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Fauch

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  1. Ich würde mir da keine Sorgen machen. Es sind drei Prüfer, und dass einer dich da gezielt reinreiten will ist wohl ziemlich selten. Zumal: Die Chance, dass dich da jemand erkennt, ist sicher recht gering, denn Bewerbungen gibt es hunderte. Und ob der Prüfer deine Bewerbung überhaupt jemals selbst gesehen ist, ist nichtmal gesagt.
  2. Bei uns war der Schnitt sogar wesentlich niedriger, wenn ich mich recht erinnere 68.
  3. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt... Eine Garantie, dass es beim neuen AG besser ist, wird dir hier keiner geben können. Ich denke, am meisten bringt einem meist die Horizonterweiterung. Zudem werden häufigere AG-Wechsel in der IT meist ganz gern gesehen. Zudem schreibst du doch, dass du eh unzufrieden beim jetzigen AG bist. Was hast du also zu verlieren?
  4. Ich habe das Buch durchgelesen und lese auch gern immer wieder nach, um Kenntnisse aufzufrischen. Im Wesentlichen schließe ich mich aber der Meinung hier an: http://softwareengineering.stackexchange.com/questions/13778/when-one-should-read-code-complete
  5. Sehe ich mehr oder weniger auch so, wir müssen uns aber vor Augen halten, dass der TE auf sich allein gestellt ist. Was man in der Berufsschule lernt, ist schon bei den FIAEs nicht besonders viel (und vor allem meist nicht besonders fundiert). Als FISI wird's da eher noch magerer aussehen. Auch sowas wie Clean Coding kann bereits zu Anfang sinnvoll sein - allerdings nur, wenn da auch ein Ausbilder dahintersteht, der weiß was er tut! Die ersten zwei Kapitel, die z.B. Namensgebung und Aufteilung in Funktionen abhandeln, kann man auch schon im ersten Lehrjahr abhandeln. Dem TE aber so einen Wälzer vorzusetzen und dann zu sagen: "Arbeite das doch mal durch" ist wahrscheinlich sogar kontraproduktiv.
  6. Wie soll man einsteigen? Die Frage beantwortest du doch selber - mit Spracheinführungsbüchern. Bevor der TE nicht weiß, was Objektorientierung überhaupt ist, warum man Dinge sinnigerweise in Klassen anordnet, wie Vererbung funktioniert (und noch ca. zig weitere Sachen) macht es aus meiner Sicht nicht viel Sinn sich mit Codestrukturierungsbüchern wie Code Complete abzugeben. Denn alle angesprochenen Konzepte setzt Code Complete bereits voraus. Der TE muss sich doch erst einmal eine vernünftige Grundlage schaffen, bevor sie sich mit Softwarearchitektur auseinandersetzen kann. Das Grundproblem an der Stelle ist, wie viele Andere ja auch erwähnt haben, dass sich die TE zuviel auf einmal vornimmt. Allein in dem vorhandenen Code sehe ich x Stellen an denen komplexe Probleme auftreten, die man eben nicht mal so nebenher aus einem Tutorial lernt. Code Complete ist aus meiner Sicht ein Buch für fortgeschrittene Programmierer. Natürlich kann man argumentieren, dass man mit Dingen wie CC nie früh genug anfangen kann. Ich schätze aber den TE nicht auch nur annähernd für fit genug ein, da in naher Zukunft irgendwelche Erfolgserlebnisse (und die sind wichtig beim Lernen) abzuleiten.
  7. Jo, Code Complete hat ja auch nur etwa 750 Seiten + Anhänge. Manche machen hier echt seltsame Vorschläge. Die TE ist FiSi und hat von Programmieren nicht wahnsinnig viel Ahnung. Da mit Code Complete, Clean Coding und Design Patterns anzukommen (zum Einstieg!) ist Quark. Gerade CC wirft schon zu Anfang des ersten Kapitels mit UML und Fachausdrücken nur so um sich.
  8. Von sowas würde ich abraten. Da fehlt dann einfach die Praxis. Ich schließe mich dir Mehrheit an: Mach eine betriebliche Umschulung. Mein Betrieb (der übrigens in Nähe Würzburg ist) hat zum Beginn des Lehrjahrs eine 34jährige Azubine eingestellt. Ich sehe da gute Chancen für dich.
