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ein Bob

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  1. Das Ding ist eben, dass es den Prüfern nicht darauf ankommt, interessante Projekte zu sehen. Die Dokumentation soll belegen, dass du in der Lage bist, ein Projekt von vorne bis hinten durchzuplanen und sauber abzuarbeiten. Wie ein echter Facharbeiter eben. Diese Motivation sollte man beim schreiben der Dokumentation im Hinterkopf haben und entsprechend formulieren. Und das hattest du scheinbar nicht.
  2. Vergiss nicht, dass in den 35h auch die Dokumentation enthalten ist. Vom Thema her ist das Projekt jedenfalls gut als Abschlussprojekt geeignet, aber zumindest den Zeitplan (der für einen Antrag ja eh gebraucht wird) solltest du mal erstellen, um zu sehen, ob das zeitlich klappt. Sonst müsstest du eben Teilbereiche außen vor lassen
  3. Grundsätzlich klingt Monitoring erstmal interessant, aber wenn das drauf hinausläuft, dass du n Proramm installierst, konfigurierst und feddich is die Laube, ist das deutlich zu wenig. Noch dazu ist das hier gezeigte kein Projektantrag, sondern ne knappe Beschreibung des Geplanten
  4. Laut einem ihk-Dokument (Berlin, falls das je nach Bundesland unterschiedlich ist), ist die Rechtschreibung zusammen mit Form, Inhaltsverzeichnis, Kopf-/Fußzeilen, Schriftgrad, Ausdruck, Sprachstil, Aufteilung und Quellenangaben für 10% der Note zuständig. "2-3 kleine Fehler" dürften in der Note nicht bemerkbar sein.
  5. Formular, Xml, Datenbank? Jo, das eignet sich
  6. Für mich ist das nicht klar genug abgegrenzt. Es wird nicht deutlich, ob du nur das VPN installierst/konfigurierst bzw in welchem Umfang du dich um Server/Netzwerk kümmerst. Ist am Ende die Zweigstelle des Kunden fertig angebunden, oder setzt du nur ein Testsystem auf, um zu zeigen wie du vorgehen würdest, wenn ihr den Auftrag bekommt? Da müsstest du imho noch n bisschen klarer werden, in deinen Angaben. Ansonsten sind einige Kleinigkeiten wie Formulierungen noch anzupassen, aber das macht man lieber bei nem inhaltlich fertigen Antrag
  7. Hi, ein paar Punkte sind mir aufgefallen: Du stellst dich allerdings gerade nicht persönlich, sondern eben postalisch vor. Den Bezug auf eine persönliche Vorstellung nimmst du am Ende, da ergibt das Sinn. Je nachdem welche Art von "Softwarekonfiguration" du vornehmen wirst, könnten diese Informationen überflüssig sein. Falls du damit auf Verantwortung oder selbstständiges Arbeiten hinweisen willst, solltest du das deutlicher machen. Es ist ein Unterschied, ob man bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen, oder klar sagt, dass dieser Beruf eine Herausforderung ist. So klingt es eher nach "eigentlich traue ich mir das garnicht zu". Sehr seltsamer Satz. Vielleicht eher strukturiertes Vorgehen oder Arbeiten... Geduldig genug um Probleme zu lösen? Geduld ist in meinem Buch kein deutlich positiver Charakterzug. Ansonsten macht das nen vernünftigen Eindruck. Gute Mischung aus Professionalität und Floskellosigkeit, finde ich.
  8. An dieser Stelle dann auch der Hinweis, dass es gut wäre, auf den Folien zu sehen, wie viele noch folgen (Seite/Gesamtseite, mitlaufendes Inhaltsverzeichnis...). Zusätzlich würde ich an deiner Stelle bei Minute 15 im Dreh einen Satz einfließen lassen, der auf das baldige Ende deutet, damit du da nicht abgewürgt wirst.
  9. Bei meinem Prüfungsausschuss war es so, dass ein klares "Weiß ich nicht" bzw "Damit hab ich mich nicht befasst" recht positiv ankam, da man dann direkt mit der nächsten Frage weitermachen konnte, statt fünf Minuten Ausreden zu suchen. Solange man deutlich macht, dass man von der Materie Ahnung hat, besteht man die mündlcihe, so meine Einschätzung. Da werden 1-2 nicht beantwortete Fragen einen nicht umbringen.
  10. Klar, am Ende musst du selber wissen, was für dein Projekt wichtig ist und das auch entsprechend präsentieren
  11. Yeah, ich werde Merkel! Es geht doch darum, dass man mit dem Angebot einer anderen Firma ein Argument in der Hand hält. Wie man dann mit dem Chef redet sollte man schon selber wissen.
  12. ich hätt nen ironisch zwinkernden smiley setzen sollen, verdammt.
