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Asura

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  1. Mir erschließt sich der Sinn hinter dieser Anleitung nicht so genau, aber wenn du eine so simple Anleitung schreibst, die sichtlich für Neulinge ist, solltest du die entsprechenden (Fach)Begriffe gleich miterklären. Wenn jemand mit den Begriffen etwas anfangen kann, braucht wahrscheinlich keine Klickanleitung mehr.
  2. Bist du dir sicher, dass der Azubi wusste, was er da tut?
  3. Prüfer finden immer einen Weg Themen abzufragen die vermutlich wenig mit dem Projekt direkt zu tun haben, also halte die Aussage, dass sie einen falschen Bereich abgefragt haben, für fragwürdig. Mein Projekt ging über ein Monitoring im Linux Umfeld. Die Fragen wurden hauptsächlich zu Partitionierungen und Dateisystemen im Linux/Windows Umfeld gestellt. Ich hatte mit keinem Wort etwas zu Dateisystemen in der Dokumentation stehen. 🤩 Natürlich orientieren Prüfer sich an deinem Projekt, können aber auch je nach Themengebiet abschweifen. Standardfragen gibt es direkt keine, abhängig von deinem Projekt könnte man aber wahrscheinlich die großen Themen wie Datenbanken, Software-Tests usw abfangen.
  4. Wenn du bisher viel Interesse an der Technik hattest und auf einem neuen Stand bezüglich aktueller Trends bist, dann hast du für die Ausbildung schon einiges gelernt. Die Liste von Unknown User mag vielleicht schön sein um mal drüber zu lunzen, abseits davon kümmere dich bitte nicht zu sehr um das Wissen.
  5. heyho, es hat absolut nichts mit kleinkariert zu tun, manche Begriffe sind klar definiert und sollten auch entsprechend richtig verwendet werden. kann: Ja, er kann es, wenn er dem Thema gewachsen ist, spricht nichts dagegen ihm ein paar Aufgaben zu übergeben. Ob er es darf ist immer eine Sache der Auslegung, Aufgaben übernehmen darf er natürlich, aber das komplette Aufgabenfeld eines Facharbeiters stelle ich mir schwierig bei der Argumentation vor, wenn jemand nachfragen sollte. Es sollte definitiv nicht sein, dass ein Azubi, welcher lernt, die Arbeit eines Facharbeiters übernimmt, das klappt rein aus der Erfahrung nicht, da wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach knallen. Du als Azubi hast in der Regel einen gewissen Welpenschutz, allerdings wird es für dich auch kein Spaß, wenn etwas passiert. Meiner Ansicht nach kannst du, wenn gewollt, diverse Aufgaben übernehmen, aber ihn komplett zu ersetzen ist nicht in deinem Interesse, das spricht dann Bände über den AG.
  6. Es gab Zeiten, da war es ziemlich schlimm und es war echt nervig, weil das Kollegen waren, mit denen ich mich echt nicht so gut anfreunden kann. Ich hatte auch schon Kollegen angerufen, die hatten ihre Firmennummer auf ein privates Handy umgeleitet. Sobald ich das gemerkt hatte, habe ich entsprechend gefragt ob er im Feierabend oder im Urlaub ist, je nach Antwort habe ich direkt wieder aufgelegt. Ob er Zeit hat oder nicht interessiert mich dann nicht, denn Urlaub ist Urlaub. Nein, wenn du mich außerhalb der Arbeit anrufst, dann rück raus mit dem Thema. Arbeitskollegen sind in erster Linie keine Freunde und wenn ich das Gefühl habe, dass das ein Kontrollanruf sein könnte, obwohl ich Urlaub habe oder erkrankt bin und sämtliche Informationen weitergegeben habe, dann haben wir aber ein ganz anderes Vertrauensproblem. Meine direkten Arbeitskollegen haben von mir die Erlaubnis mich während dem Urlaub oder einer Krankheit anzuschreiben/anzurufen, weil wir privat sowieso viel Kontakt haben. Der primäre Faktor aber ist, dass ich weiß, dass sie mich nicht leichtsinnig anrufen und wenn doch etwas ist, das tatsächlich höllisch brennt oder für alle förderlich ist, dennoch verlangt keiner eine umgehende Antwort. Also: Ich bin nicht abgeneigt, wenn mich ein bestimmter Personenkreis ausnahmsweise mal anruft, denn ich weiß, dass ich diesen Kreis auch anrufen kann, sollte ich - wieso auch immer - massive Probleme haben. Zur Gewohnheit sollte das allerdings nicht werden.
