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cortez

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Beiträge von cortez

  1. Da ich in dem Bereich arbeite kann ich dazu eventuell noch etwas sagen.

    vor 9 Stunden schrieb Dragonstar:

    Für mich klingt diese Tätigkeit relativ einfach und 44.600 würde ich gehaltstechnisch hierfür auch für die obere Grenze ansehen.

    Diese Tätigkeit ist nicht wirklich einfach, da der medizinische  Bereich sehr speziell ist. Ich weiß nicht was das größere Problem ist, die Anwender oder die Komplexität. Die Anwender sind größtenteils medizinische Fachangestellte die wenig IT Affinität haben. Du musst auch gerne mal Probleme beheben, die mit genau gucken eigentlich keine sind. Dann gibt es noch die Ärzte, diese sind oft sehr speziell haben genau Vorstellung was sie haben möchten und wie es aussehen soll. Dazu kommt das manche denken das ein Doktortitel sie zu Universalgelehrten macht. 

    Die Komplexität ist die andere Sache. Ein Order Entry System muss in der Lage sein viele verschiedene Analyte für alle möglichen Untersuchungen zu übermitteln. Es gibt ja nicht nur Blut. Mit dem erfassten Röhrchen beim Arzt geht die Reise ja erst los.

    Ich würde sagen das Gehalt ist gut und da ist im Laufe der Zeit auch noch Luft nach oben.

    vor 10 Stunden schrieb Dragonstar:

    Hier hat man mir versichert, dass sowohl die Installation, als auch der Support zu 99% remote stattfinden. 

    Würde ich so unterschreiben. Natürlich bestätigten ausnahmen die Regel. Bei größeren Installationen ist es manchmal auch angebracht Vorort zu sein. 

    vor 10 Stunden schrieb Dragonstar:

    dass ich das Gefühl hatte, dass es ihnen am liebsten gewesen wäre, wenn ich direkt im Anschluss den Arbeitsvertrag unterschreibe.

    Auch normal, denn es werden in dem Bereich händeringend Leute gesucht.

    vor 10 Stunden schrieb Dragonstar:

    Ich habe auch keine so hohen beruflichen Ambitionen. Ich bin die allermeiste Zeit meines Leben gut mit ca. 1000 Euro im Monat ausgekommen. Schon mein jetziges Gehalt (34k fix + 10% Ziererreichungsboni) sind subjektiv für mich ein Mördergehalt und ermöglichen mir ein "Luxusleben".

    Um ehrlich zu sein, hier ist die Frage, was sind deine Ambitionen? Wenn dein Ziel ist, dass du einen ziemlich sicheren Job hast, dann wäre das gut. Allerdings läufst du dann Gefahr einen Job zumachen, wo du eigentlich nicht programmierst.

    vor 2 Stunden schrieb Graustein:

    Technischer Assistent

    Technische Assistentin

    Ich würde behaupten unter den Gehaltsangaben gibt es eigentlich nur Medizinisch Technische Assistenten und Medizinisch Technische Laborassistenten.    

  2. vor 1 Stunde schrieb SchizoMaSchizo:

    Wie sieht es denn aus wenn man jetzt den Wunsch in die Richtung It-sec zu gehen auslässt? 

    Wie schon gesagt. 

    vor 17 Stunden schrieb cortez:

    je nachdem wie tief die Kenntnisse gehen, sind deine Kenntnisse schon etwas Wert.

     

    vor 1 Stunde schrieb SchizoMaSchizo:

    Wie sieht es denn aus wenn man jetzt den Wunsch in die Richtung It-sec zu gehen auslässt? 

    ...

    Das Problem liegt halt daran dass ich noch nicht genau für mich sagen kann was mir am meisten spaß macht und mich interessiert.

    Auf dem Papier sind die Juniorstellen für Berufseinsteiger. Allerdings würde ich immer genau hingucken, denn  die Anforderungen an eine Stelle können stark zwischen den Arbeitgebern schwanken. Bei manche wollen sogar Juniorstellen gutes Vorwissen in 1-2 Bereichen. 

