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Albi

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  1. Hab ich tatsächlich und würde ich auch wieder machen, nach der letzten Firma wo ich so mit dem Team ins Klo gegriffen habe, was sich durch einen Probetag durchaus hätte möglicherweise verhindern lassen. Bei der aktuellen Firma hab ich das Team vorher in dem Schnuppertag kennengelernt und gesehen das es menschlich gut passt, dieser Eindruck hat sich jetzt nur noch bestätigt. Daher würde ich in Zukunft immer drauf bestehen das Team vorher kennenlernen zu wollen, nochmal im Blindflug in einer Firma anfangen und dann in einem menschlichen Horrorkabinett zu landen. Klar können sie sich verstellen, aber ich finde sowas kann man mit etwas Menschenkenntnis durchaus erkennen. Klar am Ende ist auch die Probezeit dafür da und schon klar nur weil die beim Schnuppertag super Sympathisch waren muss das nicht so bleiben, aber so ein erster Eindruck ist viel Wert. Daher würde ich so eine Möglichkeit immer annehmen. Denn mir ist vor allem das menschliche auch wichtig, du kannst den interessantesten Job haben, wenn deine Kollegen alle A*löcher sind oder komplette Einzelgänger die nicht im Team arbeiten können und auch Menschlich null mit dir Kompatibel sind, dann ist das schlecht auch wenn der Job sonst gut ist, man verbringt halt doch meist 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche mit diesen Menschen.
  2. diese Multiple Interviews find ich meistens auch ziemlich Käsig... Warum kann man nicht ein Gespräch machen das von mir aus dann 2-3 Stunden geht und da entsprechend jemanden aus dem Team, Personal und ggf. Geschäftsleitung dabei haben. Stattdessen 2-3 Gespräche die dann meist halt doch nicht auf Zeiten fallen wo man ohne Aufsehen zu erregen mal früher geht oder so. Probearbeit ist immer so ne Sache, bei uns nennt sich das eher Schnuppertag und ist nen halben Tag lang, gearbeitet wird da aber nix, man läuft durch die verschiedenen Büros unserer Abteilung und lernt die potentiellen Kollegen kennen. Wir erzählen dem Bewerber was wir im einzelnen so machen und stellen einige Fragen (teils Fachlich, teils Persönlich) und es ist eben ein beschnuppern ob man sich überhaupt leiden kann. Aber ich muss sagen in jeder meiner Bewerbungen der letzten Zeit, konnte ich das 2. Persönliches Gespräch eigentlich immer umgehen, selbst in meiner aktuellen Firma die einen relativ fest definierten Bewerbungsprozess hat soweit ich weiß. Meist hab ich im ersten Gespräch und ggf. Telefon Interview soweit überzeugt das sie mir direkt ein Angebot gemacht haben und das zweite persönliche Gespräch für nicht nötig gehalten haben. Bei meiner aktuellen Firma wären es sogar 3 Termine gewesen (2 persönliche Gespräche + Schnuppertag) aber auch da hatte ich ein persönliches Gespräch + Schnuppertag und dann kam die Zusage. Es gibt durchaus viele Unternehmen die ihre Prozesse auch mal biegen, wenn sie jemanden unbedingt haben wollen und die Person schon von Beginn an komplett überzeugt hat. Da jedes rauszögern durch ein weiteres Gespräch die Chance erhöht das der Bewerber weg ist.
  3. Und ich so, 4 AGs in nichtmal einem Jahr *pfeif* xD Ne aber das sollte natürlich nicht der Normalfall sein. Bei mir war es einfach unglücklich, 3,5 Jahre bei ner Firma geblieben, dann geistige Umnachtung gehabt und gemeint was komplett anderes machen zu müssen, 2 mal richtig tief in die Schei*e gegriffen und gott sei dank jetzt Glücklich wie noch nie in einer Firma vorher, wieder in dem Bereich bei Firma 1 3,5 Jahre gemacht habe Ich bin auch der Meinung wähle weise und auch wenn es natürlich die Möglichkeit gibt zu wechseln überlege dann ganz genau ob du wirklich aus dem Bereich weg willst, mir haben die knapp 10 Monate bei den anderen beiden Firmen die Augen geöffnet das ich eigentlich schon gefunden hatte was mir Spaß macht. Ich hatte damals nur einfach viele Faktoren die bei mir Unzufriedenheit ausgelöst haben, die ich auf die Tätigkeit selbst geschoben habe. Aber wie gesagt eingeschränkt bist du eigentlich kaum wenn du FiAE bist, du kannst eigentlich alles machen, wenn du das willst.
