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Fauch

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  1. Sicherlich ist nichts tun nicht ideal. Man sollte sich nur keine Hoffnungen machen, dass sich etwas ändert. Zumal der Rektor sowieso nahezu machtlos ist. Mein Vater war selbst Rektor einer beruflichen Schule. Mißstände bei versch. Lehrern waren bekannt und dokumentiert. Passiert ist nichts, bis darauf, dass die betroffenen Lehrer sich teilweise unter massivem Druck dazu bereit erklärt haben, ein Jahr früher in den Ruhstestand zu gehen. Und da waren teils echte Hämmer dabei wie z.T. rechte Propaganda. Handelt es sich nicht gerade um Mißhandlung oder sexuelle Belästigung, sind die Möglichkeiten der Schüler minimal. Fast alles ist Auslegungssache und der Ermessensspielraum ist riesig. Zwei Beispiele aus meiner eigenen Berufsschulzeit: Beispiel 1: Aufgabe: Break-Even Point berechnen. Simpel also, Wertetabelle aufstellen, Werte einzeichnen. Schnittpunkt sollte berechnet und abgelesen werden. Im Unterricht mehrfach geübt. Geschenkte Punkte also? Weit gefehlt. Berechnet werden sollten die Werte bei 100, 200, 300 und 400 Einheiten. Wer aber nun in der Wertetabelle auch die Kosten für eine Einheit ausrechnete, bekam Abzug. Begründung: Das stand nicht im Aufgabentext und die Schüler sollen lernen, die Aufgaben genau zu lesen. Beispiel 2: In Bayern gibt es sogenannte Stegreifaufgaben. Diese können angekündigt oder unangekündigt geschrieben werden. Der Catch 22: Bei unangekündigten Stegreifaufgaben darf nur der Stoff der letzten zwei Doppelstunden abgefragt werden. Der Lehrer hat sich nicht daran gehalten, sondern hat unangekündigt den ganzen Stoff abgefragt. Bei Beschwerde bekamen wir die Antwort, dass es sich bei dem Wissen um Grundwissen handeln würde. Das könne immer abgefragt werden. Der Spielraum, was Grundwissen für das Fach ist, ist nun nahezu beliebig dehnbar. Beides mal gab es Beschwerden beim Rektor. Beides mal ist nichts passiert. Für die Azubis ergibt sich nun folgende Situation: - Die eigene Note wird noch schlechter, weil die Lehrkraft auf die Vorwürfe mit (weiteren) Schikanen reagiert. - Das ganze kostet massiv Zeit und Nerven. Ich würde keinem Schüler dazu raten. Dazu kenne ich die Verhältnisse zu gut. Eine Englischlehrerin kann immer legitime Gründe finden, warum sie eine Note "gut" gibt, statt einer Note "sehr gut".
  2. Was letztendlich gefällt, hängt ganz allein von den Prüfern ab. - Manche finden es superwichtig, dass die Agenda auf jeder Seite steht. Anderen dagegen ist es egal. - Manche finden Bulletpoints ganz toll. Andere wiederum schrecklich. Jede IHK ist anders und auch jeder Prüfungsausschuß ist anders. Zählen wird im Endeffekt immer der Gesamteindruck. Den können wir aber nicht beurteilen, da wir nicht hören, was du dazu erzählen wirst. Ich würde behaupten, dass deine Art der Präsentation es erfordert, dass du als Prüfling die Inhalte der Präsentation nahezu perfekt beherrschst. Wenn das gegeben ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass es Abzüge gibt. Prüflinge, die eher unsicher sind, sind mit Bulletpoints meist besser dran. Ganz einfach, weil es dann Text gibt, an dem man sich festhalten kann. Da du dir ja aber ganz offensichtlich eine Menge Gedanken zu deiner Präsentation gemacht hast, würde ich sagen: Zieh's so durch.
  3. Wo sollte man sonst hingehen? Zum Kultusministerium? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Proteste gegen Lehrerverhalten in 95% aller Fälle sinnlos sind. Da muss die Beweislage schon erdrückend sein. Möglichkeiten, zu verargumentieren, warum die schlechtere Note gegeben wurde, gibt es immer. Bei uns gab es einen ähnlichen Fall.
  4. Ich bin zwar kein Experte für PL/SQL, aber ich würde behaupten, dass eine Prozedur eine definierte Untereinheit eines Programmes ist, das im Unterschied zu einer Funktion, keinen Rückgabewert liefert. PL/SQL wurde ja schon erklärt. Proprietäre Programmiersprache der Firma Oracle, die das übliche Set an SQL Anweisungen um (xyz) erweitert.
  5. Mach weiter. Das kann nie ein Nachteil sein. Von der Idee, dass in den Betrieben nur Best Practices in Bezug auf Programmierung gelebt wird, kannst du dich wahrscheinlich eh schnell verabschieden. Zudem ist Programmieren nichts, was man in ein oder zwei Jahren lernen kann.
  6. Fauch