  9. Sorry aber von so Blödsinn wie BAB habe ich keine Ahnung Habe die Aufgabe auch gestrichen.
  10. Präfix und NetzID werden hier synonym genutzt, was nicht gerade gängig aber legitim ist. Die Präfixlänge beträgt minimal 24, da die einzelnen Subnetze maximal 24 Hosts beinhalten dürfen (32-24 = 8), 2^8 = 256 (2 weniger da Netz-ID und Broadcast). Die Adressen für die Netzwerke sind korrekt, die Router sind auch korrekt eingezeichnet. Die Aufgabe ist wirklich so simpel wie sie aussieht.
  11. Hallo Tician, ich würde mir an deiner Stelle ein Fachbuch besorgen, z.B. Head First C# (das dürfte auf deine Personenbeschreibung am besten passen). Dir fehlen einfach zu viele Grundlagen, um dir in einem Forum effizient zu helfen. Das ist keine Faulheit der Benutzer hier, sondern eher die Frage "womit soll man bei Dir anfangen?". Von der Lektüre eines Fachbuchs wirst Du auf jeden Fall deutlich mehr profitieren, als wenn dir hier einige Poster Brocken hinschmeißen, die du dann doch gedanklich nicht richtig verarbeiten kannst. Programmieren lernen ist ein langer Prozess, das geht nicht von heute auf Morgen. Weiterhin viel Erfolg.
  12. Zwischenprüfung hat oft mit dem Schulstoff wenig/nichts zu tun. Oftmals sind es einfache Prozentrechenaufgaben. Mein Tipp: Paar alte Zwischenprüfungen durchmachen. Wenn du damit halbwegs zurecht kommst, ist alles gut. Die Zwischenprüfung hat praktisch keine Relevanz. Folgendes kann man damit anfangen: - Du hast vor, während der Ausbildung den Betrieb zu wechseln - Dein Betrieb setzt eine gewisse Note vorraus. - als persönliche Kontrolle für dich selbst. - dein Betrieb erzählt Dir, dass du nichts kannst. Dann kannst du mit der Zwischenprüfung beweisen, dass du nicht so schlecht bist, wie dir dein Betrieb erzählt. Die Note in der Zwischenprüfung ist, im Gegensatz zu anderen Berufen, nicht relevant für die Abschlussnote.
  13. Die Unterschiede C++/Delphi sind ungleich größer als z.B. zwischen C#/Java. Hier gibt es (auf Berufsschulniveau) maximal leichte Unterschiede in der Syntax. In C++ ist dagegen oft die größte Hürde, die am Anfang zu nehmen ist, das Zeigerkonzept. Ehrlich gesagt wundert mich, dass in Berufsschulen heute noch C++ gelehrt wird. Die Sprache ist zwar sehr mächtig, in den paar Wochen Blockunterricht aber niemals auch nur ansatzweise zu verstehen. Was dann dabei rauskommt ist meistens Murks.... Zudem kann ich mir kaum vorstellen, dass viele deiner Azubikollegen mit C++ auf der Arbeit arbeiten. Das wäre m.E. nach der absolute Ausnahmefall. Populärer sind meist PHP, C# und Java, was die moderne FIAE Ausbildung angeht. Zu deinem Problem: Mir kommt es so vor, dass du mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hast, die sich stark auf dein Selbstbewusstsein auswirken. Natürlich ist es nicht schön, etwas nicht zu können - andererseits bist du aber deswegen doch auf der Schule. Ich würde dir empfehlen, daheim in Ruhe und ohne Druck die Aufgaben anzuschauen und nachzuprogrammieren. Hier im Forum findest du sicher auch Hilfe, wenn du irgendwo nicht weiterkommst. Ein weiterer Ansatz bestünde darin, bei den Schülern die mit dir reden konkret nach Hilfe zu fragen. Eventuell könnt ihr auch eine Lerngruppe gründen. I.d.R. ist es in der Berufsschule selten, dass eine Klasse nur aus absoluten Cracks besteht. Das mag zwar vorkommen, meist gibt es aber auch eine Gruppe schwächerer Schüler. Ich denke, dass hier deine Wahrnehmung die Wirklichkeit verzerrt - nach dem Motto "alle sind gut, nur ich bin schlecht". Die Realität sieht meist anders aus. Sollte das aber der Fall sein, bestünde eine Möglichkeit, um Versetzung in eine Parallelklasse zu bitten. Die Lehrer orientieren sich meist nach dem Wissen der Klasse. Auf jeden Fall solltest du dich an die zuständigen Lehrer wenden, und ihnen deutlich mitteilen, dass du Hilfe brauchst. Oftmals verwechseln die Lehrer nämlich Nichtwissen auch mit Unmotiviertheit. Ohne die soziale Situation in deiner Klasse zu kennen - deine Mitschüler sind vielleicht selbst unsicher, wie sie mir Dir umgehen sollen, gerade wenn Du von dir selbst aus nie oder selten Schritte auf andere zumachst. Die Situation mit deinen Lehrern ist sicher unschön. Aber auch hier gilt wieder, dass es große Unterschiede geben kann zwischen dem was bei Dir ankommt und was der Lehrer eigentlich meint. Gibt es allerdings tatsächlich Mobbing durch Lehrer empfehle ich Dir, konkret die Situationen zu notieren, und damit zum Vertrauenslehrer zu gehen.