  4. Klar kann VAZ gut sein, nur wie gesagt ich hab halt leider nur schlechte Erfahrungen gehabt. Das Problem ich seh halt einfach mehr potentielle Probleme als Vorteile darin. Wie gesagt ein Gleit richtig umgesetzt kann genau so gut und flexibel sein mit weniger "Risiko" weil eigentlich alles nur auf Vertrauen basiert. Gut bei mir ist das "Stempeln" nie ein Mehraufwand gewesen, bei einem AG lief immer ein Zeiterfassungsprogramm am Rechner mit das sich mit dem Start vom PC automatisch starten lies wenn man das wollte, heißt sobald du den Rechner angemacht hast, hat der deine Zeit getracked bist du den Rechner runtergefahren hast oder einen gewissen Zeitraum inaktiv warst. In meiner aktuellen Firma stempel ich automatisch wenn ich ins Gebäude gehe da ich durch ne Sicherheitsschleuse muss mit meinem Ausweis, würde ich das nicht würde ich nicht ins Gebäude kommen xD Im HO müsste ich es nur per Hand eintragen. Das mit der Projektzeiterfassung war z.b. bei einem meiner 2 VAZ Erfahrungen so ein negativ Beispiel, auf der einen Seite hieß es VAZ und auf der anderen wurde erwartet das man mindestens 85% fakturierbar pro Woche seine Arbeit an Projekten erfasst, ist man drunter gefallen wurde man sofort vom TL drauf gestupst das man nicht genug fakturiert (mit ein Grund warum ich dieses Wort mittlerweile nicht mehr hören kann...). Letztendlich hatte man also doch eine geprüfte Zeiterfassung unter dem lächerlichen Deckmantel einer VAZ und was ich so mitbekomme ist das bei nicht wenigen unternehmen der Fall. Das eben keine Überstunden getrackt werden macht das mit den Gleittagen halt immer schwierig und ich finde das auch sehr angenehm, vor allem jetzt wo ich auch "Weitpendler" bin mit 2 Std. einfachen Arbeitsweg, da werde ich sicher mal wenn ich Überstunden haben den ein oder anderen Gleittag machen und meine Woche auf 4 Tage verkürzen wenn möglich.
  5. Was Th0mka sagt, warum weniger ansetzen? Wenn du 42K willst, solltest du eh höher ansetzen, damit noch Spielraum zum Runterhandeln durch die Firma ist. Und ich seh Lebenszeit irgendwo immer etwas wichtiger als Gehalt, die Option auf Auszahlen wäre nur eine Notfalllösung falls man es nicht schafft alle Überstunden bis Tag X (z.b. 31.12.) abzufeiern.
  6. Und interessiert nach wie vor Unmengen an Firmen nicht, es steht trotzdem im Vertrag "Alle Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten", egal ob Gesetze schon seit Jahren sagen das sowas nicht rechtskräftig ist. Das weiß ich selbst, nur was willst du machen entweder du unterschreibst nicht oder du gehst mit dem Anwalt dagegen vor und versucht deine "Rechte" später einzuklagen, nur wie gesagt dann hat es sich mit dem Arbeitsverhältnis erledigt. wie gesagt den flexiblen Zeiten kannst du auch bei Gleitzeit haben.
  7. ich hatte es halt jetzt 2 mal und beide mal wars ne Katastrophe in der Umsetzung und hab halt auch einige negative Berichte aus dem Bekanntenkreis. Bei der VAZ ist mir einfach zu viel schwamming bzw. nicht geregelt. Ich hab lieber ein normales Gleitzeitsystem mit entsprechend flexibler Arbeits/Kernzeit, da ist wenigstens fest geregelt wie das mit Überstunden usw. ist. Wie gesagt ich würde wohl bei keiner Firma mehr arbeiten die VAZ anbietet, die Erfahrungen waren einfach extrem negativ damit.
