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cortez

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Beiträge von cortez

  1. vor 6 Stunden schrieb str8 edge:

    Meeting 0,5h

    Ist-Analyse 1h

    Das ist ein Punkt

    vor 6 Stunden schrieb str8 edge:

    Testumgebung bereitstellen 4h

    Systemauswahl und Begründung 2,5h

    Diese Reihenfolge macht wenig Sinn.

    vor 6 Stunden schrieb str8 edge:

    Puffer 1h

    Ich weiß nicht ob die IHK einen Puffer in dem Projekt ok findet. Manche finden es ok, andere wiederum nicht.

    vor 6 Stunden schrieb str8 edge:

    Aufbau der Cloudanbindung 1,5h

    VPN 0,5h

    Zum Verständnis, warum die Cloudanbindung? Reicht hier nicht einfach ein VPN?

    vor 6 Stunden schrieb str8 edge:

    Projektabnahme 1,5h

    Projekt Doku 9h

    Admin Doku 1h

    Anwender Doku 0,5h

    Meines erachtens sind die 12 Stunden für mehr oder weniger nur Dokumentation ziemlich viel.

  2. vor 22 Minuten schrieb Piefke_Paul:

    Für die IT-Abteilung der "Firma" soll eine leistungsfähige und kosteneffiziente alternative zu dem bereits bestehenden Storage Area Network (SAN) im Bereich der Hyper-V Server erarbeitet und implementiert werden. 

    vor 22 Minuten schrieb Piefke_Paul:

    Die Bereitstellung der gewählten Storage-Lösung bezieht sich für die Dauer des Projektes nur auf die Test-Umgebung und den Service-Hyper-V. Eine Ausbreitung in andere Umgebungen oder Services ist noch nicht absehbar. 

    Das beißt sich etwas.

     

  3. Der Antrag ist schwer zu lesen, da der rote Faden fehlt.

    vor 2 Stunden schrieb inteldenim:

    des PVS

    Das lässt mich vermuten, dass es darum geht eine Praxis mit einem Verzeichnisdienst, wahrscheinlich einem AD ausstatten. Vermutlich ist die Praxis gewachsen und ein lokaler Server würde die Verwaltung sehr vereinfachen. 

    Das Problem was du hier präsentierst ist du entscheidest nichts. Alles ist mehr oder weniger vorgegeben. Du setzt nur um. Das macht es zu einem Arbeitsauftrag.

    Etwas mit Wirtschaftlichkeit wäre auch schön. 

    Da es sehr nach dem Gesundheitswesen aussieht, mach dich schon mal mit der DSGVO vertraut. Das wird schwer sein, der auszuweichen. 

  4. Ich denke mal du hast diese von deinem Ausbilder bekommen.

    vor 3 Stunden schrieb stevoo.offiziell:

    Kann man den PDF24 Drucker freigeben (übers Netzwerk)?

    Ja, kann man.

    Schau dir mal an wie man einen Druckerserver unter Windows Servern einrichtet, da wird alles behandelt.

  5. vor 21 Stunden schrieb Sentonic:

    Ich hoffe trotzdem ich kriege es hin, falls nicht ist das Arbeitsleben für mich ziemlich vorbei

    Ich kenne die Situation von mehreren Kollegen. Jeder hat seine individuelle Geschichte, auch wenn Unterschiede gibt, ist die Arbeit und der Umgang damit eine gemeinsame Sache. 

    vor 22 Stunden schrieb eneR:

    In deiner Situation würde ich erstmal einen Gang zurückfahren und gucken dass man den normalen Alltag gut meistert samt dem Päckchen welches man mit sich herumträgt.

    Das ist das beste was du machen kannst. Der Thread liest sich so, als ob du dir viele Gedanken und Pläne und du dich so Unterdruck setzt. Das kann zu unnötigem Stress führen.  

    Am 12.8.2022 um 18:01 schrieb Sentonic:

    Hab die Stelle heute gekriegt und fange am 1.9 an.

    Das ist doch schön. Entspann dich genieße den Sommer in den nächsten zwei Wochen und dann legst du ab dem 1.9 mit deiner Ausbildung. Lass es auf dich zu kommen, zeige Interesse und der Rest ergibt sich. 

