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pr0gg3r

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  1. Auch wenn ich dir nicht unbedingt widerspreche, ist es dennoch eine sehr subjektive Wahrnehmung. Bei mir in der Berufsschule gab es auch einige, die überfordert waren und einer hat sogar wiederholt.
  2. Ich finde auch, du machst dir Sorgen über Probleme, die jetzt noch garnicht existieren. Wie gesagt, der Markt für IT-Fachkräfte sieht doch ganz gut aus und das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern: (Quelle: https://www.get-in-it.de/magazin/arbeitswelt/it-arbeitsmarkt/so-sieht-der-it-arbeitsmarkt-aus#:~:text=Etwa 182 Tage dauert es aktuell%2C bis eine offene IT,beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.) Vielleicht ja, vielleicht nein. Das "Schlimmste" was passieren kann ist, dass du dich halt bewerben musst. Das ist jetzt auch nichts mega dramatisches und auch kein Extremfall oder so. Es werden schließlich nicht alle Azubis übernommen. Ich würde mich auch von der Denkweise "ich arbeite dort, wo ich gelernt habe ein Leben lang" auch etwas verabschieden. Das mag auf unsere (Ur-)Großeltern vielleicht noch zutreffen, aber die Arbeitswelt ist seitdem viel dynamischer geworden.
  3. Allgemein gesehen ist der Markt für ausgebildete IT-Fachkräfte sehr gut. Es spricht nichts dagegen, nach einer Ausbildung eine (Junior) Stelle zu finden. Aber es kommt auch immer drauf an, in welchem Bereich man arbeiten möchte und welche Technologien man einsetzt möchte und wie die Soft-Skills sind. Außerdem, ob man eher ländlich wohnt wo es kaum Stellen gibt oder in einem Ballungsgebiet, wo ein Fachkräftemangel herrscht. Es gibt fachlich super Bewerber, die keinen Job finden und technisch eher durchschnittliche bis unterdurchschnittliche ITler, die super Soft-Skills haben. Ob man zu einem Unternehmen passt hängt immer von der Berufserfahrung, Fähigkeiten und Soft-Skills ab. Generell aber zu sagen, mit einer Ausbildung hat man keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ist nicht stimmig. Warum dann eine Ausbildung machen und nicht direkt (dual / berufsbegleitend) studieren? Wenn dein Ziel ein Studium ist, sehe ich die Ausbildung eher als Umweg an. Warum würde dir dann eine berufsbegleitendes Studium mehr Spaß machen? Ich fand mein Grundstudium (ersten zwei Semester glaube ich) mit Mathe und so auch etwas blöd, aber danach war es recht super. Vielleicht wird es ja noch besser. Für mich ist was du sagst nicht ganz stimmig. Du möchtest ein Studium, aber nicht dein jetziges Studium weiter machen. Aber wieso ist dann eine Ausbildung eine Option?
  4. Wie oft musst du denn dran denken? Mehrmals am Tag oder alle paar Wochen mal oder alle paar Monate? Das kann natürlich immer verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel immer wenn man jetzt etwas nicht hinbekommt: "gleich haut mir einer hinten drauf". Deshalb würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil es einen eben auch blockieren kann. Wenn du jetzt gerade öfter dran denkst: Du bis in der Phase des Umbruchs. Man muss sich entscheiden, was man machen möchte. Deshalb liefert das Gehirn und Vor- und Nachteile. Und es ist gut darin! Wahrscheinlich wird der Kollege vom Gehirn als Gefahr wahrgenommen und deshalb sagt es: "bleib nicht dort" aber auch "das ist so lange her, wird schon nicht wieder passieren". Du bist also im Konflikt mit dir selbst.
  5. Ein Studium bedeutet, PPP oder PDFs zu lesen und Word und/oder Latex-Dokumente zu erstellen. Dafür reichen selbst < 8GB aus.
