piomode1

Hi, Leute! Jetzt wei ich endlich, was man unter Daten- bzw. Platten-Spiegelung versteht!

Hi, Leute! Das es Maden sein sollen, habe ich erst in der Auswertung erfahren. Ansonsten gilt bei mir: ****en dürft ihr. Und solange keine Brocken auf meinem Teller landen, stört es hoffentlich nicht, wenn ich weiteresse!? Nun gut: Wenn ich an den Geruch denke, könnte es sein, daß ich das Fenster öffne. Auf jeden Fall bin aber froh, daß ich einen recht stabilen Magen habe!!

Hi, Leute! Seit einigen Tagen bin ich ein C++-Junkie! Es ist schon wirklich toll, was man so alles anstellen kann! Und so richtig schön komplex ist es auch gestaltbar: int i, MeinFeld; for (i=0; i<10; MeinFeld[i++]=0); Ich hab nur noch gestaunt...!!! Und stehe doch noch ganz am Anfang...!!!!! Und nun zu den Fragen: Wann legt sich die übermäßige Freude? Wann kommt der erste echte Frust auf?

Hi, Leute! Leider hab ich den Ausschuß nicht gewogen. Aber: Kurz vor Weihnachten 2002 habe ich die gesammelten Werke ab Januar 97 auseinandergenommen. (Bei Staples gab es günstig Ordner...) Bisher habe ich zwei Faltkisten (Größe: zwei CT-Reste passen nebeneinander genau hinein) sowie mehrere Rucksäcke Altlasten entsorgt. Und bin immer noch nicht mit dem Trennen fertig! Einzig die April(?)1997-Ausgabe habe ich ganz gelassen. Es war die bisher dickste Ausgabe!!?

Hi, Klotzkopp! Ich bin blind: Natürlich habe ich die Zeile vergessen, in der einer int-Variable das Ergebnis einer Division zugewiesen wird. Das Problem hat sich auch erledigt. Ich habe den Sinn und Zweck der try/catch-Anweisung jetzt ebenso verstanden. Ich mußte unter BBC++4.0 nur[/] folgendes deaktivieren: Integrierte Fehlerbehandlung zulassen (o.ä.) Dieser Threat kann geschlossen oder besser noch gelöscht werden... Vielen Dank für Deine Hilfe!!

Hi, Klotzkopp! Das ist ein weiteres Problem: In C++ bin ich blutigster Anfänger. Aber ich gebe nicht auf! Zu Deiner Frage: Ich glaube nicht (, daß der Excp.-Auslöser dort steht). Es sieht sinngem. folgendermaßen aus: ----- //Anfang try { if (x == 1) lblAusgabe -> Caption = "sehr gut"; 'u.s.w' if (x == 6) lblAusgabe -> Caption = "ungenügend"; } catch (...) { lblAusgabe -> Caption = "Falsche Eingabe"; } //Ende ----- (Der Code steht in der ButtonClick-Prozedur eines Buttons.) Wenn ich es so bedenke kommt es ja zu keinem Fehler im try-Block. Bei einer Eingabe kleiner 1 bzw. größer 6 ist zwar kein if erfüllt, aber: Dann eben nichts... Ich habe das try/catch auch als ein "else" verstanden: Wenn nichts im try-Block ausgeführt wird, dann kommt der catch-Block. ----- Aus: "C++ für Kids", Hans-Georg Schumann, mitp-Verlag Bonn, 2. Auflage S.92: "Ein bestimmter Abschnitt eines Programms wird (...) nur versuchsweise ausgeführt. Wenn es klappt, (...) gut. Wenn nicht, dann wird eine Aktion zur Fehlerbehandlung gestartet, die du selbst bestimmst." ----- Ein zu behandelnder Fehler ist z.B. die Eingabe von Buchstaben. Und da hatte ich gedacht, try/catch ist für solche Fälle gedacht... Wie komme ich weiter?

Hi, Leute! Problem eines Neulings: Ich arbeite mit einem Buch für den Borland C++ Builder 1 und der Software Borland C++ Builder 4.0 und bin bei try { } catch (...) { } steckengeblieben. Im Buch (für v1) steht, daß bei Verwendung von try/catch folgendes einzustellen ist, damit das Konstrukt greifen kann: Optionen | Umgebung | Bei Exceptions anhalten (Deaktivieren) Ich habe schon diverse Einstellungen in den Debugger-Optionen ausprobiert. Ohne Erfolg: Es erscheint bei fehlerhaften Eingaben nach wie vor eine System-MessageBox mit einer Fehlermeldung. Die vielen (mich überflutenden) Möglichkeiten in den Optionen sagen mir aber (noch) nichts. Wo finde ich den entsprechende Einstellung in der v4? :confused: Danke schon mal für Eure Hilfe!