  6.   Copy und Paste aus dem anderen Antrag.

    Am 28.7.2022 um 20:34 schrieb cortez:

    uuuuuund um nochmal @charmanta zu zitieren.

    Am 24.7.2022 um 07:48 schrieb charmanta:

    Falscher Ansatz für den Fisi. Was wirst Du denn komplex entscheiden ?

    Wir sind hier wieder bei einem Arbeitsauftrag. Alles ist vorgegeben und du setzt nur um.

    vor 7 Stunden schrieb RealPride:

    SoftwareB ist auf einen Datenbank- sowie Applikationsserver angewiesen.

    VM oder Hardware? Was gibt es hier noch zu entscheiden?

    vor 7 Stunden schrieb RealPride:

    Recherche und Auswahl einer geeigneten Datenbanklösung für die neue Software 2,5h

    Software kommt in Regel mit einem Datenbanksystem für das diese Entwickelt ist. Egal ob es MSSQL, Oracle, AnySQL oder irgendetwas anderes.

    vor 7 Stunden schrieb RealPride:

    SoftwareB genannt für den Klienten-, Personal-, Patienten-, Pflegemanagement sowie Planung/Controlling

     Hier ist der Punkt, wo ich dir raten würde, überlege dir gut ob du so etwas wirklich als Abschlussprojekt machen möchtest. Ich arbeite im Gesundheitswesen und habe mit sowas täglich Kontakt. Das Problem hier die DSGVO. Patientendaten stehen unter besonderem Schutz und dort gibt es besondere Regeln. Eine weitere Sache ist, gibt es schon ADV Verträge? Wurde ein ADV Vertrag mit dem Hersteller von SoftwareB abgeschlossen? Das wäre wichtig, denn letzten Endes tragt ihr die Verantwortung für die Sicherheit der Daten und wenn der Hersteller von SoftwareB an die Server muss hat er auch Zugriff auf die Daten. 

    Du kannst nie wissen wer im Prüfungsausschuss sitzt, aber wenn du einen Datenschützer im Prüfungsauschuss sitzen hast, können es sehr unangenehme 15 Minuten werden.

     

     

  7. uuuuuund um nochmal @charmanta zu zitieren.

    Am 24.7.2022 um 07:48 schrieb charmanta:

    Falscher Ansatz für den Fisi. Was wirst Du denn komplex entscheiden ?

    Wir hatten ja schon folgendes festgehalten.

    Am 26.7.2022 um 22:02 schrieb cortez:

    Du hast dich ja schon (bzw. wurdest) auf das Design der Testumgebung festgelegt.

    Fokussiere dich da drauf. Momentan sind wir immer noch bei einem Arbeitsauftrag, denn Entscheidungen fehlen, auch wenn sich für dich wahrscheinlich Entscheidungen hinter dem einen oder anderen Punkt verbergen.

    vor 22 Stunden schrieb RealPride:

    Einrichtung einer isolierten Testumgebung zum testen von betriebsfremden Softwarelösungen sowie sonstigen unkonventionellen Tests

    Das hört sich doch schonmal nach etwas an. Gehe da bei deinem Soll-Konzept mehr drauf ein. Was sind diese unkonventionellen Tests? Wie wirken sich diese auf die Anforderungen aus? 

    vor 22 Stunden schrieb RealPride:

    Um das Produktivsystem der XXX GmbH nicht zu gefährden, ist das Ziel, eine Hypervisor Lösung zu finden und diese als Basis für einen Host zu nutzen. Diese Testumgebung soll vom Produktivsystem isoliert werden. Folgende Aufgaben würden sich ergeben:

    ·         Es muss für geeignete Hardware recherchiert werden (Unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen)

    ·         Es muss eine geeignete Hypervisor Lösung gefunden und eingesetzt werden (Installation auf einem Host)

    ·         Bei der Produktauswahl soll besonders auf die Wirtschaftlichkeit geachtet werden

    ·         Es soll ausreichend Storage zur Verfügung gestellt werden, dieser soll skalierbar sein

    ·         Muss vom Produktiv LAN getrennt sein

    Hier habe ich zwei Probleme. Es liest sich aus als ob ein Server in der DMZ als Lösung ausreichen würde und zum zweiten wo kommt der Hypervisor her?