  6. Wieso reißt du dich nicht zusammen und machst noch 1,5 Jahre dein Studium fertig statt 3 Jahre eine Ausbildung? Schneller, höherer Abschluss, wo ist das Problem? An der Intelligenz scheint es ja nicht zu liegen. Was du danach machst ist was anderes, du kannst danach auch in die IT gehen. Also wenn du dich motivieren musst: nach dem Studium stehen dir ganz andere Türen offen. Wichtig ist, dass du jetzt etwas durchziehst. Setze dich mal in die Lage eines Arbeitgebers: wieso brichst du nicht auch eine Ausbildung ab? Ich bin bei sowas auch immer ein bisschen wütend und unverständlich. Klar verdient man als Werkstudent viel Netto vom Brutto, aber in erster Linie ist man Student und solle sich um sein Studium kümmern. Ja, beides zusammen ist nicht immer einfach und anstrengend, aber es geht. Aus den genannten Gründen verstehe ich absolut, warum nicht schnell ein Ausbildungsplatz gefunden wird.
  7. Ok krass. In meiner SPO steht, dass Plagiate (nicht näher definiert) sogar von der Erbringung anderer Prüfungsleistungen ausschließen, man also den Prüfungsanspruch verlier und das eine Exmatrikulation nach sich zieht. Aber bevor Panik ausbricht: eine IHK Abschlussprüfung hat ja keinen wissenschaftlichen Anspruch, von dem her würde ich das mit dem Zitieren nicht so eng sehen. Solange die Arbeit nicht aus dem Internet geladen wurde bzw. 1:1 Sätze kopiert wurden. Für was hast du dich denn jetzt entschieden?
  8. Das ist gar kein Problem. Du hast doch sicher eine Sprache deiner Wahl, lerne diese intensiv und bewerbe dich dann auf Junior-Stellen.
  9. Ein Flipchart, Whitboard, Tafel usw. ist eigentlich immer etwas interaktives. Das heißt, wenn man eben nicht nur "stur vorne steht und redet", sondern eben auch die Teilnehmer mit einbezieht und Notizen macht. Im Gegensatz zu einer Tafel/Whiteboard hat man den Vorteil, dass auch jemand zwischen zwei Terminen das Flipchart benutzen kann ohne dass jemand zwischendurch die Tafel putzt. Das sehe ich bei einer Abschlusspräsentation allerdings nicht. DIN? Man muss immer unterscheiden zwischen "ich mach was anderes" und "oldschool, aber bewehrt / Stand der Dinge". Bei letzterem wird man den Prüfern vielleicht nicht 10 Jahre in Erinnerung bleiben (was ja auch nicht das Ziel sein muss), aber man kriegt auch keinen Abzug, wenn man nur auf eine Beamer-Präsentation setzt. Ersteres kann aber ziemlich schief gehen, vor allem wenn man nicht selbstbewusst vorne steht und improvisieren kann. Ich finde, die Abschlusspräsentation ist jetzt nicht der Ort, um Experimente durchzuführen... Aber klar, trau dich wenn du mutig bist Anekdote aus meinem Leben: ich war mal mutig und habe gedacht, ein bisschen Live-Coding sei eine gute Idee... Nie wieder sag ich euch*! Aber war auch keine Abschluss-Präsentation von dem her eine Erfahrung reicher ohne dafür einen hohen Preis zu zahlen. Bei einer Abschlusspräsentation ist das halt anders... * Murphys Gesetz hat zugeschlagen: alles was schief gehen kann, ging schief
  10. Dann mach!!! Oder wo ist das Problem??? Falls das nicht klappt, kannst du immer noch eine Umschulung machen. Aber zumindest solltest du das probieren, bevor du die Umschulung anfängst...... So ein Quatsch. Wenn man ein bisschen ein Händchen von IT hat, findet an auch ein Arbeitgeber. Auch als Berufsanfänger/Junior. Gerade in der IT wo Leute fehlen ist das doch eher nicht das Problem... Ich glaube du machst dir zu viele Sorgen / Gedanken. Statt diese zu machen solltest du Bewerbungen schreiben. Und wenn das nicht klappt, kannst du dir immer noch Alternativen (Umschulung, Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Bewerbertraining etc.) in Betracht ziehen, aber dafür ist es jetzt noch zu Früh weil das Problem - bis auf in deinem Kopf - noch garnicht existiert...
