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Albi

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  1. Nichts für ungut, aber was soll denn bitte dein Kommentar? Dann hast du meinen Kommentar falsch verstanden. Das ihr eine andere Meinung vertretet ist vollkommen ok und legitim und wenn du ihn richtig gelesen hättest, hättest du das auch gelesen und nicht nur die Hälfte zitieret ohne diesen Hinweis! Ich zitier dir den rest nochmal damit du es nochmal lesen kannst. Mir ging es explizit um diesen unnötigen Kommentar von Maniska: Es ist vollkommen legitim wenn eure Erfahrung euch das Gegenteil gezeigt haben und wichtig das man diese schildert, aber es ist unnötig dem TE oder jemanden mit Fragen zu so einem Pendelleben ein "Red es dir nur schön" oder ähnliches hinzuhauen. Das ist für mich unnötig und trägt null zur Diskussion bei also unterlasst sowas doch einfach. Ich habe niemanden vorgeworfen vom Hohen Ross aus zu argumentieren, sondern mit solchen unnötigen Seitenhieben den TE und seine ernsten Überlegungen und Fragen runter zu machen. Das ist nicht ok. Und wenn du das gut findest, werden wir keinen gemeinsamen Nenner finden und ich werde da auch nicht weiter mit dir diskutieren. Und vielleicht mag ich noch kein ganzes Jahr nach Nürnberg pendeln, aber auch davor hatte ich schon täglich Arbeitswege von 1-1,5 Stunden also erzähl mir nix.
  2. Das stimmt tatsächlich nicht! Ich hatte mal eine Rechtliche Auseinandersetzung mit einer Firma, die mir mein Geld nicht zurückzahlen wollte, da habe ich auch Mahnung per Rückschein Einschreiben geschickt bei derer sie die Annahme verweigert haben. Als ich dann einen Anwalt konsultiert habe, weil sie meine Schreiben verweigert hatten, meinte der das Hilft ihnen nichts, denn sobald der Postbote vor der Tür steht und sie die Annahme wissentlich verweigern, nehmen sie das Schreiben zur Kenntnis auch wenn sie keine Ahnung haben was drin ist. Somit gilt das dann als zugestellt. Wenn der Postbote niemanden antrifft und nur die Benachrichtigungskarte im Briefkasten landet und man es nicht bei der Post abholt, nur dann gilt es nicht als Zugestellt, aber auch nur beim ersten mal. Man muss dann umgehend eine 2. Kündigung schicken, wenn diese wieder nicht abgeholt wird, dann gilt sie als Zugestellt, weil man dem Empfänger dann Absicht unterstellen kann. Wichtig ist halt das zurückgesendete Einschreiben ungeöffnet aufheben, damit man es zur Not als Beweismittel bei einer Gerichtsauseinandersetzung vorlegen kann und Beweisen kann das die Kündigung drin war. Hier auch das Gesetz dazu: https://dejure.org/gesetze/ZPO/179.html
  3. Das lustige ist, seit ich das mache bin ich viel weniger Müde. Scheinbar war mein Körper schon immer eher frühaufsteher und ich hab ihn nur immer gezwungen länger zu schlafen weil ich später ins Bett bin. Als ich noch 10 Minuten von mir weggewohnt habe und um 7 aufgestanden (23-0 Uhr ins Bett) bin, bin ich immer mega schlecht aus dem Bett gekommen und war den ganzen Tag müde. Merke ich auch aktuell wieder wegen den dauerhaften HO, da steh ich doch mal später auf und dann komm ich nicht richtig in die Gänge, steh ich um 4:45 Uhr auf wie normal, bin ich fit. Also mein Tagesablauf sieht so aus: 4:45 aufstehen, duschen 5:06 losfahren (ja lustigerweise ist das auf die Minute genau xD) um 7:10 Uhr in der Arbeit. Dann arbeite ich meist bist 16 Uhr-16:30 (kommt drauf an welchen Zug ich nehme, wenn ich keine Lust mehr hab geh ich auch mal um 14-15 Uhr) und bin dann gegen 18:15-18:30 Uhr Zuhause. Ins Bett gehe ich um 22 Uhr. Das Ding ist an meinem Tagesablauf hat sich nicht so viel geändert (außer das frühe aufstehen). Als ich in München auf der anderen Seite der Stadt gearbeitet hab. 6:40 Uhr aufstehen, 7 Uhr losfahren ca. 8:30-9 Uhr in der Arbeit je nach Verkehr, bis 17-18 Uhr gearbeitet, zwischen 18-19 Uhr zuhause. Ins Bett bin ich um 22-23 Uhr. Da ich aber wie schon gesagt komischerweise da meist sehr gerädert war haben mir die knapp 2 Stunden schlaf mehr nicht wirklich was zum Tag beigetragen im Gegenteil. Klar hätte ich früher aufstehen können, aber da in meiner Firma wo ich bisher am längsten war, von 8-17 Uhr Service Zeit war (wir konnten schon später kommen oder früher gehen nach Absprache solange ein Kollege da war) war da nicht viel mit früher Anfangen (da bis 8 Uhr die internen Kollegen beim Kunden den Service gemacht haben und wir somit die Tickets gar nicht bekommen haben es sei den diese haben sie explizit am Ende ihrer "Schicht" an uns weitergeleitet etc.), hat es keinen Sinn gemacht. Meine Freizeit nach der Arbeit egal ob ich in München oder eben jetzt in Nürnberg arbeite, hat sich eigentlich nicht wirklich geändert: Arbeit in München: manchmal noch einkaufen / Heimkommen / kochen / ca. 2-3 Stunden etwas zocken, Serien gucken etc. / ins Bett. Einmal die Woche mit Freunden in der Stadt treffen (die können auch erst ab 18 Uhr). 