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Albi

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  1. Das es auch bei den Youtubern und Blog Betreibern, natürlich Leute gibt die Produkte nur empfehlen weil sie daran verdienen ist auch klar, aber meist geben sie nunmal mehr Tipps eben genau zu sachen wie ETFs, diese empfiehlt ein Bankberater nunmal eher selten, stattdessen wirst du hier einen aktiv gemanageten Fond empfohlen bekommen, der dich wahrscheinlich mehr kostet und in den meisten Fällen schlechter performed als ein ETF. Den ETF wird er dir nicht empfehlen, weil du das einfach selbst und ohne seine Hilfe machen kannst, da verdient er nicht wirklich dran. Oder er empfiehlt dir eben eine private Lebensversicherung, die nunmal auch oft nicht wirklich besser performed und durch höhere Kosten eben auch noch schlechter ist als sich selbst mal etwas zu informieren und das Geld selbst in ETFs zu investieren. Im schlimmsten Fall empfiehlt er dir eben auch noch eine die nicht in den Aktienmarkt investiert (ja solche gibts noch zu genüge) als jemand ohne Erfahrung glaubst du deinem Bankberater natürlich, der weiß ja was er tut er arbeitet ja in einer Bank 😮 Also nein man sollte schon sein eigenes Hirn benutzen, einem Bankberater oder Finanzberater eben nicht einfach glauben und sich selbst informieren, dafür gibt es genug Quellen im Internet. Wer sich nur durch jemanden Beraten lässt der an allem was er dir anbietet mitverdient (auch wenn dir das bewusst ist) ist definitiv naiver als jemand der eben selbst schaut das er Infos findet und sich mit verschiedenen Quellen aus dem Internet schlau macht und am Ende eben keine Verträge abschließt die unnötige Kosten verursachen die man verhindern kann wenn man sich selbst etwas informiert ob über Bücher, Blogs, Youtube usw. Wichtig ist in diesem Fall einfach das man nicht nur einer Quelle glaubt, sich ausführlich informiert und dann sieht man schnell wo man zuverlässig beraten wird und wo nicht. Ich habe leider auch schon zu häufig bei verschiedenen Bankberatern über die Jahre erlebt das sie mir immer die gleichen Produkte andrehen wollen, wenn ich mich aber etwas drüber informiere, feststelle das ich davon am Ende nicht viel habe und es selbst angelegt wohl besser aufgehoben ist, Stichwort Rentenversicherung. Ich hatte bisher genau einen Bankberater der ehrlich war (und ich bin bis heute Traurig das der irgendwann in die Abteilung für Unternehmensfinanzen gewechselt ist), der mir ganz direkt gesagt hat "Ich sollte Ihnen das Produkt jetzt verkaufen, aber ich persönlich halte es nicht für sinnvoll und geb Ihnen nur den Rat sich auch noch anderweitig privat zu informieren, vielleicht finden Sie ein besseres Angebot". Leider sind diese Berater einfach Mangelware mittlerweile. Wie schon gesagt wurde die meisten Bankberater sind Verkäufer und nix anderes, die interessiert es nicht ob das Produkt für dich sinnvoll ist, die wollen ihre Provision mehr nicht. Das mag bei einigen Youtubern auch so sein, jedoch hat man hier einfach die Möglichkeit durch viel mehr Quellen zu verfizieren ob das Angebot wirklich sinnvoll ist. Der Bankberater wird dir wie gesagt in den meisten Fällen nicht sagen "Geh zu Konkurrenz Bank etc. die haben bessere Angebote" das ist einfach eine Tatsache. Wenn du einen Unabhängigen Finanzberater bezahlst, der wirklich unabhängig ist dann mag das vielleicht eher noch funktionieren, aber auch da weißt du halt oft nicht ob der hinten rum doch von Versicherung A was abseits der Provision zugesteckt bekommt, das wirst du nie erfahren. Die Youtuber müssen da hingegen sehr offen kommunizieren ob das jetzt bezahlte Werbung ist oder nicht. Am Ende muss natürlich jeder selbst wissen was er tut mit seinem Geld, aber gerade deine Finanzkrise etc. wurde ja viel von Leuten aus der Finanzwelt verbrochen, eben weil sie Produkte verkauft haben die am Ende doch nicht so sicher waren, sag nur Immobilien in den USA. Wenn es um die Finanzen geht finde ich sollte man einfach selbst bestmöglich informieren und nicht einfach einem Berater vertrauen. In der Finanzbranche gibt es einfach zu viele Schwarze Schafe. Daher immer mehrere Quellen nutzen und alles was einem ein Berater empfiehlt genau prüfen und hinterfragen und nicht einfach glauben das der weiß was er tut oder das in deinem Interesse tut (leider glauben das sehr viele Menschen).