    Das ist doch eine Sache der Entscheidungsfindung. Woher weißt du denn das die Lösung Hypervisor basiert ist? Reicht nicht auch ein Server mit OS?

     

    vor 23 Stunden schrieb RealPride:

    ·         Funktionalität des Hypervisors prüfen (TEST-VMs), Konnektivität testen und Fehler, die sich während der Tests ergeben beheben 3,5h

    Wäre der Punkt nicht "Softwaretest & ggf. Fehlerbeseitigung"? Dein System ist fertig und es kann jetzt für Softwaretests verwendet werden. Der Testprozess findet jetzt nicht mehr auf einem Testsystem statt sondern auf deiner Testumgebung. Ein schöner Nebeneffekt, du kannst eine Checkliste zu Qualitätssicherung machen.   

  8. Nee, so wird das nichts. Ich würde gerne hier einmal @charmanta zitieren

    Am 24.7.2022 um 07:48 schrieb charmanta:

    Falscher Ansatz für den Fisi. Was wirst Du denn komplex entscheiden ?

    Das, was Du nennst ist nicht hinreichend anspruchsvoll für den Fisi. Die Auswahl eines Hypervisors scheint mir recht eingeschränkt zu sein durch die bestehende Vorgabe ?

    Umformulieren und Fokus auf das Design einer Testumgebung mit wirklich freier Betrachtung von drei Ansätzen könnte klappen, vsphere, hyperv und proxmox zb

    Es war für eine frühere Version des Antrags, aber es passiert hier auch alles.

    Es liest sich wie ein Arbeitsauftrag. "Hier hast du eine paar alte Server. Bau mal eine Testumgebung auf." 

    vor 50 Minuten schrieb RealPride:

    1.1 Kurze Projektbeschreibung

    Hier hast du doch schon die Basis gelegt. Du hast dich ja schon (bzw. wurdest) auf das Design der Testumgebung festgelegt. Was ist das Ziel? Definiere es. Was sind die genauen Anforderungen? Wie willst du diese erreichen?  Was sind besondere Anforderungen die es nur bei euch gibt? Was passiert wenn ein Testserver "kaputt gespielt" wurde? Server neu aufsetzen, oder ein Restore? 

  9. Prinzipiell finde ich das Thema ok, allerdings ist wie schon erwähnt nicht wirklich klar was du genau machst. Es hört sich so an wie du darfst den Server aufsetzen und dokumentieren. Die Einrichtung übernehmen andere und so sollte es nicht sein.

    vor 4 Stunden schrieb JBO2504:

    Die Dokumentationsplattform wird aktuell genutzt um Kundendokumentationen und Anleitungsartikel abzulegen und zu pflegen. Die Plattform ist aus dem Web erreichbar und für Kunden mit einem kundeneigenen Login aufrufbar.

    Verstehe ich das richtig, dass das aktuelle System für Kundendokus und als Wiki für Software funktioniert?

    vor 4 Stunden schrieb JBO2504:

    , damit den Kunden weiterhin ein datenschutzkonformer Zugang zur Verfügung gestellt werden kann.

    Das wäre ein wichtiger Punkt bei deiner Zeitplanung. Wie wird der Zugang abgesichert ? Je nach dem was ihr an Daten für den Kunden bereitstellt, wird es um so wichtiger. 

    vor 4 Stunden schrieb JBO2504:

    dass die neue Lösung auf den betriebseigenen Servern betrieben werden kann, dies ist aber kein zwingendes Ausschlusskriterium.

    Wie sieht die Rechtslage aus? Wissen die Kunden wo ihre Daten gespeichert werden? 

    vor 4 Stunden schrieb JBO2504:

    Als Basis auf den Servern der XXX dient ein VMware ESXi Hypervisor und vom Betrieb wird ein Linux-Betriebssystem favorisiert, um die Lösung kostensparend zu betreiben.

