Asura

"Bei der neuen Telefonannlage können diverse Ergänzungen auf Wunsch hinzugefügt werden. Beispielsweise währen dies eine Verknüpfung mit der AD sowie eine Smartphone-Anbindung und die Möglichkeit ein Callcenter zu konfigurieren. Diese Features werden in diesem Projekt nicht bearbeitet. Die im Telefonanlage welche im Einsatz ist, kann diese Funktionen nicht verwenden und ist daher in der Zukunft eher als untauglich einzustufen." - Beispiel, das Deutsch ist aber noch nicht sachlich. Dann stempel es als Teilprojekt eines größeren Projektes ab, quasi als "Aufbau des Grundsystems sowie Migration der Daten".

Als Erstes: es fehlt die Zeitplanung. Was verstehst du unter intelligenter? Und welche Konfigurationsmöglichkeiten fehlen denn bei der alten? Was soll die neue Können? Warum wird alles virtualisiert? Was wird genau von dir bearbeitet? Ich lese heraus, dass du ein wenig verkabelst und ein paar Server aufsetzt, zusammen mit einem Kollegen. Ich weiß nicht ob dies für ein Abschlussprojekt gut ist. Ich lese nicht heraus was deine genau Aufgabe ist! Auf den ersten Blick scheint mir das Projekt ein wenig Dünn. EDIT: Der Soll-Zustand scheint desweiteren auch ein wenig schwach. Schau dich am besten in diesem Forum mal ein wenig um. Hier gibt es diese Projekte zu Haufen. Ich selbst bin auch nur Prüfling und muss meinen Projektantrag noch einreichen. Hier fehlt auch der kaufmännische Aspekt, mir fehlen hier Entscheidungen die getroffen werden müssen. Ohne Entscheidungen kein Projekt, ohne Entscheidungen keine Probleme. Keine Probleme == Kein Projekt == Keine Annahme

Aufgaben wiederholen sich teilweise, nur die letzten 2-3 Jahre Prüfungen zu machen ist in meinen Augen nicht ausreichend. Wir reden von der Abschlussprüfung und nicht irgendeiner Wiederholung. Außerdem musst du auch ein Wissen über die vergangenen Jahre machen. Routine steigt ein und verschiedene Fragestellungen kommen ebenfalls dran. Du kannst nicht einfach einen "Cut" in deine Generation machen..

Damit stimme ich dir zu! Dieses Projekt scheint mir ein wenig zu unkomplex, ich erkenne kaum Probleme in dem Projekt. @Azubi2015: Vielleicht stelle ich mir auch zu wenig vor oder du bringst die Lage nicht gut heraus. Welches Ziel willst du damit erreichen? Im Prinzip ein Wiki zur Suche erstellen. Was für Probleme wirst du auf dem Weg dahin treffen? Die Software ist bereits vorhanden, von daher ist eine Installation notwendig, evtl noch eine Eintragung der Daten, da nur ein Worddokument vorhanden ist, müssen keine Scripte oder ähnliches migirert werden. Wahrscheinlich sind keine besonderen Einstellungen notwendig oder andere Konfigurationen als ein paar Rechte. Damit du verstehst was ich meine nehme ich mal das Aufsetzen eines Icinga2-Monitoring-Servers als Beispiel Ziel: Monitoring verschiedenster Systeme und Rechner ( Windows/Linux Server, Cisco-Router & HP Router, erweiterte Checks und optionale Plugins für verschiedene Betriebssysteme.) mit evtl Migration der alten Daten sowie versenden mit Email-Warnungen und Tools für die einfachere Übersicht. Wenn genug Zeit vorhanden ist, dann eventuell noch eine Nachricht per SMS. Einsatz gegebenenfalls noch im Netzwerk welches sich International ersteckt. Probleme: - Integration in das Netz, Server muss mit sämtlichen Geräten zur Abfrage eine Erlaubnis haben (vielleicht eine bestimmte Einstellung oder Freischaltung?) - Migration der Daten eines älteren im Einsatz befindlichen Tools. Das Problem besteht hier drin einen Weg zu finden Plugins oder *.conf Files in eine für das System lesbare Syntax zu bringen. Hier eine Lösung zu finden ist nicht umbedingt so einfach, außer man nimmt ein bestimmtest Tool. - Entwickeln von Abhängigkeiten. Ist ein Knotenrouter down, braucht man keine 50 "Down" Meldungen sondern über Parents eine vereinfachte Sicht. - Für windowsbasierende Systeme wird ein extra Tool verwendet welches ebenfalls konfiguriert werden muss. Man kann sich viele Probleme erstellen, man muss sie nur sichtbar aufzeigen ohne eine wirkliche Lösung zu bieten. Schreibst du bereits die Lösung in einen Text, dann stellt es kein Problem mehr da und es ist nicht Projekttauglich. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich muss gestehen dass es mir schwer fällt dein Projekt einzuschätzen, bisher habe ich kein Wiki aufgesetzt noch gesehen welcher Aufwand dahinter steckt.

