Zum Inhalt springen

pr0gg3r

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1948
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    25

Alle Inhalte von pr0gg3r

  1. Ich rede von nichts anderem.
  2. 4 Wochen (im Monat) * 5 Arbeitstage (pro Woche) * 8 Stunden (am Tag) * 9€ (pro Stunde) = 1440 > 1400. /edit: sorry, victorymon war schneller
  3. "Dürfen" tut man vieles, aber ob das Sinn macht ist eine andere Frage. Natürlich ist die private Wirtschaft nicht an Tarife gebunden (es sei denn, es gibt in dem Unternehmen Tarife, aber in einem kleinen Systemhaus unwahrscheinlich). Nach der Ausbildung mit 2400€ einzusteigen finde ich jetzt nicht sooo schlecht, gibt (leider) auch genug, denen 1800 geboten werden... Das sind aber mehr als 2400€ brutto/Monat.
  4. Kannst du auch von außen auf die MSSQL-Datenbank zugreifen? Nicht dass die Firewall etwas sperrt bzw. die Port nicht offen sind. Deutet darauf hin.
  5. 1. ist odbc_connect auskommentiert, da passiert also sowieso nichts. 2. ist vor dem ocbc_connect ein @, das unterdrückt die Fehlermeldung der nachfolgenden Funktion/Methode. 3. error_reporting(E_ALL) an? 4. solltest du dich einmal mit Fehlerbehandlung (Stichwort Exception) außeinandersetzen.
  6. Wobei es immer noch darauf ankommt, ob man man mit einem Medieninformatik-Studium die Aufgaben von nem Mediengestalter übernimmt (Webseiten und/oder Printprodukte designed) oder ob man zB den ultrakrassen 4K-Code von Morgen entwickelt. Ist ein bisschen so, wie wenn man als studierter (reiner) Informatiker FISI-Tätigkeiten macht (gibt es ja auch). Es kommt also darauf an, wo man hin möchte. Bei an der Hochschule soll es so sein, dass sich viele mit dem Programmieren schwer tun (wurde zumindest auf einer Infoverantsaltung mehrmals gesagt) aber das ist mir gerade recht, dann gibts eben mehr Jobs für mich Und mit der Grundlage der FIAE-Ausbildung sind die (denke ich) gar nicht so schlecht (ich gehe davon aus, dass Gurki auch eine Ausbildung absolviert hat). Aber ich muss dazu sagen: Die Medienbranche ist nicht für jeden was. Ich kenne welche, die verdienen unter 2000k brutto und sind mega glücklich, dafür aber auch welche, die sehr gut verdienen aber denen es keinen Spaß (mehr?) macht. Wenn man eher in die kreative Richtung möchte muss man beachten, dass es dort sehr viele Gute gibt, die das "leben". Die machen eben 10-12 Stunden am Tag nichts anderes als Photoshop und zaubern damit unglaubliche Dinge. Gegen die hat man dann kaum Chancen, sich durchzusetzen. Wobei es auch immer darauf ankommt, ob man in einer Werbe- bzw. Marketingabteilung bei einem Konzern oder bei einer (kleinen) Agentur arbeitet. Hat beides seine unterschiedlichen Herausforderungen. Im Grunde hat Graustein recht: wer nur "irgendwas mit Medien" machen möchte, ist nicht unbedingt gut dort aufgehoben. Es muss schon "ich will unbedingt dies oder das mit Medien machen" lauten. Wieder bisschen so wie beim FISI, wenn dort welche "irgendwas mit Computern" machen möchten. Die finden (hoffentlich) auch einen Job, aber die kommen woanders hin, als diejenigen, die mit Begeisterung und Elan dabei sind. Wirtschaftsinformatik ist natürlich auch super. Meine persönliche Meinung ist aber, dass mich "die da oben" irgendwann so dermaßen angemadet haben, dass ich mit denen nichts mehr zu tun haben möchte. Ist was persönliches und hoffentlich bei jedem anders. Wobei ich es mir wirklich lange überlegt habe aber wenn ich auf mein Inneres höre, dann vermiss ich das Kreative. /Edit: bei mir sind die harten Mathefächer dabei, HM und angewandte Mathematik. Außerdem haben die Wirtschaftsinformatiker auch kein besseres Ansehen: sie können technisch gesehen am wenigsten aber verdienen am meisten Also da gibts für alles so seine Klitsches.
