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cortez

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Beiträge von cortez

  1. vor 3 Stunden schrieb Inversus:

    Erfreulicherweise ist mein Chef sehr motiviert mir zu helfen und wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Ein Vorschlag ist tatsächlich, dass ich mich selbstständig machen soll.
    Mein jetziger Arbeitgeber würde mich auch direkt einkaufen.
    Mein Chef ist der Meinung, dass die Lösung der absolute Best-Case für mich persönlich ist (Finanziell und Entwicklungstechnisch).

    Wie hier schon erklärt wurde, das ist sehr einseitig und ehr nachteilig für dich. Natürlich verkauft dir dein Chef sowas als Best-Case für dich, denn deine sie sparen sich einiges an kosten und legen es auf dich um. Deine Firma muss keine Sozialabgaben zahlen. Sie muss die kein Equipment stellen. Sie muss nicht auf Arbeitssicherheit achten. Sie muss dir einfach nur die Dienstleistung zahlen. 

    vor einer Stunde schrieb 121233:

    Nach der Kündigung habe ich von meinem Chef nichts mehr gehört - auf Anfrage hieß es plötzlich „Angestellte können nicht unmittelbar nach Kündigung als Freiberufler beauftragt werden - aufgrund Scheinselbständigkeit“.

    Das hier ist auch noch ein wichtiger Punkt, denn dir dein Chef bestimmt nicht erklärt hat. 

    Ich glaube auch nicht das Existenzgründungsberatung ein Thema war. 

    Es gibt drei Option. Die Firma beschäftigt dich im Homeoffice. Du suchst dir in der Nähe einen neuen Job, oder du wirst Selbstständig. Letzteres ist mit dem größten Aufwand und Risiko für dich verbunden. 

  2. Die Mathematik ist Realschulniveau. Es ist machbar auch wenn du nicht gut in Mathe bist.

    Das wichtige bei einem Vorstellungsgespräch ist die Ruhe zu behalten. Informiere dich etwas was die Firma macht, als Fisi kannst du bei Firmen in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten und bist nicht durch die Ausbildung beschränkt. Zeige Interesse und antworte auf die Fragen ehrlich. Vermeide ausweichende Antworten. 

    Als Vorbereitung für die Ausbildung, Sie in der Lage einen PC zu bedienen.

      

  3. vor 15 Minuten schrieb Kellerbräune:

     Da ich morgen ein spontanes Personalgespräch habe, wie kann ich da sachlich und in aller Ruhe argumentieren? 

    Was genau möchtest du den Ansprechen? Was soll das Thema des Gespräches sein? 

    Generell such dir die Punkte aus die über die sprechen möchtest und notiere dazu Stichpunkte. In der Nervosität kann es sein das du auch mal Punkte vergisst.

    vor 19 Minuten schrieb Kellerbräune:

    2) Gibt es irgendwelche Weiterbildungsmöglichkeiten / Kurse, die das Grundwissen seitens eines Fisi ermöglichen? Oder Was für Optionen / Möglichkeiten hätte ich, damit ich mir die ganzen Grundlagen vertiefen kann? 

    Jup. Du lädst dir eine Windows Server Iso runter (Mit der Standard Evaluierungsversion hast du 180 Tage), installierst sie in einer VM und kannst loslegen mit dem rumspielen. Alternativ gibt es auch recht gut Youtube Tutorials zu allem. 

    vor 22 Minuten schrieb Kellerbräune:

    3) Muss ich im Anschluss bzw. bin ich gewzungen, wenn im Nachgang von meinem Chef ein Protokoll kommt, was wir besprochen haben bzw. was er mir gesagt hat, per E-Mail zu bestätigen? 

    Wenn es ein gestörtes Vertrauensverhältnis ist, würde ich das Protokoll noch einmal bestätigen. 

  4. vor einer Stunde schrieb Bytecrow:

    Mir gehts eig. nur darum das er meine Entscheidung nachvollziehen kann, aber ich könnt gefühlt 60 seiten darüber schreiben.

