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Graustein

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Alle Beiträge von Graustein

  1. Hallo, ein etwas komischer Titel, aber das beschreibt meinen derzeitigen Stand ganz gut. Ich weiß noch nicht so ganz was ich von dem Thread erwarte, vielleicht Tipps oder einfach nur mal ein "Rant" um die Gedanken zu Papier zu bringen, mal sehen. Ich schreib einfach mal, vielleicht ergibt sich was Zur Ausgangssituation: Mittlerweile 32 Jahre jung, Frau und Kind habe ich damals 2002 eine Ausbildung zum ITSE angefangen und 2005 abgeschlossen. Das ganze bei einer Tochter der Tochter von einem großen Konzern. Mit Einsatz und auch Glück konnte ich im Laufe der Jahre immer neue Aufgaben annehmen und habe dann auch zur direkten 100% Tochter des Konzerns gewechselt, zwischenzeitlich war ich mal weg (FHR gemacht und 1 Semester Informatik studiert), mitterweile wieder 2 Jahre in der Firma. Ich bin derzeit im technischen Support (L2 / der L3 ist dann Entwicklung, usw) für einige Soft und HW Produkte von uns, z.b. unser Managementsystem sowie bald dann hoffentlich auch für unsere Storage Systeme von netapp. Verdienst ist gut, wenn es nicht München wäre sehr gut (dieses Jahr werden es bei 40h ~ 78.000 brutto sein). Die Arbeit macht mir zum Großteil Spaß, wobei es auch Kunden oder Tickets gibt wo man nur die Hände über dme Kopf zusammenschlagen will bei so viel Dummheit. Eigentlich könnte ich daher happy sein, mich ab und an mit neuen IT Themen auseinandersetzen und sonst meine Freizeit mit schönen Sachen verbringen... Wenn das nicht wäre: Vermutlich geht es vielen so. mit 32 sehe ich mich jetzt nicht beim alten Eisen, dass jetzt "nichts tut" bis in die Rente. Daher hab ich mich schon ein paar Mal! für ein Studium angemeldet. Aber immer die Reißleine gezogen. Sei es bei AKAD, Springer oder auch FAU (IT-Sicherheit). Mal bin ich euphorisch mich am anmelden, geht es dann los bin ich doch lieber am Netflix und Co statt lernen und melde mich dann in der Testphase wieder ab. Nach ein paar Monaten geht es dann wieder los, ja abends nur Netflix, WoW usw kann es ja nicht sein, ich muss doch auch was machen, Studium immer wichtiger in der IT usw. Zwickmühle... Auf der einen Seite wäre ein Studium sicher lohneswert. Hier im Konzern gibt es auch weitere Aufstiegsmöglichkeiten. Andererseits bringt ein Aufstieg weniger Technik mit sich. Entwicklung schließe ich für mich aus. Da müsste ich noch fast den Master machen und dann eine Juniorstelle ergattern, weil aus dem Support bringt mir meine Erfahrung nichts. Was geht wäre Produkmanager oder Servicemanager, aber das ist dann von der Technik schon weiter weg. Außerdem gefällt mir mein derzeitiger Job ja auch gut. Den müsste ich dann hinter mir lassen, denn 4-5 Jahre neben dem Job studieren und im Falle einer privaten FH oder Anbieters 12000 Euro lassen, nur um dann für das gleiche geld weiterzuarbeiten, das wäre nix. Mein Chef meint auch, ein Studium wäre eher nix für mich. Also er traut es mir schon zu, aber mit Frau und Kind wird es eben nicht leichter - Er hat selber bei der FOM studiert und meint das war schon nicht so leicht neben dem Job ohne Kind und Kegel. Er rät mir er zu zertifikaten und da würde ich auch unterstützt werden. Grundsätzlich haalte ich das idR auch für die bessere Variante, aber ein Studium bleibt ein Studium. Da hat man was in der Hand und könnte aufsteigen (falls gewünscht). Was mich auch "antreibt", meine Kollegin, 23, hat jetzt anch dem dualen bachelor hier angefangen im Support und wechselt jetzt auch in eine höhere Stelle. Mehr Geld, "nettere" Aufgaben usw. Obwohl ich mich ja grundsätztlich hier wohlfühle, ist das auch wieder etwas was mich zum grübeln anregt. Vielleicht ist es aber nur das alte Thema "Auf der anderen Seite ist das gras immer grüner".
