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Du hast das Prinzip der Projektarbeit noch nicht verstanden. Dein Projektthema sollte niemals "Einrichten von SAP HANA Backup" heißen, sondern immer ein Problem beinhalten/lösen, zB "Installation einer Backuplösung für ein ERP-System". Und was du dann als Projekt machst ist nicht "Klick klick install klick", sondern: Anforderungsanalyse: für was wird ein Backup benötigt? Was für ein Budget besteht? Vergleich von Lösungen verschiedener Anbieter Entscheidung für eine Lösung anhand von Vor- und Nachteilen, Kostenanalyse, ... Installation der Lösung Dokumentation ...
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Ich würde davon ausgehen, dass es zwei Möglichkeiten gibt, Sicherheit zu schaffen: Entweder man sensibilisiert die Menschen, indem man sie Schult oder vom Internet abschneidet. Das ist aber nicht immer möglich, zB möchte man ja Netzzugriff oder Datenaustausch. Schulungen bringen auch nur bedingt was, weil halt eben trotzdem Rechnung.exe angeklickt wird. Deshalb braucht man "technische Umsetzung". Da IT-Sicherheit aber ein großes Feld ist, ist die Frage, worauf man da eingehen möchte. Zum Beispiel gehört die Signatur einer E-Mail auch zu IT-Sicherheit, da die Mail dann nicht mehr abstreitbar ist. Genauso gehören Zugangskontrollen (Logins), Zwei-Faktor-Auth. usw. zur IT-Sicherheit. Aber auch DMZs, Firewalls und Virenscanner, uvm. Ich weiß nicht, in welche Tiefe du deine Hausarbeit machen musst, aber über jedes dieser Themen (und es gibt noch viele mehr) lässt sich im einzelnen eine Hausarbeit schreiben.
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Javascript - Array.length bei 2 Dimensionen
pr0gg3r antwortete auf Hamunsch's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Besser ist es, JSON nur zu vewernden, wenn man es wirklich braucht. Und vor allem nicht statisch so etwas wie meinArray.push({"irgend":"ein","json":"object"}); machen. Das mag zwar funktionieren, aber ist nicht wirklich gut. Stell dir vor, es ändert sich darin was, dann muss man manuell tausende Zeilen durchgehen um den Code anzupassen. Stattdessen würde ich versuchen, "Klassen" abzubilden, wie z.B.: var Artikel = function(id, zeile2, inhalt) { this.id = id; this.zeile2 = zeile2; this.inhalt = inhalt; }; (Ich schreibe "Klasse" mit Absicht in Anführungszeichen, weil es keine "richtigen Klassen" sind, aber man etwas daraus basteln kann, das sich so wie Klassen verhält. Es gibt auch ein paar weitere Möglichkeiten, darauf möchte ich hier aber nicht eingehen. Aber du solltest dich damit auseinander setzen, wenn du weiter JS entwickeln möchtest.) Jetzt kannst du easy Objekte an deinen Array anhängen: var artikelliste = []; artikelliste.push(new Artikel(3, "foo", "bar")); artikelliste.push(new Artikel(4, "hallo", "welt")); Wenn du anschließend wirklich etwas wie einen JSON benötigst, z.B. um es an einen Server zu senden, kannst du dein Array mit den Objekten in ein JSON umwandeln: var artikellisteAlsJson = JSON.stringify(artikelliste); Und bitte niemals, niemals, niemals eval() verwenden. In 99% der fälle resultiert das aus schlechtem Code und nicht, weil es wirklich benötigt wird. /Edit: Um JSON, zB vom Server, in Objekte zurück zu wandeln, kannst du JSON.parse(jsonString); verwenden. Aber bitte kein eval() -
iframe src responsive Design
pr0gg3r antwortete auf -roX-'s Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Es kommt ja auch auf den Code innerhalb des iFrames drauf an. Wenn dieser nicht responsive ist, hast du da keine Möglichkeit (außer, du kannst den Inhalt entsprechend anpassen). -
IDEs Android Studio XCode IntelliJ IDEA MySQL Workbench Git npm Postman Slack Ssh (OS X) / Putty, WinSCP (Win) Cyberduck (OS X) / FileZilla (Win) Docker
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Am Wochenende arbeiten, wie würdet ihr handeln?