    Was auch was auch wichtig ist wäre deine Anforderung an das Arbeitsumfeld. Viel reisen, wenig reisen, kein reisen? Consulting im Systemhaus? In House Admin? oder vielleicht etwas komplett anderes ohne administrative Tätigkeiten? Vertiebler für IT Lösungen? Softwaretester? Eine Idee was dir liegt und was nicht, wäre nicht schlecht, darauf kannst du aufbauen.

    Meine Empfehlung an dich wäre Inhouse Admin in einem (mittelständischen) Betrieb . Dort gibt es normalerweise nur eine IT Abteilung und jeder macht etwas von allem. Du hast Freiheiten, kannst dich an verschiedenen Sachen ausprobieren und sehen was dir liegt und was nicht. 

    Nach 1-2 Jahren hast du schon etwas Erfahrung und kannst gucken wie es weitergeht. Willst du irgendwo einen Schwerpunkt setzen? Ist IT Security immer noch ein Thema? Wenn ja, warum nicht ein berufsbegleitendes Studium?  

  3. vor 3 Stunden schrieb SchizoMaSchizo:

    Mitschüler kommen besser mit im Unterricht und scheinen mehr Grundwissen aus ihren Betrieben mitzubringen, und die Klasse besteht komplett aus FISI's. Mein Betrieb hat nicht wirklich viel Zeit gehabt mir Aktiv etwas beizubringen, nur durch Probleme beim Kunden die ich Lösen musste lern ich dazu, und diese Probleme sind dann meistens nur dinge die auf Windows Server basieren wie "Rdp Verbindung ist zu langsam", "email kam nicht an" , "ERP Software macht Probleme". 

    So lief es bei mir auch. Bei mir war es "Ok, die Abteilung muss wieder vergrößert werden. Wir bilden einen aus.", während es bei anderen eingespielte Prozesse gab und jährlich mehrere FISIs ausgebildet wurden. Bei mir wurde alles von 4 Personen gemacht und bei anderen gab es 4 Abteilungen. 

    Es kommt etwas auf dich an, wie sehr du mit dem learning by doing zurecht kommst.

    vor 3 Stunden schrieb SchizoMaSchizo:

    Windows Server aufsetzen, Installieren, Exchange Server einrichten, Terminalserver einrichten, AD einrichten, AD GPO Kenntnisse,  Exchange Server Kenntnisse

    Je nachdem wie tief die Kenntnisse gehen, sind deine Kenntnisse schon etwas Wert.

    vor 3 Stunden schrieb SchizoMaSchizo:

    Ich versuche mittlerweile immer öfter in meiner Freizeit mir dinge anzueignen die für meinen Werdegang wichtig wären, da meine großen Schwächen in der Netzwerktechnik liegen, wie zb. ein Vlan einrichten, einen Router einrichten etc.

     Bevor ich dir etwas empfehle, wäre ja erstmal zu klären wo du hin möchtest.  Verständnis kann nie schaden. 

    Dann wäre da noch die Frage, wirst du übernommen oder musst du gucken das du einen neuen Betrieb findest?

  4. vor 3 Stunden schrieb Maniska:

    Ich würde die Cloudlösung trotzdem mit in den Vergleich nehmen, einfach der Vollständigkeit halber. Natürlich musst du bei einem Cloudbackup darauf achten dass die Regeln der DSGVO eingehalten werden, das musst du aber sowieso immer.

    Nein, Nein nicht nur der Vollständigkeit halber. Die Cloud muss definitiv damit rein

    Ich arbeite im Gesundheitswesen und da gibt es ähnliche Anforderungen an die Daten. Ich musste mich damit auch schon beschäftigen. Es gibt immer mehr Betreiber die eine Cloud mit Hosting in Deutschland anbieten, daher fällt die DSGVO Karte schon mal weg.

    vor 4 Stunden schrieb Maniska:

    Ein DB Server, das ERP oder der Mailserver haben sicherlich ein anderes Sicherungsbedürfnis als ein Printserver oder ein DC...