  7. Ich habe lange überlegt, ob ich Winfo oder MI studieren soll. Ich habe mich dann gegen Winfo (hatte auch die Möglichkeit dual) entschieden, da ich auch kreativen Part haben möchte (ursprünglich komme ich aus der Medienrichtung, habe dann aber in einem Unternehmen in der IT gearbeitet und möchte wieder zurück). Wirtschaftsinformatiker verdienen zwar im Schnitt mehr und haben andere Karrieremöglichkeiten, aber man sollte doch auch auf die persönlichen Interessen und Vorlieben schauen.
  8. Wir haben eine Prüfung in Deutsch und Gemeinschaftskunde abgelegt, war aber nicht schwer. Soweit ich weiß stehen im Zeugnis die Noten vom Abi bzw. der FH-Reife drin, wenn man befreit ist.
  9. Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden. Ich habe es spaßeshalber mal durchgerechnet. Bei 1500€ Brutto bleiben netto 1090€ übrig (Steuerklasse1, Kirchensteuer, keine Kinder). Nehmen wir mal eine kleine günstige Wohnung (400€ warm) und Lebensmittel (40€/Woche = 160€), Pflegemittel (20€/Monat), Handyvertrag günstig (15€/Monat), (Internet 20€/Monat) bleiben noch 475€ im Monat übrig. Das ist definitiv mehr, als ein Harz4-Empfänger zur Verfügung hat, man kann dann noch ein bisschen fürn Urlaub sparen und ab und an mal ausgehen. Aber: ein Auto ist da nur sehr schwer drin, auch Zug ist teuer. Und wenn dann auch mal der Kühlschrank oder die Waschmaschine kaputt geht, hat man ein Problem. Sparen kann man so auch nicht.
  10. Das ist kein Fehler im System, das ist das System. Wenn man die Entwicklung der Arbeitswelt anschaut, so wurden früher (Industrialisierung) die Menschen wöchentlich ausbezahlt, auch mit einem recht gutem Lohn. Dann haben sie es aber nicht mehr eingesehen weiter zu arbeiten, da keine Notwendigkeit mehr dazu bestand, solange das Geld zum Leben gereicht hat. Erst danach mussten sie wieder arbeiten gehen. Das hat natürlich den Fabrikunternehmern nicht gepasst, also wurde das Gehalt deutlich gekürzt und Gesetze (zB Arbeitsvertrag statt Tagelohn) eingeführt (zu dieser Zeit haben sich auch Gewerkschaften gebildet). Damit das System funktioniert, muss Geld knapp sein. Knappheit ist übrigens auch eine Eigenschaft des Geldes, rein theoretisch könnte jeder mehr verdienen, dann würde das System bzw. um es beim Namen zu nennen, unsere Volkswirtschaft, nicht funktionieren. Allerdings braucht die Volkswirtschaft auch eine gewisse Kaufkraft, deshalb darf es auch ein kleines bisschen(!) mehr sein, als zum Überleben reicht, aber nicht so viel, dass man aussteigen kann (jedenfalls nicht die Masse an Bürgern der Volkswirtschaft).
  11. Nein, in erster Linie geht man arbeiten, um seine Grundbedürfnisse (Sicherheit (Dach über dem Kopf) und Hunger sowie Gesundheit) zu befriedigen. Erst wenn diese befriedigt sind, kommen Luxusgüter hinzu. Das heißt, wenn jetzt jemand auf Kosten des Staates lebt (zum Glück haben wir Sozialstrukturen, da können auch du oder ich oder sonst jeder reinrutschen) wird dieser nicht lange mit den Primärbedürfnisse zufrieden sein, sondern will auch das neueste Smartphone oder in Urlaub fahren. Also wenn man diese weg denkt und davon ausgehen muss, dass man auf der Straße wohnen würde und nichts zu essen hätte - spätestens dann geht man lieber arbeiten. Ausnahmen gibt es allerdings immer (und zwar immer einige Prozent in jeder Gesellschaft, unabhängig vom Wirtschafts- und Staatssystem). Jeder (auch der nicht in Vollzeit arbeitet) sollte fair entlohnt werden. Nicht fair ist z.B., dass manche mit ihrem Vollzeitjob trotzdem noch einen Nebenerwerb haben müssen, um ihre Familie über die Runden zu kriegen (und ihr Geld nicht in Luxusgüter verballern), zB um ihre Kinder aufs Schullandheim oder in einen Verein schicken zu können. Fair ist nicht, dass ein Manager eines Großkonzernes in einem Jahr so viel verdient, wie wir in zehn Leben nicht. Eine faire Verteilung sieht anders aus und die Spalte zwischen Arm und Reich, klafft immer weiter auseinander. Früher konnte sich jeder Maurer oder Lackierer oder Bäcker oder Fachinformatiker ein Haus Bauen währen die Frau ein paar Kinder groß zieht. Heute kann man kaum ein Haus bauen, wenn nicht beide