    Ihr bietet Kunden einen Dienst an, berechnet diesen Dienst wahrscheinlich noch und der einzige interessante Punkt beim Austauschen dieses Dienstes sind die Kosten? Wie sieht es denn mit Sicherheit aus? Der Server für das Dokusystem hängt im Internet. Gibt es da einen Schutz? Sonst könnte der Hypervisor ja auch kompromittiert werden?

     

  10. vor 9 Stunden schrieb RealPride:

             Recherche für geeigneten Hypervisor 2h

    Würde ich sagen gehört zur Planungsphase. 

    vor 9 Stunden schrieb RealPride:

            Erstellung eines Netzwerkplans (SOLL-, IST-Vergleich) 2h

    Was machst du denn jetzt hier genau? Das sind zwei Dinge in einem.

    vor 9 Stunden schrieb RealPride:

      Qualitätssicherung – Tests durchführen und sich ergebende Fehler beheben 4h

    Das würde ich nicht als aller letzten Punkt nehmen. 

  11. vor 19 Stunden schrieb Dirk.Neudorf3:

    war praktisch rund um die Uhr zur Verfügung, hatte einen Büroplatt und war sicher 3-4 Tag in der Woche im Büro anzutreffen.

    Das hört sich mehr oder weniger nach einer eingekauften Arbeitskraft an.

    vor 17 Stunden schrieb Dirk.Neudorf3:

    Die Inernetanbindung ist stark 1GB rein raus (Glasfaser). Aber ich denke nicht redundant ausgelegt. Allerdings wäre das kein Unterschied zur aktuellen Situation, oder verstehe ich da etwas falsch?). Ähnlich mit dem Providerausfall. 

    Wenn alles in die Cloud geht, ist die Internetverbindung die Achillessehne. Ich weiß jetzt nicht in was für einem Bereich du arbeitest, bei manchen kann das zu einem Problem führen. Es brauch ja nur ein Bagger bei Bauarbeiten die Leitung kappen, dass kann etwas dauern bis alles wieder geflickt ist.

    vor 17 Stunden schrieb charmanta:

    Wenn Ihr eine gehostete Private Cloud fahren wollt bleiben die genannten Probleme mit Backup, Verträgen etc. Was kostet Euch eine Stunde Ausfall der Internetverbindung wenn alles bei anderen liegt ? Was kostet Euch ein Tag ? Was kosten Euch Redundanzen ?

    Das sind wichtige Fragen, denn wenn ihr am Ende ein Problem mit dem Internet heißt es Stillstand. 

    vor 17 Stunden schrieb Dirk.Neudorf3:

    uns unsere Daten , Anwendung, Software, Fileserver, Mailserver in ein externen Rechenzentrum auzulagern. Dort sind aber on prem Lösungen aber weiterhin möglich und auch ein Normalfall`oder eher exotisch?

    On Premise heißt immer Vorort bei euch um keine Missverständnisse aufkommen zulassen. Wie schon gesagt, ihr braucht hier definitiv einen IT Dienstleister mit dem ihr das zusammen angehen könnt. Wie schon gesagt, ihr macht euch hier komplett Abhängig vom Internet. Dann wäre noch die rechtliche Frage, gibt es in den Verträgen irgendwelche Paragraphen die da ein Problem machen können.  Das müsste ein Anwalt prüfen und dann der Datenschutz.

    vor 18 Stunden schrieb Dirk.Neudorf3:

    Letzllich trägt das Risiko in der Abwägung der GF, und wenn er vollstänig über die Risiken von uns und dem Datenschutzbeauftragten informiert wurde obliegt ihm die Einführung von Systemen am ENde.

    Nene, nicht das Risiko die Haften für Verstöße gegen die DSGVO.

    vor 20 Stunden schrieb Dirk.Neudorf3:

    ODer gehört das alles zum Full-Managed Service dazu?

    Die Idee gab es hier im Haus auch mal, da wir zeitweise viel zu wenig Leute waren. Die Arbeitsplätze sollten alle nur noch teil eines Servicevertrags sein. Das Problem war das wir hier viel unterschiedliche Software einsetzen. Das hat die Kosten pro Arbeitsplatz ordentlich in die Höhe getrieben. Die Kosten waren so hoch, dass es man im optimal Fall den Arbeitsplatz einmal pro Jahr neu kaufen konnte. Wenn wir bei Servicevertrag, die Software aufs nötigste beschränkt haben waren wir bei einem neuen Arbeitsplatz alle zwei Jahre. 