  2. Die FOM ist imo ganz gut. Erfahrungen finden sich im Netz Was ich da lese, es kommt wie immer auf den Dozenten an. Gibt viele gute einige mittelmäßige und paar schlechte. Btw wäre nicht ein Studium IT Sicherheit besser?
  3. Graustein hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Geht hier auch, ist mit ein Grund warum mir meine Arbeit so viel Spaß macht. Feste Arbeitszeiten finde ich mittlerweile ein Graus.
  4. Für Fachwirte und Vergleichbares gibt es "Meisterbafög". Für CCNA und Co gibt es vom Staat nix. Das musst du halt mit deinem AG abkaspern.
  5. Graustein hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn ich Homeoffice mache, dann 1. nur ohne meine Tochter, sonst wird es nix mit arbeiten 2. mit gescheitem Plan was ich wie machen will. Ohne dass komm ich oft zu nix.
  6. Oder so Ja, das mit dem ab sofort ist eh "Bullshit", da in vielen Firmen dann der HR Prozess ja auch mal locker 2-3 Monate betragen kann...
  7. Du meinst zu früh? Sonst macht es ja keinen Sinn, bzw ich wüsste keine Firma, wo 6 Monate vorher zu spät wären (außer bei dualem Studium, Ausbildung usw)
  8. Graustein hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also ich meine das hier:
  9. Graustein hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dann ist das Problem ja doch nicht vorhanden bzw. nicht so groß wie es gemacht wird
  10. Manche laufen von Haus aus ab, andere verlieren halt ihre Wertigkeit bzw. man macht dann die aktualisierten Zertifkate für die neueren versionen (z.b. MCSA) Festen Wert gibt es da imo nicht.
  11. Ich sag mal, so, dass wird eben idR nicht im Informatik-Studium abgedeckt. Es gibt natürlich Arbeitgeber, die wollen auch dafür einen B.Sc. sehen, aber idR machen das Fachinformatiker die sich eben spezifisch dafür weiterbilden. Ein Studium schadet freilich nicht und hält einem mehr Türen offen, gerade wenn man in bestimmte Branchen will + wir wissen ja auch alle nicht wie IT in 15 Jahren mal aussieht. Von daher wenn man die Zeit hat ein nebenberufliches Studium 4-5 Jahre durchzuziehen, dann ist das eine valide Option. Zertifikate wie CCNP, RedHat usw sind aber auch eine andere Option.
  12. Bei den Zielen eigentlich Zertifikate. Fachwirt ist rein kaufmännisch. Nicht vom Wort technisch ablenken lassen
  13. Laptop ist ok, aber nicht permanent. In der Vorlesungen z.B. haben ihn viele dabei, man braucht ihn da aber nicht wirklich und dann fängt das ganze an: YT Videos, online Spiele, Netflix usw. Zum programmieren in den Praktika an der Hochschule, ja, sonst eher nur Zettel und Stift
  14. Naja, viele FHs haben zumindest ein Praxissemester, Unis dagegen idR nicht. Auch haben Universitäten oft mehr Matheanteile. Der Anteil der praktischen Module ist imo doch höher.
  15. Mit nebenberuflichem Studium hat man ja beides.
  16. Das ist wohl logisch. Wer als Pförtner nebenbei den Master in Informatik schafft, aber Pförtner bleibt bekommt freilich nicht einfach so mehr Geld. Ein Stellenwechsel bzw andere Aufgaben sind min. nötig.
  17. Weder Mathe (LK) noch Kentnisse der Informatik sind notwendig um Informatik zu studieren. Natürlich muss man dann die ersten paar Wochen (denn länger halt IMO das Vorwissen nicht) ranklotzen, aber machbar ist es auf jeden Fall. Wer studieren will soll gleich studieren, eine Ausbildung ist vorher imo "verschwendet".
  18. Dein Privatleben besteht zu 100% aus lesen, spazieren gehen und Sudoko lösen?
  19. Es gibt schon Jobs, die halt nicht primär aufs "Geld verdienen für den AG" aus sind. Beispiel: Feuerwehr Am Ende arbeiten wir aber (fast) alle (auch) wegen dem Geld. Gib mir 30 Mio und ich würde auch nicht mehr arbeiten Obwohl ich meinen Job mag.