1x die Woche Tennis spielen. Arbeit in Nürnberg (2 mal die Woche HO): manchmal noch einkaufen / heimkommen / kochen muss ich eigentlich nie weil ich in der aktuellen arbeit immer gutes Frühstück mit Kollegen und warmes Mittagessen in der Kantine bekomme daher reicht ein Brot meistens am Abend (macht auch die Essensausgaben viel günstiger merke ich aktuell extrem wo ich durchgehend im HO bin und viel mehr Geld brauche für Essen) / ca. 2-3 Stunden etwas zocken, Serien gucken etc. / ins Bett. Einmal die Woche mit Freunden in der Stadt treffen (bzw. jetzt sogar ab und zu 2 mal die Woche da ich ja 2 Tage Homeoffice habe). 1x die Woche Tennis spielen. An Homeoffice Tagen kommt halt etwas Haushalt dazu den ich nebenbei machen kann bzw. vll etwas Serien oder TV nebenbei schauen wenn ich etwas Ablenkung brauche. Ich habe unter der Woche nach der Arbeit eh eher selten Lust, viel zu machen, das war auch in der Zeit so wo ich 10 Minuten von Zuhause weggewohnt habe, dann hab ich halt statt 2-3 Stunden 5 Stunden noch gezockt oder Serien geschaut. Natürlich ist es toll wenn man nur aus dem Bett fallen muss und in der Arbeit ist, aber das ist bei mir das absolute Luxusproblem finde ich, nice to have aber sicher kein Grund für mich einen Job anzunehmen oder dort zu bleiben. Ich würde mich halt nicht in der Jobsuche auf so ein für mich persönlich nicht so wichtiges Kriterium beschränken. Klar mag sich das später mal ändern wenn man Partnerin und Kinder hat. Habe ich aber beides aktuell nicht und ist auch derzeit nicht in Aussicht oder Planung, also lasse ich sowas einfach nicht in meine Lebensplanung einfließen und verbaue mir da unnötig Möglichkeiten. Ich schließe auch nie aus das ich nicht doch irgendwann nach Nürnberg zieh weil ich vielleicht dort eine Partnerin finde, aber solange das nicht der Fall ist, ist nur um das Pendeln zu reduzieren für mich kein Grund nach Nürnberg zu ziehen, dafür ist mein ganzen Leben zu München basiert. Den Job in Nürnberg mag ich aber sehr gerne, die Arbeit macht Spaß, die Firma ist toll und die Kollegen die besten die ich in meinem Arbeitsleben hatte, also das würde ich nicht tauschen wollen nur damit ich statt knapp 2 Stunden halt nur 15 Minuten in die Arbeit brauche (im Idealfall). Die meisten interessanteren Firmen in München waren alle auf der anderen Seite der Stadt, da brauch ich Real halt einfach 1-1,5 Stunden einfach mindestens hin und die verbringe ich dann im Auto wo ich nicht nebenbei schlafen, zocken, serien gucken kann. Umziehen innerhalb Münchens/Speckgürtel für mich eben auch keine Option aus den genannten vorherigen Gründen mit günstiger Wohnung was in München einfach kürzeren Arbeitsweg schlägt (zumindest für mich). Sbahn braucht auch so lange, ist bei mir draußen eher nicht so pünktlich und gerne mal richtig voll so das man auch keinen ordentlichen Sitzplatz bekommt (im ICE wie gesagt bisher nie ein Problem gewesen einen Sitzplatz zu bekommen oft auch nen Doppelsitz ohne das jemand neben mir sitzt und ich mich schön breit machen kann). Also ja ich habe viel und lange damals drüber nachgedacht ob ich mir das "antun" will und muss sagen bisher habe ich es noch keine Sekunde bereut. Mir gehts viel besser seit ich es mache, ich bin zufrieden mit der Arbeit, ich fahre gerne hin und mich stören diese Pendelzeiten kein Stück. Generell hat sich meine Lebensqualität für mich persönlich nicht groß geändert bzw. nur zum Positiven. Ich hab in meiner Freizeit wirklich keine großen Einbußen gemacht, im Gegenteil jetzt eher sogar dazu gewonnen. Sicher die 2 Tage HO machen was aus, aber auch davor als ich noch 5 Tage nach Nürnberg bin, war es schon viel besser der Vorteil das ich immer am HBF in München ankomme und mich so