    Hier muss viel gerechnet werden was sich lohnt und was nicht. Einfach nur zusagen Cloud kann nachhinten losgehen und man kann ordentlich draufzahlen. 

  12. Am 15.7.2022 um 07:50 schrieb Maniska:

    Ich weiß zwar noch nicht genau was das zur Lösungsfindung beiträgt, ...

    Sorry, ich denke ich habe mich da zu missverständlich ausgedrückt. Für mich hat es sich so angehört als wäre es nur eine RDS Sammlung mit mehreren Hosts.

    Am 15.7.2022 um 07:50 schrieb Maniska:

    11 unterschiedliche Server mit jeweils einer fest verdongelten Einstellung hinstellen ist keine Option

    Kann ich verstehen, da verbrätst du Ressourcen ohne Ende. Ich hatte ein ähnliches Problem, so hatte ich es gelöst.  

  13. vor 4 Stunden schrieb Maniska:

    Ich habe eine RDS-Sammlung

    Nur eine Sammlung und dann viele Sessionhosts in der Sammlung?

    Nach dem Feedback und was ich mir zusammengesammelt habe mache ich es so.

    Als erstes Arbeitsbereiche definieren,  dann die Sessionhosts für den Arbeitsbereich entsprechend installieren. Jeder Arbeitsbereich bekommt seine eigene OU für die Sessionhosts, auch wenn es nur zwei Server sein können. Eine RDS Sammlung für den entsprechende Arbeitsbereich erstellen, die Hosts hinterlegen und den Zugriff auf die RDS Sammlung über eine Sicherheitsgruppe regeln. Dann fehlt noch eine GPO für die OU und alles passt. 

    So hast du nur drei Stellschrauben.

    - die Sessionhost, welche du kaum anfassen musst, es sei denn Software muss nachinstalliert werden

    - die Sicherheitsgruppe, bei erstellen der Benutzer muss der Benutzer dann nur die Sicherheistgruppe bekommen

    - die GPO, da kannst du dann alles administrative einstellen

    Ich finde es ganz elegant, denn du brauchst dir beim aufsetzen nur notieren was du da am Verschachtelungen gebaut hast und brauchst dich dann bei einer Migration erst das nächste mal darum zu kümmern. 

  14. vor 10 Stunden schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    Gibt es denn Anschreiben, die ihr als gut bewerten würdet? Würde es gerne vorher mal mit meinem Vergleichen

    Ja, gibt es, aber nur weil das Anschreiben bei jemand anders gut ist heißt es noch lange nicht das es bei dir auch gut ist. Ein gutes Anschreiben ist in der Regel sehr individuell, denn es repräsentiert deine Person.

    vor 10 Stunden schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    da mir oft gesagt wird ich bin sehr gefühlskalt und trocken.

    Das eine extrem ist genau so schlecht wie das andere extrem. Ich habe auch schon ein Anschreiben gesehen, wo sich eine ehemalige Kollegin wieder beworben und Formulierungen wie "Ich habe so Angst vor der Arbeitslosigkeit" verwendet hat, bei einer Stelle die sie selbst ein Jahr vorher gekündigt hat.  

    Wie hier schon zig mal gesagt poste es doch einfach. Wir bieten dir hier Feedback aus Sicht von ITlern an.

     

  15. vor 5 Minuten schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    Ich dachte die Ausbildung ist hart umworben?

    Es kommt drauf an wo du dich bewirbst. Große namenhafte Unternehmen haben kein Problem alle Azubistellen zu besetzen. Kleiner Unternehmen haben es da schwieriger, da ua. nicht die gleiche Aufmerksamkeit da ist und die Mittel für Werbung auch wesentlich geringer sind.

    vor 12 Minuten schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    Ich komme aus dem Süden/Südwest. 