Arbeiten. Und die Kinder müssen dann auch erst einmal warten, bis es dafür zu spät ist. Die Auswirkungen sind in unserer Gesellschaft zu sehen, aber eine faire Bezahlung noch weit entfernt. Aber: Meckern und Jammern bringt nichts. Das einzige was man tun kann ist, seinen Wert auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und dabei haben wir Fachinformatiker noch recht gute Karten. Wenn man als Beispiel Metzger betrachtet, wie viele arbeiten inzwischen für den Mindestlohn in irgendwelchen Großschlachtereien statt beim Dorfmetzger (den es kaum noch gibt). Das muss doch jeder für sich selbst entscheiden. Man braucht überraschend wenig zum Leben, aber will alles. Manche wollen ein fettes Auto und dafür 20-40 Überstunden die Woche machen, manche geben sich mit nem Fahrrad zufrieden. Ich finde, beides ist vollkommen in Ordnung. Ich persönlich möchte aber kein Hamster im Rädchen sein, nur weil ich viel verdienen muss um Hypotheken und Rechnungen zu bezahlen. Viel eher versuche ich dann, mein Glück nicht in materiellen Dingen zu finden. Aber muss jeder für sich selbst entscheiden, niemand hat das Recht, jemandem vorzuschreiben, wie er zu leben hat.
  12. Naja, im optimalen Fall arbeiten die Server wie sie sollen und bis auf die regelmäßigen Wartungen ist da nicht ständig etwas zu machen.
  13. Zu 3. auch noch: Games Academy: GA Hochschule für Gamedesigner muss schließen - Golem.de Wenn man ein privates Studium macht, dann auf jeden Fall in einem akkreditierten Studiengang!
  14. Ich kann natürlich nur aus meinem privaten Umfeld berichten. Dort standen viele kurz vor Ausbilungsende, als die Wirtschaftskrise ausgebrochen ist. Dadurch standen viele vor der Arbeitslosigkeit und haben nach einer Neuorentierung gesucht, die sie im Studium gefunden haben. Aus meiner Realschulklasse damals haben sehr viele eine Ausbildung gemacht, heute machen sehr viele ihre Fachhochschulreife oder Fachabitur nach mit dem Ziel, anschließend zu studieren. Auf der anderen Seite kenne ich auch viele, die ihre Talente im handwerklichen Bereich haben, aber statt eine Ausbildung zum Schreiner, Mechatroniker etc. zu machen, studieren sie Maschinenbau o.ä. und sind damit total unglücklich. Also ziehen das Studium durch, weil sie z.B. von den Eltern gedrängt werden. Hier zählt quasi mehr, dass man studiert hat, als dass man etwas macht, mit dem man glücklich wird. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ich persönlich halte das aber nicht für unbedingt richtig. Intelligenz oder Intellekt hat absolut nichts mit einem Studium zu tun. Ganz im Gegenteil, ein Studium ist sehr auf auswendig lernen orientiert (kommt natürlich auch immer auf den Studiengang drauf an). Wenn man eher der Praktiker ist, hat man es damit nicht unbedingt einfach. Dafür heißt ein Bachelor oder Master eben nicht, dass man etwas gut kann, sondern rein dass man den nötigen Fleiß hat (und wissenschaftlich arbeiten kann blabla). Das Weitere ist der wirtschaftliche Aspekt. Die Wirtschaft hat natürlich Interesse an hochqualifizierten, billigen Fachkräften. Und dann sind sie enttäuscht, dass die Bacheloranten nicht das können, was sie erwarten. An Bologna sind sie nicht unschuldig, schieben die Schuld auf die Hochschulen und diese wiederum auf die Wirtschaft. Aber Hauptsache die Studiengänge voller sinniger und unsinniger Module gepackt (Wieso soll eine Psychologie-Studentin C programmieren...). Und dann natürlich die Politik. Als Beispiel sei hier der Dipl-Inc. zu nennen, das war eine weltweit sehr hoch angesehene Fachkraft. Heute ersetzt mit dem Master, statt das, was man hat, zu wahren. Nein, nicht nur die Ausbildung ist immer weniger wert, auch ein Studium ist nicht mehr das, was es einmal war. Dagegen ist die Ausbildung etwas sehr gutes, wir sind auch deswegen so eine starke Wirtschaft. Ich bin froh, meine Ausbildung gemacht zu haben. In der IT kommt zusätzlich das Problem dazu, dass es hier sehr viele Studiengänge gibt. Ein Krankenpfleger oder ein Schreiner braucht nicht studieren. In der IT kann es dagegen durchaus vorkommen, dass man sich bei Bewerbungen gegenüber Studierten durchsetzen muss.