    Kennst du die Redewendung "Viel reden, wenig sagen." ? Danach hört es sich sehr stark an. Fokussiere dich auf das wesentliche. 

    vor einer Stunde schrieb Bytecrow:

    aber das geht doch garned da ich die Kosten vor den NMS Kauf nicht kenne (Preise skalieren mit der Anzahl an Devices oder Anzahl der Sensoren, kommt auf das Produkt drauf an, dann wird auch noch verhandelt und so) kann man die Wirtschaftlichkeitsanalyse auch danach machen (ergibt doch eigentlich keinen Sinn oder)

    Du weißt wie sich der Preis aufbaut, oder? Dann kann man den weg doch zurück gehen, bis du zu einem Punkt kommst wo es vergleichbar ist.

    Bei deiner Zeitplanung hat der rote Faden einige Knoten und Logiklücken.

    vor 1 Stunde schrieb Bytecrow:

    2.1. Kontaktierung eines passenden Consultant Dienstleisters (0.5 Stunden)

    Was macht der denn hier?

    vor 1 Stunde schrieb Bytecrow:

    2. Projektdurchführung (17 Stunden)

    2.1. Vorbereitung der PoCs (1 Stunde)

    2.2. Durchführung der PoCs (9 Stunden)

    2.2.1. Installation der Monitoring Lösungen (1 Stunden)

    2.2.2. Grundkonfiguration der Monitoring Lösungen (8 Stunden)

    2.3 Erweiterte Konfigurationen der Monitoring Lösungen (7 Stunden)

    Die Zeitplanung ist auch so eine Sache. 

  5. vor 2 Stunden schrieb NotoriousAdmin:

    m Falle größerer Probleme stellt Microsoft keinen Support mehr zur Verfügung, was zu aufwendigen Neuinstallationen oder sogar zu Datenverlust führen kann. Zudem bietet Microsoft keine Stabilitäts- und Sicherheitsupdates mehr an.

    Virenschutzprogramme bieten nicht mehr den notwendigen Schutz und werden auch nicht mehr unterstützt. Außerdem fordert die DSGVO eine Mindestanforderung an die IT-Sicherheit, deshalb sollten ältere Serversysteme nicht mehr mit den Livesystemen gekoppelt sein.

    Durch den mangelnden Schutz steigt die Gefahr eines Hacker- oder Malwareangriffes

    Ich weiß nicht wie es in Bawü ist mit den Anträgen. 

    Allerdings wäre das der Punkt wo ich sagen würde, mach es nicht. Du kommst mit der DSGVO für ein System was alles andere als DSGVO konform ist. Warum ist es auf einmal wichtig? In den letzten zwei Jahren seit Supportende war es ja auch nicht wichtig. Gerade ein wichtiges Kommunikationssystem wie der Exchange ist ja schon ein ehr kritisches System.

     

  6. vor 2 Stunden schrieb Greytastic:

    ..., wäre ich sehr dankbar, da ich eine kosten/nutzen Tabelle erstellen muss :)

    Das hört sich sehr nach einem Abschlussprojekt an, dass musst du alleine machen.

    Nur allgemeine Hilfe ist da erlaubt. Als Ansatz, was für eine Server Version benutzt du denn? Essentials, Standard, Datacenter? 

    Jede Version hat ein paar Eigenheiten, geh von da aus weiter und du solltest keine Probleme haben eine Kosten Nutzenrechnung aufzustellen.

  7. Am 22.3.2022 um 23:22 schrieb selftaught:

    Meine Ärztin meinte, dass es Empathie und Sensibilität in der IT fast gar nicht gibt und dass dort vor allem Menschen arbeiten, die eher zur anderen Seite tendieren. Und ich solle da auf jeden Fall fernbleiben. Also meinen Traum aufgeben. 😕

    Halte ich für Mumpitz. Egal, in welchem Bereich du arbeitest es gibt immer Menschen die Empathie und Sensibilität haben. Es ist immer eine Sache wie man damit selbst umgeht und auch wie man die Leute abholt. Wichtig ist es die Sachen die einen beeinflussen zumindest klar mit seinem Vorgesetzten kommuniziert. 

    Man kann schweigen, allerdings ist es blöd, wenn etwas passiert. Eine ehemalige Kollegin hatte Probleme Panikattacken. Leider hatten wir es erst Erfahren als es zu spät war und so konnten wir uns nicht drauf einstellen. 

