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Fauch

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  1. Beide sind subideal. Wenn überhaupt, würde für mich jedoch nur Modell 2 in Frage kommen, ganz einfach weil SSD > keine SSD. Eine SSD dürfte auch der mit Abstand größte Faktor sein, der dich im täglichen Arbeiten ausbremst. Ich persönlich empfand das Macbook Air als das ideale Gerät für die Uni. Wer (ausgiebig) spielen mag, mag das anders sehen. Ich bin jedoch nach wie vor der Meinung, dass Gaming Laptops im Allgemeinen nicht viel taugen. Ist Gaming gewünscht und wenig Platz da, würde ich eher zu PS4/XB1/Switch greifen als zu einer Zwischenlösung wie dem Notebook. Aber wie gesagt, wenn schon dann Modell 2.
  2. 134.76.45.43/27: 27er Netz, also 32 Adressen pro Netz: Netz-IP 134.76.45.32 Broadcast 134.76.45.63 217.98.100.67/30 30er Netz, also 4 Adressen pro Netz Netz-IP 217.98.100.64 Broadcast 217.98.100.67 14.98.45.121/14 14er Netz, also 262144 Adressen pro Netz Netz-IP: 14.96.0.0 Broadcast 14.99.255.255
  3. Na, wenn's um die Karriereleiter geht, ist ein berufsbegleitendes Studium die einzig richtige Wahl. Berufserfahrung wird insgesamt besser bezahlt, als ein Abschluss. Das Studium wiederum öffnet Türen, die sonst verschlossen bleiben. Vollzeit-Studium würde ich dir nur empfehlen, wenn du dir sehr sicher bist, das Studium auch durchzuziehen. Hast du zwei Jahre später doch keinen Bock mehr, hast du ein Riesenloch im Lebenslauf und kannst froh sein, irgendwo als Junior einzusteigen.
  4. Nur, wenn du dir deiner Sache extrem sicher bist. Dann würdest du aber kaum hier fragen, also eher nein. Dazu kommt, dass die meisten Applikationen super langweilig sind.
  5. Wenn aus dem Fachabi nix folgt (Studium), dann nein. Zeitverschwendung ist's andererseits auch nicht, denn auch Allgemeinbildung kann nie schaden. Geht es dir lediglich darum, im Beruf vorwärts zu kommen, würde ich Zertifikate für als sinnvoller erachten.
  6. Na was da "passt" können wir kaum wissen. Vielleicht ist die Installation der Software extrem kompliziert und die Installation des Servers beinhaltet, dass du vorher den Kernel selbst kompilierst. Wenn es ne 0815-Standard Linux oder Windows-Server Installation ist, halte ich 5,5h für Installation und Grundkonfiguration immer noch für viel zu lange.
  7. Wenn ich das so lese, scheint mir Selbstvertrauen dein größtes Problem zu sein. Kopf hoch, das wird schon. Wenn die Doku ordentlich ist, drücken die Prüfer beim Vortrag auch öfters mal ein Auge zu. Die wissen genau, wie aufgeregt da viele sind.
  8. https://www.frankfurt-main.ihk.de/pdf/berufsbildung/ausbildung/abschlusspruefung/Erlaeuterung_IT_Berufe_Fachinformatiker_Systemintegration.pdf Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn folgende Leistungen erzielt wurden: • in keinem Prüfungsbereich "ungenügend" (unter 30 Punkte) und • in den Prüfungsteilen A und B müssen jeweils mindestens 50 Punkte erzielt werden. Präsentation und Fachgespräch zählen dabei als ein Teil des Prüfungsteils A. Theoretisch wäre also 0 Punkte in der Präsentation und 60 Punkte im Fachgespräch möglich. Das ergäbe dann insgesamt 30 Punkte für Präsentation und Fachgespräch, die man mit 70 Punkten in der Projektdokumentation ausgleichen könnte, um in Prüfungsteil A insgesamt 50 Punkte zu erreichen. Das würde zum Bestehen ausreichen. Btw, bei beiden von dir genannten Fällen hätte man bestanden: Schriftlich bei 90% , Dokumentation 75% und Präsentation + Fachgespräch 45 % steht? (75 + 45) / 2 = 60% für Prüfungsteil B (60 + 90) /2 = 75% Gesamt Schriftlich bei 90% steht, Dokumentation 75%, Fachgespräch 60% und Präsentation 45 % steht? (60 + 45) / 2 ~= 52 % (52 + 75) /2 ~= 64 % für Prüfungsteil B (64 + 90) /2 = 77 % Gesamtpunktzahl
  9. Wenn man 2-3 Optionen angibt, und die Maschine dann 5h rödelt, sollte das nicht als 5h Projektzeit gerechnet werden. Schließlich legt man in aller Regel nicht 5h die Hände in den Schoß und schaut zu, wie der Balken Richtung 100% läuft. Die Zeit kann (muß) anders genutzt werden. Entweder man erledigt andere Tätigkeiten im Rahmen des Projekts, oder das Projekt ruht, bis die Installation z.B. der Updates abgeschlossen ist.
  10. Alle Zeiten bisschen lang? 3h für die Installation des Betriebssystems, 4h für die Installation der Software. Dann nochmal 2,5h für die Konfiguration des Betriebssystems.