  15. Man muss bedenken, dass auch 15- oder 16-jährige eine Ausbildung anfangen. Für diese tut der Deutschunterricht ganz gut und allen anderen kanns auch nicht schaden.
  16. Ich bin gerade versorgt, aber im Bekanntenkreis, ja, zB dass jemand eingestellt werden, weil er seit einem Jahr den Bachelor haben aber keine Zeile Code schreiben kann und derjenige einem FIAEler vergezogen wird, der Praxiserfahrung mitbringt. Im unserem Fachkräftemangel-Thread gibt es ähnliche Beispiele. Wobei ich auch weiß, dass Einzelfälle nichts belegen bzw. widersprechen, deshalb möchte ich meine Aussage nicht pauschalisieren. Man sollte aber auch bedenken, dass immer mehr ein Studium anstreben und man mit diesen auf dem Arbeitsmarkt konkuriert! Da hast du recht. Ich würde dem noch hinzufügen, dass man - unabhängig davon was auf dem Papier steht - mit Motivation, Engagement, guten Hard- und Softskills so gut wie immer in der IT einen Job bekommt bzw. gefragt ist.
  17. Sag das doch mal nem Personaler. Die stellen (leider!) lieber Bacheloranten ohne Berufserfahrung ein die nichts drauf haben als jemanden mit Ausbildung und Berufserfahrung und Fortbildung... Nicht jeder Betrieb, aber umso größer die Klitsche umso eher ist das so (Konzerne). /Edit: Wenn ich meine Karriere plane, dann schau ich doch wie ich mich am effizientesten weiterbilde, wofür ich die Zulassung habe und wo meine Skills liegen. Ob da nun Techniker oder Bachelor raus kommt: besser als keine Weiterbildung.
  18. Das meinte ich mit meiner Aussage "ein Techniker zu haben ist besser als kein Techniker zu haben". Allerdings stimmt auch folgende Aussage: Jeder muss seinen Weg finden, es gibt keine Musterlösung. Man kann damit nicht sagen: "Mit einem Techniker stehen einem alle Wege offen", aber genauso muss das auch nicht auf einen Bachelor zutreffen. Ich weiß nur, warum viele in anderen Industrien (Metallverarbeitung, Holzgewerbe, Baumaschinen, ...) keinen Techniker machen: Der Grund ist, dass es schwierig ist, eine Techniker-Stelle zu finden. Also, dass viele zwar den Techniker machen, aber dann dort sind, wo sie auch davor schon waren und zwar mit der Tätigkeit und dem Gehalt (Berufsausbildung).
  19. Im Grunde vermischen sich die beiden Bereiche, wobei ein reiner Webdesigner nicht die notwendige Tiefe in der Programmierung hat. Ein Webdesigner sollte/kann das was man im Browser sieht entwickeln, aber nicht was auf dem Server im Hintergrund läuft (nicht jeder bzw. nicht in der notwendigen Tiefe). An Facebook entwickeln tausende Programmierer, das kriegt kein Student hin. Eine Datingplatform dann schon eher. Kommt auf deine Anforderungen an bzw. dein Lastenheft. An Facebook entwickeln seit 10 Jahren sehr viele Entwickler, darum finde ich das Beispiel etwas zu hoch gegriffen. Eine Datingplatform kommt natürlich auf die Künste des Entwicklers an. Und auf welche Frameworks er setzt. Das muss man wirtschaftlich betrachten und wie gut die Infrastruktur ist, zB kann man heute sehr leicht eine skalierbare Infrastruktur erstellen zB über Cloud-Server (zB Amazon EC2). Für den Anfang sollte aber ein Server reichen. Natürlich sollten keine Gebrauchs- oder Geschmacksmuster verletzt werden. Wenn das Geld für die GmbH nicht vorhanden ist, wie soll dann das Geld für die Entwicklung der Webseite und der App aufgetrieben werden? Wir reden hier von einem Riesenprojekte, das sich Firmen, die Geld haben, auch mal mehrere hundert Tausend Euro kosten lassen. Zumindest einige Zehntausend solltest du für die Entwicklung Webseite + App, Marketing, Hardware, Betriebskosten usw. einrechnen. Ein paar Tausend. Wenn sie gut werden soll.