  11. Spaß ist schon mal eine super Voraussetzung, aber technologisch reichen Baukästen nicht aus. Als Webdev benötigst du mindestens ein Framework wie Django, Laravel und dazu noch HTML, CSS und bestens noch JavaScript. Oder du steigst eher Frontendseitig ein wie z.B. mit Angular, React oder Vue. Und dann geht noch Fullstack, also Frontendseitig + Backendseitig (z.B. mit Node, Springboot, Flask und was es da alles gibt). Mein Rat: Schmeiß die Baukästen weg und probiere ein paar Frameworks aus. Versuche, ein paar eigene Sachen zu basteln (nicht einfach nur Stur Tutorials nachprogrammieren) und dann spezialisier dich auf das, was dir am meisten Spaß macht.
  12. @tkreutz2 Es geht darum die herauszufiltern, die zwar behaupten (und evtl. auch mit 1en belegen können), dass sie das Programmieren beherrschen, dann aber nicht einmal ein Verzweigung oder Schleife hinbekommen. Wenn du die Grundlagen der Programmierung beherrscht, brauchst du keine Angst davor haben. Typische Dinge sind Sortierungen, mathematisches (Euler Sieve), etc. wo man eigentlich selten mehr als Arrays/Listen, Schleifen und Verzweigungen braucht.
  13. Also so wie ich es verstanden habe, bist du auf einer Webseite angemeldet, wo du was gekauft hast. Du möchtest dich nicht abmelden, da du das Passwort vergessen hast? Dann setz doch dein Passwort zurück... Dass sie die Webseite nicht finden? Dann lösche den Verlauf und besuche sie das nächste mal im privaten Modus.
  14. Was genau möchtest du denn wissen? Was du tun solltest? Das kannst nur du selbst entscheiden. Dennoch meine Meinung: Ich war älter als 22 als ich meinen Bachelor angefangen habe. Bei mir waren von 17-45 jedes Alter vertreten. Natürlich sind die meisten eher 18-24, aber Ältere gab es gar nicht mal so wenige. Also: das Alter ist absolut kein Problem. Erst noch zwei Jahre Berufserfahrung sammeln: finde ich jetzt nicht sooo wichtig, vor allem wenn du dort bleibst, wo du deine Ausbildung gemacht hast. Allzu viel neues wirst du da nicht lernen können und wenn du aus dem Studium kommst wird dein Arbeitsalltag auch nochmal anders aussehen und bei einer anderen Firma natürlich auch immer etwas anders. Es ist immer ganz gut, mehrere Firmen gesehen zu haben statt nur einer, da sammelst du mehr Erfahrung als in der gleichen Zeit bei nur einer zu bleiben. Außerdem kannst du ja neben dem Studium auch arbeiten. Ich habe am Anfang bei meinem Ausbildungsbetrieb weiter gearbeitet aber die Interessen waren dann doch irgendwann zu unterschiedlich. Lass dich nicht von Versprechungen locken. Natürlich ist es erst einmal interessant, wenn man Verantwortung bekommt (und vor allem, wenn das auch gut bezahlt wird). Aber wenn deine Leidenschaft woanders ist, wirst du es bereuen, wenn du nicht deinem Traum folgst. Wenn du weißt wo du hin möchtest, sollte jede Entscheidung dich diesem Ziel näher bringen. Willst du wirklich studieren? Und wenn ja, tatsächlich IT Security? Was bringt es dir dann, weiter zu arbeiten? Studiengang: meiner Meinung kann der auch erst mal nur generisch sein, muss auch nicht direkt mit IT-Security zu tun haben, allerdings wären Wahlmodule in diese Richtung ganz gut. Dass hat den Vorteil, dass IT-Security vielleicht doch nicht so spannend und abenteuerreich und romantisch ist, wie man es sich häufig vorstellt, man dann aber dennoch auch andere Bereiche sieht. Spezialisieren kann man sich dann immer noch mit Wahlmodulen und einem Master und Werkstudentenjob und Praxissemester etc., nicht nur über die Bezeichnung