auch einfacher mit meinen Freunden treffen kann in der Innenstadt ohne nen Umweg oder schlimme Parkplatzsuche, ist natürlich auch ein Super Bonus. Und ich würde die Leute auch bitten mal diese Aussagen "Red dir das nur schön" (ja das ist vor allem auf @Maniska Kommentar bezogen) zu unterlassen. Jeder Mensch ist anders, es ist vollkommen ok wenn ihr das nicht versteht oder wollt, aber solche Aussagen sind unhöflich und denunzieren für mich den Schreiber extrem aller "Du bist halt zu dumm zu merken wie scheiße das ist" nur in Netter. Nicht ok. Jeder hat andere Prioritäten und Lebensweisen, das sich diese auch Ändern können ist klar. Nur wenn eine Person mit der aktuellen Situation zufrieden ist oder eben ernsthaft drüber nachdenkt die Situation in eine Richtung zu ändern (obs dann passt oder nicht wird sich zeigen) die euch persönlich halt nicht so taugt, dann ist das die Entscheidung der Person, ihr müsst dieser nicht zustimmen aber sie muss auch nicht mit so einem Kommentar abgetan werden.
  4. Freut mich wenn ihr das Problem nicht habt, bei meinen Bekannten leider nicht der Fall, da wurden sehr viele Projekte erstmal auf Eis gelegt und etwas anderes wird auch erstmal nicht beauftragt, da Sparkurs angesagt ist bei vielen Kunden, brennen tut da die Hütte aus anderen Gründen. Einige sind auch schon dabei sich zu bewerben, weil sich wohl abzeichnet das ihre Firmen (mittelständler) im schlimmsten Fall nicht überleben wenn das so weitergeht.
  5. Denk auch das Consulting aktuell eher Probleme hat, man ist halt doch nur externern und wo sparen Firmen die aktuell unter Druck sind als erstes? Genau bei den Projekten für Externe die sie viel Geld kosten, wenn diese nicht super dringen sind werden die erstmal auf Eis gelegt, entsprechend Stellen Dienstleister Firmen aktuell natürlich auch wesentlich weniger ein, da sie aktuell wahrscheinlich viele Projekte verlieren bzw. einfrieren müssen auf Wunsch des Kunden. Zumindest wenn ich mich so bei Bekannten im Consulting und meiner Ex-Firma umhöre, da gibts tatsächlich viele Projekte die derzeit komplett auf Eis liegen oder auf unbestimmte Zeit erstmal nach hinten geschoben werden. Was im schlimmsten Fall dazu führen kann das man als Consultant Kurzarbeit, Zwangsurlaub oder halt die Kündigung bekommt. Ich bin echt froh das ich mittlerweile Inhouse bin und mir darum aktuell keine Sorgen machen muss.
  6. Foren Moderator wie Saju schon sagt und ich weiß nicht was an seiner Aussage ein Grund ist so einen dummen Kommentar abzulassen und du solltest wirklich mal lernen dir solche dummen Kommentare zu verkneifen in einem Forum, sowas muss einfach nicht sein...
  7. Persönlich kann etwas nur sein wenn man sich kennt Ich versuche dir nur klar zu machen, wenn du in einem Forum einen Beitrag wie diesen aufmachst und eine Diskussion anstößt, dann ist es nicht hilfreich wenn du jeden persönlichen Erfahrungsbericht der Teilnehmer zu deiner Frage, mit irgendwelchen Personalerblogs abweist und "entwerten" willst, weil sie keinen Personaler Blog Beitrag als "Quelle" posten der ihre persönliche Erfahrung untermauert. Das ist nicht hilfreich und auch nicht Sinn der Sache. Also ja ich bin der Meinung, wenn du nicht weißt wie man in einem Forum eine Diskussion führt und die Leute die ihre Erfahrungen mit dir teilen und ihre Aussagen akzeptierst und nicht "entwerten" willst nur weil sie keine "Quelle" (außer Ihrer eigenen Erfahrung) haben, dann bist du in einem Forum falsch. Foren sind dafür da das man Diskutiert, nicht jede Aussage bedarf einer "Quelle" ganz besonders nicht wenn sie aus persönlicher Erfahrung gegeben wird. Diese Persönlichen Erfahrungen schlecht zu reden weil jemand hier nicht mit Klarnamen schreibt etc. trägt nicht zur Diskussionkultur bei. Ich bin seit gut 5 Jahren hier im Forum und wir haben hier sehr viele gute Themen und Diskussionen über die Jahre gehabt, dieser Thread hier gehört leider nicht dazu, da jede Aussage die dir nicht passt, entweder klein gemacht wird oder mit deinen vermeintlichen "Quellen" als falsch dargestellt wird. So funktioniert das einfach nicht. Ich zieh mich aus diesem Beitrag jetzt aber auch zurück, da ich nicht der Meinung bin das du hier noch Einsicht zeigen wirst, du willst einfach nur deine Meinung bestätigt sehen. So macht eine Diskussion keinen Sinn.