pr0gg3r antwortete auf LetaleDosis's Thema in IT-Arbeitswelt
Das Projektmanagement scheint wohl nicht zu funktionieren. Es müssen immer(!) Puffer eingeplant werden, damit genau bei solchen Problemen (Kollege Krank, großes unentdeckter Bug, ...) das Projekt nicht scheitert. Ich habe es schon oft erlebt, dass trotz großzügiger Puffer diese vollends ausgereizt wurden. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist dem Kunden gegenüber ehrlich zu sein. Das ist aber nicht die Aufgabe der Entwickler, sondern von dem Projektleiter bzw. vom Key Account Management. Wenn das von oben nach unten abgewälzt wird, spricht das auch nicht für die Verantwortlichen. -
Würdet ihr euch nochmals für euren Beruf entscheiden?
pr0gg3r antwortete auf Thema in IT-Arbeitswelt
Für IT-Sicherheit ist erst mal das ganze Mathematische drum rum wichtig. Des Weiteren ist für die Analyse von IT-Systemen, Protokollen usw. auf Bezug der Sicherheit sehr viel tiefgründiges(!) Informatik- und elektrotechnisches Wissen und wissenschaftliches Arbeiten notwendig. -
Würdet ihr euch nochmals für euren Beruf entscheiden?
pr0gg3r antwortete auf Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke, ich würde mich wieder dafür entscheiden. Nach meiner Ausbildung und vor meinem Studium habe ich lange überlegt, ob ich vielleicht in eine andere Richtung möchte, aber es gibt wohl nichts passendes für mich, mit dem man mal eine Familie ernähren kann oder kein 1,3-Abi benötigt. Letztendlich bin ich froh, dass ich die Möglichkeit hatte, mich noch einmal bewusst dafür entscheiden zu können, als Jugendlicher weiß man natürlich noch nicht, wohin die Reise geht, wenn man sich für einen Beruf oder eine Branche entscheidet. Ich bin aber mittlerweile aus dem (leider manchmal undankbaren) IT-Tagesgeschäft draußen und eher im Medienbereich tätig, da hat man dann vielleicht doch etwas mehr Abwechslung, aber dafür auch Nachteile, zB sich ständig mit neuen Technologien beschäftigen zu müssen oder niedrigere Gehälter als zB ein Consultant. Im Großen und Ganzen ist IT, Programmierung und Medien eine "Hassliebe" von mir und ich suche noch meine "Erfüllung", bin aber auch auf nem ganz guten Weg dorthin. Ich hab nun mal ein bisschen dieses idealistische und künstlerische Denken, bin dann aber doch immer wieder ganz froh, kein gestrandeter Künstler oder so geworden zu sein Da ich hier öfter lese, dass manche vlt. eher studiert hätten: Ein Studium löst auch nicht alle Probleme. -
Web-Applikationen modern? Klassische Desktopanwendung tot?
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Aktuelle Trends im Web-Bereich: Serverseitig Node.js REST(FUL) APIs (zB mit Node.js + Express), Datenaustausch per JSON NoSQL-Datenbanken (häufig MongoDB, Einbindung in Node.js häufig per Mongoose) Hosting per Container (Docker), ggf. in der Cloud (AWS, Google Cloud, ...) Clientseitig JS-Framework (wie Angular, React, Vue) CSS-Framework (wie zB Bootstrap) Hybride App Frameworks (wie zB Ionic, Framework7, OnsenUI) Sonstiges TypeScript statt JavaScript (zB wie bei Angular 2 und 4) JS Tests/TDD (Moccha, Chai) Man merkt deutlich, dass die Entwicklung von APIs immer wichtiger wird, gegennüber wie häufig bisher verwendete MVC-Framework (Ruby on Rails, Codeigniter, CakePHP, ...). Der Vorteil liegt einfach darin, dass man "egal von wo aus" auf die API zugreifen kann (zB Webapp/Browser, native App, hybride App). -
Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen
pr0gg3r antwortete auf Informatiker001's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wenn man Text übernimmt, dann muss dieser Text als Zitat gekennzeichnet werden. Das hast du wohl nicht gemacht. Ein Verweis auf eine Quelle reicht in dem Fall nicht aus. Das würde ausreichen, wenn du dich auf Informationen aus einer Quelle beziehst, aber keinen direkten Satz übernimmst. Wenn man es streng sieht, ist das Urheberrecht dazu da, um geistiges Eigentum zu schützen. Dann ist ein Plagiat also irgendwie gleichberechtigt mit Diebstahl. -
Da hast du doch deine Antwort, wozu Fragen gestellt werden.
