewährt und die sollte man dann auch einhalten. Auch Unittests sollte man immer im Auge halten und diese auch schreiben. Dazu gibt es dann ja auch Techniken, die einen zwingen, Unittests zu schreiben, wie z.B. TDD (Test-driven Development). Wie man aber mit einer Sprache umgeht, lernt man aber nicht aus Büchern, sondern hier ist Erfahrung wichtig. Erfahrung, die du aber nicht hast. Es gibt zwar Bücher über Clean Code, SOLID und Softwarequalität aber die können nicht für jede Situation das passende Beispiel bringen.

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Dein Lebenslauf schreit nach "Luftikus, der sich gerne in Berufe hinein träumt mit unrealistischen Erwartungen, und dann enttäuscht abbricht". Mag nicht so sein, aber so sieht er nun einmal von außen aus. Videospiele sind eine schlechte Referenz, zwei abgebrochene, vollkommen fachfremde Studien ebenfalls. 

Als Arbeitgeber hat man eine Menge Auswahl an Bewerbern, und Lebensläufe wie deiner landen schnell in der Ablage P. 

Wenn ich du wäre, würde ich den ganzen Bewerbungsirrsinn lassen und bei der Fernuni Hagen studieren. Erst wenn du etwas Handfestes hast, kannst du mit deinem Lebenslauf punkten. 

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Am 3.10.2016 um 10:50 schrieb King in the North:

ich schreibe hier um Tipps zu bekommen aber gleichzeitig auch ein wenig um Frust los zu werden.

Vorab: Frust ist ein schlechter Begleiter im Bewerbungsprozess.

Stell Dir vor, Du wärst in einem Unternehmen für die Einstellung von Auszubildenden zuständig. Vor Dir liegen zwei Bewerbungen. Zum einen die Bewerbung eines Abiturienten. Jemand, der sein Abitur mit einem ähnlichen Schnitt wie Du absolviert hat und nun eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker sucht. Die zweite Bewerbung gehört einem Kandidat, der nach seinem Abitur zwei fachfremde Studiengänge abgebrochen hat, derzeit in einem Call-Center arbeitet und auch eine Ausbildung zum FIAE anstrebt. Wie würdest Du entscheiden, wenn Du in zweieinhalb Jahren gerne mit Deinem erfolgreich absolvierten Fachinformatiker auf einem Foto in der lokalen Zeitung glänzen möchtest?

Andere Frage: Wie müsste sich der zweite Kandidat in seinen Unterlagen und in einem Gespräch präsentieren, damit Du ihm eine Chance geben würdest?

Meiner Meinung nach solltest Du Dich mit dieser Frage intensiv auseinander setzen. Das scheint mir jetzt wichtiger zu sein, als noch „auf die Schnelle“ eine Programmiersprache zu lernen. Dabei ist es unerlässlich, dass Du gute Gründe für die Studienabbrüche findest und formulierst. Vielleicht solltest Du Dir auch einen professionellen Bewerbungs-Coach in Deiner Region suchen. Es geht ja schließlich um etwas - um Deine Zukunft. Ich wünsche viel Erfolg!

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Hallo @King in the North!

Ha, amüsant. Ich hab eine ähnliche Laufbahn hinter mir.

  • Abi mit 19
  • Zivildienst im Jugendzentrum
  • 4 Semester Lehramt Sek II Deutsch/Englisch - abgebrochen weil zu idealistisch(Club der Toten Dichter lässt grüßen) und gleichzeitig zu disziplinlos(Auslandssemester in Azeroth) ans Studium herangegangen
  • 1 Semester Soziologie mit Nebenfach Psychologie - abgebrochen weil ebenfalls zu theoretisch
  • Jobben beim Schwiegervater im Hochregallager
  • Ausbildung zum FiAe

Mein Abi hab ich mit 2,4 gemacht. LKs waren Deutsch/Englisch. In Mathe hatte ich solide 4 Punkte im Abi in der Mündlichen.(fuck tha police) Interessiert niemanden mehr. Was ich an Mathematik benötige, eigne ich mir dann an, wenn ich es brauche. Was erst in den letzten 6 Monaten stärker passiert ist(Data Science, Business Intelligence-Zeugs).