    Es hört sich nach Baden Württemberg an. Die Region ist wichtig. Es macht einen Unterschied,  ob es der Großraum Stuttgart ist oder der Schwarzwald. Die Anzahl und Größe der Firmen in der Region machen einen Unterschied bei vielen Sachen.

    vor einer Stunde schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    Ich habe mich doch entschuldigt, das zeigt doch dass ich bereit bin etwas dafür zu tun. Warum musst du jetzt so auf meiner Schreibweise herumreiten? 

    Weil sich die Schreibweise auch etwas in der Persönlichkeit wieder spiegelt. Wichtig ist bei allem der erste Eindruck und hier ist dein erster Eindruck nicht gut. Wie @Chief Wiggum schon gesagt es war sehr pathetisch und wenn sich sowas in deine Bewerbungen schleicht komm schnell der Eindruck "Der redet viel, sagt aber wenig"

    vor 51 Minuten schrieb eneR:

    Zeig mal her, aber komplett anonymisiert.

    Lad dein Anschreiben doch mal anonymisiert hier hoch. Hier gibt es einige Leute die Personalentscheidungen treffen, oder Leute wie ich die auch einiges an Bewerbungen sehen.  Ich habe bei dem was du hier schreibst das Gefühl du stehst dir mit deinem Anschreiben etwas selbst im Weg. Hier war auch einer der hat in seiner Bewerbung mehrere Sätze darüber geschrieben warum die IT etwas für ihn und wie er auf die Idee gekommen ist. Sowas gehört nicht darein.

    vor 1 Stunde schrieb BlueEyesWhiteDragon:

    Es gab auch privates was dazwischengekommen ist

    Spätestens im Bewerbungsgespräch wirst du auf Lücken angesprochen und wenn du diese dann ruhig und sachlich erklären kannst hilft dir das enorm.

     

  16. Du hast jetzt hier einiges an Ideen gepostest. Ich würde behaupten, wenn man den Faden durch geht kommt man locker auf 5-6 Projekte. Du musst dich nur für eins entscheiden und dann wie @charmanta gesagt hat mal einen Antrag posten.

    W-Fragen helfen dir hier weiter. Hier mal als Beispiel.

    Was ist das Problem? bzw. Wo ist der Prozess verbesserunngswürdig?

    Einen PC komplett per Hand aufsetzen, kann man machen allerdings dauert es lange und so schaffst du vielleicht einen PC pro Tag. Bei 100 PCs ist das ein Problem

    Wie kann man den Prozess automatisieren? 

    Es muss standardisiert und automatisiert werden.

    Wie kann man das erreichen?

    Evaluiere die IT Landschaft. Was für Programme werden benötigt? Was für Hardware ist vorhanden?

    Wie sieht die langfristige Ausrichtung aus?

    Welche Optionen habe ich um die oben gesteckten Ziele zu erreichen?

    Imageverteilung, Softwareverteilung, Windows AutoPilot, etc.

    Welche Option passt für die Situation und Ziele am besten?

    Umsetzung!

  17. vor 1 Stunde schrieb CodeTierchenII:

    Wenn Sie bis jetzt niemanden gefunden haben... wie hoch ist die Chance, dass sie mich ablehnen und ist das überhaupt ein gutes Zeichen?

    Die IT Markt ist leer. Jedes Jahr wird ein neuer Rekord an offenen Stellen gemeldet. Das überträgt sich natürlich auch auf die Ausbildungstellen. Wenn du in deiner Nähe noch große namenhafte IT Unternehmen hast, dann ziehen die auch die Azubis an. Deren Azubistellen sind besetzt und die kleinen Unternehmen haben die dann noch so spät offen.

    Also kein Grund zur Besorgnis.

    vor 2 Stunden schrieb SoL_Psycho:

    Mach es, bewirb dich und lass dir das Team zeigen. Evtl. gibt es sogar schon einen Azubi da, der Dir Rede und Antwort stehen kann

     Das hier! Wenn du mit Azubis reden kannst, wäre das der Jackpot, aber auch ansonsten kannst du so gucken ob es menschlich mit dem Team passt.

  18. vor 8 Stunden schrieb Xyfi:

    Das neue Unternehmen ist ein Systemhaus und ich komme aus der internen IT aus dem Gesundheitswesen.