  20. Einen master neben dem Job zu machen ist IMO leichter als einen Bachelor. 1. Er geht idR nur 3-4 Semester (bei VZ, TZ umrechnen) 2. Die "langweiligen" Grundlagen sind schon durch, man kann sich seine Module zusammenwählen bzw einen Master der einen interessiert. 3. Es wird nicht viel schwieriger. Wer einen Info Bachelor packt, schafft auch den Master. Wer zum Teil ohne Abi Informatik studiert kann sich erstmal durch Mathe "prügeln". Wenns geht würde ich daher immer einen Master noch machen.
  21. Hart ausgedrückt interessiert es eben (fast) keinen ob da ein Wal strandet oder eben nicht. Damit macht man kein Geld. Und wenn man kein Geld einnimmt, kann man auch kein Geld weitergeben. Jeder Arbeitnehmer ist in dem Sinne ein "Werkzeug". Von Luft und Liebe kann man nicht leben. Im Fall von NonProfi Unternehmen spenden halt viele. Im Falle des Uni Profs wird man vom Staat bezahlt im Sinne dass man viele neue Studenten bzw dann Absolventen hervorbringt und natürlich auch Forschung betreibt die verwertbar ist (mehr oder weniger). IMO ist es relativ naiv zu glaube man hätte irgendwo eine deutlich größere Bedeutung bei fast 7,6 Mrd Menschen. Jeder sollte natürlich das beste draus machen, aber ein "Werkzeug" zu sein ist auch nichts schlimmes.
  22. Du redest von Kindern. Also mit 6 ist man Kind oder auch mit 12 noch, aber mit 17/18? Man darf Auto fahren, Bier trinken und mit 18 auch harten Alkohol, rumpoppen usw aber zu viel verlangt man sich gescheit hin zusetzen und mal über die Zukunft nachzudenken.. Freilich haben auch die Eltern eine Teilschuld bzw die Aufgabe da zu Hilfe zu leisten. Aber die Hauptaufgabe liegt bei jedem selber, denn es ist ja das eigene Leben. Einen Masterplan braucht man nicht, man muss aber schon bei Zeiten etwas planen und nicht meinen man sit ja erst 22 und Opfer des Systems. Ohne jetzt dem TE böses zu wollen, einen Nebenjob hat er scheinbar in einer Webklitsche oder so: Ist nix für ihn. Ist ja auch schon die halbe Miete. Jetzt müsste man sich aber halt noch 1--2 andere Praktika oder Werkstudentenjobs suchen, die einen mehr ansprechen könnten.
  23. Wie gesagt, dass muss jeder. Abiturienten haben es imo am "besten". Die haben deutlich mehr Zeit und sich deutlich älter als Haupt oder Realschüler zum Zeitpunkt des Entscheidens. Die einzige Erklärung, warum das heute häufiger vorkommt ist das man eben "zuviel" Freiheiten hat. Wir können es ja auch wieder so machen, dass man einfach den Job der Eltern macht. Und Frauen wieder an den Herd, ob das so besser war Man kann doch auch während des Abiturs oder auch danach in verschiedene Berufe reinschnuppern. Denn das ist ja das wichtigste, welcher Beruf könnte mich interessieren und danach legt man dann Ausbildung oder Studium ab. Nicht welches Studium interessiert mich und dann steht man danach da und weiß nicht was man beruflich machen will. Als Beispiel hab ich auch damals mehrere Praktika im Bereich IT gemacht als Realschüler, eins von der Schule und noch 2 freiwillig. Studium generale gibt es auch noch teilweise. So schnell geext wird man btw auch nicht.Man kann leicht 1 Jahr studieren ohne irgendwelche ECTS zu schaffen. Wobei es dann schon knackig wird In so fern imo "weinen" auf hohem Niveau. Wer viele Freiheiten hat, muss sich halt selber ranhalten. Bei der heutigen Jugend *mecker* die nach dem Abitur wegen dem gaaanzen Streß ja erstmal 1 Jahr Selbstfindung in Ausrtralien und Co brauch.
  24. Das das ist doch ne dreiste lüge. Ein Franzose der Englisch spricht. Gibt es gar nicht!
  25. Rosetta Stone ist sehr gut (lerne damit Spanisch). Normalerweise recht teuer, gibt gerade eine Aktion (Ja geht noch, auch wenn es dort als abgelaufen beschrieben wird) https://www.focus.de/wissen/sprachen-lernen-bei-einem-abo-von-rosetta-stone-70-prozent-sparen_id_8071413.html Ansonsten Netflix und Co. Englisch mit englischen Untertiteln. So hab ich echt viel gelernt.

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