Ich habe auf die abgebrochenen Studiengänge im Anschreiben weniger Bezug genommen(die sieht man auch im Lebenslauf) als auf den Grund, warum ich jetzt akut eine Ausbildung machen möchte. Nämlich weil sich Computer, Entwicklung, Technik im Allgemeinen als roter Faden durch mein Leben ziehen und immer eine Konstante waren. Bring das ganz klar hervor. Warum willst du jetzt eine Ausbildung machen? Was erhoffst du dir davon? Warum die Fachrichtung? 

Hauptpunkt für die Ausbildung war bei mir der "Mal richtig was arbeiten"-Praxisfaktor. Natürlich ist eine solide Theorie die beste Grundlage für eine gute Praxis, aber mir war "nur Theorie" zu öd und der Grund kam überall gut an. Gut, letztendlich bin ich in einem ziemlichen Gurkenbetrieb gelandet, wo ich für 400€ als billige Arbeitskraft eingesetzt wurde, aber ich hab mich auf den Hosenboden gesetzt, mir unter anderem hier im Forum Hilfe bzgl. der Rahmenbedingungen der Ausbildung(Projekt, etc.) geholt und meinen Abschluss gemacht. Wenn du den erstmal hast, ist der Rest wurst. Nach spätestens 2 Jahren BE geht es eh nur noch um Referenzen und Projekte. 

Meine pädagogische(Lehramt) und an Sozialsystemen(Soziologie, Psychologie) interessierte Ader kann ich mittlerweile in der Firma, in der ich arbeite als Ausbildungstutor und Praktikantenbetreuer einbringen. Darüber hinaus lese ich viel in Richtung Organisationstheorien(Systemtheorie nach Niklas Luhman, Gerhard Wohland z.B.) und bringe mich da regelmäßig in entsprechenden Gruppen ein.

Wenn du Bock hast, können wir uns gerne mal per PN austauschen, falls es nicht hier in den Thread passt.

Gruß, Goulasz :goulasz:

 

P.S.: The north remembers!

 

Bearbeitet von Goulasz
winter is coming
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Am 3.10.2016 um 10:50 schrieb King in the North:

...Ich habe den Umgang mit Statistiksoftware gelernt. Das hat direkt nichts mit Anwendungsentwicklung zu tun, jedoch lernt man den Umgang mit logischen bzw. formalen Sprachen, was ich ebenfalls auch im Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium im Fach Logik gelernt habe (...)

Durch mein Studium (was ja unter anderem auch das Fach Wirtschaft) hatte, habe ich generell sehr viel mehr Kompetenzen erlange als die, die in der Mathe-Oberstufe verlangt werden. Weiterhin wird (denke ich zumindest) auch auf die Mathenote geschaut, ob man formale Sprachen versteht und das tue ich auch. Daher habe ich Angst, dass diese beiden Noten viele Personaler abschreckt, obwohl sie nicht sehr aussagekräftig über meine Fähigkeiten sind.

Kannst Du Deine Erläuterungen beweisen, daß Du wirklich mit formalen Sprachen vertraut bist und sehr viel mehr Mathekompetenzen, als in der Mathe-Oberstufe verlangt werden, erlangt hast?

Grundsätzlich ist es so, daß gute Leistungen im Studium schlechte Noten aus dem Abitur ausmerzen. Wenn einer wie Du schlechte Noten in Mathe im Abi hat, und dann im Studium gute Noten, dann bräuchte er sich auch nicht mehr rechtfertigen. Dann braucht es keine Begründungen wie die mit der schlechten Lehrerin, die eher nicht überzeugen, auch wenn sie vielleicht wahr sind.