    Hier meines Erachtens nach der wichtiger Teil. Die Priorisierung der Systeme.

  5. vor 4 Stunden schrieb Listener:

    Wenn das Stand der Technik ist - fair enough. Kommt mir einfach etwas altbacken vor, ist aber auch nicht mein Gebiet.

    Es kommt auf den Anwendungszweck an, wenn du viele Daten kostengünstig lokal speichern willst ist das eine sehr gute Variante. Für den Fall der Fälle kannst du auch recht einfach alles backupen und offline aufbewahren. Backup2disk ist dort eigentlich immer teurer. 

    Die Frage ist immer was will man erreichen. Backup2Cloud ist auch nicht immer die Lösung.

    vor 6 Stunden schrieb Daniel__:

    ROI gibt es in unserer Abteilung eigentlich NIE, da wir nur Kosten verursachen. 

    Warum machst du mit der Begründung denn das Projekt? Der RoI kommt im Ernstfall, wenn das Backup gebraucht wird. Alleine wenn alles für eine Stunde steht dürftest du die Kosten für das Projekt wieder drinnen haben.

  6. vor 15 Minuten schrieb Gurkenglas:

    Das würde sich laut Kunden von ihrer Größe nicht lohnen.

    ich stelle mir gerade vor wie das läuft. Der Kunde beauftragt und sagt was gemacht werden muss? Vorschläge und Verbesserung von Leuten mit IT-Sachverstand sind nicht willkommen und wenn etwas schief läuft ist es euere Schuld?

    Warum würde sich etwas wie ein Servertower in der Ecke mit Server 2019 Essentials nicht lohnen, wenn man alles lokal haben möchte?

    Warum würde sich Microsoft 365 nicht lohnen, wenn man alles Online haben möchte?

    vor 19 Minuten schrieb Gurkenglas:

    Das Unternehmen ist ein kleines Maklerunternehmen mit Außendienstmitarbeitern ohne Internetzugriff und ohne Fileserver.

    Komplett autarke Geräte? Wie arbeiten die dann zusammen? Wie findet Kommunikation statt? 

    vor 16 Minuten schrieb Gurkenglas:

    Sie sind morgens im Betrieb und können dort das Backup laufen lassen.

    Die Mitarbeiter sind das größte Problem. Was machst du wenn einer sagt "Ohh, habe ich vergessen." ? Ja, klar du kannst es melden das Mitarbeiter XY nur unregelmäßig das Backup fährt. Am Ende liegt es jedoch wieder bei dir und du wirst dafür verantwortlich gemacht wenn etwas schief geht.

    So viele Punkte die es zu einem unangenehmen Projekt machen können. ich weiß nicht, ob du dir das in der Form wie im Antrag beschrieben antun möchtest. 

  7. Das Projekt ist in erster Linie die Lösung eines Problems. Hier wird jetzt kein Problem gelöst, sondern es beschreibt einen ganz normalen Arbeitsvorgang. End of Life Hardware wird ersetzt, passiert immer und überall. Die gleiche Kiste gibt es nicht mehr also nimmt man das neuste Modell. Ist es das gleiche? Größtenteils, ein paar neue Funktionen und ein neues Design. Mehr nicht.

    Das ist mein Problem mit deinem Antrag.

     

  8. vor 4 Stunden schrieb charmanta:

    Beide Lösungen gehen in den kommerziellen Bereich, beide betreffen medizinisches Umfeld.

    Ich arbeite auch in dem Bereich und ich kann dir hier nur raten arbeite mit eurem Systemhaus zusammen. Es kann viel schief gehen. Im schlimmsten Fall wird der Mailserver geblacklistet und je nachdem was darüber geht wird es übel. 

     Es gibt auch Systemhäuser die auf den medizinischen Bereich spezialisiert haben.