  8. Wenn du deinen normalen Tagesablauf hast (hat wenig für mich mit fehlender Eigenorganisation zutun), ist es auch scheiße wenn du dann ne Stunde später anfangen musst weil dir jemand Meetings nach deiner eigentlichen Arbeitszeit reinstellt, klar kannst du "Da bin ich schon weg" sagen, gibt aber genug Leute die das sicher nicht machen würden und dann schiebt man halt die Überstunden. Kenn aber auch Leute die da knallhart einfach nicht in das Meeting gehen. Das sehen genug AGs anders und es steht nach wie vor in den Verträgen alle Überstunden sind abgegolten beim VAZ Model, ob das jetzt rechtens ist oder nicht. Punkt. Klar kannst du es dir wahrscheinlich irgendwie einklagen oder mit Anwalt drohen, das tut aber so gut wie niemand weil dann hat sich das ganze Arbeitsverhältnis eh erledigt.
  9. Datenbankadmin, Systemadmin etc. genau wie ein FiSi nach der Ausbildung auch Entwickler werden kann wenn er das will. Einfach bewerben, gute Firmen lernen Juniors die frisch aus der Ausbildung sind eh nochmal anständig ein, da ist es eigentlich komplett wuppe ob due FiAE oder FiSI bist, solange du ein Grundverständnis von IT hast und die Motivation dich einzuarbeiten. Ich bin nach meiner FiAE Ausbildung auch DBA geworden und hatte davor nur einmal in einem Demo Projekt in der BS mit Datenbanken zutun. Schränk dich also nicht auf irgendwas ein, wenn dich eine Stelle interessiert, bewirb dich.
  10. Du lachst ich hab schon mal in nem Vorstellungsgespräch ein "Ja wir haben Vertrauensarbeitszeit, Kernarbeitszeit ist von 8-17 Uhr" geboten bekommen, wait what? Wie gesagt Gleitzeit etc. geht auch super wenn man den Arbeitsbeginn etc. halt mal flexibel legen kann hab auch schon mal bei ner Firma mit Gleitzeit Kernarbeitszeit von 10-14 Uhr gehabt. Am Ende ist man ja nie zu 100% flexibel, wenn ich Vertrauensarbeitszeit habe und ein wichtiges Meeting um 9 Uhr ist kann ich auch net erst um 12 aufschlagen nur weil ich das immer so mache. heißt am Ende richtet man sich ja oft doch etwas nach den normalen Zeiten des Teams/der Firma oder schiebt eben dann Überstunden (die man dann oft eh net wieder abbaut) wenn man normal von 6-14 Uhr arbeitet und das Meeting dann um 15 Uhr ist.
  11. Das Problem das ich für mich sehe warum Vertrauensarbeitszeit wo offiziell alle Überstunden für die Katz sind und abgegolten weil sie ja eigentlich nicht existieren, wenn es auch AGs gibt wo man eben Gleitzeit und trotzdem Flexible Arbeitszeiten hat. Bei meinem AG kann man zwischen 6-20 Uhr regulär in den Büros arbeiten im HO eigentlich wann man will, ob ich jetzt um 6 oder erst um 11 anfange wäre da erstmal wurscht, dafür kann ich aber jede Stunde aufschreiben, abfeiern oder auszahlen. Klar richtet man sich etwas nach dem Team, aber für Flexible Arbeitszeit ist Stunden genau aufschreiben kein Hindernis. Auch werden da auch nicht alle Stunden exakt geprüft solange man keinen bestimmten Minus Schwellwert überschreitet der glaube ich bei 60 Minusstunden ist, interessiert es eigentlich keinen, außer du hast einen Vorgesetzten der genau drauf schaut, aber das kannst du auch in ner Firma mit Vertrauensarbeitszeit haben. Wie gesagt für mich ist das Modell einfach nichts, hatte jetzt 2 schlechte Erfahrungen und aus meinem Bekannten Umfeld leider auch oft nur Pseudo Positive Berichte, wenn ich mir das anhöre und mitbekomme wie viel sie arbeiten und nix von dem mehr an Stunden haben, außer das sie vielleicht mal