des Studienganges. Das Studentenleben: joa ist ok. Wobei ich auch während meiner Jugend als Nicht-Student auf Parties war und nicht behaupten würde, dass die schlechter waren (eher besser, aber man wird halt auch älter). Aber ist ja immer auch bisschen persönliche Meinung. Für viele ist es halt auch das erste mal weg von Zuhause und Freiraum und machen können was man will. Nach ein paar Jahren ist das auch langweilig. Aber es gab schon die eine oder andere gute Party, wobei man auch als Arbeitnehmer ja nicht raus aus dem Leben ist. Persönliche Einstellung würde ich da sagen ob Student oder nicht. Aber ja, es ist was anderes bis nachts um 4 zu lernen als zu zocken. Das ist auch Studentenleben
  15. Die erste Frage die man sich stellen sollte wäre erst mal der Lebenszyklus der Klassen. Sind denn "Sensor" und "Steuerung" nur einmal vorhanden (Singelton)? Oder können mehrere vorhanden sein? Dependency-Injection macht eigentlich immer erst dann Sinn, wenn man eine Art Service oder Provider hat, der an verschiedenen Stellen genutzt werden soll. Hier sehe ich das aber noch nicht so ganz, denn "ein Controller hat jeweils ein Sensor und eine Steuerung" (falls ich den Usecase erst mal richtig verstanden habe). Wo es z. B. Sinn machen würde: du hast einen ControllerService (der wiederum eine Steuerung und einen Sensor hat) und dieser kann dann an verschiedenen Stellen per DI eingebunden haben (z. B. dass von verschiedenen Fenstern aus drauf zugegriffen werden kann). Auch finde ich das Wording nicht ganz passend. "Steuerung" und "Controller" sind sich zu ähnliche Begriffe, denn wenn man Controller übersetzt kommt da irgendwas in Richtung Steuerung raus. Wieso existiert eine Instanz erst, wenn eine Verbindung beseht? Kann man nicht irgendetwas in Richtung State bauen? Dass der State z. B. von "connecting" auf "connected" springt oder in die Richtung und evtl. noch ein Event auslöst. Asynchron sind auch immer Observables ein gutes Stichwort nach dem Motto "subscribe dich mit service.connect(...) (was das Observable zurück gibt) und wenn die Verbindung steht, dann mach doch dies und das". Aber kann auch sein dass ich zu weit weg denke, bin in so Hardware-Ansteuerungs-Themen nicht so drin.
  16. KI hat eine sehr theoretische Komponente. Darum ist für diesen Bereich ein Studium der bessere Weg. Aber sei dir bewuss, dass KI sehr Mathe-Lastig ist.
  17. War bei mir auch so. Den Code kannst du weglassen. Ich spreche aus Erfahrung: ich war der erste FIAE Azubi in meinem Ausbildungsbetrieb und hatte auch verkürzt also überhaupt keine Erfahrungswerte mitbekommen gehabt, was die Prüfer denn so sehen wollen. Habe dann (blöderweise) Code gezeigt und sie haben mich dann aufgefordert, den Code zu überspringen. Nur hatte ich dann halt nicht mehr arg viel Am besten du machst den Fehler nicht. PS: Bestanden habe ich zum Glück trotzdem. Gerade so
  18. Man kann natürlich - egal ob bei der Projektarbeit oder einer Masterarbeit - beim Bewerbungsschreiben darauf referenzieren, um praktische Kenntnisse in dem Bereich nachzuweisen. Natürlich nur, wenn es mit den Aufgabenfeldern der Stellenausschreibung auch Überschneidungen gibt. Direkt mit anhängen halte ich für nicht sinnvoll (selbst wenn der Betrieb eine Erlaubnis dazu gibt), da eine Projektarbeit jetzt auch nicht die krassen Anforderungen hat. Da kann man auch nur schreiben, dass man bereits Projekte in dem entsprechenden Bereich gemacht hat - egal ob es das Abschlussprojekt war oder ein reguläres Projekt.
