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Albi

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Beiträge von Albi

  1. vor 5 Stunden schrieb venom_xy:

    Ich habe dann also meinen Aufhebungsvertrag
    unterschrieben und bin die restlichen 11 Werktage bis zum vereinbarten Ausstiegsdatum auch zuhause geblieben, eben weil
    laut Vertrag die 11 restlichen Tage Urlaub gewährt wurden.

    Hast du das auch so abgesprochen, also nicht "dir stehen noch 11 Urlaubstage zu" sondern auch, "Hallo Chef ich würde diese 11 Urlaubstage bitte jetzt noch nehmen bevor ich bei euch aufhöre" oder bist du einfach davon ausgegangen das mit der Unterschrift des Aufhebungsvertrag auch der Urlaub gewährt wurde und ohne weitere Absprache und Genehmigung vom Chef zuhause geblieben? Wie genau ist es den formuliert im Vertrag? Meine Vermutung wäre halt das du hier was falsch verstanden hast und durch den Aufhebungsvertrag eben keine "Genehmigung" des nehmes des noch ausstehenden Urlaubs erfolgt ist, sondern das ledlich drin stand das du noch 11 Urlaubstage hast, ob du die nun beim aktuellen AG nimmst oder  mit zum nächsten (ja manche AGs möchten eine Bestätigung wie viele Urlaubstage du schon genommen hast und gewährend dir dann nur den Rest). Hättest du sie wirklich legitim nehmen wollen hättest du das nochmal beantragen müssen.

    Aber wie gesagt dafür wäre es gut wenn du diesen Teil vielleicht mal im genauen Wortlaut mit uns teilst dann kann dir vielleicht jemand sagen ob du hier einen Fehler gemacht hast oder der AG.

  2. vor 2 Stunden schrieb treffnix:

    Und ich muss jedes Mal weinen, das es nur Leitungswasser hier umsonst gibt. Aber hey, wir dürfen den Strom für eine Senseo Kaffeemaschine nutzen!

    Naja für mich klingt das halt immer so ein bissl wie "Yay Wasser ist gratis, sonst müssten wir sogar fürs Leitungswasser und die Klospülung zahlen" ich weiß schon das es so nie gemeint ist, aber irgendwie hört es sich für mich immer so an deshalb muss ich schmunzeln xD

    Bei mir in der Firma sind Getränke auch nicht umsonst aber dafür stark vergünstigt, gerade Wasser kostet eine Liter Flasche normal 30 cent und im Sommer nur 15 cent. Wobei ich aber auch bei einigen vorherigen Firmen keine kostenlosen Getränke hatte und die Begründung sogar für mich verständlich war, eine Firma hatte lange Zeit kostenlose Getränke hat es aber dann irgendwann wieder gekippt, weil so viele Leute Flaschen angebrochen, gefühlt 2 kleine Schlucke genommen haben und dann stehen lassen haben am nächsten Tag oder 2 Stunden später wurde sich ne neue Flasche geholt weil ja kostenlos und das Sprudelwasser vom Vortag hatte ja keinen Sprudel mehr. Manche waren sogar so dreist und haben die Flaschen für den Pfand mitgehen lassen 🤦‍♂️

    Aus diesem Gesichtspunkt hab ich dann verstanden warum die Firma gesagt hat "So Getränke kosten wieder, damit weniger verschwendet wird", war beim Kaffee dann auch mal so in einer Firma gleiches Spiel haben sich viele Kaffee rausgelassen und ihn dann nicht getrunken oder teils sogar an der Kaffeemaschine vergessen und sich dann einfach wieder nen neuen gezapft als es aufgefallen ist das sie ihn vergessen haben.

    Ich muss aber auch ehrlich sagen für mich ist sowas maximal nice to have wenn es kostenlos ist.