  8. Also ich arbeite mit DB2 for z/OS und kann mich eigentlich nicht beschweren, ich hab das direkt nach meiner Ausbildung angefangen und mache das jetzt 5 Jahre von Anfangs knapp 35k bei mittlerweile 60k wobei ich knapp 1 Jahr in nem anderen Bereich gearbeitet habe und dann gemerkt habe das mir der Mainframe fehlt. Gerade im Bereich von Großrechnern etc. im IBM Umfeld, sind Gehälter meist sehr gut, da wie schon erwähnt wurde die ganzen Experten alle Richtung Ruhestand gehen, daher sind Junge Leute die das im Idealfall auch bis zur Rente machen (obs die Systeme so lange gibt, wer weiß aber lieber einen Haben der bereit ist das noch 40 Jahre zu machen) sehr gerne gesehen und die Firmen geben dafür auch gerne mal etwas mehr Geld aus Mir macht die Arbeit extrem viel Spaß und ich bereue es nicht in den Bereich gegangen zu sein
  9. Na warum dann überhaupt im Forum fragen? Du hast ja alle deine Antworten in deinen Personaler Blogs, wenn du uns hier mit unseren Erfahrungen nicht vertraust weil wir nicht mit Klarnamen auftreten und nur willst das wir dir ebenfalls Personaler Links die du selbst mit Google finden kannst schicken, dann ist ein Forum definitiv die Falsche Plattform für dich. Wenn du ordentlich diskutieren willst und auch Erfahrungen und Aussagen von den anderen Forenteilnehmern ernst nimmst und verstehst, dann kann man auch mit dir reden. Wenn du aber alles, was nicht deiner eigenen Auffassung entspricht oder was du in einem Personaler Blog gelesen hast, nicht ernst nehmen willst und dann lieber deinen Personaler Blog zitierst "Aber der hier sagt das so", ja dann ist die ganze Diskussion hinfällig. Jeder macht andere Erfahrungen, wir teilen diese mit dir, wenn die dir nicht gefallen ist das dein Problem, das macht sie aber nicht falsch, unwahr oder weniger Aussagekräftig als irgendeinen Personaler Blog. Wie gesagt wenn du das glaubst dann bist du in einem Forum leider falsch. Und wie gesagt Personalerblogs sind leider eben nicht so Aussagekräfig wie du dir das wünscht, auch wenn da einer mit Klarnamen postet. Die schildern auch nur oft ihre eigene Meinung als Personaler und wie wir ja schon festgestellt haben, da gibts gute, da gibts schlechte, da gibts die einen die Vertreten man sollte sofort das Gehalt ansprechen oder eben das Gegenteil usw. Die sind auch nur Menschen und was die in ihren Blogs schreiben sind eben keine Fakten sondern auch nur Erfahrungen und Meinungen, die nicht immer zu 100% stimmen müssen oder in jeder Situation identisch sein müssen. Wenn du hier im Forum fragst, dann wirst du von den Forenteilnehmern persönliche Erfahrungen bekommen und keine Personalerblogs.
  10. Quellen von irgendwelchen X-Beliebigen Personaler Seiten und Bewerbungshelfern. Sehr Vertrauenswürdig Der eine Personaler sagt A, der nächste sagt B und der dritte zählt dir Pi auf. Die Leute hier schildern dir Erfahrungen, entweder weil sie selbst das ganze schon öfter durchgemacht haben oder weil sie selbst zur Führungsebene gehören und sich mit Bewerbungen befassen. Wenn du das nicht hören und ernst nehmen willst und dich lieber nur auf X-beliebige Personaler Blogs etc. verlässt, dann bist du hier aber falsch.