  9. vor 7 Stunden schrieb Maniska:

    Ich sehe nicht, dass das als Abschlussprojekt geeignet ist, da du keinerlei Entscheidungen treffen wirst, das Produkt ist ja schließlich schon ausgewählt und mehr als eine Installationsorgie und Daten sammeln bleibt ja nicht mehr übrig.

    Auch schön aufgeschrieben ändert sich an diesem Statement nichts. Es ist nicht geeignet. Du tust dir einen großen Gefallen, wenn du das verwirfst und in der verbleibenden Zeit nach etwas neuem suchst. 

    Dann gibt es in dem Antrag noch einige Patzer.

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    welche Endpunkte der Tanium-Client ausgerollt werden soll.

     

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    Hierzu kommt das Produkt des Anbieters Nexthink in Betracht.

    Warum planst du erst auf welche Clients Produkt A ausgerollt werden soll und guckst dir dann noch Produkt B an?

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    Um eine Analyse der Leistung auf den Rechnern durchzuführen soll eine Softwarelösung das Monitoring der Endgeräte übernehmen.

     

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    Ziel der Projektarbeit ist es ein Behavior Monitoring in der $Firmenname IT-Landschaft einzuführen.

     

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    Reportingmöglichkeiten der Plattform eingehen und klären, ob ein Datenexport für Reportingzwecke und externen Datenanalyse möglich ist

    Was möchtest du hier machen? Wenn du einen Antrag schreibst sollte auch klar sein was du machen möchtest. Um diese Thematik solltest du einen großen Bogen machen. Es kann nur schief gehen, wenn du einen Prüfer hast dem das Thema Datenschutz am Herzen liegt, werden das im Fachgespräch sehr unangenehme 15 Min.

    Warum bei Performance Problemen von Rechnern gleich mit der Komplettüberwachung des Gerätes kommen? Das stimmt etwas nicht. Vor allem auch Behavior Monitoring, das kannst du auch zur Überwachung der Mitarbeiter verwenden. Hier bist du ganz schnell auf dünnem Eis. Wie willst du verhindern das niemand auf die Idee kommt die Mitarbeiter zu überwachen? Was machst du wenn ein Chef sagt,  er findet die Daten zum verhalten der Mitarbeiter interessant? Werden die Mitarbeiter informiert welche Daten du erhebst? Haben die eine Chance zum Einspruch? Werden diese Daten aufbewahrt und wer hat Zugriff auf diese Daten? Oder kurzgesagt, wie DSGVO konform ist das ganze?

    vor 1 Stunde schrieb zeus2021:

    Außerdem möchte ich die daten- und arbeitsschutzrechtlichen Aspekte eines solchen Monitorings beleuchten.

    Du könntest dich alleine 35 Stunden mit dem Datenschutz und  Arbeitsrechtthema bei der Idee befassen.   

     

  10. vor 1 Stunde schrieb HeinzPeter:

    Deswegen suche ich in dieser größeren Stadt, was auch in den Anzeige versprochen wird, Home Office. Wenn man dann fragt gibt es 1 Tag Home Office. Naja ich suche eben soetwas um mir die Fahrzeiten zu sparen.

    Es gibt nie 100%. Irgendwo muss man immer Abstriche machen, wenn man nicht umziehen möchte.

    vor 1 Stunde schrieb HeinzPeter:

    Der AG bietet keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten an, habe dazu die Kollegen gefragt u die sagten das sie noch nie eine Weiterbildung bekamen.

    Hast du für dich gefragt? Das gleiche höre ich auch regelmäßig bei meinem Arbeitgeber, als ich nachgefragt habe hieß es "Kein Problem", wenn du etwas machen möchtest dann musst du sagen was du haben willst.

    vor 1 Stunde schrieb HeinzPeter:

    ... aktuell grade 800 PC Arbeistplätze u 200 Server.

    und da gibt es keine herausfordernden und spannenden Aufgaben?

  11. vor einer Stunde schrieb bigvic:

    Offensichtlich passen deine Ansprüche nicht mit dem was der Markt dir bieten möchte.

    Würde ich so unterschreiben.