  3. vor 43 Minuten schrieb GarbageCollector:

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 55

    Bitte?! Warum? Bist du permanent am rumreisen und selbst dann ist das noch heftig das du pro Woche 15 Überstunden schieben musst vor allem wenn man dann das hier in Betracht zieht:

    vor 43 Minuten schrieb GarbageCollector:

    Gesamtjahresbrutto:  39000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 28

    das Gehalt und die Urlaubstage sind da ja schon mikrig für so einen Überstunden Overhead.

    vor 43 Minuten schrieb GarbageCollector:

    Sonder- / Sozialleistungen:  Obst, Kaffee, Wasser

    Ich muss jedesmal etwas schmunzeln wenn Leute Obst, Kaffee und Wasser hier aufzählen, vor allem Wasser xD

     

  4. vor 1 Stunde schrieb spix:

    Evtl würde es schon reichen, wenn der Thread Starter erstmal DEUTSCH lernt und es auch anwendet.  Nachdem es sich ja offensichtlich um einen Buben handelt, kann ich mir gut vorstellen, das er die Kunden mit der Typisch Jugendlichen  Kanak Sprak "ich bin da krasse Gangsta" Gelaber anspricht und das dann genauso rüber kommt.

    Oder er ist einfach nicht in Deutschland geboren worden und Deutsch ist nicht seine Muttersprache? Und ich denke wir alle wissen das Deutsch keine einfache Sprache ist, je nachdem wie lange er schon in Deutschland lebt und wie leicht/schwer es einer Person fällt eine neue Sprache zu lernen, dauert das halt ein paar Jahre. Einem deshalb solche Unterstellungen zu machen (auch wenn der Eingangsthread leider mit seiner Ausdrucksweise nicht hilft) sollte man wirklich unterlassen. 

  5. vor 8 Minuten schrieb Listener:

    EDIT: Außerdem werden solche Transaktionen von extrem vielen Anlegern durchgeführt. 

    Ist mir wurscht ich möchte aber auch die Risiken bei solchen Aktionen aufzeigen und nicht nur blind den "Andere machen das auch, also darf man das schon" Trend folgen ;) Auf den Straßen fahren auch unmengen an Leuten mehr als 20 km/h zu viel, nur weil die nicht erwischt werden muss das nicht heißen das man das darf und kein Risiko da ist wenn man es selbst macht.

    Wie gesagt sei vorsichtig wenn du solche "Steuertricks" machst, da muss nur einmal einer beim Finanzamt einen schlechten Tag haben. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kläre das ganze mit einem Steuerberater ab der kann dir sicher genauer sagen wie dünn das Eis ist auf dem du dich bewegst oder ob du dir wirklich keine Sorgen machen musst.

  6. vor 1 Minute schrieb Listener:

    Marktmanipulation ist in meinem Fall komplett auszuschließen. War ein OTC-Geschäft mit der Baader Bank, wenn da also was nicht passen sollte, werden die das Geschäft rückabwickeln. Ob das Finanzamt bei einem solchen Geschäft aufmerksam wird, kann ich bis jetzt nicht beurteilen. Ich gehe aber nicht davon aus. Das war ein sauberer Verkauf und anschließender Kauf. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich um einen geringen Betrag handelt. 

    Wie gesagt ich wollte dir nur die Risiken die es geben kann aufzeigen und einfach warnen das du da vorsichtig sein solltest, wenn es um Geld geht kann beim Finanzamt der Betrag auch gerne mal noch so klein sein ;) 

    Und wie gesagt wollte richtig stellen das ein Wash-Sale etwas anders funktioniert. Sei einfach Vorsichtig bei solchen "Steuertricks" 😅

  7. vor 52 Minuten schrieb Listener:

    Zur Ausnutzung meines Steuerfreibetrages habe ich gerade meinen ETF, der den MSCI World abbildet, verkauft und direkt danach wieder gekauft. Ich war knapp 500€ im Plus mit der Position, gekostet hat mich der Spaß bei der comdirect ca. 25-30€ (genau sehe ich das morgen in der Abrechnung). Durch diesen Vorgang nehme ich meinen Steuerfreibetrag jetzt in diesem Moment in Anspruch und habe diesen Gewinn "demnächst" nicht mehr zu versteuern. Bei größeren Positionen macht sowas richtig Sinn, in meinem Fall sind es wohl eher Peanuts (aber auch immerhin irgendwas so um die 150€ abzüglich Gebühren). Im "Fachjargon" nennt sich das "Wash-Sale".