  11. ah ja... Super das heißt dann wohl ich bin ein C-Kandidat der kein Bewerbungsgespräch verdient weil er Lücken im Lebenslauf hat, die ich aber erklären kann und weil ich mal mehrmals den Job innerhalb eines Jahres gewechselt habe 🤔 Sorry das ist aber ziemlich quatsch. Gerade diese Gespräche mit der HR Abteilung alleine, sind z.b. dafür da das sie dich nach diesen Lücken fragen können, vielleicht hast du ja gute Gründe warum da eine Lücke ist. Eine Lücke im Lebenslauf macht dich nicht automatisch zum C-Kandidat, sorry aber das ist eine unüberlegte und etwas dumme (mir fällt leider gerade keine "nettere" Beschreibung dafür ein) Aussage. Auch den Job mehrfach zu wechseln vll auch innerhalb der Probezeit kann Gründe haben, ich spreche aus Erfahrung, ich hab letztes Jahr 2 mal den Job während der Probezeit gewechselt und das hatte seine Gründe. Auch hier in einem Gespräch mit der Personalabteilung kann man sowas eben schonmal erklären. Nicht jeder Personaler mag Ahnung haben, das ist wahr, aber wegen einem Telefoninterview in der die Personalabteilung mal Rahmenpunkte deines Lebenslauf etc. abklappern möchte bzw. eben einfach einen ersten Eindruck zu deiner Person bekommen will, sich gleich so aufzuregen. Na viel Spaß bei weiteren Bewerbungen. Gerade in der Heutigen Zeit ist vielen Unternehmen wichtig, das Leute dazu passen und das kann man eben auch über so ein Telefoninterview schonmal abtasten. Das dient am Ende auch dir weil du dir so vielleicht schon weitere Gespräche und Zeit sparen kannst, wenn du sie nicht überzeugen kannst oder sie wie schon erwähnt garnicht bereit sind dein Gehalt zu zahlen usw.
  12. So mal eine andere Sichtweise gegen die ganzen "NIE WIEDER Pendeln" Ich wohne in der Nähe von München und arbeite in Nürnberg. Umzug kommt für mich auch nicht in Frage, ich habe meine Familie und Freunde hier und keine Lust nach Nürnberg zu ziehen. Ich bin aber auch in der glücklichen Position durch Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft für meine 60qm Wohnung mit 55 qm Garten nur ca. 10-15 Minuten außerhalb von München nur 560 Euro warm zu zahlen, das bekomme ich so nicht mal in Nürnberg. Also ne ähnliche Konstellation wie bei dir. Während der Probezeit bin ich 5 Tage die Woche von München nach Nürnberg gependelt, jetzt nach der Probezeit bin ich 2 Tage im Homeoffice und 3 Tage pendel ich (ok aktuell wie die meisten 5 Tage HO wegen der aktuellen Situation). Mir persönlich macht das absolut nichts aus. Ich fahre meist mit dem Auto nach München rein, in der früh um 5 ist da alles frei, parke bei meinen Eltern (wohnen sehr Zentral hab da nen TG Stellplatz) und fahre von dort zum HBF, dann eine Stunde mit dem ICE nach Nürnberg und von da noch ca. 5 Stationen mit der Ubahn. In der Arbeit bin ich immer um 7 Uhr, da ich immer ca. 15 Minuten Puffer für den Zug einplane, falls ich die Tram zum HBF verpasse, brauch ich also ca. 2 Stunden einfach. Und meine Kollegen die teils alle um Nürnberg rum wohnen wo es günstiger ist, brauchen meist auch 1-1,5 Stunden in die Arbeit egal ob mit Auto oder Sbahn. In der früh im Zug schlaf ich meistens die Stunde noch, auf dem Heimweg, arbeite ich manchmal noch ein wenig oder schau ne Serie auf dem Ipad, spiel an der Switch etc. Die Sache ist die, wenn ich in München einen Job auf der anderen Seite der Stadt habe, brauche ich auch gut 1-1,5 Stunden in die Arbeit egal ob mit Auto oder MVG, daher nimmt sich das pendeln tatsächlich nicht viel. Die Zugverbindung von München nach Nürnberg und zurück ist super, eigentlich geht alle 30 Minuten ein ICE der nach München bzw. Nürnberg fährt (manche halten in Ingolstadt, andere nicht). Verspätungen haben sich in der Zeit die ich das jetzt mache (seit September 2019) meist sehr in Grenzen gehalten, das schlimmste war einmal wo jeder Zug 1,5-2 Stunden Verspätung hatte weil sich jemand vor den Zug geworfen hat. Meistens sind die Züge aber pünktlich oder haben 5-10 minuten Verspätung. Sitzplatz hab ich am Anfang öfter mal reserviert auf der Heimfahrt (auf dem Hinweg nie ein Problem um kurz vor 6 Uhr), mache ich mittlerweile aber nicht mehr, da ich eigentlich immer einen Sitzplatz bekomme, ich bin bisher genau einmal wieder aus dem Zug ausgestiegen