Kannst du schon drinlassen, allerdings würde ich nicht auf die 5 Stunden gehen. Ein weiterer Punkt wäre evtl der, dass du bisher nur die Installation des Wikis aufgezählt hast, wie wäre es, wenn du noch 1-2 Stunden mit "Migration" oder "Befüllen mit Testwerten" belegst? bzw. Bei Planung noch eine Art Kundengespräch mit einer Stunde belegst? Dort werden eben diverse Fragen gestellt: "Wunsch System? Ist die Softwarelösung die ich geplant habe in Ordnung? Andere Anregungen und Wünsche? Meine geplante Vorgehensweise in Ordnung?", evtl wieder eine Stunde. Dann kannst du die 2 Stunden noch abziehen von den Stunden.. Ich kann nur sagen was ich denke, ob es nun richtig ist oder falsch bzw. besser oder schlechter kann ich nicht beurteilen.

Aufbau / Analyse der Umgebung? Was verstehst du unter diesem Punkt? Ist doch eigentlich nichts weiter als eine "Ist-Analyse". Du hast bereits geschrieben: Die Netzwerkinfrastruktur fehlt schon, das Aufbauen eines Servers oder 2-3 Clients dauert doch keine 4 Stunden? • Installation / Konfiguration des virtuellen Servers - 3h Eine Standartkonfiguration bei einem virtuellen Server dauert doch normalerweise nicht länger als eine Stunde? Ressourcen geben, OS drauf, evtl. Gateway etc setzen und gut? • Installation / Konfiguration der Wiki Software- 5h Da es sich um eine fertige Software handelt, glaub ich nicht dass es 5 Stunden braucht. Evtl. sollte man den Punkt noch ein wenig ausschreiben. "• Installation und Konfiguration der firmenspezifschen Einstellungen der Wiki Software- 5h" ( wenn es stimmt, nicht lügen, eine Frage: "Welche Einstellungen haben sie speziell auf Ihren Kunden eingestellt?" ist schnell gestellt.) Eine reine Softwareinstallation mit angegeben Standartwerten ist schnell durchgeführt. Ein Monitoring-Tool lässt sich auch innerhalb von 1 Stunde aufsetzen, allerdings ist es dann zu nichts zu gebrauchen. (Nur als Beispiel weil ich es als normales Projekt gemacht habe) __________ Das sind meine Gedanken die ich dazu hatte, vielleicht denke ich zu streng, ich hab meinen Antrag auch noch nicht abgegeben. Daher weiß ich leider nicht worauf diverse Prüfer schauen, unsere Lehrer meinten wir sollten davon abweichen eine einfache Serverinstallation mit mehreren Stunden zu versehen bzw. die Standartinstallation einer Software.