    Tatsächlich funktioniert der Wash-Sale eigentlich anders und je nachdem wie er durchgeführt wird kann er auch Illegal sein und Marktmanipulation zur Folge haben

    https://www.bafin.de/dok/7868908

    ;) In deinem Fall wirst du zwar nicht als Käufer und Verkäufer des gleichen Trades sein, trotzdem wäre ich mit so einer Praxis vorsichtig. Es ist zwar über das Gesetz nicht verboten (wie z.b. in den USA oder den UK) Aktien an "Person A" zu verkaufen und sie direkt wieder von "Person B" zu kaufen, trotzdem bewegst du dich da in Gewässern bei denen du vorsichtig sein solltest.

    Gerade das Finanzamt ist da garkein Freund von und wenn das auffällt kannst du da auch richtig Ärger bekommen.

    Der Wash-Sale funktioniert übrigens auch eher so:

    Du verkaufst nicht die Aktien/ETFs mit Gewinnen, sondern die mit Verlusten um diese Verluste mit den Gewinnen einer anderen Aktie die du verkaufen willst zu verrechnen und so zu realisierien bevor dein Freibetrag überhaupt angegriffen wird. Also Ich verkaufe Aktie A mit Verlust um die Steuern auf Aktiengewinne von Aktie B z.b. auch im Folgejahr zu verringern, da erst die Verluste abgehandelt werden und dann der Steuerfreibetrag. 

    Bei Dividenen werden die Verluste aus dem Vorjahr bei Aktien nicht verrechnet, bei ETFs und Fonds aber scheinbar schon.

  8. vor 5 Minuten schrieb treffnix:

    Ich versuche zuhause daran zu denken, die Unterlagen rauszukramen. Ich habe eine Rechnung gemacht mit 150€ monatlich, einmal in die baV und einmal in diesen privaten Vertrag. Habe ich mir von einem Freund von meinem Vater absegnen lassen, das meine Rechnung stimmt, der Finanzberater ist bevor ich den Vertrag gemacht habe. Ich kam nachher mit der baV schlechter bei rum.

    das würde mich wirklich interessieren, wie gesagt kann das echt net so recht glauben. Aber ich lasse mich gerne auch eines besseren Belehren.

    vor 5 Minuten schrieb treffnix:

    Das stimmt natürlich, das auch das private Portfolio breiter aufgestellt werden kann. In mein privates Portfolio geht ja auch eine höhere Summe rein, es ist nicht so als würde ich mich komplett auf den privaten Vertrag stützen. Klar, es würde mehr gehen, wenn ich das Geld zusätzlich ins Depot pumpen würde. Wie ich aber oben schon schrieb, habe ich damit meine sichere Position die auch ein paar Prozente erwirtschaftet und auf jeden Fall Sparbuch und Riester outperformt und zusätzlich habe ich für die "gute" Rendite mein Wertpapierdepot, wo ich im Idealfall mehr Rendite mache als der private Vertrag.

    Wie gesagt halte ich trotzdem für nen schlechten Kompromiss und würde diese 150 Euro lieber anderweitig im Wertpapierdepot in entsprechende Produkte investieren wie Anleihen, Gold usw. deren Rendite zwar etwas Geringer ist die aber weniger Kosten haben und dein Wertpapierdepot entsprechend absichern gegen die schlechten Zeiten. So nach dem Motto des All-Weather Portfolios.