weil er brechend Voll war und da sind davor wohl 2 Züge ausgefallen. Mit dem Auto würde ich es nicht pendeln wollen, hat mehrere Gründe zum einen selbst wenn die AB frei ist (was bei der A9 eher selten der Fall ist xD) brauche ich gute 2 Stunden nach Nürnberg, in der Zeit kann ich nichts machen und muss vollkonzentriert sein, dann hätte ich 8 Stunden arbeit wo man ja auch konzentriert sein soll und dann noch den Heimweg, der auf der A9 Richtung München dann gerne mal 3-4 Stunden dauern kann. Bei mir gibts leider auch keinen Firmenwagen damit wäre das sowieso sinnlos und da ich ein kleines Auto habe müsste ich fast täglich tanken, selbst wenn ich das alles von der Steuer absetzen kann, muss das erstmal ausgelegt werden. Ich bekomm zwar offiziell keinen Zuschuss zur Bahncard 100, aber inoffiziell hab ich etwas mehr Gehalt bekommen über einen persönlichen Leistungsanteil (da Grundgehalt durch Tarif festgelegt), der Effektiv dann ein Zuschuss zur BC ist. Die Bahncard100 rechnet sich für mich natürlich wenn ich mit dem ICE fahre und in München ist sie auch noch super Ersatz für die Sbahn und den ganzen Innenstadtbereich der MVG dank eingebautem Cityticket. Aber ich kann verstehen wenn Leute sagen "Pendeln ist nix für mich". Gerade Leute mit Familie. Ich bin alleinstehend unter der Woche mache ich meist eh nicht viel am Abend, daher ist es für mich nicht schlimm wenn ich um 5 Uhr das Haus verlasse und um 18:30 Uhr wieder zuhause bin. Natürlich ist das eine Abwägung die man gut überlegen sollte und ich habe damals auch gut überlegt und mir alles durchgerechnet und entsprechend verhandelt, da ich natürlich am Ende nicht mit weniger Netto im Monat rausgehen wollte als ich davor hatte. Bei mir macht aber auch sehr viel die Firma und die Kollegen aus. Ich fühl mich unglaublich wohl dort und freu mich auf die Kollegen, daher fahre ich sehr gerne nach Nürnberg um sie zu sehen. Wäre das nicht der Fall und würde mir die Arbeit nicht so viel Spaß machen, würde ich das wohl nicht machen. Zum Vergleich ich hatte letztes Jahr einen Job da hab ich von mir aus mit dem Auto nur ca. 10 Minuten gebraucht, der hat mir absolut nicht gefallen, daher hatte ich auch kein Problem einen Job anzunehmen der weiter weg ist, auch wenn dadurch eine längere Pendelzeit entsteht. Zur Steuerrückzahlung kann ich dir noch nichts genaues sagen, da ich noch kein komplettes Jahr hatte mit diesem Job.
  13. Du vergisst aber das bei extrem vielen Arbeitgebern Studium > Ausbildung gilt und jemand mit einem Studium Grundsätzlich schon höhere Gehälter bekommt (ob das nun fair und gerechtfertigt ist sei mal dahin gestellt) daher ist das eher ein schlechter Vergleich. Gibt Firmen die zahlen Azubis gerne mal 20-30 % weniger als dem Bachelor Studenten und da man ja in Deutschland nicht über das Gehalt spricht, kommt das meist eher selten raus.
  14. Sorry aber das halte ich für ein ziemlich schlechtes Beispiel. Sagen wir einer der Fußballspieler vom FC Bayern weiß das in seinem Fußballclub wo er es gelernt hat in HinterDupfing ein Spieler ist der der nächste Top Spieler der Welt sein könnte und empfiehlt den seinen Bossen beim FC Bayern, das ist wie in dem IT Beispiel wenn mich mein Kumpel bei seinem Chef empfiehlt bzw. mir sagt ich soll mich da bewerben und er legt ein gutes Wort ein. Nur in die andere Richtung um die es in diesem Thread geht funktioniert das Beispiel halt meistens null, was macht jetzt nächster Top Spieler wenn er sich beim FC Bayern "bewirbt" und der FC Bayern dann sagt "bitte mal Referenzen", nur wird gerade ein FC Bayern jetzt net so viel auf die Meinung vom Hans dem Teilzeit Trainer aus Hinterdupfing geben. Und einen Profi Spieler oder Trainer wirst du selten in den Referenzen haben. Stattdessen werden sie vll ihre eigenen Scouts (im IT Fall HR Futzi oder Headhunter) hinschicken, ihn bei der "Arbeit" beobachten und ihn dann zum Probetraining/Spiel kommen lassen und da musst er sich beweisen und wenn er es da schafft dann ist er drin. Da interessiert es dann relativ wenig was irgendwer sonst von dir denkt, solange du wie der nächste Top Spieler spielst und wie du dich in ein FCB Team einfügst. Also nein das Beispiel halt ich für eher schlecht gewählt.