    Musste schmunzeln. Ich habe genau das Gegenteil davon gemacht.

    vor 8 Stunden schrieb Xyfi:

    ..., wie ihr bisher mit Unternehmenswechsel umgegangen seid, habt ihr Tipps für mich, wie ich mich besser schnell zurecht finde? Glaube als "Berufseinsteiger" hat man echt angst, der neuen Aufgabe nicht gerecht zu werden

    Lass es auf dich zu kommen, es ist beim ersten mal immer aufregend. Es wird sich schnell Gewohnheit einstellen.

    Die Wissen auch das Berufseinsteiger bist. Du wirst wahrscheinlich etwas an die Hand genommen und in die Prozesse eingearbeitet. Zeig einfach ein gewisses Maß an Selbstständigkeit und Frage wenn du etwas nicht weißt. Dann sollte es keine Probleme geben.

     

  19. Am 3.6.2022 um 08:25 schrieb caseyy89:

    Wäre der Vergleich zwischen WSUS und SCCM und dann ultimativ die Umstellung auf SCCM denn umfangreich genug? Das könnte ich mir vorstellen, da hier ja WSUS im Einsatz ist.

    Um ehrlich zu sein hier hast du doch ein Projekt. Du führst eine Softwareverteilung ein. Der WSUS ist hier ja nur eine Krücke, da die richtige Softwareverteilung fehlt. Es muss ja nicht gleich SCCM bzw. Endpoint sein. Es gibt einiges an Optionen, denn dann sind wir ja wieder hier. Es muss auch nicht Microsoft sein. Es gibt viele Optionen. Du musst nur die Anforderungen definieren. Anschließend nach Optionen suchen, wie @Maniska schon gesagt hat, nimm drei Optionen, Vergleiche diese, führe die beste für euch ein. Voila, dass Projekt ist da.

    Am 3.6.2022 um 08:25 schrieb caseyy89:

    Edit: ich sehe gerade das da eine oder mehrere Lizenzen nötig wären, das liegt wahrscheinlich nicht im Budget und geht daher eh nicht durch :P

    Es gibt da auch sehr günstige Optionen. Es kommt ganz darauf wie du es gegenüber deinem Chef verkaufst. Als ich neu in meinen Betrieb kam hat ein Kollege die PCs immer per Hand aufgesetzt und einen PC pro Tag geschafft. Ich habe mich dem Problem mal angenommen und etwas später hat  er 5-10 pro Tag geschafft (je nachdem wie viel zeit war). 

    Wenn du es deinem Chef so verkaufst das er einen Vorteil für den Betrieb sieht, kannst du dir sicher sein es ist auch ein Budget da. 

    Am 2.6.2022 um 14:29 schrieb caseyy89:

    Wie würde man sowas am Drucker realisieren? Also da es eine Stadtverwaltung ist haben die meisten eigentlich einen Drucker im Büro, und die Schulen und Kindergärten die betreut werden halt auch nur zentral im Sekretariat z. B., überwiegen Kyocera Multifunktionsgeräte aber soweit ich das gesehen habe noch ohne logins oder RFID etc., da der Großteil ja aber schon vorhanden ist denke ich das würde die IHK wahrscheinlich dann auch eher als Arbeitsauftrag klassifizieren.

    Hier ist das nächste Projekt. Das Stichwort: Follow me Print. Ich würde sagen es hat alles ein Abschlussprojekt haben soll. Entscheidungen. Betrachtung der Wirtschaftlichkeit.  Du führst ein System ein.  Komplexität. etc.

    Da es eine Stadtverwaltung ist, ist dieser Punkt hier auch recht relevant.

    Am 2.6.2022 um 14:13 schrieb allesweg:

    ist DS-konformer Ausdruck. Sprich wenn ich etwas ausdrucken will, das sonst niemand sehen soll, wie kann ich verhindern, dass zwischen "Drucken"-Knopfdruck und meinem Eintreffen am Drucker jemand meine Blätter mitnimmt?

    Wahrscheinlich kannst du hier auch mit Einsparrungen argumentieren,  in dem man Drucker zusammen legt. 

     

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