  9. vor 26 Minuten schrieb treffnix:

    Ich habe meinen Beitrag oben schon editiert, ich meinte natürlich Tagesgeldkonto :) 

    ah hab mich schon gewundert xD

    vor 26 Minuten schrieb treffnix:

    Die Kosten sind höher, bzw. die Rendite ist geringer als bei meiner privaten Anlage, das stimmt. Der Vertrag den ich habe, läuft aber über ETFs anstatt aktive Fonds. Außerdem habe ich dort eine versicherte Anlage, ich bekomme auf jeden Fall alles wieder zurück, was ich eingezahlt habe. Klar, das kostet natürlich Rendite, aber wenn mein privates Aktiendepot komplett abrutschen sollte, habe ich dort dann zumindest noch eine Absicherung.

    Wenigstens ETFs. Naja wie gesagt das kannst du bei der Privaten Anlage aber auch mindern in dem du eben dein Portfolio um entsprechende Anlageobjekte erweiterst. Der Kompromis der Privaten Rentenversicherung ist da eher ein schlechter, selbst wenn du dein Geld was du eingezahlt hast wieder rausbekommst, in sagen wir 30 Jahren ist das ja nur noch einen Bruchteil wert wegen Inflation usw. und durch die höheren Kosten sogar noch weniger. Also von Privaten Rentenversicherungen würde ich trotzdem abraten, hab mich da ja auch eingelesen und informiert damals und war auch ein Grund warum ich meine eigene gekündigt habe (die ich abgeschlossen habe als ich mich noch nicht viel mit meinen Finanzen beschäftigt habe) und das Geld lieber besser angelegt habe.

    vor 26 Minuten schrieb treffnix:

    baV lohnt sich für mich nicht, mein AG bezuschusst nur das "muss" und nicht mehr, daher hat sich im direkten Vergleich bei einer Rechnung gezeigt, das selbst die private Rentenversicherung besser performt.

    Das kann ich irgendwie nicht glauben das eine Private Rentenversicherung ohne Bezuschussung besser sein soll als die bAV selbst wenn sie nur mit dem gesetzlichen Zuschuss erfolgt. Kann irgendwie nicht glauben das der Vertrag der Privaten Rentensversicherung so viel besser sein kann das er hier die Bezuschussung ausgleichen kann.

  10. Wie die anderen schon sagen, auch wenn du im Ärger geschrieben hast, der Beitrag tut dir definitiv keinen Gefallen, wenn du auch nur Ansatzweise so mit der Kundin geredet hast wundert es mich kein Stück das sie sich über dich beschwert hat und das jetzt Konsequenzen für dich hatte.

    Die Wortwahl ist jedenfalls unter aller Sau und hat mich beim lesen mehrfach den Kopf schütteln lassen, weil das einfach nicht geht.

    Du regst dich in deinem Post über Respektlosigkeit etc. auf, aber schreibst dann über eine Kundin in so einer Wortwahl. Zeugt nicht unbedingt davon das du selbst groß Ahnung hast was Respekt ist.

    Aber ja schau deine Abmahnung an und aus welchem Grund du sie bekommen hast und wenn du denkst sie ist ungerechtfertigt dann hol dir professionellen Rechtsbeistand.

    Und arbeite definitiv an deiner Art und Wortwahl, auch hier im Forum solltest du normal reden und nicht mit Beleidigungen usw. um dich werfen, auch wenn die gemeinte Person es vielleicht nicht lesen kann.

  11. vor 13 Minuten schrieb treffnix:

    Gut, dann brauche ich den To-Do Punkt "Mit Mintos auseinander setzen" also nicht weiter vor mir her schieben? ;) 

    Jap kannst du ;) 

    vor 13 Minuten schrieb treffnix:

    Bei mir hat sich auch ein wenig etwas geändert. Meine Sparbuch wurde durch ein Festgeldkonto ersetzt, da wo mein "Notgroschen" drauf ist und halt Geld für mal ein neues Auto, neuer Computer, neue Möbel, ....