  15. Ganz genau so sehe ich das auch! Danke besser hätte ich es nicht schreiben können Kwaiken zu deinem Gegenbeispiel so hab ich das auch mal bei einem ehemaligen AG gemacht und das obwohl ich nur 4 Wochen Kündigungsfrist hatte, hab Ende Oktober gekündigt, ihnen aber schon im Juli Bescheid gegeben und sie waren mir sehr dankbar. Kommt halt auch immer auf das Vertrauen zum AG an und wie du schon sagst, wenn er schon vor der Einstellung das Vertrauen hintergeht, dann wird das eh nix.
  16. Mit dem Bummerang muss ich gar nicht leben, da ich meine Bewerbung eh sofort zurückziehe wenn die von mir eine Referenz wollen. Wie gesagt für mich ein NoGo, so gern kann ich garnicht bei der Firma arbeiten wollen, als das ich das machen würde. Maximal würde ich wie gesagt jemanden der bereits in der Firma arbeitet und mich kennt angeben, aber das kommt dann meist daher, weil der mir selbst gesagt hat das ich mich bewerben soll. Aber Partnerfirmen, Kunden, Fremddienstleister oder Ex AG Mitarbeiter Infos und Durchwahlen bekommen die nicht von mir.
  17. Das sehe ich aber wieder als etwas anderes, wenn der Kollege den man als "Referenz" aka Vitamin B schon in der Bewerbung meistens nennt, bei der Firma arbeitet. Teils ist es ja dann auch gerne mal so das der Kollege selbst sagt "Hey bewirb dich bei uns ich red mal mit dem Chef" etc. Das finde ich ist eine komplett andere Situation als wenn ich jemand Wildfremden als Referenz angeben soll, den der potentielle AG nicht kennt.
  18. Oh das habe ich von vorherigen Arbeitgebern auch gekannt, mein aktueller Chef macht das sehr gut finde ich. Er lädt Leute zum Vorstellungsgespräch ein, da ist dann meistens einer von seinen Stellvertretern noch mit dabei und wenn diese überzeugen, lädt er sie zu einem Schnuppertag (meist ein Halber Tag) ein, wo sie das Team kennenlernen, wir alle können uns mit dem Bewerber unterhalten und ihn/sie kennenlernen. Wenn der dann Weg ist, gibt es immer eine Feedbackrunde wo wir alle unserer Eindruck schildern können und das fließt dann in die Entscheidung ein, einfach jemanden Einstellen, auch wenn alle dagegen sind gibt es nicht bei ihm. Klar ist das etwas mehr Aufwand, aber ihm ist das einfach wichtig und wir finden das gut.
  19. Tatsächlich würde ich bei der Forderung meine Bewerbung sofort zurückziehen. So gerne kann ich garnicht bei euch arbeiten wollen, als das ich euch das ermögliche. Und da geht es nicht darum das ich irgendwas verheimlichen möchte, sondern einfach das ich es für unprofessionell halte so eine Praxis zu haben. Wenn das Arbeitszeugnis, meine Bewerbung und ein persönliches Gespräch nicht genug sind. Wie Kwaiken schon sagt, zum einen gibt es Kunden etc. da darf ich schon wegen NDA und Co nichts sagen, nichtmal bei welchen Kunde ich als Dienstleister arbeite. Durchwahl und Co. vom Kollegen oder Vorgesetzten darf ich sowieso nicht rausgeben. Persönlich halte ich diese Einstellung die du da hast als höchst unprofessionell und bin der Meinung das Leute die sowas machen nichts im Einstellungsprozess zu suchen haben, wenn sie nicht in der Lage sind im Gespräch mit dem Bewerber fachliche und charakterliche Eigenung feststellen zu können und stattdessen in vollem Wissen riskieren das der potentielle AN bei seinem Aktuellen oder ehemaligen AG bzw. Kunden den Ruf bekommt das er Daten rausgibt die man in der Heutigen Zeit DSGVO etc. nicht rauszugeben hat. Wie gesagt in meiner Firma wäre sowas ein fristloser Kündigungsgrund nicht nur für mich, sondern auch für jeden Kollegen der da Infos weitergibt. Und das ist auch gut so.