  13. Das Internet sagt, das es mal so ging: Hosting Office in a WPF Application « Dr. WPF Du müsstest dann aber von nicht-offizieller Quelle an dieses Framework kommen.
  14. Die Reihenfolge finde ich gut, und auch was du jetzt nochmal erzählt hast macht nen sauberen Eindruck. Ich würde mir überlegen, die Nutzwertanalyse komplett rauszuwerfen, höchstens mit nem Satz "Planung [...], unter anderem die Nutzwertanalyse, die Sie in der Dokumentation finden" erwähnen. Falls dir dann die Zeit zu viel ist, könntest du vielleicht das Fazit noch etwas ausschmücken. Da kann man ja von zehn Sekunden bis fünf Minuten reden, je nach Aufbau. Das spiegelt aber natürlich nur meine Meinung wieder. Ich sehe die Präsentation nicht als Dokumentationswiederholung, sondern als Projektbetrachtung.
  15. ... obwohl die Prüfer in solch abstruse Gefilde abschweifen können, bleiben viele im erweiterten fachlichen Umfeld. So zumindest die Information, die ich von zwei Prüfern (itse/fisi) und nem Fisi-Kollegen bekommen habe. Hierbei liegt die Betonung allerdings auf "erweitert". Wenn du einen Switch konfiguriert hast, solltest du durchaus über Netzwerkprotokolle und -komponenten Bescheid wissen. Sind Arbeitsplatzrechner in deinem Projekt beteiligt? Dann: Wie sieht denn da die Nutzerverwaltung aus?
  16. Ich bin kein FISI, aber ... Wenn du dein Projekt so umgestaltest, dass erst eine reine Windows-Umgebung vorhanden ist und dann eben der Server gewechselt wird (auf Linux), quasi als Migration, sieht mir das schon nach einem (zu?) komplexen Unterfangen aus. Schließlich müssten Nutzer und Rechte übernommen werden, etc. Dies nur als Idee, wie man aus einer "Installationsarie" ein interessantes Projekt machen kann, zumal der Kunde später ja auch nicht vor nem frischen Netzwerk sitzen möchte.
  17. Es gilt ja generell (zumindest bei Programmierern), dass das Wissen, mit dem man glänzen und sich bewerben kann, kaum in Ausbildung/Studium vermittelt werden kann, einige Jahre Berufserfahrung alleine werden da auch nichts dran ändern. Neue Technologien und deren Anwendung lernt man eher "nebenbei", wenn man sich dafür interessiert. Und damit kann man jederzeit anfangen.
  18. Gut möglich. Ich versteh nicht den Sinn darin, beide Hefte von der gleichen Seite schreiben zu lassen. Außer, damit der Kunde das eine eben versteht und das andre dann abnicken kann, vielleicht Aber du hast recht. Solange der Kunde die Applikation kennt, solltest du sie nicht umfassend beschreiben, im Lastenheft.
  19. Falls du die Firma bis auf die Bezahlung allerdings gut findest, bietet so ein Arbeitsangebot einer anderen Firma durchaus eine gute Grundlage für ernsthafte Gehaltsverhandlungen. "Chef, ich kündige Montag" ""Was? Warum denn?" "Mehr Geld, hier steht's" "Da lässt sich doch was machen"
  20. Ich hab bisher keine speziellen Lasten(macht das nicht eigentlich der Auftraggeber?)- oder Pflichtenhefte geschrieben, allerdings schon generelle Dokumente, Programmiervorgaben etc, die in die Richtung zielen. Bei meinem letzten "Teil"Projekt dieser Art wurde die umfassende Dokumentation des Hauptprojekts per Verweis erwähnt und dann nur kurz in 2-3 Absätzen beschrieben, damit man weiß, in welchem Umfeld man sich bewegt. Da du die Möglichkeit der externen Dokumentation nicht hast, würde ich bei allen Schnittpunkten drauf achten, genau zu spezifizieren, wie die Abläufe an der Stelle sind. Also die Struktur eventuelle Datensätze im Detail erläutern, die da ausgetauscht werden, oder n CD aufschreiben, wenn du das für deine Erweiterung übernehmen möchtest. Von diesen Überschneidungen abgesehen ist die Funktion der Hauptapplikation für dein Heft imho nicht interessant/wichtig
  21. Bei mir war's auch so, dass das Protokoll zur mündlichen mitgebracht werden musste (also nicht in die Doku gehört) Das scheint je nach IHK unterschiedlich zu sein. Generell gilt (wie du's schon ganz richtig gemacht hast): IHK anrufen, wenn man irgendwo unsicher ist. Wär doof, wertvolle Punkte zu verschenken, weil man zu faul für einen Anruf war.

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