nur nen halben Tag gehen oder mal später kommen (dafür dann meist aber viel länger bleiben). Das gleiche mach ich auch und alles mehr als 60 Überstunden das am Ende des Jahres noch da wäre würde ausgezahlt werden, bei der VZA verfällt es halt einfach. Klar kann man mit seinen Teams oder dem Chef reden und dann auch mal früher gehen, aber ein Gleittag ist da z.b. in den meisten Fällen nicht möglich und wird kategorisch ausgeschlossen, da man ja offiziell keine Überstunden hat. Und man so halt auch keine wirkliche Handhabe hat sie zu bekommen bzw. auszahlen zu lassen. Wenn man das Unternehmen verlässt sind die Überstunden halt einfach weg. Bei GZ kann ich halt auch mal nen Urlaub verlängern mit Stunden oder mein Gehalt etwas aufbessern oder eben beim Verlassen des Unternehmens alles zusätzlich zum Resturlaub abfeiern oder halt auszahlen lassen. Finde das VAZ System halt einfach zu unreguliert (ja ich weiß etwas der Sinn und Zweck davon, aber ist halt nicht nur positiv) und willkührlich, leider wie gesagt meist zum Vorteil des AG weil man dann doch dem Gruppendruck nachgibt und sich dem Team anpasst und wenn das alles 10 Stunden knaller sind, die es zwar nervt aber die am Ende doch weiter so machen dann wird man früher oder später auch da rein rutschen oder halt derjenige der immer Auffällt weil er immer früher geht oder Punktlandungsarbeiten macht.
  12. Nach 2 Firmen mit dem Modell, kann ich für mich persönlich sagen, das es nicht meins ist und ich auch keine Stelle mit Vertrauensarbeitszeit annehmen will. Mir ist bewusst das es sicher Firmen gibt wo das gut und fair gelebt wird. Leider nutzen es viele Firmen aber gnadenlos zu ihrem Vorteil aka wenn der AN früher geht oder auch Punktlandung nach 8 Std. wird man gerne mal schief angeschaut. Ich hab solche Sprüche in beiden Firmen bekommen aller "Naja man sollte schon so 30 Minuten länger bleiben um guten willen zu zeigen." darauf gabs von mir nur ein "Warum wird mir das bezahlt?". Ich bin der letzte der keine Überstunden macht wenn es nötig ist, weil kurz bevor ich gehen will ein Problem entsteht das schnellstmöglich behoben werden muss weil was steht. Nur seh ich halt nicht ein unnötig Überstunden zu machen, wenn ich nix davon habe und bei Vertrauensarbeitszeit hat man nunmal leider sehr häufig keine wirkliche Handhabe wenn man sagt "Aber ich hab letzte Woche 15 Stunden mehr gearbeitet und feier die jetzt ab" offiziell gibts ja keine Überstunden, auszahlen ist auch nicht. Ich hab Kollegen erlebt die 200+ Überstunden hatten und dank VAZ nicht mal Gleittage oder so damit nehmen konnten, wären sie öfter nur 2 Stunden am Tag in die Arbeit gekommen hätten sie wahrscheinlich alle dumm angeschaut. Nur die haben sich das selbst schön geredet, schließlich wird man komisch angeschaut wenn man pünktlich geht oder öfters weniger arbeitet. Leider fördert dieses Modell meist das Leute mehr arbeiten statt keine Überstunden zu machen. Daher würde ich nur noch mit Zeitkonto und Gleitzeit und aufschreibbaren und Abfeier/Auszahlüberstunden arbeiten. Gott sei dank habe ich das bei meinem aktuellen Job wieder.
  13. Also bei uns ist das ganz normal das jemanden der am nächsten Tag im HO ist oder aus dem HO kommt ein "schöner Urlaub" oder "Wie war der Urlaub?" zugeworfen wird. Bei uns ist das halt mit viel Humor gemeint, selbst unser Teamleiter (hat immer Freitags HO) und der Abteilungsleiter werden damit durchgehend aufgezogen.