Hi, Leute! Letztens haben mich mal wieder meine Sims besucht. Und kochen wollten sie auch für mich. Dabei ist leider der Herd SEHR heiß geworden. Vorher haben die wohl zuviel Loriots "Kohlwickel" im neuen Farbfernseher geschaut. Denn alle kamen zum Herd anstarren angelaufen, und irgendjemand hat wohl gesagt: "Laßt doch mal das Kind nach vorne!" Cecilia (das Kind) war auch sofort Feuer und Flamme. Woraufhin ich einen weiteren Besucher begrüßen durfte. Der Bauer mit seiner schwarzen Arbeitskleidung und dem altmodischen Erntegerät blieb aber nicht so lange, und Cecilia war auch verschwunden. Dafür stand so ein schäbiger kleiner Silberpokal auf dem Boden! Seitdem besucht mich Cecilia nur noch mitten in der Nacht... Nun bin ich ja kreativ! Meine drei Paare (einige Personen muß ich noch überzeugen) können doch ohne Ende Kinder bekommen!? Ich habe zwar nur noch einen "Stellplatz" frei (eine Katze habe ich auch. Die hat den Vogel gefressen. Klarstellung: Der Hund ist auf natürliche Weise gestorben. Fressen und Bäume im Garten sind (waren) vorhanden!)) aber jetzt kommts: Ich mauer die neuen Kinder einfach ein und warte. Dann wird ein Platz frei. Dann habe ich nachts die Bude voll, und diese Gäste fressen mir nicht den Kühlschrank auf meine Kosten leer. Und ein paar Stunden weniger Schlaf pro Nacht hat bisher auch kaum geschadet. In freudiger Erwartung Eurer "Pfui"- und "Buh"-Rufe sende ich viele

Hi, Axelander! Das Speicherproblem liegt m.E. bei Windows selber. Ich habe selber so ein Problem, wenn ich aus Access heraus Excel per VBA steuere. Jedenfalls unter Win98 (unter Win2000 läuft die ganze Sache stabil(er).) Versuche einmal folgendes: Extras | DB-Dienstprogramme | Datenbank komprimieren Bei diesem Vorgang wird die Datenbank geschlossen, kopiert, diese Kopie "defragmentiert", das Original gelöscht und die Kopie umbenannt (in das Original) und die Datenbank neu gestartet (Ein ggf. notwendiges erneutes Anmelden in dieser DB ist hierbei nicht nötig.). Kleines Problem: Weil die DB "neu gestartet" wird, erscheint die DB so wie beim normalen Öffnen und man muß sich wieder dorthin klicken, wo man hinmöchte... Hoffe, das hilft!

Hi, charly20! Kann es sein, daß in Deiner Abfrage die Funktionen aktiviert sind? Erkennbar daran, daß im unteren Bereich (wo der Feld- und Tabellenname steht) eine Zeile "Funktion" zu sehen ist. Die Standardfunktion ist "Gruppieren"; möglich ist auch "Summe", "Anzahl", "Min", "Max" usw. Wenn ja: Werte in solchen Abfragen kann man nicht verändern! Zum Ausschalten einfach auf das Summenzeichen in der Symbolleiste klicken. (Ob dann das Abfrageergebnis noch das gesuchte ist, weiß ich natürlich nicht! :-) )

Hi, charly20! Dein Bericht basiert auf einer Abfrage!? Dann kannst Du als Kriterium für das entsprechende Feld sinngemäß folgendes eingeben: =Forms!DeinFormularname!DeinFeldname Wenn Du den Bericht öffnest muß das Formular geöffnet sein, damit Access den Wert aus dem Formular ziehen kann!

Hi, firewalker! Im Menü Extras | Optionen | Register "Ansicht kannst Du das Häkchen bei "Fenster in Taskleiste" deaktivieren.

Hi, Orchidee! Falls sich das VBA-Problem "Datensatz speichern" noch nicht erledigt hat: DeinRecordset.Update

Hi JayN! Benutze folgende Anweisung: Kill "c:\test.TXT" (Natürlich mußt Du das Laufwerk, den Pfad und den Dateinamen anpassen!) (Beim Dateinamen kannst Du die Wildcards benutzen: ? bzw. *) (Gefunden in der Access-F1-Hilfe, Suchbegriff "Datei löschen" / KILL-Anweisung)

Hi, access_denied! Der kursive Text stellt den SQL-Text einer Abfrage dar. Klicke also auf das Register (bzw. die Schaltfläche) "Abfragen" im Datenbankfenster, erstelle dort eine neue Abfrage in der Entwurfsansicht. Füge hier keine Tabellen bzw. Abfragen hinzu, sondern schließe das kleine Fenster einfach. Jetzt siehst Du den Entwurfsmodus dieser Abfrage. Links oben hast Du in der Symbolleiste die Schaltfläche mit den Ansichten; rechts neben dem Symbol "mit dem weißen Datenblatt" ist ein kleines Dreieck, das nach unten zeigt. Darauf klickst Du und bekommst dadurch eine Liste in der als letzter Eintrag "SQL" steht. Diesen wählst Du aus. Ein weiteres Fenster öffnet sich. "SELECT;" ist bereits eingetragen. Schreibe hier den kursiven Text hinein. Ersetze dabei die Tabellen- und Feldnamen durch Deine Tabellen- bzw. Feldnamen. Wenn Du dann in die "Datenblatt"-Ansicht wechselst, siehst Du das Ergebnis. Abfrage schließen. Änderungen speichern. Fertig. In diesem Beispiel bin ich davon ausgegangen, daß beide Informationen (Vorname und Nachname) in einer Tabelle stehen, WEIL aus Deiner Fragestellung nicht hervorging, über welche Information (über welches Feld) man den Vornamen eindeutig mit einem Nachnamen verknüpfen kann! Bei Bedarf mehr: (Wie funktioniert das mit einenm Makro?)