  2. Das sehe ich tatsächlich sehr anders, gerade diese "Fachmänner" wollen einem ja oft nur ihr Produkt verkaufen bei dem sie mitverdienen (gut bei deinem Vater mag das jetzt in deinem Fall nicht so sein, aber bei seinen restlichen Kunden wird das nicht anders sein). Ich finde man sollte hier definitiv selbst sein Schicksal in die Hand nehmen und sich selber informieren und nicht von vermeintlichen Fachmännern die nicht immer dein bestes Interesse im Sinn haben "beraten" lassen. Da fährt man doch besser mit Finanztip, die Unabhängig und für den Verbraucher recherchieren und 100% Gemeinnützig sind (https://www.finanztip.de/ueber-uns/). Dein Vater wird da jetzt auch nicht unabhängiger sein, da er sicher als Finanzberater Provisionen bekommt und selbst wenn er einer der guten ist (kann ich nicht beurteilen), gibt es gerade in der Finanzbranche einfach viel zu viele schwarze Schafe die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und hoffen mal wieder einen Ahnungslosen Tropf "beraten" zu können, der dann ein Produkt abschließt was ihn am Ende mehr Geld kostet als es sollte, den "Berater" kanns egal sein, der hat seine Provision ja kassiert. Wie Stefan schon sagte, es gibt heutzutage unmengen an Informationen im Internet auch in normaler Sprache das sie jemand versteht der nicht in der Finanzwelt arbeitet. Viele dieser Seiten, Youtube Kanäle etc. geben diese Infos professionell und ohne einem was verkaufen zu wollen, wenn sie Werbung für ein Produkt machen dann meist mit einem expliziten Hinweis. Letztendlich jeder soll machen wie er will, aber von Privaten Rentenversicherungen würde ich immer vehement abraten, da man hier einfach viel zu wenig Eigenkontrolle hat, höhere Gebühren anfallen und man mit einem ETF Sparplan halt einfach meistens besser fährt.
  3. Doch kann man eigentlich schon ziemlich gut, denn bei diesen Versicherungen hast du höhere Kosten als wenn du sie selbst in ETFs anlegst, oft auch sehr undurchschaubare Kosten. Da sind dann 3-4% nichts mehr. Bei normalen ETFs z.b. Rechnet man in schlechten Beispielen ja meist mit 5% Rendite (aktuell eher so 7%) und hat weniger Kosten als bei einer Rentenversicherung. Ich rede hier übrigens vor allem von Privaten Rentenversicherungen nicht von bAV. Hier hast du dazu ein gutes Video das dir das auch mal ein Beispiel vorrechnet: Hier auch noch eins zur bAV, die ist auch nicht immer Gold weil sie (durch 15% Zuschuss vom AG und vom Brutto bezahlt) glänzt
  4. Wie die anderen schon sagen, verrückte Idee aber wie wäre es mit Privat Vorsorgen Sollte eh jeder machen. Dann musst du hoffentlich auch mal nicht bis 80 arbeiten Ne aber jetzt ganz ehrlich, je jünger du bist desto besser wenn du schon mit dem Vorsorgen anfängst und wenn es erstmal nur 50 Euro im Monat sind und bei jedem Gehaltssprung etwas mehr auf die Seite. Es sagt keiner das du dein ganzes Gehalt für später auf die Seite tun sollst, man weiß ja nie ob man wenn man in Rente geht überhaupt noch in der Lage ist das ganze Geld dann auszugeben bzw. im worst case die Rente nie erreicht aus Gründen. Aber die Empfohlenen 10-15% sollte man wenn möglich auf die Seite schaffen. Bloß keine Rentenversicherungen oder sowas, da es derzeit absolut keine Zinsen gibt, verliert man hier eher Geld, da man durch hohe undurchsichtige Kosten und kaum Rendite drauf am Ende vll genau das bekommt das man eingezahlt hat, aber das zu der Zeit dann nichts mehr Wert ist wegen Inflation etc. Also am besten informieren wie du am besten fürs Alter vorsorgen kannst und es tun, je jünger du bist wenn du anfängst desto besser.
  5. ne passt alles, hatte das dann nur falsch in Erinnerung, glaube nicht das man hier jetzt weiter drauf eingehen muss.