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    Jetzt bin ich beim neuen AG im inhouse tätig, leider gefällt es mir nicht, die Aufgaben sind sehr langweilig und sind keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.

    Was heißt das? Wenn man Inhouse arbeitet, gibt es Aufgaben die man bei einem Dienstleister/Projekt Geschäft nicht hat u.a. weil es Routine ist, wie z.B. die Server patchen. 

    Was heißt fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten? Biete der Arbeitgeber nichts an? Hast du etwas gefordert, aber nicht bekommen?

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    . Es gab auch einige Gespräche aber wenn man dann mit Home-Office kommt und eine 4zu1 oder 3zu2 (Ho-AnteilzuVorOrt) vorschlägt enden die Gespräche.

    Hast du mal nachdem warum gefragt? Oder einfach mal gefragt, wie es in der Firma mit Homeoffice geregelt wird?

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    Jetzt kam diese Woche dann das Feedback-Gespräch in dem man mir schilderte das ich nicht geeignet bin da ich keine Erfahrungen im Enterprise habe. In der Anzeige dieser Firmen werden sogar Quereinsteiger gesucht und versprochen das man entsprechend geschult wird für den Bereich, was man mir im Bewerbungsgespräch auch mitteilte.

    Wenn du schon ein Feedback Gespräch hattest, hast du den offensichtlichen Wiederspruch hier angesprochen?

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    Ich glaube langsam das diese Recruter auch wenn diese scheinbar beim Unternehmen selbst angestellt sind nach vermittelten Bewerbungsgesprächen bezahlt werden u erstmal jeden dorthin schicken

    Entweder es ist die Personalabteilung der Firma, oder die Firma beauftragt jemanden damit eine Stelle zu finden. Wenn die Firma jemanden beauftragt, wird die beauftragte Firma erst beim unterschriebenen Vertrag bezahlt. 

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    Das blöde ist das ich keinerlei Arbeitszeugnisse

    Wenn du den Job gewechselt hast, müsstest du von deinem vorherigen Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis ausgestellt bekommen haben.

    vor 2 Stunden schrieb HeinzPeter:

    Erfahrungen in Enterprise Umgebungen

    Du redest hier die ganze Zeit von Enterpriseumgebungen. Mit was für Umgebungen hattest du denn bisher Erfahrungen? 

  12. vor 9 Minuten schrieb Rewendere:

    Macht es Sinn alle 4 Wochen einzuplanen oder lieber zwei. 

    Als Bearbeitungszeitraum würde ich dir die 4 Wochen empfehlen, denn du hast ja auch normale Verpflichtungen denen du nachgehen musst.

  13. vor 17 Stunden schrieb verunsicherter_typ:

    Ich habe mein Fachabi und mache trotzdem jetzt eine Ausbildung :x

    Nur weil man ein Abitur hat muss man nicht Zwangsweise studieren, du hast die Option. Bei mir in der Berufschulklasse gab es nur Abiturienten. 

    vor 10 Stunden schrieb Graustein:

    Wenn man Entwickler werden will würde ich aber nicht primär Wirtschaftsinformatik studieren.

    Würde ich so unterschreiben, mit Wirtschaftsinformatik geht es ehr in den Bereich Projektmanagement.

  14. Lass dir erklären wie dein Arbeitstag aussieht, da wirst du eine Menge erfahren, vor allen was für eine Rolle für dich vorgesehen  ist. Vielleicht schließt sich der Punkt 

    vor 50 Minuten schrieb Monzuko:

    Da es mein Ziel ist später im Ausland zu arbeiten, kann ich im Bewerbungsgespräch bereits nachfragen ob es möglich

    ja schon komplett aus. Ansonsten auch einfach nachfragen, ob Auslandsreisen auch dazu gehören, da es ja weitverteilte Standorte gibt.

    Wenn dein gegenüber nicht von selbst darauf zusprechen kommt , frage nach. 

  15. vor 14 Minuten schrieb EvenFrog:

    Meine Auswahl werde ich auf folgende Produkte einschränken: Incinga und CheckMK.