  11. Normalerweise bin ich kein Fan, aber ich glaube in dem Fall kann man das Handbuch für Fachinformatiker empfehlen? http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/
  12. Das ist doch überall das Gleiche, ob man jetzt von DevOps oder Agil oder Sonstwas spricht. Beispiel: In meinem Ausbildungsbetrieb, in dem es praktisch keinerlei Strukturen gab, sämtliche Aufträge rein mündlich kommuniziert wurden und sich die Anforderungen ungefähr zweimal am Tag änderten, wurde Scrum eingeführt. Nur leider interessierten sich die Verantwortlichen aus GF und oberem Management überhaupt nicht für Scrum, Sprints, etc. sondern wollten lieber beim Arbeiten auf Zuruf bleiben, teils auch, um eigene Fehler besser vertuschen zu können. Dementsprechend hat Scrum bei uns überhaupt nichts gebracht. Zumal die Entwickler meist auch gleichzeitig Scrum-Master waren und die Teams aus ein oder maximal zwei Leuten bestanden. So, oder so ähnlich kenne ich das auch aus einigen anderen Betrieben. Daraus ableiten zu wollen, das Scrum nichts taugt...fragwürdig. Gleich ist es mit DevOps. Meist passen die Strukturen nicht.
  13. Keine Ahnung, wie aufwändig die Auswahl der Software war. Aber eine richtige Gegenüberstellung von konkurrierenden Softwareprodukten zu machen, kann sehr aufwändig sein und eventuell sogar den Rahmen des IHK Projekts sprengen. Ob das jetzt bei dir so war, lassen wir mal dahin gestellt. Ich würde jedenfalls auf diesen Teil meinen Fokus legen.
  14. Das hängt davon ab, wie groß der Betrieb ist, wie gut es dem Betrieb geht, wie schnell du in eine verantwortliche Position kommst etc. Pauschal kaum zu beantworten.
  15. 3000€ sind doch für den Einstieg absolut okay, auch wenn alles mit SAP in der Regel eh sehr gut zahlt. Viel wichtiger ist eher, wie sich das Gehalt entwickelt.
  16. Das kann man so doch nicht sagen. Der TE schreibt ja nicht mal, wie groß das Team aktuell ist. Eventuell sind da 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Dann müssten auch 1-2 Projektmanager ein kleines Wunder vollbringen, um da Ordnung zu schaffen. Auf eine derart allgemein gehaltene Frage gibt es, ohne die Firma spezifsch zu kennen, keine allgemeingültige Antwort. Erst recht nicht für uns. Denn wir kennen nur die Perspektive eines Mitarbeiters.
  17. Ja, klar? Eigentlich sollte bei dem niedrigen Einstiegsgehalt spätestens nach einem Jahr zumindest eine kleine Erhöhung drin sein.
  18. Ich finde Prämien grundsätzlich super. Leider ist die Qualität der Zwischenprüfung für FI, ITSE und IT-Kaufleute unter aller Kanone, so dass eine Prämie für eine Teilnahme an dieser Lachnummerprüfung schon etwas seltsam anmutet.
  19. Das hängt doch von ganz vielen Faktoren ab. Wenn der ganze Rotz, wie du sagst, alt ist und eh nicht mehr supportet wird, ist das intelligenteste, den alten Kram über Bord zu werfen und sich neue Entwickler zu suchen. Dann ist sicher ein großer Faktor, wie ihr selbst intern aufgestellt seit. Konfigurationsmanagement, Virtualisierung und Backups alles automatisiert? Je mehr Handarbeit da nötig ist, desto mehr Personal braucht ihr auch. Letztendlich beurteilen könnt das aber nur Ihr selbst. Da du über Überlastung klagst, scheint es nicht ausreichend zu sein. Vielleicht arbeitet ihr aber einfach auch nur ineffizient. Eine allgemeingültige Aussage ist hier m.M.n. nicht möglich.
  20. Hattest du nicht geschrieben, dass du in der Schule ganz gut bist? Nutze die Zeit auf der Arbeit, Tutorials durchzuarbeiten und Dokumentationen zu lesen. In der Schule machst du weiter wie bisher. Dir wird dann zwar vielleicht ein wenig das praktische Wissen fehlen, aber das kannst du dir bei deiner nächsten Stelle schnell aneignen. Meine Ausbildung war ganz sicher auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich habe dann eben so das Beste daraus gemacht.
  21. Ich habe in so einem Fall einfach immer erwähnt, unter Zeitdruck zu stehen. Grund: x andere Angebote. Das wurde meist berücksichtigt. Ewig lassen sich die Unternehmen natürlich nicht hinhalten. Das ist aber auch okay. Schließlich kann ja immer "noch was besseres" kommen.
  22. Es gibt Leute, die vor Aufregung und/oder generell in mündlichen Gesprächen ihr Wissen nicht oder schlecht rüberbringen können. Das ist durchaus plausibel. Da von gefälschten Zeugnissen auszugehen, halte ich für weit hergeholt.
  23. Für die allermeisten Jobs sind Noten (in einem gewissen Rahmen) und Uni eher egal. Die Entscheidung wird dann viel eher auf Grund von Soft Skills oder gemachten Praktika getroffen. Wenn, dann wird eher noch zwischen FH und Uni unterschieden. Das dann aber eher auch, wenn sowieso ein Master gefordert wird. Auf Bachelorniveau habe ich sowas noch nicht gesehen.
  24. Ein letzter Tipp: Übertreibe es nicht mit den Animationen.
  25. Ich bin auch der Meinung, dass man es bei der IHK-Prüfung dazu machen sollte. Persönlich empfinde ich es als störend und bei einem 15 Minuten Vortrag auch lächerlich. Viele Prüfungsausschüsse gehen aber streng ihre Liste durch und dann kann "Agenda auf jeder Seite fehlt" durchaus mit Abzügen bestraft werden.

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