  6. Echt? Ich dachte ich hätte mich erinnern könne das ab einer bestimmten Größe des Unternehmens eine Pflicht besteht, dann hab ich mich da wohl falsch erinnert 🤔
  7. das glaube ich stimmt so nicht. Ab einer bestimmten größe des Unternehmens muss es einen geben. Aber Sajus Aussage war auch eher drauf bezogen das sie sich wünschen würde das eben JEDES Untenehmen einen haben muss. Oder zumindest jedes ab sagen wir 20 Mitarbeitern.
  8. Und wenn du die Arbeit absichtlich verweigerst und dir was leistes das der Chef dich fristlos kündigen kann und wird, dann wird sich das auch auf dein Arbeitszeugnis auswirken und wenn du den Chef richtig genervt hast, dann geht der mit dir auch gerne vor Gericht und setzt durch das du kein durchschnittliches Arbeitszeugnis bekommst, weil er alles daran setzt nachzuweisen das du deine Arbeit nicht getan hast. Also auf sowas würde ich mich nicht immer verlassen. Und bei einem befristeten Vertrag kann der AN meist eh nicht kündigen, wie Allesweg schon sagt, wenn ein Chef dir so nen Vertrag ohne Wahl vorlegt dann in maximaler "A-Loch" Form, also ohne Probezeit und 2 Jahre Befristung ohne Möglichkeit zu kündigen vor Ablauf.
  9. Da in deinen Beitrag nicht wirklich sehr viel mehr spezifiziert wurde und du im anderen Thread ja mitgelesen hast, müsstest du die meisten Tipps die wir dir geben können ja schon haben. Bewerben und ansprechen beim Ausbilder/Chef und nach genauen Rahmenbedinungen fragen etc.
  10. Ganz ehrlich da ist es einfacher einfach SQL zu lernen (das nun wirklich nicht kompliziert und auch ein 08/15 Projektmanager ohne Ahnung kann), geht wahrscheinlich auch um ein vielfaches schneller als Klicki-Bunti sich irgendwelche Abfragen zusammen zuklicken. Aber gut als DBA bin ich solchen Klicki Bunti Programmen einfach absolut negativ eingestellt gegenüber, halt ich einfach für unnötigen Quatsch. P.S.: mit Small Talk hat das auch nciht viel zutun, dafür gibt es hier extra Unterforen wo man solche Themen posten kann
  11. gut das ist tatsächlich dann mal eine positive Ausnahme, normal wirst du bei solchen Vereinbarungen immer nach unten gedrückt (hast ja vorher nicht erzählt wie viel es ist wenn ich mich nicht täusche ) 48k für first level ist tatsächlich als Einstieg ordentlich.
  12. Also wenn ich mir so andere Leute hier im Forum anschaue die alle "gleich" bezahlt werden in den ersten Jahren und das verteidigen, dann wirst du also auch unterirdisch bezahlt. Bei diesen Deals kommen die Informatiker meist schlechter weg. Aber gut nur als 1st LvL könnte es noch passabel sein.
  13. Wie gesagt bewirb dich, schau ob du angebote bekommst, wenn ja geh dann zum Chef, wenn du bei der Firma bleiben willst. Aber dann hast du wenigstens schon was sicher falls er nicht will wie du willst. Vielleicht hast du dann auch schon ein paar Angebote und kannst daraus auch deinen Wert ermitteln und sofort sehen ob sie dich mit zu wenige abspeisen wollen. Wenn du damit wartest bis du mit der Prüfung fertig bist und dir das Angebot doch nicht schmeckt oder sie dir dann plötzlich doch keins machen (Mündliche Vereinbarungen sind meist keine Vereinbarungen), weil das haben sie ja angeblich nie so gesagt blablubb. Dein Ausbildungsverhältnis endet übringes in dem Moment wo du gesagt bekommst das du bestanden hast, kann sogar sein das du bis dahin noch garkeine Noten oder ähnliches hast. Zumindest bei uns in München haben wir keine Bewertung gesagt bekommen außer "Glückwunsch Sie haben bestanden".
  14. Seh ich wie Bigvic! Klingt halt stark nach "warten wir mal ab wenn seine Ergebnisse uns nicht passen dann bekommt er halt keinen Vertrag". Ohne es vorher schwarz auf weiß zu haben, würde ich mich einfach nach was anderem umsuchen und wenn du was findest, dann dürfen sie ja gerne noch vorher ein Angebot machen ansonsten bist du halt weg.
  15. Das halte ich auch für besser. Das ganze klingt wie Chief schon sagt mehr als nur unseriös und kann ganz böse ausgehen. Bewirb dich irgendwo, sammel Erfahrung und in ein paar Jahren kannst du überlegen ob du dich selbstständig machst, dann aber richtig ohne so einen komischen "Chef" der dich am Ende noch in den Knast bringt.