Na, sagt man doch bereits in der 1. Klasse der Schule? ;-) Ich für meinen Teil habe relativ gut und viel gelernt, in der Schule zeige ich auch sehr gute Noten und trotzdem hab ich die ersten 2 Versuche in älteren AP's verhauen. @Vakon: Mach viele AP durch, dürfte für ein bestehen reichen. Für einen guten Schnitt musst du allerdings mehr lernen.

Die in Rot-Markierten Phrasen sind meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Ab dem Punkt "4. Projektphasen:" kann ich keine Verbesserung vornehmen. Ich habe lediglich meine Auffassung geschrieben. Kein Gewähr für eine grammatikalisch richtige Verbesserung. Nicht zu vergessen, dass ich ebenfalls ein Azubi im 3. Lehrjahr bin und deshalb ebenso lerne wie so etwas zu schreiben ist.

Ich habe teilweise auch das Gefühl, allerdings sagen mir meine Ausbilder dass sie nicht sehr zufrieden mit mir sind. Schaue ich mich aber im Alltag und bei Kollegen in der Berufschule um, muss ich sagen, bin ich gar nicht so schlecht. Ich lerne auch bald aus, im April habe ich meine Abschlussprüfung. Selbst ich als FISI schaue mir viel aus dem Internet ab. Eines meiner Projekte war das aufsetzen eines neueren System-Monitoring-Tools, welches ich größtenteils durch das Internet aufsetzen konnte. Wenn es schon Quellen und Wissen gibt, wieso es nicht benutzen? Man sollte Arbeit und das private Leben trennen, dass du keinen Bezug zu deiner Arbeit hast ist natürlich nicht sehr schön, spricht aber nichts dagegen. Solange der Chef mit dir zufrieden ist, mach die keine Gedanken.

Hat nichts mit vor kauen zu tun. Du wirst überrascht sein was für Themen es gibt von denen du nie etwas gehört hast. Während meinen abteilungsinternen Teamwechsel habe ich soviele neue Stichpunkte und Inhalte gesagt bekommen welche ich danach nacharbeiten musste. Wenn du die Chance hast, dann nutze sie. :-)

Ich glaube du verstehst nicht... Du hast bestimmt verschiedene Abteilungen in der Firma, zumindest sollten dort Personen sein die davon Ahnung habe. Gehe auf sie zu! Frag ob du dort mal 2 Wochen eingesetzt werden kannst. Das ist auch schon Eigenitiative. Wenn sich Personen sehr gut selbst Ausbilden könnten, würde es keine Ausbildungen geben. Du kannst es dir anlesen, aber ob du es dann wirklich verstehst ist etwas anderes. In der Schule kommt der meiste Stoff dran, setz dich nach einem Schulblock zu deinem Ausbilder und sag du würdest gerne den Schulstoff durchkauen und ihm einen Einblick geben was die Schule vermittelt. Das ist aus Eigenerfahrung in 30min erledigt. Bei Fragen einfach die Zuständigen beim AG terminisieren und es klären. Wenn sich die Ausbilder keine Zeit nehmen, dann würde ich mir eher Gedanken machen.. Natürlich kommt es vor dass sie einfach keine Zeit haben, ist aber sicherlich kein Dauerzustand über mehrere Monate.

Selbst ist der Azubi, vieles hat auch mit privatem Interesse zu tun und wird auch vom AG vorgegeben es zu können. Wie du es machst ist dem AG egal. Du wirst Interne Abteilungswechsel haben, wenn evtl ein Supporteinsatz kannst du etwas über Hardware an sich lernen, verschiedene Netze, Hierarchie etc. in der Netzwerktruppe ebenfalls. Hängt davon ab wie groß dein Betrieb ist, ich muss aber sagen, dass es dir nicht erspart bleibt ein wenig private Zeit für den Beruf zu opfern. In der Abschlussprüfung lohnt es sich dann trotzdem. Aufteilung während der Ausbildung: 1/3 Schule, 1.5/3 Arbeit und 1.5/3 du selbst.