  14. Bei Beenden des Programms solltest du Application.Exit() aufrufen. Dann bleibt auch nichts "im Speicher hängen". Das Ergebnis, dass die Settings-Form liefert, sollte mit einem DialogResult abgehandelt werden. Ebenso sollte in Settings, wenn die Form abgehandelt ist, this.Close(); aufgerufen werden.
  15. Was ist mit der Softwareseite? Also z.B. das ganze in ein AD packen, Austauschlaufwerke verwalten, Proxy-Server einrichten, vllt irgendein Cloud-Dienst? PXE-Boot? Das was du da schreibst, hat man doch in 4h-5h zusammengesteckt. Das wird ingesamt nicht ausreichen. Dass du nichts 'Schwieriges' machen willst, kann ich gut verstehen. Allerdings ist es deine Note, die du dir eventuell versaust - und das Schulungsraum/Azubi-raumprojekt ist halt nunmal recht ausgelutscht, das hört die IHK jedes Jahr 20mal. Dementsprechend werden da dann auch wenig projektspezifische Fragen kommen, und mehr Allgemeines - darauf kannst du dich schwerer vorbereiten. Auch solltest du berücksichtigen, dass eine ca. fünfzehnseitige Doku anzufertigen ist. Je weniger du tatsächlich gemacht hast, desto schwieriger ist es dann mit der Doku...
  16. Ich habe selbst verkürzt und hatte nach 6 Monaten Ausbildung Zwischenprüfung. Mehr als einige ältere Klausuren habe ich auch nicht gemacht. Ganz ehrlich? Ich würde mich da nicht so stressen. Fürs Endzeugnis ist die Zwischenprüfung irrelevant, und die Fragen sind meist recht bescheiden. Ich würde die Prüfungen der letzten 4-5 Jahre durchmachen, und es dabei bewenden lassen. Ansonsten kannst du natürlich auch das Handbuch für Fachinformatiker durcharbeiten. Ob's viel bringt sei dahingestellt.
  17. Zurück zum Thema: @italohanover: Was für Dich die richtige Fortbildung ist, ist schwer zu sagen. Beispielsweise ist Windows Server 2012 sicher nicht verkehrt, aber wenn du an einer Stelle landest, wo nicht mit Microsoft-Produkten gearbeitet wird, war's eher umsonst. CCNA/LPIC sind etwas universeller, deswegen habe ich die empfohlen. Wie Du am besten vorgehst, ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Der IT-Bereich ist riesig, und selbst Experten mit x Jahren Berufserfahrung können nur einen kleinen Teil abdecken. Ideal wäre, du fändest eine Stelle und bildest dich dann in der Richtung, die DORT gefragt ist, spezifisch weiter. Von daher: Schau dir an, was die Arbeitgeber, die für dich potentiell interessant sind, verlangen, und versuche die Inhalte gezielt aufzuarbeiten. Klar ist, dass dir wahrscheinlich erstmal Blut, Schweiß und Tränen bevorstehen, bevor das Ding im Kasten ist. Andererseits kenne ich Leute, die sich mit 53 noch zum Mechatroniker haben umschulen lassen, und damit erfolgreich waren. Also: Nicht aufgeben. Ich drücke Dir die Daumen.
  18. LPIC ist nicht leichter als CCNA, vor allem wenn man, wie der TE (wahrscheinlich, das schließe ich aus dem MCSA) keine Linuxerfahrung hat. Mit IP Adressen und Subnetting dagegen hat er sich garantiert schonmal rumgeschlagen. Von daher.... Dass Du die Meinung hast dass er eh in seiner alten Fachrichtung keine Chancen mehr hat, ist ja schön - aber auch nur Deine Meinung. Denn der TE fragt nicht ob er noch Chancen hat, sondern welche Fort- und Weiterbildungen er belegen kann, um seine Chancen zu vergrößern. Diese Frage habe ich beantwortet. Und damit werde ich es an der Stelle auch bewenden lassen.