    Du hast deinen Notgroschen auf ein Festgeldkonto gepackt? Wie lang ist die Laufzeit? Bei Festgeldkonten kommt man doch normal nicht an das Geld ran, heißt was machst du wenn du das Geld doch brauchst? Oder hast du nur einen Teil aufs Festgeld und den Rest aufm Tagesgeld?

    vor 13 Minuten schrieb treffnix:

    Gleichzeitig wurde die Rate, die auf eben dieses Konto geht etwas gesenkt, da ich jetzt auch eine private Rentenversicherung habe. Da gehen 150€ monatlich rein, und geben aus Erfahrung (mein Vater hat den gleichen Vertrag seit zig Jahren) 6% p.a. im Schnitt. Da würde bestimmt mehr gehen, aber hier steht eine große Versicherung dahinter, die entsprechend Risikoärmer ist als ich - wenn ich also mein Depot, was ich nicht hoffen möchte, komplett verzocken sollte, habe ich damit eine sichere Position in meinem "Finanzplan".

    Warum hast du denn sowas gemacht? Private Rentenversicherungen sind wirklich nicht gut, sie haben wesentlich höhere Kosten als wenn du das Geld selbst anlegst und damit sind deine 6% relativ Undurchsichtige Rendite schon ne ganze Ecke weniger weil sie die hohen Kosten ausgleichen müssen. Ganz ehrlich das war eher keine Sinnvolle Sache, da hätte ich die 150 Euro lieber in was anderes investiert könntest dein Depot z.b. mit Anleihen etc. noch etwas absichern. Das Problem bei Rentenversicherungen ist auch das sie meist in aktiv gemanaged Fonds investieren, welche ja auch schonmal höhere Kosten haben und meist schlechter performen. Gutes Video dazu:

    Ich würde dir also empfehlen den Vertrag und die Kosten nochmal zu checken und gegebenenfalls die Notbremse zu ziehen falls du noch vom Vertrag zurück treten kannst und dich wenn du unbedingt sowas machen willst lieber über ein bAV informieren, die wird wenigstens vom AG bezuschusst und macht etwas mehr Sinn als eine rein Private Rentenversicherung.

  12. Kleines Update zu meinen Investitionen bei Mintos, ich war ja eigentlich ein großer Fan der Plattform, jedoch wurden vor kurzem die AGBs geändert welche sich leider wohl eher zum Nachteil für den Investor (also mich) entwickeln. Konkret geht es da um die Kosten des Schuldenrückgewinnungsprozesses bei Krediten. Vor der Änderung hat Mintos diese Kosten getragen, jetzt nach der Änderung die leider auch in einigen Aspekten eher Schwammig formuliert ist, muss der Investor diese bezahlen bzw. es gibt eine genau Rangordnung nach welcher das Geld das im Prozess zurückgewonnen wurde aufgeteilt wird, dabei steht der Investor wohl auf dem letzten Platz heißt im schlimmsten Fall kommt von den sagen wir 20 Euro Rückgewonnener Schulden nur ein Bruchteil bzw. gar nichts beim Investor an weil vorher alle Kosten für Gerichte usw. beglichen worden sind.

    Das ist natürlich ein ziemlicher Dealbreaker gerade weil P2P eben auch ein hohes Risiko mit sich bringt. Daher hab ich jetzt erstmal die Investitionstrategien bei Mintos gestoppt und lasse die Kredite nach und nach auslaufen, nimm die Rendite noch mit die dabei rum kommt und werde das Geld wohl dann erstmal wieder zu Bondora (mal nicht in Go&Grow sondern in den Portfolio Manager mit eigener Strategie) schieben oder vielleicht in eine andere Plattform investieren, da bin ich noch unsicher.

    Hier noch 2 Videos zu den AGB Änderungen:

     

  13. vor 8 Minuten schrieb allesweg:

    Sind deine Nebenkosten die Kaufnebenkosten? Oder die Nebenkosten welche ein Mieter jährlich abgerechnet bekommt und zusätzlich zur Kaltmiete anfallen? 

    Ja. Und das sollte ich besser mit den zukünftigen auch wieder tun.