  20. Halte ich für eine totales Unding und wenn ich erfahren würde das mein potentieller neuer AG sich bei meinem aktuellen bzw. alten AG informiert, wäre das Unternehmen automatisch für mich gestorben und ich würde wohl sogar mal eine Bewertung bei so online Plattformen wie Kununu hinterlassen um andere Bewerber zu warnen vor so einer, meiner persönlichen Meinung nach, ziemlich unseriösen und schlechten Praxis. Wie du schon sagst, was erwartet der neue AG zu hören. Will der alte AG den Mitarbeiter behalten wird er ihn sicher nicht in den Himmel loben, will er ihn loswerden sicher nicht schlecht reden. Auch das mit der potentiellen Karriere gefährden ist ein wichtiger Punkt. Tatsächlich wäre das bei meiner aktuellen Firma ein fristloser Kündigungsgrund für meinen TL, da er solche Informationen nicht rausgeben darf, vor allem nicht nach extern.
  21. Und was machst der AG wenn du dich nicht als "würdig" erwiesen hast? Dir dann dein Gehalt kürzen Das wäre mir als AG zu unsicher, maximal würde ich dir anbieten das man nach 6 Monaten wenn du die Probezeit bestehst eine fest definierte Gehaltserhöhung in den Vertrag schreibt. Aber dir von Beginn an mehr Gehalt zu geben (auch wenn ein Teil erstmal vom Arbeitsamt getragen wird) nur um dann am Ende der Probezeit komplett auf den Kosten sitzen zu bleiben oder dich rausschmeißen zu müssen ist, weder für dich noch für den AG ne tolle Lösung. Die Gehaltserhöhung am Ende der Probezeit im Vertrag kann er zur Not auch noch an Bedingungen knüpfen. Auch die Krise klingt bei dir als wäre das schnell vorbei, aber ganz ehrlich die aktuelle Krise ist beispielslos, selbst die großen Finanzkrisen der letzten 70 Jahre waren nicht so schnell und heftig und auch die haben danach Jahre gebraucht um sich zu erhohlen. Wie Kylt schon sagt, viele Firmen werden wohl eher Personal zurückfahren müssen und die ersten die da fliegen sind teure Externe Dienstleister wenn möglich. Daher auf eine "zukünftige Expansion" zu spekulieren und deshalb mehr Gehalt zu fordern, halte ich für sehr unbedacht und Kritisch, weil du eben nicht weißt ob es die je geben wird, wenn ja wie lange es dauern wird und daher wird der AG da sicher kein Risiko eingehen jemand unerfahrenen "teuer" einzustellen, wenn er garnicht weiß ob er die Krise wirklich überlebt bzw. mit welchen Schaden er überlebt. Kann gut sein das du dann wieder der erste bist der gehen muss falls das ganze doch noch schlimm wird, aktuell kann niemand sagen ob wir schon am Tiefpunkt sind.
  22. Das ist schön das du dich da festgelegt hast, aber nach zwei vergeblichen Versuchen und 2 Aussagen von Aktiven Prüfern sollte es bei dir eigentlich klick machen, das du damit nicht durchkommst. Aktuell stehst du vor einer dicken Betonwand und versucht die mit bloßen Händen durchzuboxen, das funktioniert leider nicht 😕 Hat dein "Auftraggeber" kein Skype, Teams, Telefon etc. mit dem man sich besprechen kann? Wenn doch, dann steht einer Abstimmung nichts im Wege. Musst du für späteres Homeoffice auch lernen
  23. Wie schon gesagt wurde die Job Bezeichnungen sind meist einfach nur dafür da damit es Fancy klingt. Gibt genug Firmen wo alle Mitarbeiter "Consultants" sind egal ob sie Entwickler, DBA, Systemadmin, Turnschuhadmin, Personaler, Empfangsangestellter usw. sind. Also der Name der Stellenbezeichnung kann erstmal egal sein.
  24. Nur spielt deine Ansicht hier nunmal keine Rolle, die haben Standards wie das auszusehen hat, also halte dich dran oder lasse es. Punkt. Da gibt es keine Diskussion, deine Ansicht ist unwichtig in diesem Fall. Und wenn du "ich programmiere auf meine Art, das sollte Reichen" als deinen persönlichen Standard nimmst, wirst du leider auch wenn es harsch klingt wohl nie erfolgreich werden. Überall musst du dich an gewisse Standards halten, ob es nun in einer Firma als Entwickler ist oder wenn du wie hier versucht etwas selbst in bestimmten Plattformen für Geld zu verkaufen. Wenn du diesen Standards nicht folgst und lieber "Kraut und Rüben" Programmierung betreibst, musst du dich halt drauf einstellen das du nicht weiter kommen wirst. Diese Standards haben nunmal ihren Sinn und wurden von vielen Leuten bestimmt, letztendlich halte dich dran oder lass es, dann musst du aber auch damit rechnen auf keiner dieser Plattformen aktiv zu sein.

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