  7. Wie manche sagen würden: weird flex bro Er kann die Diskussion von seiner Seite aus jederzeit beenden, dann verläuft sich die Diskussion und es wird bald etwas Neues geben, von daher liegt es an ihm ob er Stoff zur Diskussion gibt oder nicht, von daher sehe ich wenig Probleme. Bevor der Thread geschlossen wird, werden mal mahnende Worte gesprochen. Die Moderator werden sich schon melden, wenn der Thread zu Offtopic oder in irgendeiner Art und Weise beleidigend wird, da müssen User normalerweise nicht die Trennung eines Threads verlangen oder Angst haben, dass der Thread einfach geschlossen wird. Auch wenn ich mich nicht melde, finde ich die Diskussion durchaus interessant und so manch einer könnte daraus nützliche Informationen ziehen.
  8. Mein Firmenhandy (verwaltet über MDM) wurde mir mit der Option es auch privat verwenden zu können gegeben, allerdings landet es am Feierabend im Schub neben meinem Tisch. Zu diversen Ausnahmen, wenn mich mein Chef beispielsweise mal bittet etwas Abends zu erledigen, nehme ich es mit, aber abseits davon habe ich es nicht dabei. Meine direkten (und gefilterten) Arbeitskollegen haben die Möglichkeit mich privat zu erreichen und das passiert auch nur, wenn wirklich etwas brennt, da ist das Vertrauen vorhanden, andere User im Haus haben mich auch schon via Instagram oder Facebook angeschrieben, absolute Frechheit. An einem privat und geschäftlich verwendeten Laptop/PC habe ich auch überhaupt kein Interesse, denn ich habe überhaupt keinen Bock geschäftlich und privat auf einem Laptop zusätzlich zu trennen, mal von dem Kopfschmerzen abgesehen, die dir dein Arbeitgeber bestimmt irgendwie beschaffen kann. Firmenhardware nehme ich gerne, landet aber, wenn vertraglich nicht festgelegt, im Schub neben meinem Tisch.
  9. Warum wurde beispielsweise in der Abschlussprüfung 2015 in dem fachspezifischen Teil für FIAEs nach RAIDs gefragt? Ich weiß, ich weiß, das ist hier für dich völlig irrelevant, denn es war nur eine Aufgabe die nicht in beiden Teilen vertreten war.. wenn 30% der Prüfung nur aus SQL-Statements bestand, dann hast du, wenn du glänzt und alles richtig hast, noch immer 70% der Punkte und ich halte es für schwieriger bei SQL-Abfragen keinerlei Punkte zu bekommen, als die volle Punktezahlt dort abzustauben, denn irgendwas wird man ja wohl wissen, egal ob man es kann oder nicht. Du verstehst meine Aussage falsch. Wusste ein Prüfling welche Themengebiete er genau lernen muss? Sich zeitgleich auf Umrechnungen, (UML-)Diagramme, Pseudocodes, Struktogramme, Datenbanken, Verschlüsselungen, Netzwerke, Troubleshooting, Backups, Clouds und aktuelle Themen usw. vorzubereiten, bedeutet für mich in die Breite zu lernen, denn du hast absolut keine Ahnung was abgefragt wird, daher kommst du nicht um das breite und ausführliche Lernen herum. Das Themengebiete abgefragt werden, die du nicht kannst oder nicht gelernt hast, ist durchaus wahrscheinlich, auch, das 2 oder 3 Themengebiete abgefragt werden, die jemand halt einfach nicht kann - aus welchem Grund auch immer. In diesem Fall ist es einfach Pech, daher kann ich ahnen wieso du so negativ auf diese Prüfung zu sprechen bist (nach der Prüfung war ich dann auch nur auf "bitte lass mich bestehen aus"). Und ja, ich rede von Objektivität, denn die Prüfer sehen nur deinen Namen und wissen nichts von deiner geleisteten Arbeit bei deinem AG, noch von deiner Persönlichkeit, geschweigedenn davon wie du aussiehst oder wer du bist, wobei die Prüfer keine Musterlösung bei der Korrektur haben, sondern