Ein enormer Nachteil der mir einfällt wäre der Punkt, dass ein eventueller Missbraucht stattfinden könnte. Mehr Anfragen als es wirklich sind -> Mehr Tickets. Faulere Mitarbeiter die einfach Kleinigkeiten klären wollen, welche man mit einem einfachen Anruf betätigen kann. Ich war ein paar Wochen im Support aktiv (Azubi 3. Lehrjahr Fachinformatiker Systemintegration) und habe gemerkt, dass sehr viele User ( Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern und International verbreitet) einen schon "belästigen" wegen jeder Kleinigkeit. Sei es ein Desktophintergrund oder eine Maus die nicht funktioniert. Wir haben hier einen Messenger im Einsatz welcher aber nur an bestimmte Personen und die IT geleitet werden, dennoch gibt es hier Personen die wegen jeder Kleinigkeiten einen anschreiben bevor sie selbst denken.

Das sind die absoluten Basics, immerhin sollte man schon Wissen mit was man arbeitet. Wir Systemintegratoren müssen auch die Basics vom Programmieren lernen, die einen mehr als die anderen. Beispielsweise bei mir muss ich mich (gewünscht vom AG) immernoch gut in Java, C#, C++ und PHP zurechtfinden. Desweiteren sind Systemarchitekturen und die Schnittstellen wirklich kein Problem, das Thema mit den Peripheriegeräten wird meistens ziemlich sanft gesehen. Die Speicherbausteine musst du ebenfalls wissen. Trotz dem Anhang "Anwendungsentwickler" bist du immernoch ein Fachinformatiker welcher die Basics beherrschen muss. Während der Ausbildung eher als nach der Ausbildung, denn du wirst getestet bei der Abschlussprüfung. Mein AG bereitet mich sehr gut und streng auf die Abschlussprüfung zu, das Team besteht aus 4-5 Teamleitern der Security, Infrastruktur, Support, Application, etc. welches mich und den Kollegen 1 mal die Woche abfrägt. Themen gehen von A zu B über Z, beispielsweise: Linux, Windows, Datenbanken, Porgrammiersprachen, Speicher, Hardware, Prozessorarchitekturen, BwP und Sozialkunde, Zahlensysteme, OOP, Netzwerke, logischer Weise auch alles was es zu OSI zu wissen gibt, verschiedenste Protokolle, alles was den Teamleitern gerade einfällt. Und Fakt ist, dass man während den 3 Jahren ein sehr breitgefächertes Wissen hat, meistens mehr als die bereits ausgelernten Kollegen (Ohne Spezielle Spezifikationen etc), weswegen auch die frisch ausgelernten Azubi's ihre Fragen liefern. Die AP ist auch nicht ohne! Aber ja, auch als FIAE musst du wissen wie dein PC arbeitet, wie er zusammengesetzt wird, was für Speicher es gibt und welche Hardware etwas macht. Desweiteren unterscheidet sich nur das 3. Lehrjahr in der Berufschule, die Speicher, die Verarbeitung, Busse, CPU, Zahlensysteme etc. kommen in den ersten 2 Jahren dran. Wenn man mich (FISI) und meinen Mitazubi (FIAE) an einen zerlegten Rechner setzt, verlangt man von mir nicht schneller zu sein als er, denn er muss es genauso gut können wie ich. Das wissen kann sich dann im Sinne von LUNS, Clustering, WANS und Fallbacklösungen sowie in der AE-Sicht das Verständniss der Programme unterscheiden. Sowenig wie ich mit der Ausrede: "Ich bin aber Systemintegrator, das muss ich nicht können." beim Programmieren kommen kann, kannst du auch nicht sagen "Ich muss nicht wissen wie mein Rechner arbeitet, ich bin Anwendungsentwickler". Zumindest nicht während der Azubi-Zeit. Ob du jetzt bei der CPU den Level-1-Cache, -2-Cache und -3-Cache, deren Verwendung und deren Ort können musst sei mal dahingestellt. Dass du aber ein paar flüchtige, permanente und Semipermanente Speicherarten können musst ist quasi schon ein Muss. Es hört sich schlimmer an als es in Wirklichkeit ist! Viel Spaß in der Ausbildung :b Gruß, Asura

Relax! Mein Cousin hat im 3. Lehrjahr weniger verdient als ich im 1. Lehrjahr, und das bei unterschiedlichen Firmen! Kein Grund zur Panik, ich würde sagen 700 liegen im Durchschnitt. Stimmt so nicht.. Er sollte zumindest Scripts Lesen und Kleinigkeiten schreiben können. Aber selbst wenn es nicht so klappt, soll man FISI's eigentlich nicht unterschätzen.

