
pr0gg3r
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1948 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
25
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von pr0gg3r
-
Eure meinung Buzzwörtern wie "KI" oder "Big Data" und der "Technik der Zukunft"?
pr0gg3r antwortete auf Infinity246's Thema in IT-Arbeitswelt
Also es gibt ja in jeder Branche Trends. Trends gehen wie der Begriff ja selbst impliziert vorüber. Oder aber Trends etablieren sich und werden quasi Stand der Technik (und sind dann keine Trends mehr). Du hast ein gutes Beispiel selbst gesagt: Blockchain. Noch vor paar Jahren was es die Lösung aller Probleme, heute redet niemand mehr davon. Es gibt immer die Neigung, bereits gelöste Probleme mit einer neuen Technik zu lösen. Aber es muss halt auch Sinn machen bzw. etwas besser machen. Zum Beispiel kann man eine Ampel mit KI steuern, aber wenn dann das gleiche Verkehrschaos herrscht wie bereits ohne KI, dann bringt das genau nichts. IT-Security ist immer ein Thema. Das wird ja auch nicht weniger. Ich finde eher, dass der "Trend" bzw. die öffentliche Wahrnehmung in Richtung "IT-Security = Hacken" geht, dabei ist IT-Security je nach Feld eher langweilig im Sinne von viel Schreibarbeit. Cloud ist meiner Meinung nach kein Trend mehr sondern hat sich in vielen Bereichen durchgesetzt. Big Data bin ich fachlich zu weit entfernt um das einschätzen zu können denke aber, dass es bei großen Unternehmen durchaus (noch?) ein präsentes Thema ist. Da müsste man eben die von dir genannten Wirtschaftswissenschaftler fragen KI ist auch durchaus spannend, aber ich würde die Erwartungen hier nicht so hoch schrauben wie die Presse es macht, dass alle menschlichen Probleme in X Jahren durch KI gelöst sein werden. Würde da eher den Ball flach halten. Rein technisch sind hier in vielen Bereichen Wahrscheinlichkeiten von 95% zu erzielen, die aber in vielen Bereichen einfach nicht ausreichen (und dann heiß es immer: die Daten sind schuld, hätten wir mehr Daten hätten wir eine genauere Wahrscheinlichkeit) aber naja, es wird viel geforscht und es steckt viel Hoffnung drin, deshalb ist es schwer hier einzuschätzen, ob wir in 10 Jahren alles mit KI machen oder garnicht mehr darüber reden (wobei KI ja seit zig Jahrzehnten immer wieder mal ein starkes Thema ist. Das ist einfach auch von der emotionalen Seite sehr kontrovers und deshalb medial immer sehr gut für die Presse). Ist meiner Meinung nach eine zu krasse Zukunft. Normal ist das immer so ein Pendel zwischen "die Lösung aller Probleme ist alles outsourcen" und "oh... outsourcen bringt ja neue Probleme mit sich, schnellstmöglich alles zurück in-house". Kommt halt auch immer drauf an mit wem man redet. Man kann ja ein paar Wirtschaftler einstellen und ein paar ITler rausschmeißen oder andersrum die "Wahrheit" liegt wie immer irgendwo in der Mitte: outsourcen dort, wo es Sinn macht. Tatsächlich ja (kann mich zumindest daran erinnern irgendwas in die Richtung schonmal geschrieben zu haben), aber habe ihn auf die Schnelle nicht gefunden. -
Bei 7 Jahren fallen 1,5 Jahre für einen Master doch auch nicht mehr ins Gewicht Wie gesagt: schau dir mal "Lehramt Plus" an, soweit ich weiß macht man da z. B. ein Informtikstudium + Module an PHs und ist dann relativ flexibel ob man weiter in Richtung Lehramt oder eher in die Industrie möchte. Aber ganz genau kann ichs nicht sagen, da ich mich damit nicht tiefer befasst hab (weiß nur, dass das einer aus meiner Berufsschulklasse machen wollte). Evtl. wie bei Bildung immer auch abhängig vom Bundesland.
-
Dann wäre evtl. "Lehramt Plus" für dich evtl. interessant (am besten mal danach suchen).
