Wissenshungriger
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Wie lange bist du dort schon angestellt?
Wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen?
Hast du einen unbefristeten Vertrag?Ich bin auf deine Antworten gespannt.
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Ich würde zu 1 oder 4 tendieren, da bei bei 2 und 3 nicht das große Geld auf dich wartet.
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Jeder Berufstätige sollte eine Rechtsschutzversicherung haben, da bei einem Arbeitsgerichtsprozess in der 1. Instanz jede Partei ihre Kosten selbst trägt, unabhängig ob der Prozess gewonnen oder verloren wurde.
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vor 59 Minuten schrieb Lordschaft:
Dann meine letzte Frage, wenn ich mich dann bei anderen Firmen bewerbe: Mit Arbeitszeugnis oder ohne?
Da du die Ausbildung noch nicht abgeschlossen hast, hast du demnach noch kein Arbeitszeugnis.
Deshalb bewirbst du dich ohne Arbeitszeugnis. -
vor 8 Minuten schrieb Lordschaft:
Sollte ich jetzt, gemäß dem Fall, in ein Vertragsgespräch mit meinem jetzigen Arbeitnehmer kommen, wie gehe ich an die Sache ran? Habt ihr da Tipps für?
Überlege dir was du haben willst und kommuniziere es.
Setze dir dabei eine "Wow" Ziel, ein "Ok" Ziel und eine absolute Untergrenze. -
Wenn Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize.
Wenn die Abends weggehen, dann gehe mit.
Wenn keine Leute aus deiner Firma dabei sind, dann sozialize wenn sich was ergibt.
Abends mache das, worauf du Bock hast. (Hotelsauna, Hotelpool, Hotelbar, Hotelzimmer, Stadt erkunden)- KeeperOfCoffee, StefanE, JimTheLion und 3 Weitere reagierten darauf
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vor 9 Minuten schrieb Maniska:
Da man als AN aber deutlich mehr auf seinen "Ruf" (= Arbeitszeungis) achten muss als der AG, sollte man solche Spielchen lieber nicht treiben. Natürlich kann man gegen ein (zu unrecht) schlechtes Zeugnis vorgehen, aber wenn ich es darauf anlege gekündigt zu werden, muss ich mich SO dermaßen daneben benehmen, dass das auch im Zeugnis stehen darf. Ob man das will...
Niemand soll sich daneben benehmen.
Nur können sich private Probleme auch auf den Job und die Arbeitsergebnisse auswirken.
Damit ist nicht zu spaßen und man sollte einen Arzt aufsuchen, damit es nicht noch schlimmer wird.
vor 15 Minuten schrieb Maniska:Abgesehen zeug es in meinen Augen nicht gerade von Charakter einen Vertrag zu unterschrieben den man nicht gewillt ist einzuhalten, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Bleiben wir doch beim Beispiel:
Was, wenn du eine 40-Stunden-Woche, 20 Tage Urlaub und 22000€ befristet auf zwei Jahre angeboten bekommst?
Und das ohne Ausstiegsklausel?Als Alternative hast du lediglich die Wahl ALG I auf Basis der Ausbildungsvergütung zu beziehen.
Wie entscheidest du dich?
Das hat nichts mit Charakter zu tun, wenn man dann den Arbeitsvertrag unterschreibt sondern wäre realitäts- und lebensfremd, wenn man es nicht tun würde.
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vor 2 Minuten schrieb allesweg:
Ich wünsche viel Geduld und eine gute Arbeitsrechtsschutzversicherung.
Die braucht man dazu nicht.
Wenn Arbeitgeber einen Mitarbeiter loswerden wollen, dann können sie es auf verschiedenen Wegen tun.
Genauso kann man den Spies umdrehen, wenn man als Mitarbeiter seinen Arbeitgeber loswerden möchte... -
vor 38 Minuten schrieb allesweg:
Was, wenn du eine 40-Stunden-Woche, 20 Tage Urlaub und 22000€ befristet auf zwei Jahre angeboten bekommst? Da ist nichts mit “erst mal annehmen und dann weg bewerben“ - dann bist du 2 Jahre dort - oder arbeitslos.
Aus einem befristeten Arbeitsvertrag kommt man immer mehr oder weniger "geschmeidig" raus.
Es gibt auch befristete Arbeitsverträge, die eine Kündigungsmöglichkeit für den AN vorsehen.Unabhängig davon, ist die Empfehlung sich JETZT zu bewerben, genau der richtige Weg um später eventuell auftretende Nachteile vorzubeugen.
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Wenn du Pentesting machen möchtest, sind praktische Kenntnisse notwendig.
Wo und wie du diese erworben hat, sind für die meisten Firmen irrelevant.
Schau dir mal hierzu den OSCP an.
Willst du hingegen in Richtung BSI Grundschutz, ISO 27001 etc. gehen, dann ist ein Studium sehr gerne gesehen, wenn nicht sogar notwendig.