Dein Tipp ist ziemlich Hilfreich, hab ich mal gemacht soweit ich es mir vorstellen kann und bisher schauts schon besser und logischer aus. Thank you.

Ich mache mir schon darüber Gedanken wie ich es mit den Plugins mache, dabei habe ich noch nichtmal die virtuellen Maschinen geschweige denn entsprechenden Pakete. Ich fühle mich gerade wie ein Mensch dem eine völlig fremde Sprache vors Gesicht gesetzt wird, dabei sind das alles Basics.

Ja.. Ich überschlag mich gerade ziemlich, ich mache wahrscheinlich einen größeren Aufstand darum als es eigentlich ist.. Danke dir nochmal für die verständlichung. Ich werde dann jetzt mal fürs erste virtuelle Maschinen erstellen und die versuchen die Grundbasis hinzubiegen bzw. die Dokumentation mal von oben nach unten durchzuarbeiten. Danke dir!

35h reichen leider nicht zum testen mehrerer Monitoringtools, ich würde mich gerne erstmal gerade auf Icinga beschränken. Aber danke für deine Antwort!

Wohl oder übel werde ich auf 35h kommen, denn ich muss mich ebenfalls einlesen, nachdem bisher gelesenen sollte die Grundinstallation und das Überwachen des Systems innerhalb einer Stunde funktionieren, soweit die Doku hier nicht lügt.. Linux soweit ist nicht das Problem, mit den Basics von Linux komme ich klar. Nebenbei hängt noch die Entscheidung ob ich Icinga oder Icinga 2 nehme. Alles in Allem bin ich gerade ein wenig überrannt da ich mich mit dem System eigentlich von Grund auf neu auseinandersetzen muss. Es ist laut einigen Prüfern ein beliebtes Fallback-Projekt, ich werde es auch von meinem AG aus nicht nehmen dürfen, es handelt sich hier um einen reinen Test.. Wie meinst du das? Ich verstehe zwar was die Frage bedeutet, aber nicht den Sinn?