  16. Klares nein! Der Betrieb ist definitiv wichtig, siehe viele Threads von Leuten die in 08/15 Betrieben als billige Arbeitskraft missbraucht werden und nicht ausgebildet werden. Das Problem, wir wissen natürlich nicht ob deiner einer dieser Betriebe ist, vielleicht hakst du einfach mal nach wie die Ausbildung in den ersten Monaten bei ihnen abläuft (ganz unschuldig) und ob du erkennen kannst das die da mit Struktur rangehen. Ansonsten warum fragst du deinen Kumpel nicht ob er dich vielleicht in sein Unternehmen bringen kann, wenn das so gut sein soll. Ich hab damals auch einem Freund eine Ausbidlung bei meinem Betrieb verschafft als ich da Azubi war, hab halt mit dem Ausbilder gesprochen und gemeint "Ich kenn da jemanden" und dann ging das seinen Weg. Je nach Betriebsgröße kann es natürlich sein das des net so einfach ist, aber ein Versuch ist es doch wert.
  17. Das würde ich jetzt einfach mal für ein Gerücht halten zumindest im Vergleich zum FIAE. Zum ITSK wahrscheinlich. Grundsätzlich das was Exception schon sagte. Alle sind anspruchsvoll in ihrer eigenen Weise, alle können gut Geld machen, alle haben ihr ansehen. Willst du Programmieren dann FIAE, willst du mehr mit Hardware und Netzwerken arbeiten dann eher FISI, mehr Management und Consulting dann ITSK. Letztendlich kommt es auf die Interessen an. Hier gibt es kein der Ausbildungsberuf ist besser. Alle haben andere Aspekte auf die sie einen Fokus legen. Letzendlich kommt es nur auf deine Motivation, deine Interessen und die Firma in der du arbeitest an. In der einen Firma sind FISIs mehr gesucht, weil die sich halt hauptsächlich mit Netzwerk etc. Themen beschäftigen, in einer reinen Software Manufaktur wird der FISI vielleicht keine so große Rolle spielen, im Consulting auch eher weniger. Bist du gut in dem was du tust und hast das richtige Unternehmen, kannst du in allen Berufen hohe 5 stellige (seltener auch 6 stellige) Jahresgehälter erreichen, würde ich behaupten. Daher such dir deine Ausbildung nicht nach nach solchen oberflächlichen Kriterien aus, sondern worauf du mehr lust hast.
  18. Berufserfahrung 0? Kanns sein das du dich da verschrieben hast xD
  19. Das Problem ist das viele Leute Ironie nicht verstehen vor allem nicht in Foren und bevor man sich umschaut eskaliert dieser Thread unnötig wegen so einem Kommentar, ist schon zu oft vorgekommen, daher verstehe ich die Warnung von Chief.
  20. Das halte ich tatsächlich auch eher für unwahrscheinlich.
  21. Naja wenn man selbst absolut keinerlei Selbstvertrauen hat und eine Ausrede nach der anderen sucht wird das auch nix. Für 10k weniger mit unbezahlten Reisekosten, ich hätte sie laut ausgelacht. Dran bleiben bewerben und mehr Rückrad entwickeln. Kann doch nicht sein das man sich so hart verarschen lässt und es sich dann noch schön redet. Stockholm-Syndrom lässt grüßen.
  22. Was absolut dämlich ist, sorry... Such dir was anderes das dich nicht so verarscht.
  23. Wenn sie das wirklich sind, dann hat man auch noch danach mit ihnen Kontakt, ich musste leider feststellen, das dies oft dann nicht mehr der Fall ist, kaum ist man weg, ist man auch bei den Kollegen nicht mehr existent. Natürlich ist es super wenn man nette Kollegen hat, aber wie du schon sagst, die findet man auch in anderen Firmen. Sicher kommt es auch auf die Umgebung an wo man herkommt und diese Faktoren. Aber ich kann zumindest sagen für 2 der Jobs war ich definitiv nicht qualifiziert genug, mit ein Grund warum ich mich so unwohl gefühlt habe. Und ich bin definitiv nicht gut im selbst verkaufen. Aber bleib dran. Sich mit der Situation abfinden und vor sich hinzuleiden macht niemals Sinn. Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche.
  24. Das stimmt leider. Ich bin so froh das ich keiner von diesen Leuten bin und letztes Jahr lieber 3 mal den Job gewechselt habe als mich damit zufrieden zu geben das ich unzufrieden bin.

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