Du hast schon viel Prügel bekommen weiter oben im Thread wegen Deinem Lebenslauf, ich möchte Dir einen Vorschlag machen, das, was ich vielleicht an Deiner Stelle machen würde:

An vielen Hochschulen kann man Kurse absolvieren als Fern-/Akademiestudent und diese werden auch benotet. Sprich, wenn Du einen oder mehrere Scheine in "Formale Sprachen und Berechenbarkeit" oder "Algorithmen und Datenstrukturen" oder ähnliches machst, kannst Du diesen über Dein Abitur drüberlegen und gut ist. Und Du hättest auch bewiesen, daß es Dir ernst ist, was viel mehr ziehen würde als Erzählungen, daß Du im privaten Kreis bei Computerproblemen herangezogen wirst.

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Am 3.10.2016 um 10:50 schrieb King in the North:

Mit 19 habe ich ein Studium angefangen (...) Danach habe ich als Nachhilfelehrer gearbeitet  und parallel ein FSJ an einer Realschule gemacht (...) habe ich Vollzeit im Call-Center gearbeitet (...) Danach habe ich 2012 mein Studium auf Lehramt angefangen (...) Das habe ich aus privaten Gründen im 8. Semester abbrechen müssen (...) Während meinem Studium habe ich immer mal wieder Jobs gehabt. Zum Beispiel wieder am Telefon in der Wahlforschung oder als Codierer in der Sozialforschung (...) habe ich wieder im Call-Center angefangen

Erzählst du das in deinem Anschreiben auch so nach? Die Aufzählung deiner Nebenjobs ist in etwa so relevant für die IT, als ob du Reinigungsfachkraft und dann Eisverkäufer gewesen bist. Dass du am Computer arbeitest, heißt nicht, dass du daran auch wirklich Interesse hast.

Studienabbruch alleine ist kein Grund, keine Stelle zu finden. In meiner Berufsschulklasse (jetzt 1. LJ) sind, einschließ mir, 5 Leute die alle mindestens einen Studiengang abgebrochen haben. Ich selbst halte den Rekord mit 16 Semestern. Das Alter spielt auch eine Rolle, irgendwann gilt man für die meisten Personaler wohl als "zu alt", aber es gibt auch ein paar vernünftige, die erfahrenere Azubis bevorzugen. Da muss man einfach Glück haben, aber in meiner Berufsschulklasse gibt es schon ne Handvoll Leute die 30 Jahre und älter sind.

Bei mir hat Frust auch eine große Rolle gespielt, ich war zwei Jahre arbeitslos und habe das Anschreiben mehrmals komplett neu formuliert, bis ich überhaupt zu Bewerbungsgesprächen eingeladen wurde. Das Buch "Professionell Bewerben" aus dem Duden-Verlag hat mir da sehr geholfen, außerdem hat meine Sachbearbeiterin im Jobcenter mir noch einige Tipps zum Anschreiben gegeben. Du kannst dein Anschreiben (wenn du magst, anonymisiert) übrigens auch hier im Forum vorstellen und Kritik und Tipps einholen.

Zitat

Meine Mankos sind, dass ich eine 5 in Mathe und in Informatik habe. In meiner Bewerbung spreche ich das nicht aktiv an.(...) Daher habe ich Angst, dass diese beiden Noten viele Personaler abschreckt, obwohl sie nicht sehr aussagekräftig über meine Fähigkeiten sind.

Doch, das sind sie. Was sagt eine 5 aus? Dass du dich nicht reingehängt hast, sagst du ja selber. Sie sagen auch aus, dass du Wissenslücken hast, was Mathe und Informatik angeht. Auf diesen Wissenslücken musst du mehr Wissen aufbauen, so ist das Bildungssystem (einschließlich Ausbildung) nunmal - kein Wunder, dass das irgendwann schief geht. Als FIAE sind Mathenoten übrigens wichtiger als als FISI, zumindest habe ich so den Eindruck. Versteif dich nicht auf den FIAE - auch der FISI ist sehr cool :)

Zitat

Um den Eindruck ein wenig auszugleichen (...)

Das größere Manko sind nicht schlechte Noten, sondern der Unwille, daran etwas zu ändern. Die Noten aus der Schule kannst du nicht mehr ändern, aber du kannst mit den schlechten Fächern deinen Frieden schließen und ihnen eine zweite Chance geben. Zeig den Personalern, dass du bereit bist, an dir selbst zu arbeiten und Mängel nicht mit irgendwas anderem auszugleichen, sondern sie zu beseitigen!