Heyo und guten Abend, mir wurde letzte Woche der Auftrag gegeben in der kommenden Woche bitte ein Projekt auszuführen. Da wir die ältere Version Nagios 3.3.1 im Einsatz für das Monitoring haben, soll ich ein Update diese Woche machen oder eine alternative finden und ein Testsystem aufbauen. Nachdem schlau lesen habe ich den Ausbilder gefragt welches Tool ich verwenden solle, ich hatte mich für Icinga entschieden, er trug es mir auch nahe dieses zu verwenden. Leider habe ich keine Ahnung weitere Ahnung wie ich anfangen soll. Dieses Projekt soll ziemlich prüfungsnahe dem Abschlussprojekt sein, quasi 35 Stunden nachweislich erfasst (Fachinformatiker Systemintegration). Eine Dokumentation, Testsystem etc. Als mein Abschlussprojekt darf ich es aber nicht verwenden, sie meinten es wäre viel zu einfach.. Mein Start wäre jedenfalls mir ein paar Rechner/Systeme als Test zu nehmen, Icinga zu installieren/einstellen bisschen rumklicken und ausprobieren. Praktisch wie es funktioniert. Desweiteren habe ich keine richtige Ahnung wie Nagios bei uns konfiguriert ist. Nagios habe ich nur mit der Weboberfläche bedient (nur sehr wenig) und über Nagstamon die Meldungen bekommen, daher habe ich am Montag (19.01.2015) ein Termin mit meinem Ausbilder wo ich fragen stellen solle. Netzwerkmonitoring habe ich bisher nicht so ganz genau beachtet. Meine Fragen sind bisher: - Wie viele Systeme müssen verwaltet werden? - Wie sollen sie überwacht werden? Web? Ähnliches Tool wie Nagstamon (gibt es da etwas?)? - Welche Systeme/Rechner/Server sollen überwacht werden? - Welche Einstellungen sollen überwacht werden? - Wie sollen evtl. Meldungen an den User kommen? SMS, E-Mail, Popup? Mehr habe ich nicht, mehr fällt mich auch nicht wirklich ein, habt ihr evtl. weitere? Es soll eine Art Kundengespräch sein. Zitat aus dem Arbeitsauftrag: -"Dabei ist besonderes Augenmerk auf eine möglichst automatisierte Übernahme der Konfiguration des bestehenden Systems zu legen" Wir haben mehrere 100 Rechner und Server (Auch Virtuelle), besteht die Möglichkeit einer Migration aus Nagios 3.3.1 zu Icinga bzw. Icinga v2? Bezüglich deswegen habe ich mich noch nicht informieren können. Am Ende soll dieses Projekt ein Leitfaden sein dieses Monitoring in der Firma auszurollen, ich möchte es relativ gut machen da mein AG nicht gerade klein ist und ich es ordentlich machen will um keine böse Überraschung zu kassieren!

- Softwarelaufwerk geleert, ausversehen.. War ein Grauen die ganzen Rechte wieder hinzubiegen. - Rechner beim Softwaremanagement vertauscht.. 2 Leute hatten den Rechner des anderen, mitsamt Backup, Homelaufwerk.. - In ein Meeting der Geschäftsführung gerannt weil ich mich verlaufen hatte und die Räume vertauschte.. Ja, Firma ist groß, komplizierter Aufbau und dumme Büronamen. ( War da im 2. Lehrjahr, bin danach zu jedem einzeln hin und hab um Verzeihung gebeten, Gott sei dank waren sie amüsiert.) - Könnte noch einiges mehr aufzählen.