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Nein, er könnte dich auch als geringfügig Beschäftigten einstellen. Oder ihr gründet eine GbR (was ihr eigentlich schon seid, sobald ihr ein gemeinsames Vorhaben plant). Bei Letzterem muss natürlich das Vertrauen da sein. Kannst du machen, aber wenn du dann nur für ihn arbeitest, musst du aufpassen, dass es nicht als Scheinselbständigkeit gesehen wird.
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Multiprogrammierung hilfe bitte
pr0gg3r antwortete auf mhdxsi's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das ist doch abhängig davon, was für ein Scheduler (Round-Robin, FIFO, SJN, ...) verwendet wird... -
Das kommt natürlich drauf an, wie man "am besten" definiert. Das kann sein: mögl. hohe Qualifizierung (Bachelor, Master => Studium) möglichst schnell (Zertifikate?) nebenberuflich (Zertifikate, Fernstudium) mögl. günstig (Preise vergleichen) eher theroetisch (Studium) vs. eher praktisch (Berufserfahrung) Was dir wichtig ist und welche Möglichkeit für dich infrage kommt, kannst nur du entscheiden. Hast du denn bereits probiert, dich bei diesen Firmen (ohne Weiterbildung) zu bewerben?
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Ein Schüler, kriegt vom Rumsitzen auch keine 1. Ein Fahrschüler kriegt seinen Führerschein auch nicht geschenkt. Auch fürs BAföG muss man gewisse Anzahl an Credits pro Semester nachweisen. Eltern bekommen Kindergeld, weil die Erziehung von Kindern eine Leistung ist. Man kann im Laden nicht einfach was einstecken, nein, man muss erst Geld verdienen, damit man sich etwas leisten kann. Und will man sich tollere Sachen leisten, muss man eben mehr leisten oder investieren (zB in ein Studium). Auch ist die Fortbildung eine Investition vom Bildungsträger in den Umschüler. Ich halte es nur nicht für extrem schlau, jemandem, der nicht aus eigener Kraft seinen Weg ins Berufsleben findet (aus welchen Gründen auch immer) vorzumachen, dass man etwas bekommt. Viel schlauer finde ich es, zu sagen: "setz dich hin, lern, steck ein bisschen was in deinen Job, gib dir Mühe - und DANN profitierst du auch".
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Moment, nur weil du mich zitieren kannst, heißt es nicht, dass du mir Worte in den Mund legen kannst. Mein Post ist ein Beispiel dafür, wie jemand belohnt wird, der keine Leistung erbringt. Da steht nirgends, dass alle Umschüler so sind.
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Les doch bitte meine Posts. Ich habe zu keinem Zeitpunkt geschrieben, dass alle Umschüler faules Pack seien. Ich sage lediglich, dass unsere Gesellschaft eine Leistungsgesellschaft ist, woraus resultiert, dass derjenige, der mehr leistet, auch am meisten profitieren soll. Ganz einfach. Und wer sagt, dass alle, die gegen die 1000€-Zahlung sind, alles in A***** gesteckt bekommen? Ich denke nicht, dass du beurteilen kannst, wie schwer zB ich es habe.
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Definitiv nicht. Aber dann muss man Sonderzahlungen an Leistungen knüpfen. Ist ja auch den Umschülern fairer gegenüber, die sich anstrengen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
pr0gg3r antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Ihr macht das falsch... Eure Doppel-F sind doch die perfekte Tastatur-Ablage -
Naja, wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Das heißt, wer mehr leistet, sollte dafür auch mehr entlohnt werden. Jetzt mal blöd gesagt: ich streng mich in der Schule nicht an, mach immer Aushilfsjobs, hab kein Bock mich zu bilden bzw. ne Ausbildung zu suchen aber schlender über einen Bildungsträger dann halt in eine Umschulung rein, weil es sonst Kürzungen gibt. Warum soll jemand mit dieser Einstellung dafür belohnt werden? Die Motivation einer Umschulung sollte genug sein, dass man dadurch höhere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Wie von neinal gesagt hat, durch die Zwischenprüfung kann man nicht fallen. Boni sollten an Leistungen geknüpft sein, zB an ein gutes Ergebnis. Man sollte Menschen nicht daran gewöhnen, dass einfach so etwas bekommen. Stattdessen muss man beibringen, dass man nichts geschenkt bekommt, sondern etwas dafür leisten muss bzw. sollte. Das ist keine Missgunst, sondern so funktioniert die Welt nun mal. Keiner von uns hat einen tausender weniger, nur weil ein Umschüler etwas extra bekommt. Aber wir alle müssen auch etwas leisten, bevor(!) wir etwas bekommen. Und zu "etwas leisten" gehört eben mehr, als 1,5 Jahre in einer Umschulung zu sitzen und die ZP abzuwarten.