    Am 22.3.2022 um 23:22 schrieb selftaught:

    Da wäre es schön, wenn man dennoch einen Platz in der Arbeitswelt bekommen würde, in einem Job, der einem Spaß macht und man sich wohlfühlt.

    Vielleicht sollte ich eher (Zeit)druck mal definieren, so wie ich ihn meine. Damit meine ich z. B. dass man zu wenig Mitarbeiter für zuviele Projekte sind. Und neue Mitarbeiter werden dann nicht eingestellt, weil kostet ja Geld. Oder eben diese Attitüde, dass man etwas immer schaffen muss. Also dass man jeder einem übertragene Aufgabe auch hinbekommen muss, sonst droht die Kündigung. Oder dass es "dumme Fragen" geben würde. Oder eben toxisches Gerede zwischendurch.

    Hattest du mal an Praktika gedacht? Du kommst wieder in die Arbeitswelt. Du bist wieder etwas im Arbeitsleben unterwegs (Ich weiß jetzt nicht wie lange du ausgefallen bist.). Du lernst Unternehmen kennen und siehst was auf dich zu kommt. Die kannst dir mehrere Aufgabengebiete anschauen. Vielleicht findest du so auch einen Betrieb, mit dem du dich auf einen Arbeitsvertrag einigen kannst. 

  8. vor 2 Stunden schrieb Floy:

     Oder sollte ich im ersten Lehrjahr noch garnicht an diese Themen denken und mich erstmal auf die Basics konzentrieren? (Ich hatte vor der Ausbildung keine großen Vorkenntnisse im it Bereich)

    Dazu ist eine Ausbildung da, dir werden die Kenntnisse vermittelt. Ich würde sagen konzentriere dich erstmal darauf in die Berufswelt zu kommen, und ein bisschen einen Rythmus zu bekommen. Alles im allen bist du ja erst ~6 Monate im Berufsleben.

    Was lernt ihr denn in Anwendungsentwicklung an der Berufsschule? Bei mir hatte sich der Lehrer für Powershell entschieden.

    vor 2 Stunden schrieb Floy:

    An der Active Directory durfte ich zurzeit noch garnicht arbeiten, 

    Kommt noch. 

    vor 2 Stunden schrieb Floy:

    ich habe mir jetzt auch privat mit VirtualBox Linux Mint installiert um mal ein paar Erfahrungen mit Linux zu sammeln.

     Warum nicht? "Chef, spricht etwas dagegen wenn ich mir eine VirtualBox oder einen alten PC mit Linux installiere und wenn zeit ist damit rumspiele?" Das gleiche kannst du ja auch mit Powershell Tutorials machen. Der große Plus Punkt, dein Chef sieht Engagement.

  9. Am 2.2.2022 um 07:45 schrieb mapr:

    Nein.
    Du schaust, "was es am Makt gibt", wählst die für dich beste Lösung aus...

    Das! Generell ist Cloud eine einfache Lösung, auch wenn es da ein paar Fallstricke gibt, kommst du in vielen Fällen damit gut zurecht. Allerdings gibt es auch Fälle wo Cloud keine Option ist und mehr Anforderungen an ein MDM System hast. Stichwort: Sicherheit

  10. vor 2 Stunden schrieb dotexe97x:

    Einführung eines On-Pemise Mobile Device Management Systems (MDM) zur zentralisierten Verwaltung von Mobilgeräten

    Warum nimmst du dir hier eine Entscheidung?  Saas sollte auch eine Option sein.

    vor 2 Stunden schrieb dotexe97x:

    firmeninternen Sicherheitsanforderungen, evaluiert, geplant sowie implementiert

    Ich würde behaupten die schließen Saas nicht aus.

  11. Mein Chef hatte etwas geahnt, irgendjemand bei dem ich mich beworben hatte bei ihm über mich erkundigt.

    Als die Kündigung auf dem Tisch lag haben wir darüber geredet. Für mich gab es zwei Gründe zum wechseln. Fachliche Sackgasse und wenig Geld. Den ersten Punkt konnte er verstehen, beim zweiten Punkt konnte er nichts sagen, weil ich ihn mit einer Aussage konfrontiert habe die er bei meiner Übernahme gemacht hat "Wenn du mehr willst musst du dich wo anders bewerben."