Zitat

Ich weiß, dass ich eine sehr gute und verlässliche Arbeit leiste, das wurde mir bei all meinen Jobs und Praktika immer bestätigt

Aber das wissen die Personaler doch nicht. Wie willst du es auch beweisen? Am besten holst du dir Arbeitszeugnisse ein und legst die der Bewerbung bei.

Bearbeitet von jk86
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Am 3.10.2016 um 10:50 schrieb King in the North:

Trotzdem ist das ziemlich frustrierend über 30 wenn nicht sogar über 40 Bewerbungen zu schreiben und nicht in ein einziges Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.

30-40 Bewerbungen? Das ist bei weitem nicht so viel wie du denkst. Nach 70-80 Bewerbungen hatte ich aufgehört zu zählen.. Viele Bewerbungen blieben unbeantwortet, manche wiederum wollten mich sprechen.

Letztendlich hatte ich dann "nur" 2 Arbeitsverträge auf dem Tisch, davon war einer ca. 100km von meinem Zuhause weg (Sie hätten mir eine Wohnung bezuschusst.).

Ich habe "nur" einen mittelmäßigen Realschulabschluss, allerdings haben mir meine Prakitka sehr viel dabei geholfen. Ich wurde auch desöfteren gefragt weshalb ich die FISI Ausbildung machen will und ob ich mir sicher bin. Mit einem Verweis auf 5-6 Arbeitszeugnisse im Bereich IT war die Sache schnell beantwortet.

Ich denke nicht, dass ich genommen wurde, weil ich besonders gute Noten vorzuweisen hatte.. Sondern eher, dass ich mir sicher war in diesem Bereich zu arbeiten und gute "Arbeitszeugnisse" vorweisen konnte.

Ich habe wenig Erfahrung in Sachen Bewerbungen (Bisher nur Praktikas und eben für Ausbildung), allerdings stimme ich den anderen zu. Mir scheint es so, als würdest du nicht genau wissen, was du willst.

Ob wegen privaten Gründen abgebrochen wurde oder nicht interessiert die meisten Personaler wahrscheinlich nicht.

Zu deinem Thema Begeisterung:

Zitat

Das basiert vor allem auf meiner Begeisterung für Videospiele und Computer.

Ich war in manchen Bewerbungsgesprächen gesessen (hatte mal darum gebeten) und ich fande es jedes mal spannend, wie viele Leute als Begründung angegeben haben: "Ich zocke gerne, schon seit dem ich klein bin".

Meiner Ansicht nach ist das eine der schlechtesten Begründungen für die IT. Jedes Kind kann mittlerweile einen Rechner bedienen und spielen, deswegen sind sie noch keine ITler.

Zitat

Da ich noch früher auf LAN-Parties gespielt habe, weiß ich es was es heißt ein Heimnetzwerk zu installieren.

Das habe auch ich als 95er Jahrgang. Jeder kann einen Hub/Switch zusammenstecken und Rechner hinzufügen, deswegen wird es noch lange kein gescheites Heimnetzwerk. Was würdest du antworten, wenn dich jemand bei dem Gespräch fragt was der Unterschied zwischen Hub, Switch und Router ist?

Zitat

Generell war ich zu meinen Gamer PC-Zeiten jemand, der sich Computer selbst zusammengestellt hat anstatt sie zu kaufen.

 

Außenstehende denken nur, dass das so kompliziert ist. Leute die sich damit auseinandersetzen wissen allerdings, dass das ein wirklich einfacher Akt ist. So einfache Dinge würde ich nicht speziell erwähnen um "anzugeben".

Zitat

lerne gerade alte Gameboys zu modifizieren.

Warum? Ich wüsste nicht, was das mit der Ausbildung/dem Beruf zu tun hat, noch weniger mit FIAE.

Ich will damit sagen, dass ich mit der Begründung "warum FIAE?" unzufrieden bin.. Zu dem Rest kann ich mangels Erfahrung nicht viel Beitragen.

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