eher eine von vielen möglichen Lösungen. So pauschal würde ich es nicht ausdrücken, denn ich bin mir sicher, dass es Themen gibt, die du ebenfalls nicht kannst, aber so hart es klingt, du hattest halt einfach Pech in dieser Prüfung, daher ist es in Ordnung deinen Frust mal freien Lauf zu lassen Vergesse aber nicht, dass du bestanden hast und jetzt auf den Markt gehen und dort glänzen kannst. Manche mögen es anders sehen, aber das Hauptaugenmerk dieser Prüfung ist es zu bestehen, mit einer eins oder einer zwei wäre es natürlich perfekt, aber eine 3 oder 4 ist auch verkraftbar. Selbst wenn jemand SQL nicht kann, sollte er wohl mehr als 0 Punkte schaffen. Wie sah es denn mit dem Streichen von Aufgaben aus? Dann war doch ein Themengebiet mehr, welches du dir nicht geben wolltest? Ein paar Forenmitglieder schießen natürlich über das Ziel hinaus, aber unterm Strich wurde dir gratuliert, gesagt, dass diese Prüfung auf dem Markt schnell an Wert verliert und schnell durch BE und Erfahrung mehr als nur ausgeglichen werden kann. Von einigen kam auch der Hinweis/Tipp die Prüfung nicht zu wiederholen (insofern überhaupt möglich), weil es einfach keinen Sinn macht. Natürlich kamen ein paar direkte Worte über deine EInstellung bezüglich der Prüfung, den Themengebieten und entsprechenden Kommentaren, aber das solltest du verkraften, schließlich kann ich im Alltag auch keinen Puls von 180 bekommen, wenn mir jemand sagt, dass ihm meine Arbeit missfällt. Es ist nur eine Sache wie du den Frust rauslässt, es wirkt so, als würdest du jegliche Schuld von dir und auf die Prüfung weisen, dass du bei Leuten mit einigen Jahren BE auf Widerstand stößt, ist irgendwo verständlich. Du kannst zwar nichts dafür, aber sowas bekomme ich hier jedes Jahr mit, jedes Jahr wird über diese Prüfung geschimpft. Wir hatten sogar Forenmitglieder, die die IHK aufgrund der Prüfung vors Gericht zerrren wollten, während die Mehrheit halt bestanden hat. Nach sowas reden wir bitte nicht über Soft-Skills, denn einen Thread mit einem negativen Zweizeiler zu kapern und die Schließung zu beantragen ist nämlich ebenfalls äußerst sinnbefreit.
  10. Leider muss ich ein wenig auf den getroffenen Aussagen herumreiten, damit meine ich nicht nur die Leute, die das so geschrieben haben.. Grundsätzlich ist das Niveau der Abfrage, auf dem sich diese Abschlussprüfung bewegt, nie exorbitant hoch (gewesen). SQL-Abfragen sind bekannte/beliebte Themen und können bis zum Umfallen geübt werden. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und das Wissen im Internet diesbezüglich ist enorm. Ich kann verstehen, wenn kleinere Themengebiete auf Lücke gelernt werden, wenn allerdings Pseudocode, irgendwelche Diagramme oder SQL-Abfragen nicht bis zum Umfallen geübt werden, dann verstehe ich nicht wieso. Es ist völlig irrelevant ob jemand der Meinung ist, dass das ein FiSi nicht können muss, denn es ist Fakt, dass solche Aufgaben regelmäßig erscheinen und ab einem gewissen Grade mehr als nur geschenkte Punkte sind. Ein FISI muss nicht programmieren können wie ein Entwickler, allerdings erleichtert das regelmäßige Scripten oder Programmieren kleinerer Anwendungen die Arbeit enorm. Wenn jemand beliebte Themengebiete auf Lücke lernt, dann kann man auch halt einfach nicht helfen. Im Übrigen verwende ich SQL-Statements, dann muss ich nämlich nicht ständig zu einem Datenbank Admin rennen und ihm wegen ein paar Informationen auf den Sack gehen. Das mag deine Ansicht der Dinge sein, objektive Prüfer haben dich bewertet