    Die Kaufnebenkosten sorry hab nur Nebenkosten geschrieben 🤦‍♂️

    Wie gesagt mir geht es ja nicht drum zu sagen "Doch eine Immobilie kostet IMMER mehr die ersten 5-10 Jahre" da gibt es so viele Kombinationen das es sicher auch eine gibt wo man das nicht so extrem hat. Aber eine Tatsache bleibt halt das die Kaufnebenkosten nicht zum Vermögen zählen und das Eigenkapital senken diese muss man erst wieder reinholen was bedeutet die Immobilie kostet am Anfang erstmal mehr als sie Wert ist und das Geld muss halt erst wieder reingeholt werden bevor die Immobilie wirklich an Wert gewinnt und man wieder im Plus ist. 

    Das sieht man auch gut in der Berechnung von Finanztip im Video beim Vergleich Mieter vs. Käufer da zeigen sie es ganz schön beide Starten mit 75k Eigenkapital, aber durch die Kaufnebenkosten startet der Käufer halt dann erst mit (ich glaube) 50k und erst über die ersten Jahre steigert sich das wieder bis er wieder mit dem Mieter gleichzieht und ihn dann auch in der Berechnung überholt. Im zweiten Video sieht man dann auch noch ein paar andere Berechnungen wo mal der Mieter oder eben der Käufer die Nase vorne haben, je nach Variablen Konstellation.

  14. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Also Hörensagen.

    Nein kein Hörensagen, ich hab ja danach noch Videos gepostet wo es genau auch um das Thema ging (aber hab jetzt nicht jeden Artikel rausgesucht). Und man sieht du hast die folgenden Beiträge nicht gelesen, da wurde ja schon gesagt das die Nebenkosten zusätzliche Kosten sind die bei den meisten über die ersten Jahre halt erstmal wieder reingeholt werden aka kostet dich die Immobilie erstmal mehr, schließlich musst du diese Nebenkosten die meist aus deinem Eigenkapital gezahlt werden erst wieder ansparen damit dein Eigenkapital wieder den Stand vor dem Kauf hat ;) 

    Wenn deine Immobilie 300k wert, 25k Nebenkosten und du 50k Eigenkapital hast (reine Fantasie Nummern), dann zahlst du ja nur mit 25k den ersten Teil deiner Immobilie was ins Vermögen geht, die anderen 25k (effektiv hat dich die Immobilie damit 325k gekostet) sind erstmal weg und müssen erst wieder angespart werden, da kaum eine Immobilie direkt nach Kauf 25k mehr wert ist und automatisch diese Kosten wieder drin hat. Ist ähnlich wie mit Aktien nur im Größeren Maßstab, wenn du eine Aktie kaufst und Kosten hast, dann muss deine Aktie erstmal einen gewissen Teil Rendite machen um die Kosten die sie beim Kauf verursacht hat wieder reinzuholen, erst dann machst du Gewinn bei allem was drüber hinaus geht. Das ist bei der Immobilie eigentlich nicht groß anders wenn du dein Eigenkapital um Betrag X senkst wegen der Nebenkosten und Initialen Reperaturen/Renovierungen.

    Zitat

    Ich sage, dass Immobilien in den ersten Jahren weniger Kosten verursachen. Da sollten noch keine Reparaturen anfallen.

    Und auch das stimmt nicht. Je nach Immobilie kommen gerade in den ersten Jahren doch einige Reperaturen auf dich zu, bei einem Neubau mag das nicht der Fall sein das stimmt schon (dafür sind halt die Anschaffungskosten auch höher), aber gerade wenn du ein älteres Haus kaufst weil Günstiger, können hier in den ersten Jahren durchaus so einige Reperaturen aus dem nichts kommen und extra Renovierungskosten anfallen die beim Kauf des Hauses noch nicht abzusehen waren. Die zwar am Ende den Wert steigern, aber erstmal Kosten sind und die Immobilie dann entsprechend an Wert gewinnen muss damit sich das wieder ausgleicht. Klar kannst du Glück haben und das Haus ist älter steht auch gut da und die ersten Reperaturen und Renovierungen sind erst nach 15 Jahren nötig, aber relativ häufig gibts halt doch immer Dinge die man erneuern, reparieren oder umgestalten will über die ersten Jahre um das Haus auf seine Wünsche umzugestalten.
     