  14. Naja als Consultant ist das halt die Frage, wenn er einer ist der auch als Junior viel beim Kunden ist, dann macht es ja auch Sinn, aber wenn er einfach nur interner Entwickler ist dann ist das Argument "Hab kein Auto, zahlt ihr mir eins?" eher nicht so gut. Wie gesagt bei vielen Unternehmen bekommst eh erst nach 6 Monaten nen Firmenwagen, wenn du im Außendienst oder so unterwegs bist dann gibts halt solang ein Poolfahrzeug oder so. Sowas aber für ne Entwicklerstelle im Bewerbungsgespräch anzusprechen als Junior kann dir halt komische Blicke bringen. Charma hats gut gesagt.
  15. bei vielen Firmen wirst du einen Firmenwagen eh frühestens nach der Probezeit bekommen, heißt mindestens 6 Monate trotzdem Zug fahren.
  16. Ja das mit den Codes ist tatsächlich so ne Sache, da wird gerne mal irgendein Standard Code genommen bei ner Erkältung selbst wenns dann doch ne Grippe ist. Aber wie schon gesagt wurde, den Code bekommt der AG eh nie zu sehen, da auf seinem Teil der Krankmeldung keiner ist und es ihn auch nen kericht angeht, das einzige das er wissen muss ist das man krank ist. Ob das jetzt wegen bissl Schnupfen oder Explosionsartiker Darmentleerung hat ihn net zu interessieren. Und wie gesagt wenn du einen guten Arzt hat der Verständnis für deine Situation hat und dem dein Wohlergehen wichtig ist, dann kümmert der sich auch drum.
  17. Hab ich auch schon gemacht und? Ich bin zu meinem Arzt, hab ihm die Situation erklärt und seine einzige Frage war "Wie lang soll ich Sie krank schreiben?" In den 2 Wochen die ich mich krankschreiben habe lassen wegen "Psychischer Belastung durch Arbeit" oder wie der genaue Begriff heißt, habe ich mehrere Vorstellungsgespräche gehabt und nach den 2 Wochen kündigen können. Also ja ich würde dem TE auch raten bewerben und wenn du Vorstellungsgespräche in Aussicht hast, versuchen sie in die selbe Woche zu legen und dann zum Arzt und die Situation erklären. Ein guter Arzt nimmt so etwas ernst und schreibt dich krank, damit du nicht wirklich krank wirst, ob physisch durch Erkältung oder Psychisch. Gerade bei solchen Firmen kann man oft nicht einfach Kurzfristig Urlaub nehmen oder Überstunden einfach abfeiern, also bleibt nunmal nur Krankschreibung wenn man mit den Firmen keine Termine zu einer "nicht Arbeitszeit" ausmachen kann. Ich bin da ziemlich knallhart, wenn ich dem Betrieb egal bin (sieht man beim TE an Gehalt und Arbeitsbedingungen) dann ist mir der Betrieb auch egal und ja dann kriegt er halt auch eine Krankmeldung wegen "Leck mich am Ar***, ich such mir was besseres". Grundsätzlich hätte der TE die Stelle nie annehmen sollen, vor allem wenn er so ein gutes Zeugnis hat wie er sagt. Für 1700 Euro würd ich nicht mal aufstehen in der früh.
  18. Kleine Bitte von mir persönlich, mach gerne Threads auf wenn dich bestimmte Themen interessieren, aber lass doch mal dieses Themen aus einem Thread nehmen und mit verweis vom Original thread zum neuen Thread und im neuen Thread einen Verweis auf den alten Thread zu machen, das ist unübersichtlich und eigentlich unnötig Es reicht wenn du einfach einen neuen Thread aufmachst und schreibt "hab in einem anderen Thread gelesen das ABC gemacht wird, wie ist eure Haltung dazu bzw. wie waren eure Erlebnisse in dem Bereich etc. blablubb". Wenn dann jemand wirklich wissen will in welchem Thread du das gelesen hast, kann er ja nachfragen
  19. Mein Tipp du solltest deine Frage vielleicht mal ausführlicher artikulieren, ich persönlich weiß nicht so recht was du überhaupt wissen willst und da geht es wohl anderen ähnlich.