    fachgesprüch

    Wenn dein Bericht den Tatsachen entspricht, würde ich davon ausgehen, dass die zusätzliche Zeit wenn überhaupt zu deinen Gunsten zugegeben wurde. So nach dem Motto "Wir probieren mal alles ob es nicht doch reicht zum Bestehen". Da Deutsch nicht deine Muttersprache zu sein scheint, wurde da vielleicht an verschiedenen Stellen nochmal nachgehakt. Aber das ist natürlich Spekulation.
  7. Das Thema Schulungsraum ist das absolute Standardthema für FiSi und so abgedroschen wie's nur geht. Wenn du die Möglichkeit hast, was anderes zu machen, würde ich diese Möglichkeit ergreifen. Wenn's denn sein muß, liest sich das trotz allem technisch absolut trivial. Das sieht für mich nach nem Projekt für maximal zwei Tage aus. Zu dokumentieren gibt's auch kaum was.
  8. Fauch

    fachgesprüch

    Hast du denn bestanden? Das ist doch das Wichtigste.
  9. Hat der Prüfungsausschuß die Ergebnisse denn offiziell bekanntgegeben? Wir bekamen alle nur vorläufige (unter Vorbehalt) Ergebnisse am Tag der mündlichen Prüfung. Falls Ihr ein Zeugnis in die Hand bekommen habt, würde ich die Sache auch am ehesten so sehen wie @Enno.
  10. Leute, die sich mit der Rechtslage nicht wirklich auskennen, schaden hier tatsächlich eher mehr als sie helfen. Es wäre ja aber durchaus möglich, dass sich hier jemand mit der Rechtslage gut auskennt. Sei es denn, dass er selbst in einen solchen Fall involviert war, oder Jura studiert hat.
  11. Das Azubigehalt liegt ja sicherlich unter dem Mindestlohn. Ist das legal? (Ich bin kein Rechtsexperte...)
  12. Sehe ich genauso. Ich würde insgesamt noch den größten Unterschied zwischen FH und Uni sehen. Weniger auf Seite der Anerkennung durch Arbeitgeber, mehr auf Seite der Lehrinhalte und vor allem der Studienorganisation. Wo die Hochschule noch eine gewisse Rolle spielen mag, ist als Eintrittskarte zu den Topunternehmen wie den bekannten Größen aus der Automobil- und Finanzbranche.
  13. Der Unterschied zwischen einer 1050 und einer 1080 Ti ist riesig. Am besten vergleichst du selbst auf gpu.userbenchmark.com.In anspruchsvolleren Spielen wirst du bei HD Auflösung mit mehr als dreimal soviel FPS rechnen können - grob gesagt. AMD Grafikkarten sind wohl immer noch recht schwer zu bekommen, da sie für Kryptomining wesentlich effektiver sind als ihre NVidia-Pendants. Wasserkühlung ist entweder teuer oder nutzlos. Risiken gibt's auch, aber wenn man es richtig macht, sind die minimal. Ich sehe auch bei dir keinen Bedarf, es sei denn du willst deutlich übertakten. Ich würde behaupten, im Moment bewegt sich dein Budget im Bereich wo Du das effektivste Preis-Leistungsverhältnis bekommen kannst. Natürlich kannst du dich auch im Enthusiastensegment umsehen, da ist aber alles deutlich teurer. Ich würde behaupten, dass auf Grund der Tatsache, dass der Hauptfokus ja wohl Spiele sein sollen, wenn überhaupt nur eine bessere Grafikkarte Sinn macht. Auf der anderen Seite lässt sich sowas aber auch leicht nachrüsten.
  14. Leider verfallen viele beim Thema PC-Kauf immer in den absoluten Kaufwahnsinn. Der TE will ca. 1000€ ausgeben und dann kommen Vorschläge von wegen Wasserkühlung und 1080 TI. Auf 10 Jahre Haltbarkeitszeit planen ist ohnehin Blödsinn, selbst wenn das Budget eher Richtung 2000€ geht. Auch eine 1080 Ti ist nach fünf Jahren bestenfalls noch Mittelklasse. Zudem ist sowas bei dem Budget ohnehin nicht drin. Von daher - Lieber gut und günstig und in 5 Jahren dann alles außer dem Gehäuse austauschen. M2 wurden deutlich billiger, finde ich aber dennoch sinnfrei. Der TE wird kaum öfters größere Datenmengen schaufeln wollen, und wenn...dann kommt's auf ein paar Sekunden hin oder her kaum an. Genauso sinnfrei ist Wasserkühlung. Bessere GPU kann man sich überlegen, hier kommt's aber stark drauf an, was gespielt werden soll. Zudem war wohl HD/60FPS geplant. Dafür braucht man keine 1080 TI, es sei denn es müssen immer alle Regler ganz rechts stehen. 32 GB RAM machen nur Sinn, wenn Videobearbeitung deutlich über "ein bisschen Effekt hier und da" rausgeht.