-
Erst einmal: (Object) Pascal ist jetzt keine schlechte Programmiersprache und Delphi empfand ich vor 15 Jahren immer als angenehme IDE. Ich habe damit programmieren gelernt und es immer C bevorzugt Vermutlich mag ich deshalb Java und C# mehr als C oder C++ Danke, jetzt fühl ich mich alt 😤 Programmieren lernen kann man damit, auch wenn es aus heutiger Sicht sicherlich einige Eigenheiten hat, die neuere oder andere Sprachen nicht haben (z. B. ein extra Block um Variablen zu deklarieren). Aber Unterschiede gibt es zwischen allen Programmiersprachen. Am besten finde ich es immer, wenn man Programmieren als technologieunabhängig betrachtet (ob man eine Klasse in Sprache A oder Sprache B schreibt, ist nicht das Komplexe beim Programmieren - sondern zu sagen: "ich brauch ne klasse hier, eine abstrakte Klasse da und hier habe ich Problem X das mir Pattern Y behebt"). Also kann man sagen: nur weil man eine bestimmte Sprache lernt, heißt es nicht, dass man nicht auch zu anderen Sprachen wechseln kann. Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich mit den Programmiersprachen und Tools aus der Ausbildung absolut nichts mehr zu tun!
-
Ja, da hast du recht, aber ich gehe auch davon aus, dass man eine gewisse Einarbeitungszeit bekommt. Ob man jetzt ein If oder eine Klasse in Java, C#, Python oder PHP schreibt, ist nicht das Komplexe in der Software-Entwicklung. In den Jobbörsen suchen: "Technologie Junior". Oder anders angegangen: Was machst du momentan bzw. hast du in der Ausbildung gemacht? Und was willst du in deinem nächsten Job machen? Dann kriegen wir das schon irgendwie gut argumentiert
-
Auf mich macht es ein wenig den Eindruck, dass in der Ausbildung nichts gelernt wurde und jetzt eine Stelle gesucht wird, die das kompensiert. Allerdings kann man von einem ausgebildeten FI ja erwarten, dass er gewisse Fachkenntnisse bereits hat. Versteh mich nicht falsch: natürlich ist es positiv, wenn man sich weiter entwickeln möchte. Aber dass sollte vielleicht nicht so aussehen: „nehmt mich, zahlt mir ein volles Gehalt und bringt mir bei, was ich eigentlich schon wissen sollte“. Das ist aber ein Unterschied zu: „Da Ihr Unternehmen Technologie X einsetzt, finden Sie in mir einen engagierten und wissbegierigen Mitarbeiter, der bereits Kenntnisse in X hat und diese gerne vertiefen möchte “.
-
Berichtsheft - falsch durchgeführt - Ausbildung nicht bestanden?
pr0gg3r antwortete auf programmierer_2's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also meine Prüfer waren da sehr kreativ. Hatte eine relationale Datenbank im Projekt. Dann kam die Frage, was für Datenbanken ich noch kenne. Dann meinte ich halt, NoSQL-Datenbanken bzw. dokumentenbasierte. Die Prüfer schauten mich erst verdutzt und fragten dann, welche denn noch. Darauf fiel mir nichts ein. Dann sagten sie: "hierarchische Datenbanken. Nennen Sie uns dazu ein Beispiel". Wusste natürlich keine. Dann meinten sie, sie wollten Active Directory hören und mich dann dazu befragt. Also ja... Man kann immer irgendwie zu einem Thema schwenken, es ist nur eine Frage der Kreativität. Damals hat es mich geärgert, heute lache ich darüber... -
Wo ist denn dann das Problem?
-
Ein Quereinstieg in die IT ist möglich, auch im Bereich Web und Apps. Wobei es auch hier unterschiede gibt. Wordpress wird jetzt nicht so gut bezahlt wie Angular. Im Trend ist React und Vue. Im App-Bereich ist Flutter sehr im kommen. Nur so als Tip noch, was sich auf jeden Fall lohnt, weil du die Technologien nicht genannt hast. Auch immer ganz in Richtung Backend ist AWS und serverless. Ich weiß nicht wo du mit deinem Wissen stehst. Kannst du den Syntax einer Sprache oder kannst du mehr? Anfänger machen häufig Fehler. Hast du dich denn schon mit Themen wie: Design Pattern Clean Code Software Principles Software Quality Testing CI/CD Scrum ... auseinandergesetzt?