Heyo, ich habe bald meine Abschlussprüfung und ich muss wirklich sagen ich habe ein wenig bammel davor. In der Schule schreibe ich bisher immer nur 1 & 2, ausnahmsweise mal ne 3 zwischendurch, schulische Leistungen passen also. Mein Arbeitgeber hat mir sehr viele Schulungen/Seminare extern im 1. Lehrjahr eingetragen welche teilweise ziemlich informativ waren und teilweise einfach nur ...; Es ging im Homoge/Heterogene Netze, Programmierlogiken, Java, C++... Naja ihr wisst was ich mein. Ich bin die 3. Generation an auszubildenden Fachinformatikern, dass heißt praktisch, dass hier etwas weniger Erfahrung herrscht (Sagen sie selbst). Ich habe irgendwie das Gefühl ich habe ziemlich viel verpasst. Ich möchte nicht sagen dass ich mit meinem Wissen hinter anderen Azubis stehe, aber ich habe irgendwie das Gefühl ich könnte noch lange nicht in die Arbeitswelt eintauchen. Gerade wurde mir ein Abschlussprojekt zugeteilt welches ich machen muss (Testweise zur Vorbereitung, außerdem als Fallback Thema falls es Probleme mit meinem Hauptthema gibt). Die Regeln sind wie in dem Abschlussprojekt, mit Doku, Testsystem und Vortrag. Wöchentlich(seit September) werden mein Mitazubi und ich von den Teamleitern abgefragt, die Themen gehen von A nach B zu C bis Z. Linux, Windows, Datenbanken, Porgrammiersprachen, Speicher, Hardware, Prozessorarchitekturen, BwP und Sozialkunde, Zahlensysteme, OOP, Netzwerke, logischer Weise auch alles was es zu OSI zu wissen gibt, verschiedenste Protokolle, alles was den Teamleitern gerade einfällt und die Ergebnisse sind zäh. Ich durfte mir schon anhören dass ich eine relativ schlechte Leistung bringe, wenn ich mich jedoch mit Azubis aus der Berufschule oder anderen Freunden ( Auch FI's) unterhalte und denen die gleichen Frage stelle sind sie ratloser als ich, fragen aber alle ob sie eine Kopie meines Kataloges haben können. ( "Katalog" selbst verfasst mit einigen Fragen und Antworten. Ich schreibe ihn nach jeder Abfrage weiter, Im moment 16 einfache Seiten) Ich finde es gut dass sie so drauf aus sind mir zu helfen, allerdings geht gleichzeitig im Kopf rum dass es ja zäh ist und es nichts wird. Meine Aufgaben in der Firma sind einerseits Support leisten, diverse Tickets zu lösen und ein wenig Troubleshooting falls Server Fehlermeldungen spucken, mich um die Telefonanlage kümmern, im Moment für das Netzwerkmonitoring ein Testsystem aufbauen und mehrere alternativen Testen, quasi etwas was andere als Prüfungsthema haben. Ansonsten kümmere ich mich um 1-2 spezifische Laufwerke und Patches. Rechnerinstallationen und Softwareverteilung gehören gelegentlich zu meinem Gebiet und natürlich Azubiaufgaben wie Server aus/ein bauen, Rechner zusammenstellen, Verkabeln.. Sorry für den langen Text und Danke fürs lesen, allerdings ist es mir schon wichtig ein wenig von anderen zu hören, denn teilweise habe ich schon kein Auge zugemacht deswegen. Geht es mehreren Leuten so während der Ausbildung? Mache ich mir zu viel Gedanken? PS: Satzbau kann schwanken und teilweise nicht richtig sein. Rechtschreibfehler tun mir leid, ich habe gleich einen Termin und habe daher einfach meine Gedanken schnell aufgeschrieben. Grundinformationen sollten aber verständlich sein. Gruß, Shyik

Guten Morgen! Bald ist es soweit, ich muss mich für ein Projekt festlegen, mein Berufszweig: Fachinformatiker - Systemintegration! Mein AG möchte einen USV-Shutdown für diverse Systeme und einige Rechner, von daher dachte ich mir ich könnte dies als mein Abschlussprojekt machen! Leider habe ich diesbezüglich weniger Ahnung und wüsste gar nicht wie ich mich rantasten sollte. Ich habe mich erkundigt und ich bekomme sehr viele Angebote von Software die man hierzu benutzen kann. Suche ich weiter, stoße ich meistens auf Ausbilder die diesbezüglich ebenfalls fragen stellen. Ich fragte meinen Lehrer in der Berufsschule welcher meinte, dass dies ein relativ anspruchsvolles Thema sei und ich müsse ziemlich auf die Formulierungen achten, da dieses Thema oft abgelehnt werden würde(?), nur aufgrund von falscher Darstellung. Seine Aussage brachte mich richtig dazu nachzudenken da er meinte: "Wenn du ein Script schreiben kannst welches diese Systeme herunterfährt bei einem Stromausfall hast du ein sehr schönes Thema". Bei einigen Berichten im Internet habe ich gelesen "Unser Azubi arbeitete mit Hilfe der xxxx-Software..." oder.. .. kann man eventuell die Planung der Abhänigkeiten als Hauptpunkt des Projektes machen? Quasi die SAN muss als letztes heruntergefahren werden? Oder VM1 und VM3 darf gekillt werden aber VM2 muss heruntergefahren werden? Sowie der Einplanung von der Verfügbarkeit der Switche/Router? Hinweg über ein Produktivrechenzentrum und dem Backuprechenzentrum deren Redundanz und planmäßiger Migration? Danke und ein gesundes neues Jahr, Asura

Als erstes mal danke für die Antwort! Mhm.. Ich seh schon, wird ne spaßige Angelegenheit.