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vor 11 Minuten schrieb Albi:
Das Problem ist das viele Leute Ironie nicht verstehen vor allem nicht in Foren und bevor man sich umschaut eskaliert dieser Thread unnötig wegen so einem Kommentar, ist schon zu oft vorgekommen, daher verstehe ich die Warnung von Chief.
Oder die Leute verstehen es genau richtig und empfehlen ihm ein paar hohe Brücken 😉
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vor 28 Minuten schrieb Chief Wiggum:
Sollte es auf dem Niveau weitergehen ist der Thread ganz schnell dicht.
Ist Selbstironie nicht erlaubt?
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vor 1 Stunde schrieb InTheVoid:
Mich hat das Unternehmen heute angerufen und mir gesagt das der zuschuss abgelehnt worden sei und das laut Arge, mit mir zu besprechen wäre.
Wow, die wollen dir noch weniger Geld zahlen...
Auch wenn du es wieder gerade gebogen hast, würde ich den Bogen nicht so sehr überspannen.
Klar, gefallen lassen sollte man sich auch nicht alles.
Allerdings stehst du kurz vor HartzIV...
Wie sieht denn sonst deine Pipeline aktuell aus?
Aufgrund des Threads tun sich bei mir ein paar red Flags auf.
Wenn ich sonst nichts mehr in der Pipeline habe, würde ich den Job auf jeden Fall annehmen und mich dann in der Probezeit weiter bewerben wenn ich an deiner Stelle wäre.
Als langfristigen Arbeitgeber würde ich die Stelle nicht sehen, so wie Sie mit dir umgehen.Sich aus einer ungekündigten Position zu bewerben ist immer besser.
- InTheVoid und JimTheLion reagierten darauf
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vor 4 Stunden schrieb Bitschnipser:
Ist eben nicht Standard.
Wenn ich die Aussage vom TR richtig deute, dann war das im bisherigen Beschäftigungsverhältnis nicht so.
Dass mit den abgegoltenen Überstunden, solange konkrete Zahl im Vertrag genannt ist, wusste ich nicht.
Wenn du nicht gerade in einem DAX30 Konzern anfängst, dann ist die Klausel, dass Überstunden abgegolten sind eher die Regel als die Ausnahme.
Gerade bei kleineren Unternehmen stempeln die Mitarbeiter eher nicht.
Und juristisch gesehen ist das eine Standardklausel, die absolut nicht zu beanstanden ist.Zweifelsohne ist es ein schlechtes Angebot, da das Gehalt nicht sehr hoch ist.
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Das ist Standard, dass Überstunden abgegolten sind.
Und entgegen wie Bitschnipser sagt ist das auch rechtlich einwandfrei, da eine Zahl angegeben ist, wieviele Überstunden abgegolten sind.
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Zum Thema Security werfe ich mal ein paar Links in den Raum ?
Zum Üben:
vulnhub.com - Dort lädst du die jeweilige VM runter und hackst sie dann
hackthebox.eu - Hier verbindest du dich per VPN auf die jeweilige Box und hackst diese dann
root-me.org - Hier finde ich die Challenges aus den verschiedenen Bereichen sehr interessantZum Lernen:
pentesteracademy.com - Viel Inhalt und gut zum Üben (sind mit Attack&Defense zusammen gegangen)YouTube Kanäle:
snapSec - Hier wird jeden Tag ein neues Video gepostet. Sehr informativer deutschsprachiger Kanal
IppSec - Vor allem für die hervorragenden Walk-Throughs der hackthebox Videos bekannt
LiveOverflow - Hier gibt es vor allem Videos zu CTFs
LastBreach - Deutschsprachiger Kanal, vor allem für Anfänger/(leicht) Fortgeschrittene interessant
SemperVideo - Deutschsprachiger Kanal, geht mehr in die Breite, aber auch mit IT-Security Themen
White Hat Cal Poly - Längere Vorträge zu IT (Security) Themen
The Morpheus Tutorials - Bietet viele Tutorials zu verschiedenen Themen an
JackkTutorials - Viele Tutorials zum Thema IT-Security
Zum Thema Weiterbildung empfehle ich dir den OSCP zu machen, falls du in den Bereich Penetration Testing willst.- axtmordor, Bitschnipser und OldenByte reagierten darauf
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Am 30.11.2019 um 17:52 schrieb artbat:
Meine zentrale Frage: Meine Idee ist es, meinem aktuellen AG von dem Angebot zu berichten und in Erfahrung zu bringen, ob dieser nicht meinen aktuellen Arbeitsvertrag Gehaltstechnisch anpassen kann / möchte. Ich könnte mir vorstellen, dass er das vermutlich machen würde, da es für die Abteilung nicht gut wäre, wenn ich gehe.
Am 30.11.2019 um 17:52 schrieb artbat:Meint ihr, dass das Vorgehen so Sinn macht und berechtigt ist, oder sollte ich einfach direkt kündigen und zu Unternehmen B gehen, weil mein aktueller AG ohne meine Wechselabsichten nichts an meinem Gehalt geändert hat / hätte ?
Du stellst leider die falsche Frage.