-
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
pr0gg3r antwortete auf Clay61's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Auch wenn ich dir nicht unbedingt widerspreche, ist es dennoch eine sehr subjektive Wahrnehmung. Bei mir in der Berufsschule gab es auch einige, die überfordert waren und einer hat sogar wiederholt. -
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
pr0gg3r antwortete auf Clay61's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich finde auch, du machst dir Sorgen über Probleme, die jetzt noch garnicht existieren. Wie gesagt, der Markt für IT-Fachkräfte sieht doch ganz gut aus und das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern: (Quelle: https://www.get-in-it.de/magazin/arbeitswelt/it-arbeitsmarkt/so-sieht-der-it-arbeitsmarkt-aus#:~:text=Etwa 182 Tage dauert es aktuell%2C bis eine offene IT,beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.) Vielleicht ja, vielleicht nein. Das "Schlimmste" was passieren kann ist, dass du dich halt bewerben musst. Das ist jetzt auch nichts mega dramatisches und auch kein Extremfall oder so. Es werden schließlich nicht alle Azubis übernommen. Ich würde mich auch von der Denkweise "ich arbeite dort, wo ich gelernt habe ein Leben lang" auch etwas verabschieden. Das mag auf unsere (Ur-)Großeltern vielleicht noch zutreffen, aber die Arbeitswelt ist seitdem viel dynamischer geworden. -
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
pr0gg3r antwortete auf Clay61's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Allgemein gesehen ist der Markt für ausgebildete IT-Fachkräfte sehr gut. Es spricht nichts dagegen, nach einer Ausbildung eine (Junior) Stelle zu finden. Aber es kommt auch immer drauf an, in welchem Bereich man arbeiten möchte und welche Technologien man einsetzt möchte und wie die Soft-Skills sind. Außerdem, ob man eher ländlich wohnt wo es kaum Stellen gibt oder in einem Ballungsgebiet, wo ein Fachkräftemangel herrscht. Es gibt fachlich super Bewerber, die keinen Job finden und technisch eher durchschnittliche bis unterdurchschnittliche ITler, die super Soft-Skills haben. Ob man zu einem Unternehmen passt hängt immer von der Berufserfahrung, Fähigkeiten und Soft-Skills ab. Generell aber zu sagen, mit einer Ausbildung hat man keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ist nicht stimmig. Warum dann eine Ausbildung machen und nicht direkt (dual / berufsbegleitend) studieren? Wenn dein Ziel ein Studium ist, sehe ich die Ausbildung eher als Umweg an. Warum würde dir dann eine berufsbegleitendes Studium mehr Spaß machen? Ich fand mein Grundstudium (ersten zwei Semester glaube ich) mit Mathe und so auch etwas blöd, aber danach war es recht super. Vielleicht wird es ja noch besser. Für mich ist was du sagst nicht ganz stimmig. Du möchtest ein Studium, aber nicht dein jetziges Studium weiter machen. Aber wieso ist dann eine Ausbildung eine Option? -
damals "Gehauen" von Kollegen, immernoch gedanken, meinungen?
pr0gg3r antwortete auf Daniel0612's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie oft musst du denn dran denken? Mehrmals am Tag oder alle paar Wochen mal oder alle paar Monate? Das kann natürlich immer verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel immer wenn man jetzt etwas nicht hinbekommt: "gleich haut mir einer hinten drauf". Deshalb würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil es einen eben auch blockieren kann. Wenn du jetzt gerade öfter dran denkst: Du bis in der Phase des Umbruchs. Man muss sich entscheiden, was man machen möchte. Deshalb liefert das Gehirn und Vor- und Nachteile. Und es ist gut darin! Wahrscheinlich wird der Kollege vom Gehirn als Gefahr wahrgenommen und deshalb sagt es: "bleib nicht dort" aber auch "das ist so lange her, wird schon nicht wieder passieren". Du bist also im Konflikt mit dir selbst. -
Ein Studium bedeutet, PPP oder PDFs zu lesen und Word und/oder Latex-Dokumente zu erstellen. Dafür reichen selbst < 8GB aus.