und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Natürlich kann man über die Sinnhaftigkeit dieser Abschlussprüfung sprechen, denn jeder Betrieb bildet anders aus und bringt dir, wenn du Pech hast, halt einfach das falsche für diese Prüfung bei. Das Lernen auf die Abschlussprüfung geht in die Breite und beinhaltet Wissen, bei der du heute einfach fix Google anwirfst oder dein Handy zückst. Du hast bestanden, das ist gut, zumindest besser als durchgefallen zu sein und das entsprechend (ggf.) argumentieren zu müssen. Während meinem Projekt hatte ich mich mehr oder minder auch mal so gefühlt, weil mein Ausbilder bei 7 Stunden am Tag die Bremse gezogen hat, ich denke einige Azubis waren an dem Punkt und ohne Erfahrung kann diese Situation jemanden schon gewaltig fordern. Die Dokumentation war hingegen total entspannt, ein paar Bilder verwenden, ein bisschen Formatieren und ein paar Pläne zeichnen. Das Dokumentieren wird dir im Alltag erhalten bleiben, das ist total nützlich! ... wenn man es richtig macht Vielleicht kommst du nie in die Situation in der du wieder für einen Kunden etwas schreiben musst, sondern nur für dich, aber der Punkt spricht leider nicht gerade für eine hohe Belastbarkeit. Rückblickend hat mir das Projekt am meisten gefallen, daher würde ich lieber das Projekt wiederholen, denn dort hast du einfach mehr Spielraum in der Gestaltung und der Umsetzung diverser Punkte: Mein Tipp: Du hast bestanden, fechte nicht an und überzeuge dann mit deiner Arbeit. Das liegt dir deiner Meinung sowieso eher als diese Prüfungen.
  11. Solange du nicht in BaWü bist, ist es egal woher du kommst. Die Bundesländer sind, bist auf dieses Eine, standardisiert.
  12. Bitte überprüfe in der Zukunft auch deine Zeitplanung, ein Fehler dort ist maximal unnötig. Im Zweifel einen Taschenrechner zu Rate ziehen. Ansonsten muss ich leider die Meinung der anderen Teilen, Rundablage und neues Projekt. In der Regel sollte dir dein Arbeitgeber ein entsprechendes Projekt ermöglichen. Hier fehlt dir leider die nötige Komplexität und es ist nur eine mangelnde Entscheidungsfindung zu sehen.. 😕
  13. wie einst ein weiser Künstler gereimt hat @treffnix: Es ist vollbracht, Geld gut investiert, CL fünf hundert, ab jetzt wird radiert Glückwunsch. 🙂
  14. Sei aber nicht sauer, wenn sie dir keine Auskunft geben (können). In der Prüfung sind die Punkte ausschlaggebend, daher bringen Noten herzlich wenig.
  15. Heyho, mir ist aufgefallen, dass bei den Einstellungen für Benachrichtigungen eine Übersetzung fehlt: Des weiteren befindet sich ein Schreibfehler hier: und ebenfalls hier: und hier erneut eine Übersetzung:
  16. Naja, meine "500" klingen eben besser als die 62,5, wobei es hier dann auch schon egal ist.
  17. Man kann den Antrag immer komplizierter Verfassen als die Tätigkeit ist. Der Antrag kann super geschrieben sein, wenn das Projekt halt dann trotzdem nur Installieren eines Servers und Starten einer Anwendung zur automatischen Migration ist, ist es halt Schwachsinn.
  18. Auffällig ist wie @charmanta schon sagte die Formatierungen, leider fallen mir auch beim Überfliegen, ohne genaues lesen, einige Rechtschreibfehler auf.. Das alleine bewirkt aber vermutlich keine 6 als Benotung. Bei uns war eine korrekte Formatierung schon ein halbes Bestehen. Vielleicht wäre eine inhaltliche Sicht noch interessant, ich kann dazu nämlich nichts sagen. Auf die Kennzeichnung sollte man tatsächlich einen doppelten Blick werfen. @LeoF01 kannst du die Doku, wenn du möchtest, bitte ordentlichen zensiert anhängen?