  15. Ich würde sagen, dass Netzteil ist überdimensioniert. Kann aber trotzdem Sinn machen, falls du evtl. mal ne zweite Grafikkarte einbauen willst. Der Rest sieht okay aus. Ich selber hatte schlechte Erfahrungen mit dem AB350. Das lag aber hauptsächlich daran, dass damals der Ryzen noch extrem spitzfindig war, was den Speicher anging. Von daher würde ich mich mal genau informieren, ob du die 3000 MHz auch as den G.Skill rauskriegst. Niedrigerer Takt aber spart wiederum auch nur ein paar Euro.... Die SSD finde ich klein, dann lieber die HDD weglassen? 250 GB sind heutzutage so schnell voll. Bildschirme....für Gaming ist G-Sync schon nett, passt aber wohl eher nicht ins Budget. Ich finde den Dell U2715H immer noch sehr gut und mit bisschen Glück kann man den für 300€ finden. Tastatur/Maus ist Geschmackssache.
  16. Ich glaube, sowas wie reine Menschenfreundlichkeit findet man bei Unternehmen seltenst. Grade im Bereich der Webentwicklung kennt man ja die üblichen Schauergeschichten von den Azubis, die hauptsächlich CMs betreuen und dort ein bisschen mit HTML und CSS wurschteln dürfen. Die Ausbildung findet dann rein in der Schule statt und der Betrieb hat einen billigen Mitarbeiter. Kann, aber muss nicht so laufen. Unterm Strich bleibe ich aber dabei: Im Schein- und Zeugnisland Deutschland ist man mit Abschlüssen am besten dran. Es mag Ausnahmen geben - die sind aber selten.
  17. Ja, das stimmt. Leider zwar (laut TE) drei Absagen, aber eine hervorragende Quote bei den Einladungen.
  18. Vielleicht lese ich ja was falsch, aber: Du meinst den Job als Filmvorführer? Ich denke, dass in dem Berufsbild Erfahrung weniger wichtig ist. Bei der Ausbildungssuche kamen jedenfalls laut TE nur Absagen. Von den 4 Bewerbungsgesprächen gab es eine Nichtmeldung, zwei Absagen und einmal nun das Angebot für eine Ausbildung. Bezüglich der Aussage "es wird nicht schlechter mit Berufserfahrung": Wird der TE im dümmsten Fall nach einem halben Jahr entlassen, steht er definitiv schlechter da, wenn er danach wieder eine Ausbildung anstrebt. Zudem: Als Webentwickler (1) ohne Erfahrung (2), ohne Abi (3) und ohne Berufsabschluss (4) wird er sicher keine Reichtümer verdienen. Dementsprechend würde ich die relative Sicherheit der Ausbildung (nach Probezeit praktisch unkündbar) dem wahrscheinlich eher geringen Gehaltszuschuß vorziehen.
  19. Quereinstieg kann super funktionieren. Andererseits - was ist wenn du mal arbeitslos wirst? In Deutschland als Zeugnisland wird oft knallhart nach "keine Ausbildung, kein Studium" -> abgelehnt aussortiert. Da sind dann auch oft deine sonstigen Referenzen egal. Andere wiederum werden versuchen, dich im Gehalt stark zu drücken, weil du ja keinen Abschluss hast. Ich glaube ich würde dann versuchen, nebenher ein Fernstudium zu machen. Irgendein Abschluß ist imo Gold wert. In den USA wiederum kann das völlig anders aussehen.
  20. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine elegantere Möglichkeit gibt, als die 1,5 Monate auszusitzen. Eventuell könntest du bei der IHK nach einem früheren Prüfungstermin fragen. Aber da bräuchtest du sicher stichhaltige Gründe.
  21. Fauch

    Projektideen?