  20. Das Einzige was ich mir vorstellen könnte, was wirklich was bringt, wäre nach dem Techniker einen Master anzustreben. Rein theoretisch müsste das damit gehen aber es ist halt die Frage, ob man dort rein kommt und nicht zu viele notwendige Module (die man beim Bachelor belegt) fehlen.
  21. Ich sage es mal so: ein Techniker ist besser als kein Techniker. Allerdings gibt es in der IT keine (kaum?) Stellen, in der direkt auf Techniker ausgeschrieben sind. In anderen Industrien (zB verarbeitende Industrie) macht der Techniker dann schon mehr Sinn. Ich vermute, dein Bekannter hätte die Stelle auch mit einer andere Fortbildung genau so bekommen, wie zB mit einem Operative Professional oder eben einem Bachelor.
  22. pr0gg3r

    punkte berechnung

    Das { nach dem Switch ist schon in Ordnung: switch(irgendwas) { case 123: /* irgendwas */ break; case 456: /* irgendwas anderes */ break; default: /* noch was/* } Dieser Abschnitt muss allerdings in deine main-Funktion: int main (void) { /* irgendwas davor */ /* hier dein Switch */ /* irgendwas danach */ } /* hier darf das Switch nicht stehen */
  23. Erst einmal: überlege dir das mit dem Arbeiten sehr sehr gut. Ich habe die FH-Reife einjährig auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und hatte einen 450€-Job nebenher (14€/Stunde), allerdings musste ich nicht die vollen Stunden arbeiten was auch gut so war, da man sich fast täglich hinsetzen und lernen muss. Einige aus meiner Klasse haben in Teilzeit gearbeitet und zwar ihre um die 1000-2000€ (Schicht) herausbekommen, aber waren dann 02,-0,6 Noten schlechter und haben bisher nicht alle einen Studienplatz bekommen. Wobei es auch auf die Schule ankommt, wir wurden sehr stark auf Studienniveau getrimmt und die Prüfung war dann einfacher als die Klassenarbeiten.
  24. pr0gg3r

    impressum

    In Deutschland gibt es kein Copyright. Hier gibt es das Urheberrecht, das deine Werke automatisch schützt, sobald sie eine schöpferische Höhe haben. Was man da mit "Copyright © by Superduperdesigner" hinschreibt, hat vor Gericht keinen Wert. Ob der Designer/Entwickler auf der Webseite genannt wird, sollte Gegenstand des Vertrages sein. Ansonsten muss nur der Inhaber/redaktionelle Verantwortliche genannt sein. Irgendwer sollte schon drin stehen (Inhaber bzw. der redaktionell verantwortliche), aber ob man den Designer zusätzlich nennt oder nicht: müsst ihr entscheiden.
  25. Es kommt auch immer darauf an, wo man Karriere machen möchte: es ist ein Unterschied, ob in einem Weltkonzern oder bei KMU. Die Unternehmenswahl ist auch unterscheidend, so sollte man nicht bei einem Betrieb arbeiten, der die Mitarbeiter klein hält sondern bei einem, der die Mitarbeiter unterstützt und fördert. Sprich, der einem Verantwortung übergibt (und im besten Fall auch bezahlt). Dann muss man dieser Verantwortung aber auch gerecht werden. Aber wenn man dann jahrelang 60-80-Stunden-Wochen hat und trotzdem nicht weiter kommt, hat man spätestens keine Lust mehr auf Karriere. Wovon man sich auf jeden Fall verabschieden sollte ist, dass man schnell Karriere machen kann. Immer wieder sehe ich das, dass junge Arbeitnehmer denken, dass sie "der King" sind und alles besser können und morgen doch sowieso Geschäftsführer sind. Die Realität holt diese schnell auf den Boden zurück (wobei es auch das gibt, aber dann gehört auch eine große Portion Glück dazu). Oft werden Positionen mit Verantwortung von extern statt intern besetzt. Deshalb ist ein strategisch geschicktes Bewerben auf immer verantwortungsvollere Stellen gar keine so schlechte Strategie.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...