  19. Nimm bitte die Doku offline und zensiere sie richtig, denn sie ist NICHT ordentlich zensiert, jeder kann herausfinden wo du arbeitest und wer du bist.. Zumindest hast du ein paar Mal "nicht für jedermann" eingefügt
  20. Du musst absolut nichts nachholen. Für die Ausbildung werden nur Grundlagen benötigt, sowohl in Englisch als auch in Mathe. Mich würde es sehr stark wundern, wenn du dort neue Dinge lernst.. Wahrscheinlich wirst du dich eher langweilen. Solange du technische Zusammenhänge in Englisch verstehst, ist alles tutti.
  21. Schablone, warum eine Schablone? Auf Anhieb würde es als nicht genehmigtes Hilfsmittel einstufen und damit mit einem "Nein" antworten.
  22. mhm, aus gegebenen Anlass 🙂 Nehmt es mit Humor, war die letzten Jahre einfach immer mal wieder vertreten
  23. Solange du mit dem Thread keinen ansprichst und das Interesse weckst, wird sich das im Sande verlaufen. Ich erfahre aus deinem Text nicht, wen du ansprechen möchtest oder was deine Erwartungen sind.. ^^
  24. Das ist bestimmt mal interessant zu beobachten, ich würde davon allerdings abraten, als Prüfer hätte ich absolut kein Interesse daran die Doku zu öffnen, mir eine Seite und eine Skizze zu suchen und dann darauf zu starren, vor Allem hast du nur 15 Minuten und diese Zeit ist meiner Ansicht nach sowieso knapp bemessen. Auf Zwang musst du keinen Medienwechsel durchführen, vorallem nicht, wenn nicht jeder der Prüfer die Dokumentation gelesen hat.
  25. @Leimy84 bei der Einstellung stellen sich mit die Nackenhaare auf, aber scheinbar möchtest du es so, trotzdem will ich meinen Senf dazu abgeben, da vielleicht andere einen Nutzen daraus ziehen könnten: Meiner Ansicht nach ein absolutes NoGo, ein Laptop stört nicht und mein privater Rechner ist eben mein privater Computer, alleine schon zwecks Datenschutz und Datensicherheit halte ich das für fragwürdig. JA, die Benutzung eines eigenen Monitors ist ein völlig anderes Thema, dort speicherst du alleine schon keine Dateien ab, mein zweiter Arbeitslaptop liegt auf meinem Schreibtisch in einer Dockingstation, welche auch mit meinem Monitor verbunden ist, welchen ich primär für meine private Nutzung verwende. Die meiste Zeit arbeite ich auf einer VM, damit mir keine Daten bei einem Defekt abhanden gehen und ich meine Laptops nicht ständig austauschen muss, falls ich doch mal Lokal etwas abspeicher. In der aktuellen Lage würde mir mein AG auch Laptops für Zuhause stellen, wenn ich anfragen würde, aber dann erst benötige ich einen zweiten Tisch Total leicht, keine Platzverschwendung, kein zweites Büro, keine zusätzliche Kosten, da alles vom AG bereit gestellt wird und nicht nur eine virtuelle Trennung von Privat und Arbeit. Das bekommst auch mit weniger hin, aber was ist mit Dingen die du nicht brauchst aber irgendwann mal willst? Reisen und Urlaube zum Beispiel? Die Einstellung, dass du mit so wenig klar kommst ist löblich, keine Frage, dennoch sehe ich keine Logik dahinter, wenn du für weniger Arbeitszeit um einiges mehr verdienen könntest, vor allem, weil es dir absolut nicht weh tun würde. Mir persönlich tut es leid es so sagen zu müssen, aber wir arbeiten in einer Branche die von Mindestlohn sehr weit entfernt ist, bzw. sein sollte, wenn sich Leute nicht ständig freiwillig tausende Euro unter Wert verkaufen würden, wir sprechen hier nicht von 5-6k Euro, bei dir sind es schon eher 20.000+ jährlich. Das mag deine Persönlichkeit sein, ich persönlich kann mit dieser Einstellung aber absolut nichts anfangen und finde es eher schade 😕

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