Grundsätzlich ist die Vorgehensweise wenn man ein Angebot eines anderen Unternehmens hat, mit dem Chef darüber zu reden, nicht verkehrt.
Die richtige Frage(n) müssten allerdings lauten:
Bin ich wirklich bereit "jetzt" das Unternehmen zu wechseln, wenn mein Chef mir nicht mehr Gehalt zahlt?
Wieviel mehr Geld müsste mir mein Chef zahlen, damit ich bleibe?
Wenn du die erste Frage nicht mit einem klaren "ja" beantworten kannst, dann lass es sein die "Hey Chef ich habe ein Angebot bekommen und will mehr Gehalt Karte" zu spielen.
Das macht dich nur unglaubwürdig und die Karriere im Unternehmen ist vorbei.Zur zweiten Frage:
Stell dich darauf ein, dass das Gegenangebot deines Chefs nicht so hoch ausfallen wird wie vom neuen Unternehmen.
Mache dir deshalb Gedanken über eine Grenze, die es zu erreichen gibt und bei der du dann guten Gewissens und mit einem guten Gefühl im Unternehmen bleibst.- Bitschnipser reagierte darauf
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Für mich klingt das nach Body Leasing. Ich würde sehr genau abklopfen und recherchieren ob das so ist.
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Geh zum Arzt und lass dich mal eine Woche krank schreiben.
Gleichzeitig soll er dir ein Attest ausstellen, dass du durch die Arbeitsbedingungen krank (Erkältung weil zu kalte Arbeitsräume) geworden bist und du nervlich wegen den Raubkopien nicht klar kommst.
Dann gehst du zum Arbeitsamt und lässt dir bestätigen, dass eine Eigenkündigung von dir vollkommen in Ordnung ist und du Arbeitslosengeld beziehen kannst.
Wenn du denen deinen guten Abschluss zeigst, dann sollte das kein Problem sein.
Da du in der Probezeit bist, kannst du dich auch relativ einfach vom Betrieb kündigen lassen.
Dann bekommst du auch von Anfang an Arbeitslosengeld. -
Und jetzt noch ein konstruktiver Vorschlag von mir ?
Geh zu deinem Chef und sag ihm, dass du das mit dem Nebengewerbe sein lässt und du dir im Gegenzug wünschst, dass er deine Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche auf 40 Stunden pro Woche erhöht und das Gehalt entsprechend anpasst.
- Albi, Chief Wiggum, maestro impostor und 4 Weitere reagierten darauf
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vor 1 Stunde schrieb Eta_Carinae:
Keine von beiden. FeU Hagen ist die beste Option.
FU Hagen ist die schwierigste Option.
Sie haben die höchsten Abbrecherquoten bezogen auf den bezahlten Weiterbildungsmarkt und das Studium ist sehr quantitativ ausgelegt.
Was es sehr anspruchsvoll macht. -
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu den beiden Angeboten!
Der BI-Job klingt sehr spezialisiert und mir scheint, dass dieser direkt bei einem Unternehmen ist und bei keinem Dienstleister.
Der IT-Sec-Job klingt nachMädchen für alleseiner sehr breit gefächerten Aufgabe und es scheint mir, dass du dann bei einem Dienstleister angestellt sein würdest. Wie würde es da mit Dienstreisen bzw. Dienstfahrten aussehen?
Die Bereiche BI und IT-Sec sind grundsätzlich beide zukunftsträchtig.
Dennoch sehe ich - mit der richtigen Spezialisierung - das Potential der Verdienstmöglichkeiten im IT-Sec Bereich höher.
Allerdings sollte der IT-Sec Bereich dann eher eine Berufung für dich sein, weil du dich mit Leidenschaft für das Thema interessierst.
Gerade in der offensiven IT-Security wirst du viele Rückschläge erleben und es ist wichtig, dass du dich davon nicht entmutigen lässt und am Ball bleibst. Dafür ist die Lernkurve extrem hoch.
Mein Fazit:
Wenn du IT-Sec lebst und privat viel machst - z.B. auf Vulnhub, Hack the Box, CTFs, etc - dann gehe in den Süden.
Ansonsten gehe in den Norden und nimm einen gut bezahlten Job an, bei dem du in der Freizeit nicht an die Arbeit denken musst. -
1st Level Support wird grundsätzlich im Vergleich zu anderen Disziplinen der IT leider schlecht bezahlt.
Wieso bewirbst du dich nicht wo anders?
Hast du ein Gebiet in der IT wofür du brennst? Wenn ja, dann fokussiere dich darauf und versuch notfalls die Firma zu wechseln.
Übergabe nach Kündigung - Wie viel oder wenig?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Ich würde wegen der Kündigung dennoch kurzfristig beim Anwalt vorbeischauen.
Auch wenn du nicht unter das Kündigungsschutzgesetz fällst, ist es schon seltsam, dass du entlassen wirst und dein neuer Kollege mit 3 Monaten Betriebszugehörigkeit nicht.
Ich würde das auf jeden Fall prüfen lassen und die ca. 200 Euro für eine Erstberatung investieren.