-
Bewerbung Ausbildung Anwendungsentwickler
pr0gg3r antwortete auf svenson_'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wieso reißt du dich nicht zusammen und machst noch 1,5 Jahre dein Studium fertig statt 3 Jahre eine Ausbildung? Schneller, höherer Abschluss, wo ist das Problem? An der Intelligenz scheint es ja nicht zu liegen. Was du danach machst ist was anderes, du kannst danach auch in die IT gehen. Also wenn du dich motivieren musst: nach dem Studium stehen dir ganz andere Türen offen. Wichtig ist, dass du jetzt etwas durchziehst. Setze dich mal in die Lage eines Arbeitgebers: wieso brichst du nicht auch eine Ausbildung ab? Ich bin bei sowas auch immer ein bisschen wütend und unverständlich. Klar verdient man als Werkstudent viel Netto vom Brutto, aber in erster Linie ist man Student und solle sich um sein Studium kümmern. Ja, beides zusammen ist nicht immer einfach und anstrengend, aber es geht. Aus den genannten Gründen verstehe ich absolut, warum nicht schnell ein Ausbildungsplatz gefunden wird. -
Projektdokumentation drei Sätze nicht zitiert - durchgefallen?
pr0gg3r antwortete auf Bärboy's Thema in Abschlussprojekte
Ok krass. In meiner SPO steht, dass Plagiate (nicht näher definiert) sogar von der Erbringung anderer Prüfungsleistungen ausschließen, man also den Prüfungsanspruch verlier und das eine Exmatrikulation nach sich zieht. Aber bevor Panik ausbricht: eine IHK Abschlussprüfung hat ja keinen wissenschaftlichen Anspruch, von dem her würde ich das mit dem Zitieren nicht so eng sehen. Solange die Arbeit nicht aus dem Internet geladen wurde bzw. 1:1 Sätze kopiert wurden. Für was hast du dich denn jetzt entschieden? -
Projektdokumentation drei Sätze nicht zitiert - durchgefallen?
pr0gg3r antwortete auf Bärboy's Thema in Abschlussprojekte
Quelle? -
FISI Ausbildung später als FIAE arbeiten
pr0gg3r antwortete auf johnerowid's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist gar kein Problem. Du hast doch sicher eine Sprache deiner Wahl, lerne diese intensiv und bewerbe dich dann auf Junior-Stellen. -
Flipchart? So richtig selbst gemacht aus dem Stand?
pr0gg3r antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ein Flipchart, Whitboard, Tafel usw. ist eigentlich immer etwas interaktives. Das heißt, wenn man eben nicht nur "stur vorne steht und redet", sondern eben auch die Teilnehmer mit einbezieht und Notizen macht. Im Gegensatz zu einer Tafel/Whiteboard hat man den Vorteil, dass auch jemand zwischen zwei Terminen das Flipchart benutzen kann ohne dass jemand zwischendurch die Tafel putzt. Das sehe ich bei einer Abschlusspräsentation allerdings nicht. DIN? Man muss immer unterscheiden zwischen "ich mach was anderes" und "oldschool, aber bewehrt / Stand der Dinge". Bei letzterem wird man den Prüfern vielleicht nicht 10 Jahre in Erinnerung bleiben (was ja auch nicht das Ziel sein muss), aber man kriegt auch keinen Abzug, wenn man nur auf eine Beamer-Präsentation setzt. Ersteres kann aber ziemlich schief gehen, vor allem wenn man nicht selbstbewusst vorne steht und improvisieren kann. Ich finde, die Abschlusspräsentation ist jetzt nicht der Ort, um Experimente durchzuführen... Aber klar, trau dich wenn du mutig bist Anekdote aus meinem Leben: ich war mal mutig und habe gedacht, ein bisschen Live-Coding sei eine gute Idee... Nie wieder sag ich euch*! Aber war auch keine Abschluss-Präsentation von dem her eine Erfahrung reicher ohne dafür einen hohen Preis zu zahlen. Bei einer Abschlusspräsentation ist das halt anders... * Murphys Gesetz hat zugeschlagen: alles was schief gehen kann, ging schief -