    Der erste der Zeit lief so respektvoll wie immer ab. 

  12. Was möchtest du denn? Dich weiterbilden? Mehr Kohle ? Beides?

    So lange es kein Riesenkonzern ist kommst du irgendwann immer an das Limit was der Arbeitgeber dir anbieten kann (Fachlich, wie finanziell). Natürlich kommt dir irgendwann der Arbeitgeber auch etwas entgegen, aber es gibt bei allem Limits.

    vor 34 Minuten schrieb Gurki:

    Mittlerweile ärgert es mich auch, dass ich 4 Jahre keine außerordentliche Erhöhung bekommen habe 

    Also bekommst du keine regelmäßigen Gehaltsanpassungen von ca. 2-3% ? Wäre eine Frage zum Verständnis.

    vor 36 Minuten schrieb Gurki:

    ... die Wut wird auf Dauer immer größer.
    Bei dem letzten Gespräch 2020 mit meinem "Zwischendurch-Chef" hieß es dann wegen Corona und bla bla bla wird das wohl nichts. Mal abgesehen davon, dass er gar nicht nach dem Wunschgehalt gefragt hat. Andererseits konnte die Firma in der Zwischenzeit über 20 neue Leute (wenn nicht sogar noch mehr) allein in der IT einstellen. Das passt also nicht so wirklich zusammen.

    Es liest sich, als ob du dich rechtleicht abspeisen lassen hast. In manchen Bereichen hat Corona natürlich einen ordentlich Einschnitt bedeutet. Wie war es bei euch? Hier hättest du Zweifelanbringen können und natürlich auch Gegenfragen stellen können. Wenn es uns durch Corona so schlecht geht, warum werden dann neue Leute eingestellt?

    vor 39 Minuten schrieb Gurki:

    An und für sich bin ich mit dem Arbeitgeber und dem Team zufrieden bzw. bin ich etwas zwiegespalten. HomeOffice, Bahnkarte, wenig stressiges Arbeiten, Work-Life-Balance ist in Ordnung (knapp 100 Überstunden - aber auch überwiegend freiwillig geleistet).

    Dürftest du bei vielen anderen Arbeitgebern auch haben, auch wenn ich nicht weiß wie es genau bei dir in der Gegend aussieht. Was mir zu denken gibt sind die "freiwilligen" Überstunden. Warum feierst du die nicht ab oder lässt sie dir auszahlen?

    vor 42 Minuten schrieb Gurki:

    Andererseits muss das Gehalt deutlich mehr werden und ich fühle mich mittlerweile wie ein Codieräffchen, welches nichts neues lernt und nicht gefördert wird. Ich sehe absolut keine Karrierechancen. Und ein Weg dorthin wird mir auch nicht geebnet. Zumindest habe ich das Gefühl und meist trügt einen sein Gefühl ja nicht. Ich bleibe Geistig und Technologisch stehen. Zumindest seit den letzten 2 Jahren habe ich das Gefühl. Auch das ärgert mich.

    Wie oben schon gesagt, irgendwann erreichst du die Grenzen bei dem was dein Arbeitgeber dir bieten kann. Hast du denn mal nach Fortbildungen gefragt? Wenn der Arbeitgeber sieht der Mitarbeiter erledigt seine Aufgaben, wird er ehr nicht  von sich auskommen. Wie viel mehr möchtest du denn haben? In der Regel werden ca. +10-15% genommen.

    vor 49 Minuten schrieb Gurki:

    Wenn man nach einem Zwischenzeugnis fragt, was kann man da als Grund angeben? Beim vorletzten Gespräch wurde es mit "gibt es nur nach verlassen der Firma" abgeschmettert.

    Du brauchst in der Regel keinen Grund angeben. Ich würde in dem Fall sagen, der Vorgesetzte hat gewechselt und ich bin jetzt seit x Jahren hier und hätte gerne einen Zwischenstand.

    vor 51 Minuten schrieb Gurki:

    Wie kann ich diesem Ärger in dem Gespräch Luft lassen, wenn ich gleichzeitig eine Gehaltserhöhung wünsche?