  19. Gleichzeitig hältst du LPIC aber für sinnvoll, ja? Weil das fliegt einem ja ohne Lernen einfach so zu.... Irgendwie ist, was Du schreibst, recht konfus. Mag ja sein, dass der TE keinerlei Grundlagen hat, dann baut man die Grundlagen aber auf. Und wenn CCNA (wo es echt gute Lernmaterialien dafür gibt) zu anspruchsvoll ist, dann weiß er schon, dass er in einem IT-Beruf (es sei denn First-Level Support) eh keine Chance mehr hat. Sicher muss er Zeit investieren, die er aber hat, schließlich ist er ja aktuell arbeitslos.
  20. @Kwaiken: Richtig, und genau darum geht's ja auch. Dass die Prüfung ohne Vorbereitung ein Himmelfahrtskommando ist - klar. Das ist aber bei LPIC oder Ähnlichem kein Stück anders. Jede Prüfung, die das Papier wert sein soll, auf dem sie gedruckt ist, erfordert Vorbereitung. So wie ich den OP verstanden habe, möchte der TE wieder Grundlagen aufbauen. Und dafür ist CCNA denke ich nicht so schlecht.
  21. 96% (letzten Dienstag bewiesen, war die 200-125). Vielleicht schließt du hier zu sehr von Dir selbst auf andere? Nicht bös gemeint, aber CCNA ist jetzt nun wirklich keine bockschwere Prüfung. Und wenn der TC wieder in den Netzwerkbereich möchte, ist hier eh Auffrischung angesagt. CCNA ist auch was, was Leuten was bringt, die nicht mit Cisco-Geräten arbeiten. So groß ist der Anteil an Cisco-proprietären Technologien nicht. Gelernt habe ich ca. 3 Wochen für ICND1 und 3-4 Wochen für ICND2. Und nein, wir haben keine Cisco-Hardware auf der Arbeit. Beim CCNP mag das dann anders aussehen - davon redet aber auch keiner.
  22. Ich sehe das jetzt auch nicht so wild. Du hast ja immerhin jahrelang gearbeitet und somit Berufserfahrung gesammelt, wenn auch in einem anderen Feld. Ob du jetzt auf Anhieb (d)einen Traumjob ergattern kannst, lassen wir mal dahingestellt. Aber irgendwelche Möglichkeiten gibt es für dich sicher. Sinnvolle Weiterbildungen hängen sicher davon ab, was du machen möchtest. Für Netzwerken an sich wäre vllt. ein CCNA eine Option - damit beweist du, dass du dich (noch) mit den Grundlagen der Netzwerktechnik auskennst. CCNA ist allerdings schon relativ umfangreich. LPIC könnte ich mir auch noch vorstellen, wenns eher in den Linuxbereich gehen soll.
  23. Wenn's eh Vollzeit sein soll, warum nicht gleich an einer Präsenzuniversität? Ich denke das ist wesentlich sinnvoller. Ansonsten kenne ich mehrere, die in Hagen Teilzeit neben dem Beruf her studiert haben. Dazu ist zu sagen, dass das Ganze schon machbar ist, allerdings muss man sich seine Zeit eben sehr gut einteilen, und wenn das Studium nicht gerade 5-6 Jahre gehen soll bleibt auch nicht eben viel Freizeit übrig. Das waren allerdings ausnahmslos Leute die schon Erst-/Präsenzstudiumserfahrung hatten, d.h. Leute die meist deutlich fitter sind was Klausur-/Lernstoffbewältigung angeht.
  24. Soweit ich mich erinnere, bezog sich der ursprüngliche Post (in leicht polemischer Weise) darauf, dass die Azubis, die ihr kriegt, nichts taugen. Wenn sich von vornherein gar keiner bewirbt, sieht die Sache natürlich anders aus - das hattest Du aber nicht erwähnt, sondern dich lediglich über die Qualität beschwert. Azubis sind auch nicht dumm. Welche Betriebe eine gute Ausbildung bieten, und welche nicht, spricht sich sehr schnell rum. Und das wird auch von Generation zu Generation weitergetragen. Das soll nicht heißen, dass das auf deinen Arbeitgeber zutrifft, aber auf viele schon. edit: Okay, nach nochmaligem Lesen sehe ich, dass es hier um Leute von der Fachoberschule ging. Mea culpa an dieser Stelle. Antworten auf euren generellen Bewerbermangel habe ich keine.

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