    Hm ja. Ich kenne das halt von mir. Mich haben praktisch dieselben Sachen interessiert wie dich. C und C++ sind aber halt nunmal beides Sprachen bei denen viele Anfänger (zu denen würde ich dich noch zählen) in viele Fallen reinlaufen (Stichwort: undefined behavior). Andererseits fängst du ja früh genug an. Projektideen gibt's da genug. Nur: Was meinst du sagt die IHK wenn du als FISI z.B. einen Arduino-Roboter beprogrammierst? Das ist ein megacooles Projekt, hat aber garantiert mit der Arbeit in deinem Betrieb exakt null zu tun. Was willst du da z.B. für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung schreiben? Meiner Meinung nach sind die allerwenigsten Azubis fit genug, ein Projekt ganz allein ohne den Betrieb durchzuziehen. Von daher würde ich alles versuchen, vom Betrieb wenigstens ein Projekt zu bekommen. Idealerweise eins, das in VMs oder auf Mini-Hardware durchzuziehen ist. Zudem: Die meisten Azubis wollen dann ein richtig cooles Projekt machen und das geht oft in die Hose. 35h sind für FISI angesetzt, real werden die meisten wohl mindestens doppelt so lange brauchen. Und das in der Regel oft 0815-Projekte.
  22. Fauch

    Projektideen?

    Bei den bescheidenen Vorraussetzungen ist glaube ich das Wichtigste, sich nicht zu übernehmen. Zudem musst du, glaube ich, zumindest so tun als wäre das Projekt real. Das schließt Embedded Programmierung wohl auch schon aus? Zudem fraglich. wie fit du in C oder ähnlichen Programmiersprachen bist. IT-Sicherheit.....da fallen mir für einen AEler hundert Sachen ein, aber für einen FISI der nur mit VMs und alter Hardware arbeiten will- hm. Datenbanken könnte ich mir noch am ehesten vorstellen. MySQL Galera aufsetzen, Performance testen, irgendwelche Backup-Scripte laufen lassen? Davon abgesehen: Kannst du nicht nochmal mit deinem Ausbilder reden? Da muss es doch irgendeine Möglichkeit geben, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Schließlich muss der Betrieb dich nochmal ein halbes Jahr behalten, wenn du durchfällst.
  23. Gute Frage. Vielleicht könntest du sagen dass bei aktuellem Stand im Unternehmen automatisiertes Tests nicht zum Standard-Workflow gehören. Damit sagst du ja nur die Wahrheit. Wenn du die Wahrheit noch ein bisschen dehnen willst, kannst du ja sagen, dass du dich grundsätzlich schon mal mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Dann müsstest du aber zwingend zumindest ein bisschen was über Unit-Tests wissen falls der Ausschuß einhakt (z.B. Unterschied Unit-Test und Integrationstest). Des weiteren könntest du eventuell verargumentieren, dass auf Grund der Überschaubarkeit des Projekts (davon gehe ich mal aus) Debugging ausreichend war, um mögliche Fehlerquellen auszuschließen. Eventuell bisschen was über Breakpoints und überwachte Variablen erzählen.... Das sind aber nur Vorschläge ohne Gewähr. Viel Erfolg
  24. Was du gefragt wirst, hängt meiner Erfahrung nach in erster Linie von der Präsentation und Dokumentation ab. Wenn du Testing sonst nirgends angesprochen hast, würde ich davon ausgehen, dass du danach gefragt wirst. Ich hatte eine Folie, die sich mit Tests auseinandersetzte. Weitere Fragen kamen danach nicht. Ich würde mir zumindest eine Begründung überlegen, warum du auf Tests verzichtet hast. Anderes Beispiel: Ich hatte nach Scrum gearbeitet. Ich habe das mit einem Satz erwähnt - mehr kam da nicht. Andere wiederum wurden intensiv zu Scrum und agilen Methoden ausgequetscht, mussten auch Wasserfall hinmalen usw. Lange Antworten zu geben ist meiner Meinung nach immer dann clever, wenn du dich gut auskennst. Ich wurde z.B. ausgiebig nach Delegaten und Events befragt -> 8 Minuten fast vorbei. Je mehr du selber redest, desto kleiner ist die Chance, dass dich der Ausschuss auf nem ganzen falschen Fuß erwischt. Insgesamt ist es sicher so: Hast du ne gute Doku und Präsi ist das Fachgespräch fast ein Selbstläufer.
  25. Eine Übung muss, damit sie Sinn hat, ein gewisses Niveau erreichen. Wir hatten z.B. im Betrieb technisches Englisch. Das war auch für C1ler noch anspruchsvoll genug. An der Schule kann dieses Niveau niemals erreicht werden, da man von Realschul-Englisch ausgehen muss (Alles andere wäre hochgradig unfair gegenüber den Realschülern). Ich kann z.B. jeden Tag "Hello World" in C programmieren - als Übung. Am nächsten Tag Primzahlen rechnen. Und am übernächsten Tag schreibe ich das Observer-Pattern. Das sind aber keine Übungen für mich, weil ich das bereits im Schlaf kann.

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