  20. Das dachte ich mir auch gerade... Vor allem verzichtest du für das Handy ja dann dauerhaft auf mehr Gehalt, während es bei einer Finanzierung z.b. 12 Monate sind und danach gehört dir das Teil auch wirklich. Viele Firmen geben Firmenhandys nicht mehr an die Mitarbeiter ab, weil das wohl wegen Gesetzesänderungen ein ziemlicher Aufwand zu sein scheint, heißt würdest du ausscheiden ist das Handy auch weg. Genau das, wenns hoch kommt bekommt man vielleicht noch die Wahl zwischen 2 Modellen, ein Android und ein iPhone. Aber gibt auch viele Firmen wo es für alle ein iPhone gibt, da interessiert es nicht ob du lieber ein Android hättest oder umgekehrt. Oft bekommst du auch kein komplett neues, wenn ein Mitarbeiter ausscheidet und sein Smartphone in passablem Zustand und noch nicht so alt ist, werden die auch öfter an die neuen Mitarbeiter weitergegeben, bevor man wieder ein neues Handy bestellt und das alte irgendwo im Schrank vergammelt wenns eigentlich noch top funktioniert.
  21. der rest wurde abgetrennt bevor ich auf senden gedrückt habe xD daher in den anderen Thread kopiert kann von den Admins gelöscht werden
  22. Am Ende würde ich es ja eher verstehen wenn man ein durchschnittliches Azubi Gehalt für alle während der Ausbildung festlegt, aber spätestens nach Ende der Ausbildung sollte jeder Berufsstand individuell und nach Normalen Gehältern für den Job bezahlt werden, alles andere ist einfach eine große Verarsche für die ehemaligen Azubis. Vor allem weil es ja spätestens nach einem Jahr eh zu diesem Gehaltssplit kommt. Wenn einem die Kosten für Azubis zu hoch sind und man ihnen das sozusagen aus dem ersten Jahr Gehalt wieder aus der Tasche zieht, dann sollte man sich überlegen ob man ausbildet, denn das ist definitiv nicht fair.
  23. Ja und das ist halt totaler Käse... Ich mein toll das du jetzt 38k verdienst, aber warum nicht von Day 1 an? Wie gesagt auch nach einem Jahr ist es noch Unfair wenn erst alle gleich bezahlt werden und dann macht der einen nen Sprung von 11k und der andere nur um 3k und nicht weil er schlecht arbeitet sondern weil er halt nen schlechter Bezahlten Job als die IT gewählt hat. Das ist halt einfach so, da allen Azubis eine schlechte Bezahlung für 1 Jahr aufzudrücken nur um Gleichberechtigung oder wie auch man immer es nennen will vorzugaukeln ist einfach nicht OK. Zumal ich mir durchaus vorstellen kann das ein Azubi der von Extern kommt am Ende mehr in seinem 1. Jahr verdient, weil du dem wahrscheinlich kaum Verkaufen kannst "Hey sorry alle neuen hier nach der Ausbildung bekommen ein Mist Gehalt", der sagt halt dann "Danke und Ciao". Und das ist den internen Azubis die Übernommen wurden ja auch nicht fair gegenüber. Wie gesagt so eine "pauschale Gleichbehandlung" ist einfach Käse und definitiv nicht fair und nur eine große Verarsche und Heuchlerei.
  24. Danke ihr zwei, genau das dachte ich mir auch gerade... Das ist mal die dümmste ausrede überhaupt "alle werden gleich behandelt weil sie alle ne Ausbildung gemacht haben". Das ist einfach quatsch, wie schon gesagt wurde verschiedene Berufe verdienen unterschiedlich und ich finde es Unfair wenn ich als jemand der in einem besser bezahlten Job arbeite, weniger bekomme nur weil die anderen halt in einem schlechter bezahlten Job arbeiten. Man kann sich vorher informieren was man in einem potenziellen Berufsfeld verdient. So ist das halt einfach, manche Jobs sind besser bezahlt als andere. Punkt. Hier den Leuten "Fairness" vorzugaukeln mit sowas, ist einfach lächerlich, denn wie erklärst du dann das der ITler in der Theorie nach dem 1. Jahr einen viel höheren Gehaltsprung macht wie die anderen. Kommt aufs gleiche raus, wäre ja dann noch immer unfair, schließlich haben sie gleich viel BE und haben zur selben Zeit ihre Vollzeitstelle angefangen.
  25. Das halte ich für eine sehr gute Entscheidung Viel Glück dabei, ich bin sicher du bekommst was das dich ordentlich bezahlt

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