Dann mach!!! Oder wo ist das Problem??? Falls das nicht klappt, kannst du immer noch eine Umschulung machen. Aber zumindest solltest du das probieren, bevor du die Umschulung anfängst...... So ein Quatsch. Wenn man ein bisschen ein Händchen von IT hat, findet an auch ein Arbeitgeber. Auch als Berufsanfänger/Junior. Gerade in der IT wo Leute fehlen ist das doch eher nicht das Problem... Ich glaube du machst dir zu viele Sorgen / Gedanken. Statt diese zu machen solltest du Bewerbungen schreiben. Und wenn das nicht klappt, kannst du dir immer noch Alternativen (Umschulung, Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Bewerbertraining etc.) in Betracht ziehen, aber dafür ist es jetzt noch zu Früh weil das Problem - bis auf in deinem Kopf - noch garnicht existiert...
-
Weiterbildung als Web developer oder SAP support consultant
pr0gg3r antwortete auf Benny93's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Spaß ist schon mal eine super Voraussetzung, aber technologisch reichen Baukästen nicht aus. Als Webdev benötigst du mindestens ein Framework wie Django, Laravel und dazu noch HTML, CSS und bestens noch JavaScript. Oder du steigst eher Frontendseitig ein wie z.B. mit Angular, React oder Vue. Und dann geht noch Fullstack, also Frontendseitig + Backendseitig (z.B. mit Node, Springboot, Flask und was es da alles gibt). Mein Rat: Schmeiß die Baukästen weg und probiere ein paar Frameworks aus. Versuche, ein paar eigene Sachen zu basteln (nicht einfach nur Stur Tutorials nachprogrammieren) und dann spezialisier dich auf das, was dir am meisten Spaß macht. -
Live Coding im Bewerbungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf David.Collins's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@tkreutz2 Es geht darum die herauszufiltern, die zwar behaupten (und evtl. auch mit 1en belegen können), dass sie das Programmieren beherrschen, dann aber nicht einmal ein Verzweigung oder Schleife hinbekommen. Wenn du die Grundlagen der Programmierung beherrscht, brauchst du keine Angst davor haben. Typische Dinge sind Sortierungen, mathematisches (Euler Sieve), etc. wo man eigentlich selten mehr als Arrays/Listen, Schleifen und Verzweigungen braucht. -
Wie kann ich eine Website in Chrome blockieren?
pr0gg3r antwortete auf Mortimer's Thema in Small Talk
Also so wie ich es verstanden habe, bist du auf einer Webseite angemeldet, wo du was gekauft hast. Du möchtest dich nicht abmelden, da du das Passwort vergessen hast? Dann setz doch dein Passwort zurück... Dass sie die Webseite nicht finden? Dann lösche den Verlauf und besuche sie das nächste mal im privaten Modus. -
Nach Ausbildung + Arbeiten noch IT Sicherheitsstudium absolvieren?