Hi, Olli_Master! *derkopfrauchteinwenig* Vielen Dank für Deine Beschreibung. Ich werde mich mal dahinterklemmen!

Hi, Leute! In Access-Tabellen habe ich nie den Datentyp "Währung" benutzt, sondern Zahl/Double. Die Formatierung habe ich dann ert in den Formularen vorgenommen... Es ist zwar mehr Arbeit, aber ich weiß ja nie, was in der Systemsteuerung steht (s. weiter oben.)!

Hi, Leute! Mit den Spezialtasten klappt es aber nur noch, wenn nicht im Dialogfenster "Start" auf die Schaltfläche [Erweitert >>] geklickt und das Häkchen bei "Access-Spezialtasten verwenden" entfernt wurde!!! Vorher: Sicherungskopie!!!!

Hi, access_denied! Es gibt zwei Möglichkeiten: 1) Baue nach folgenden Muster eine Abfrage auf (Hier gehe ich einmal davon aus, daß beide Werte in einer Tabelle stehen. Ansonsten verknüpfst Du einfach die Tabellen...): SELECT t_Personen.x_Vorname, t_Personen.x_Nachname, [x_Vorname] & "." & [x_Nachname] & "@domain.de" AS x_eMail FROM t_Personen; Der Wert wird dann immer wieder neu berechnet und es könnte Probleme geben, wenn sich ein Nachname einmal ändert! 2) Schreibe den zusammengesetzten Wert mit einem Makro oder VBA in die Tabelle, wenn sich der Inhalt eines der beiden Felder geändert hat (Nach Aktualisierung). (Bei Bedarf gibst's mehr...)

Hi, Antibiotik! Falls sich seit Access97 nichts geändert hat: 1 GB

Hi, Mr.Coffe! Ich habe eine kleine Abfrage geschrieben, basierend auf einer Tabelle "Tabelle1" mit einem Feld "x_Memo": SELECT Tabelle1.x_Memo FROM Tabelle1 WHERE (((Tabelle1.x_Memo) Like "*" & [Kriterium] & "*")); Gekürzt mit der selben Funktionalität: SELECT x_Memo FROM Tabelle1 WHERE x_Memo Like "*" & [Kriterium] & "*"; Der Anwender wird beim Öffnen der Abfrage nach dem Suchkriterium gefragt; dieses wird dann als "Filter" genutzt: Wenn irgendwo im Memofeld das Krietrium auftaucht, wird der Datensatz ausgegeben.

Hi, Leute! Ich sehe gerade: Meine Formatierung ist im Eimer. Also: Im ersten Feld steht nur eine Zahl (1 bis 4). Im zweiten Feld steht der String, in dem nicht "x.x.x.x" vorkommen soll. Oben nur jeweils getrennt durch ein Leerzeichen. Hoffe es hilft!

Hi, McCaffrey! Probier mal folgendes: SELECT * FROM t_Tabelle WHERE x_Text not Like "*x.x.x.x*"; Ich habe es auch folgender t_Tabelle laufen lassen: x_Nummer x_Text 1 1x.x.x.x1 2 2y.y.y.y2 3 3x.x.x.y3 4 4x.x.x.x4 Und das schmeißt mir nur Nr. 2 und 3 raus. Hoffe, ich hab Dein Problem richtig verstanden...

Hi, Olli_master! Vielen Dank für Deine Lösung. Ich habs ein wenig umgestrickt und gekürzt. Auch die Prop-Idee wäre ich nicht gekommen; "Description" habe ich aber schon vermutet... Fragen: Warum gibt es eigentlich diese Properties (Warum sicnd es nicht normale Eigenschaften?)? (Ich weiß: Props werden auch benutzt, um die Start-Eigenschaften einer DB mit Hilfe der VBA festzulegen.) Wie und wofür sonst kann man Props selber definieren? (Dim Prp as Property: Create...????) Nochmal vielen Dank für die helfende Lösung!!!

Hi, Leute! Wer kann mir sagen, wie man per VBA die Beschreibung eines Tabellenfeldes ausliest? Name, Felddatentyp, usw.: alles kein Problem, nur für das dritte Feld "Beschreibung" finde ich nichts im Objektmodell!:confused: Hoffe, Ihr könnt mir helfen. Ich mache mich auch auf die Suche...