  19. Dann sind Arbeitszeugnisse wichtiger, als deine Noten. Ich musste übrigens nie ein Zeugnis vorlegen. Da fragt man sich dann schon auch, warum man sich eigentlich Mühe gegeben hat Ich finde Onlinekurse per se nicht schlecht. Aber: was eben viele machen, ist den Kurs (oder YT Video) anzuschauen und dann zu denken, sie können programmieren. Im besseren Fall tippen sie dann noch ab, was im Kurs vermittelt wurde. Aber es ist immer nicht das Schreiben, sondern die Denkleistung das Anspruchsvolle am IT-Job. ABER: Bei dir handelt es sich um eine Bewerbung um einen Ausbildungsplazt, da brauchst (rein theoretisch) gar keine Vorkenntnisse. Viel wichtiger ist immer die Motivation. Und wenn du sagst: "ich habe mich mit Porgrammierung auseinander gesetzt und deshalb einen Onlinekurs gemacht, das hat mir sehr viel Spaß gemacht" finde ich es so besser, als zu sagen: "ich kann programmieren weil ich einen Kurs gemacht habe".
  20. Würde ich pauschal nicht nicht so sagen. Normalerweise ist ein Betrieb (Zwangs)Mitglied bei einer (!) IHK - nicht bei der IHK. Welche IHK zuständig ist, ist geografisch bedingt. Ich weiß jetzt nicht wer genau die Anmeldung auf den Schulplatz macht, ob das die IHK oder der Betrieb (oder sonst wer) macht. Das gilt es herauszufinden (bzw. vielleicht weiß es hier jemand). Wenn der Betrieb fröhlich bei irgendeiner Berufsschule anmelden kann, ist ja alles schon geklärt. In der Praxis ist es aber durchaus so, dass die am nächste Berufsschule zum Betrieb auch die Azubis schulisch ausbildet. Vielleicht kann man auch innerhalb der IHK-Region eine andere Berufsschule auswählen. Aber wenn man da jetzt noch in andere IHK-Regionen reinkommt... Das ist bestimm kein Standard-Prozedere und deshalb wäre ich vorsichtig hier Hoffnung zu machen, dass es auf jeden Fall klappen wird.
  21. Gehalt ist ja auch immer verhandelbar, deshalb würde ich nicht (bzw. niemals!!!) mit der Schmerzgrenze einsteigen. Warum sollte denn jemand sagen: "du willst nur 32.400€, ich geb dir aber 34.800€?". Stell dir vor du kaufst ein Auto, dass dir zwischen 10k und 20k angeboten wird. Dann sagst du doch auch nicht: "ah ich zahl dir 15k weil ich zu viel Geld habe".
  22. Es gibt natürlich immer mehrere Wege. Ein möglichst einfacher Weg ist über einen deutschen Arbeitgeber, der eine Niederlassung im Zielland hat und einen dort hin schickt und damit Dinge wie Arbeits-Visum etc. für einen (mit)organisiert.
  23. Auch wenn es viele nicht lesen wollen, aber es gibt sicher bestimmt Firmen, die vorwiegend Akademiker anstellen. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch mit einer Ausbildung gute Aussichten auf einen Job hat.
  24. Im DQR und EQR ist sowohl der Fachwirt als auch der OP auf Stufe 6 und somit auf der gleichen Stufe wie ein Bachelor. In wie fern sich Länder an DQR und EQR handeln muss man sich beim jeweiligen Land erkundigen. Aber selbst in Deutschland bzw. Europa ist der DQR bzw. EQR nur ein Richtwert und praktisch kennen das nicht so viele Unternehmen.

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