pr0gg3r antwortete auf Infinity246's Thema in IT-Weiterbildung
Was genau möchtest du denn wissen? Was du tun solltest? Das kannst nur du selbst entscheiden. Dennoch meine Meinung: Ich war älter als 22 als ich meinen Bachelor angefangen habe. Bei mir waren von 17-45 jedes Alter vertreten. Natürlich sind die meisten eher 18-24, aber Ältere gab es gar nicht mal so wenige. Also: das Alter ist absolut kein Problem. Erst noch zwei Jahre Berufserfahrung sammeln: finde ich jetzt nicht sooo wichtig, vor allem wenn du dort bleibst, wo du deine Ausbildung gemacht hast. Allzu viel neues wirst du da nicht lernen können und wenn du aus dem Studium kommst wird dein Arbeitsalltag auch nochmal anders aussehen und bei einer anderen Firma natürlich auch immer etwas anders. Es ist immer ganz gut, mehrere Firmen gesehen zu haben statt nur einer, da sammelst du mehr Erfahrung als in der gleichen Zeit bei nur einer zu bleiben. Außerdem kannst du ja neben dem Studium auch arbeiten. Ich habe am Anfang bei meinem Ausbildungsbetrieb weiter gearbeitet aber die Interessen waren dann doch irgendwann zu unterschiedlich. Lass dich nicht von Versprechungen locken. Natürlich ist es erst einmal interessant, wenn man Verantwortung bekommt (und vor allem, wenn das auch gut bezahlt wird). Aber wenn deine Leidenschaft woanders ist, wirst du es bereuen, wenn du nicht deinem Traum folgst. Wenn du weißt wo du hin möchtest, sollte jede Entscheidung dich diesem Ziel näher bringen. Willst du wirklich studieren? Und wenn ja, tatsächlich IT Security? Was bringt es dir dann, weiter zu arbeiten? Studiengang: meiner Meinung kann der auch erst mal nur generisch sein, muss auch nicht direkt mit IT-Security zu tun haben, allerdings wären Wahlmodule in diese Richtung ganz gut. Dass hat den Vorteil, dass IT-Security vielleicht doch nicht so spannend und abenteuerreich und romantisch ist, wie man es sich häufig vorstellt, man dann aber dennoch auch andere Bereiche sieht. Spezialisieren kann man sich dann immer noch mit Wahlmodulen und einem Master und Werkstudentenjob und Praxissemester etc., nicht nur über die Bezeichnung des Studienganges. Das Studentenleben: joa ist ok. Wobei ich auch während meiner Jugend als Nicht-Student auf Parties war und nicht behaupten würde, dass die schlechter waren (eher besser, aber man wird halt auch älter). Aber ist ja immer auch bisschen persönliche Meinung. Für viele ist es halt auch das erste mal weg von Zuhause und Freiraum und machen können was man will. Nach ein paar Jahren ist das auch langweilig. Aber es gab schon die eine oder andere gute Party, wobei man auch als Arbeitnehmer ja nicht raus aus dem Leben ist. Persönliche Einstellung würde ich da sagen ob Student oder nicht. Aber ja, es ist was anderes bis nachts um 4 zu lernen als zu zocken. Das ist auch Studentenleben -
Die erste Frage die man sich stellen sollte wäre erst mal der Lebenszyklus der Klassen. Sind denn "Sensor" und "Steuerung" nur einmal vorhanden (Singelton)? Oder können mehrere vorhanden sein? Dependency-Injection macht eigentlich immer erst dann Sinn, wenn man eine Art Service oder Provider hat, der an verschiedenen Stellen genutzt werden soll. Hier sehe ich das aber noch nicht so ganz, denn "ein Controller hat jeweils ein Sensor und eine Steuerung" (falls ich den Usecase erst mal richtig verstanden habe). Wo es z. B. Sinn machen würde: du hast einen ControllerService (der wiederum eine Steuerung und einen Sensor hat) und dieser kann dann an verschiedenen Stellen per DI eingebunden haben (z. B. dass von verschiedenen Fenstern aus drauf zugegriffen werden kann). Auch finde ich das Wording nicht ganz passend. "Steuerung" und "Controller" sind sich zu ähnliche Begriffe, denn wenn man Controller übersetzt kommt da irgendwas in Richtung Steuerung raus. Wieso existiert eine Instanz erst, wenn eine Verbindung beseht? Kann man nicht irgendetwas in Richtung State bauen? Dass der State z. B. von "connecting" auf "connected" springt oder in die Richtung und evtl. noch ein Event auslöst. Asynchron sind auch immer Observables ein gutes Stichwort nach dem Motto "subscribe dich mit service.connect(...) (was das Observable zurück gibt) und wenn die Verbindung steht, dann mach doch dies und das". Aber kann auch sein dass ich zu weit weg denke, bin in so Hardware-Ansteuerungs-Themen nicht so drin.