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Dann schau dir die Modulhandbücher der für dich in Frage kommenden Studiengänge an.
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Unabhängig davon, ob ich glauben kann, dass jemand auf so vielen Gebieten Experte sein kann und ohne dir auf die Füße treten zu wollen: Wieso bewirbst du dich dann nicht einfach auf eine Senior-Stelle? Quelle: https://www.computerwoche.de/a/der-grosse-gehaltsvergleich-fuer-it-fachkraefte-2015-6,3218378
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FI-AE IHK Ausbildung - keine Spur von Mathe
pr0gg3r antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Um zu programmieren, benötigt man erst einmal kein Mathe. Natürlich kann ein studierter Informatiker auch als Programmierer arbeiten. Wenn aber komplexe Probleme gelöst werden sollen, kommt ein ausgebildeter Fachinformatiker nicht weit. So lernt man im Studium zB aus dem Bereich der angewandten Mathematik, wie man die kürzeste Route zwischen zwei oder mehreren Zielen berechnen kann oder wie ein RSA aufgebaut ist (diskrete Mathematik) und das ganze auch zu beweisen. Wenn man diesen Algorithmus erst mal hat, ist es quasi wurst, wer den programmiert, nur für das Herleiten und Beweisen ist Mathematik (nicht zu verwechelsn mit dem "Rechnen") notwendig. Für die Ausbildung zum FI möchten die Ausbildungsbetriebe meist gute Mathenoten. Das hat aber weniger mit dem Rechnen zu tun, sondern viel mehr mit dem logischen Denken. Ja gut, in wie fern Mathe in der Schule vorkommt, hängt ja vom Bildungsplan ab. Tatsächlich ist es ja so, dass es genügend Studien gibt, die sagen, dass die Deutschen nicht mehr Fit in MINT-Fächern sind... Das ist also nicht der IHK, sondern der Bildungspolitik zuzuschreiben. Tatsächlich ist es aber so, dass man zB Kurvendiskussion nicht allzu oft im Bereich der Programmierung von Anwendungen benötigt. -
Ich hatte das mit meinem AG so geregelt, dass ich nicht mehr in Betrieb gehen musste und mir 8 Stunden, also einen kompletten Arbeitstag, aufschreiben durfte. Dafür sollte ich dann quasi das Berichtsheft in der Zeit schreiben, habe ich dann aber auch meistens eher in ruhigen Stunden im Büro gemacht und hat so schon gepasst bzw. war nie ein Thema.
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Sinnhaftigkeit des Prüfungsverfahrens / Der Ausbildung
pr0gg3r antwortete auf CommanderTL's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Für ein Studium ist dein Berufsschulzeugnis sowie die Prüfungsnoten absolut nicht relevant, sondern die Noten deiner Hochschulzulassungsberechtigung (zB Abitur). Es kann sein, dass Universitäten bzw. FHs ein wenig auf den Abi-Schnitt anrechnen (bei mir waren es 0,2). Außerdem zählt deine Ausbildung vermutlich auch als Wartesemester. Das heißt mal grob überschlagen, wenn du einen Abi-Schnitt von 3,0 hast, - 0,2 * 6 Wartesemester (3 Jahre Ausbildung) - 0,2 (Ausbildung), kommst du mit einem Gesamtschnitt von 1,6 raus, was jetzt absolut nicht schlecht ist... Das Studium wird nicht einfacher. Stell dir vor, du hast den gesamten Ausbildungsstoff innerhalb von einem Semester (zB in drei Modulen wie zB Softwareentwicklung 1, Grundlagen BWL, Rechnernetze 1), dann hast du nochmal die gleiche Stoffmenge in 3-4 weiteren Modulen... Ich will dir keine Angst machen, aber wenn dich die Ausbildungsprüfung schon so sehr belastet hat, ist vielleicht ein Studium nicht das Richtige. Zumindest solltest du dir das gut überlegen und dann auch lernen, mit großen Stoffmengen und Stresssituationen umzugehen. Sonst wird es echt schwierig. Es wird nicht nur nach den Noten geschaut, sondern auch in welchen Bereichen du Erfahrung hast, Soft-Skills uvm. Auch Ausrutscher sind da vollkommen OK. Nach dem ersten Arbeitgeber interessieren die Note sowieso niemanden mehr, sondern deine Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen und Arbeitszeugnisse.