    Rauslassen. Du musst zeigen das du dich mit deiner Problemstellung beschäftigst und wenn schon von vorne herein auf 2 Produkte festlegst macht das stutzig. 

    vor 16 Minuten schrieb EvenFrog:

    2.1. Recherchieren der einzelnen Monitoring Software (1 Std.)

    Hier machst du ja deine Marktanalyse und vorher dürftest keine Produkte "kennen". Ich würde dir empfehlen mindestens 3 Produkte zunehmen.

    vor 20 Minuten schrieb EvenFrog:

    3.1. Einrichten der VM Ware (1.Std.)
            3.1. Installation des virtuellen Servers (2.Std.)

    Warum diese Festlegung auf einen virtuellen Server?

  16. vor 47 Minuten schrieb Amorphium:

    Also dass ich (oder die IHK) etwas an dem Betrieb ändere halte ich eh für extrem unwahrscheinlich, das ist ein alteingesessenes Unternehmen mit nem guten Ruf, da tu ich mir das nicht an, irgendwelche Änderungen anzustoßen. 

    Ja, never change a running system. 

    Nein, mal im Ernst. Du solltest auf jeden Fall das Gespräch mit deinem Ausbilder suchen. Von dem was du erzählst, kann es nur irgendwann zu einem Problem werden und  mit so etwas nach zwei Konfrontiert zu werden ist nicht gut. 

    Frage doch einfach mal, wie der Ausbildungsverlauf aussehen soll. Äußere deine Bedenken, dass so ein Arbeitspensum auf die Dauer nur zu Problemen führt  und wo es dich dann mit deiner Ausbildung lässt.

  17. Wer ist dein Ausbilder auf dem Papier? Deine Situation ist sehr problematisch, denn du solltest eigentlich immer jemanden der dir auch fachlich weiterhelfen kann. Wenn das alles eine Person ist, dann ist das schlecht. Ein Azubi im Jahr über dir zählt nicht.

    vor 12 Minuten schrieb Amorphium:

    1.)Aus bisher ungeklärten Gründen ist die Infrastruktur hier relativ instabil, die Server (auch die neuen) booten teilweise mitten im Betrieb neu, ohne dass wir (oder der beauftragte IT-Dienstleister) feststellen konnten, woran genau das liegt und auch gar nicht drauf gearbeitet haben. Die Internetleitung ist auch instabil und fiel teilweise mehrmals täglich aus, daraufhin wurde der Anschluss gekündigt und ab Mitte August soll Glasfaser von einem anderen Anbieter kommen. Diese Ausfälle sind natürlich ein Riesenproblem und führen sofort zu Stress und Überstunden, bösen Anrufen der Chefs usw. Bisher haben die Server aber immer "einfach nur" rebootet und liefen dann wieder. Natürlich bleibt alles Ausbildungstechnische sofort liegen (dafür habe ich auch Verständnis) bis alles wieder läuft und kontrolliert wurde, danach ist dann meistens schon Feierabend. Hinzu kommt dann natürlich noch die nicht IT-Affine Mitarbeiterschaft, z.B. hat letzte Woche eine Person einen Newsletter über sein Exchange Konto versenden wollen und der Emailversand wurde dann wegen Spamverdacht von unserem ISP blockiert, bis wir das rausgefunden und die Sperre aufgehoben haben, war das auch keine schöne Zeit.

    Sorry, das hier so viel zitiert wird, aber das ist richtig übel. Wenn ein Unternehmen größer wird, dann muss investiert werden. In Hardware, Software, Infrastruktur und auch in Wissen. Wenn etwas nicht gegeben ist, dann muss man sich das dazu kaufen.  

    Eine instabile Infrastruktur ist ein No go. Es gibt Teile die müssen einfach laufen.

    Die Newsletter Sache, wäre eine schöne Sache fehlendes Wissen mal anzusprechen, denn es verursacht Schäden für die Firma. Spätestens beim Geld hören die Chefs zu. 

     

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