    Konzentriere dich auf den fachlichen Aspekt

  13. Es liest sich wie ein Arbeitsauftrag. Problem ? Wir haben keinen Terminalserver. Lösung ? Setz einen auf, dann kannst du das gleich auch als Abschlussprojekt nehmen.

    Was ist denn das eigentliche Problem?

    vor 16 Stunden schrieb word.exe:

    Durch die derzeit bedingte Corona-Lage müssen viele Mitarbeiter der Verwaltung ins Home-Office gehen. Die Mitarbeiter in der Verwaltung benutzen Programme die mit statischen IP-Adressen arbeiten, welches im Konflikt mit der Arbeit im Home Office stehen.

    vor 16 Stunden schrieb word.exe:

    Die virtuellen Arbeitsplätze sollen den Mitarbeitern während und nach der Corona-Pandemie das Arbeiten im Home-Office ermöglichen um die maximale Arbeitseffizienz zu gewährleisten.

     So wie ich es verstehe, soll die Option für Homeoffice richtig in die Infrastruktur integriert werden und es soll nicht bei einem quick & dirty Setup bleiben. Liege ich damit richtig? Denn dann hättest du eine Problemstellung an der du dich abarbeiten kannst. 

    Wenn du das noch mit einer guten Zeitplanung abrundest, sieht es aus meiner Sicht eigentlich ganz gut aus.

  14. vor 18 Stunden schrieb SilentWolf:

    1.) Beim Installieren sehe ich immer nur Remotedesktopgateway und Remotedesktoplizenz. Beide sind Grün.

    Ich sehe nie Web Access für Remotedesktop sowie Remotedesktop Verbindung und Remotedesktop Virtual und Remotedesktop Sitzung. Braucht man die nicht oder wofür sind die?

    Ich tippe mal das du Windows Server 2016 oder 2019 verwendest. Wenn die beiden Punkte grün sind (Kreis mit einem grünen +), dann heißt es die sind nicht konfiguriert. 

    Es kommt ganz darauf an, was du machen möchtest und wie die Zugriff auf Programme bereitstellen möchtest.

    Web Access für Remotedesktop = Webzugriff

    Remotedesktop Verbindung/Remotedesktop Sitzung = klassische Terminalserververbindung

    Remotedesktop Virtual = virtualisierter Desktop

    Prinzipiell brauchst du eine der Optionen sonst hat der Server keine Funktion. Die Zugriffe findest du in den Unterpunkten. 

    vor 18 Stunden schrieb SilentWolf:

    2.) Gibt es zwei Arten  wie ich den Benutzern Software zur Verfügung stellen kann? Soweit ich weis, ist Remotedesktop Web Access möglich, das man sich über einen Link auf den Server verbindet und dann gibt’s dieses Remotedesktopgatey (dieses ist auch nur Grün bei der Installation)

    Es kommt drauf an was du machen möchtest. Ja, du kannst die Software den Leuten per Webaccess zur Verfügung stellen. Es muss allerdings konfiguriert werden, dann kannst du die entsprechenden Anwendungen auswählen.

    vor 19 Stunden schrieb SilentWolf:

    3.) Dachte immer. Dass es die Möglichkeit gibt, direkt auf den Desktop Software zu legen?

    Gibt es auch. Bei aufsetzen des Terminalserver installierst du die Software als Administrator, dann erstellst du eine Verknüpfung und legst diese unter C:\Users\Public\Desktop ab. Jeder der sich anmeldet hat die Verknüpfung zur Verfügung und kann die Software verwenden.  

  15. vor 29 Minuten schrieb truth_seeker:

    Wie stressig empfindet ihr denn den Berufsaltag?

    Das ist sehr individuell. Jedem Unternehmen ist es anders und auch je nach Position unterschiedlich.. Ich hatte für kurze Zeit einen Job, wo ich Tage hatte an denen ich nichts zu tun hatte. Jetzt habe ich es eigentlich recht entspannt, es sei den irgendetwas geht schief dann muss schnell eine Lösung her.

    vor 2 Stunden schrieb truth_seeker:

    - sind meine Vorstellungen des Berufbildes Fachinformatiker zu romantisiert und denke ich zu sehr, dass das Gras auf "eurer" Seite grüner ist?
    - denkt ihr es macht Sinn bzw. ist es realistisch sich mit 34/35 um einen Ausbildungsplatz als FISI zu bemühen? (Ich möchte gerne noch ca. 3-4 Jahre in meinem Beruf arbeiten)
    - findet ihr, dass ich vor Allem finanziell auf hohem Niveau jammere? Ich lese hier relativ regelmäßig von Einstiegsgehältern von 36-40k, welche sich natürlich im Laufe der Jahre durch steigende Erfahrung theoretisch viel weiter steigern ließen als in meinem aktuellen Beruf. Eine neue Ausbildung anzufangen bringt allerdings hohe Oportunitätskosten mit sich und ich denke, dass ich als fertiger FISI mein aktuelles Gehalt erst nach einigen Jahren erreichen könnte.
    - denkt ihr es würde sich gut machen, einfach mal proaktiv in IT-Buden in der Nähe nach einem unbezahlten und unverfänglichem Praktikum neben meinem aktuellen Beruf zu fragen?
    - denkt ihr Homeoffice wird für einen "Wald-und-Wiesen-FISI" auch in Zukunft noch so relevant und möglich sein wie zurzeit?

    Finanziell ist das immer so eine Sache. Der wichtigste Punkt dabei ist, wo arbeitest du ? In Köln und München wirst du für die gleichen Aufgaben ein höheres Gehalt bekommen als zB. in Bitterfeld. 

    Generell würde ich sagen es ist jammern auf hohem Niveau. Ich kenne Leute, die auch 30 sind, die würden sich so ein Gehalt wünschen. 

    Eine Sache die ich hier sehr vermisse ist, was möchtest du denn in der IT machen? Wieso muss es eine Ausbildung sein? Wenn es einfach nur ein Einstieg in die IT sein soll, wäre der Quereinstieg auch eine Option. Das wichtigste wäre eine IT Affinität und der Wille etwas dazu zulernen/ sich neu zu orientieren. In einem kleinen oder  mittelständischen Unternehmen mit eigener IT hast du in der Regel gute Karten. 

    Durch Corona hat sich die Homeoffice Mentalität in einigen Firmen gewandelt. Jenach Aufgabe wirst du da auch deine Chance haben.

  16. vor 12 Stunden schrieb Dragonstar:

    Ich persönlich hoffe sogar, dass im Laufe der Zeit noch etwas Product Management hinzukommt, d.h. auch konzeptionelle Arbeit zu verrichten ist (Planung der UX, UI, der Features, der Roadmap, etc.).

    Das ist so eine Sache. Viel hängt davon ab, wie dein Aufgabenfeld definiert wird, wie dein Arbeitgeber dich einsetzen möchte und wie viel die Order Entry Installation angepasst wird. Allgemein ist es sehr flexibel und denn es kommen immer wieder neue Sachen hinzu zb. Corona oder müssen angepasst werden. 

    vor 12 Stunden schrieb Dragonstar:

    regelmäßig möchte ich dann doch nicht per öffentliche Verkehrsmittel durch die Pampa fahren und den halben Tag im Zug/Bus verbringen.

    Das ist so eine Sache das musst du mit dem Arbeitgeber besprechen, denn eine Option sind Firmenwagen.

    vor 12 Stunden schrieb Dragonstar:

    auch in Zukunft gefragt zu bleiben und eventuell sogar fachlich aufzusteigen oder denkst du eher, dass die Rolle einen recht sicheren Job garantiert, aber als Kehrseite auch nicht viel bringt, um in Zukunft darauf aufbauend andere IT-Positionen bekleiden zu können?

    Das kann ich dir nicht sagen, da ich zwei Faktoren nicht kenne. Wie sieht dich der Arbeitgeber und wie kommst du mit den Aufgaben zurecht. Sicher ist der Job, den Ärzte gibt es immer. Fachlich machst du erstmal keine großen Sprünge, da es erstmal "nur" Support ist. Hier ist dann die Frage, was der Arbeitgeber vorhat und was mit den Schulungen/Weiterbildungen gemeint ist. 

    Es gibt noch die Option (wenn der Arbeitgeber es zulässt), dass du dich auf ldt und  hl7 Schnittstellen spezialisieren könntest, damit bist du ein recht gefragter Mann.

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