  15. vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum:

    Bei einem Bankberater ist klar: die Bank will an meinem Geld mitverdienen, keine Widerrede. Nur muss die Hausbank halt mit der nächsten Bank um die Ecke und auch mit Internetbanken konkurrieren, kann also nicht beliebig hoch zocken.

    aha und das ist dann besser auch wenn er dir grundsätzlich ein schlechteres Produkt verkauft bzw. dir überhaupt ein Produkt verkauft weil er dran mitverdient obwohl du das mit z.b. ETFs einfach selbst und Kostengünstig umsetzen kannst, er dir aber lieber den aktiv gemanaged Fonds von der Haus-oder Partnerbank andreht der höhere Kosten hat und schlechter performed im Großteil der Fälle als der Index, weil dahinter halt doch ein Mensch sitzt der aktiv Anteile kaufen und verkaufen muss. Wenn du meinst 🤷‍♂️

    vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum:

    Ich misstraue aber jedem, der sich als der grosse Menschenfreund in Finanzdingen verkaufen will. Cui Bono? Warum will man als Affiliate Geld verdienen?

    Ok wenn du das so siehst, ist das dein gutes Recht. Ich informiere mich halt lieber selbst anstatt dem sichtbaren Übel in die Arme zu laufen weil es Einfacher ist aller "Bei dem weiß ich das er mir ans Bein scheißt, das ist mir lieber als beim anderen hinterrücks angepinkelt zu werden". Das man Meinungen und Angebote aus dem Internet immer auch mit einem gewissen Misstrauen begegnen sollte, gerade bei Finanzen da geb ich dir Recht, aber alles sofort als hinterlistig im Internet zu sehen in dem Bereich halte ich jetzt eher für quatsch.

    Wie gesagt bei einigen Youtubern gebe ich dir durchaus Recht, da hab ich auch schon welche gesehen die nur so vor Voreingenommenheit gestrotzt haben, aber Finanztip hat sich da bisher sehr positiv und transparent gezeigt. Das sie mit ihren Affiliate Links Geld verdienen halte ich für vollkommen legitim, sie weisen aber auch drauf hin und wie schon gesagt haben auch schon mehrfach "Partner" aus ihren Empfehlungen geworfen die sich zum negativen z.b. durch erhöhte Kosten entwickelt haben und nicht mehr ihren Grundsätzen entsprachen.

    Auch haben sie immer wieder Empfehlungen von Angeboten die eben keinen Affiliate Link schalten lassen wie in den Regeln auch zu ihrer Arbeit auch erwähnt. Daher bevor du allem das böse und die hinterlist unterstellst, vielleicht einfach selbst informieren und Angebote prüfen, die Artikel lesen usw.

  16. vor 26 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Aus dem Kanalinfo der von dir verlinkten Videos:

    Janee, grad den letzten Satz kannste wem erzählen, der die Hose mit der Kneifzange anzieht.

    Oder um es anders zu formulieren:

     

    Niemand ist so Philantrop veranlagt, dass Finanztips komplett neutral und ohne eigene Interessen einfach so ins Netz gestellt werden. Ich stelle nur die fiese Frage: cui bono?

    Das die irgendwo auch Geld verdienen müssen ist wohl klar, aber sie haben auch schon Anbieter aus ihren Empfehlungen geworfen für die sie Affiliate Links schalten, also glaube ich da eher an einen für den Verbraucher Gedanken als bei jedem Bankmitarbeiter der dir nur seine Produkte andrehen will. 

    Zitat

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    Zitat

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    Aber wenn ich mich richtig erinnere bist du ja auch einer der lieber bei seinem Bankberater rat sucht, da weißt du wenigstens das er Parteiisch ist und dir nur seine Produkte andrehen will ;) Aber mach wie du meinst.

  17. vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

    Dann kam das falsch rüber, sorry.

    Kein Ding haben uns einfach beide etwas Missverstanden :D

    vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

    Da bin ich komplett bei dir. Da kommen ja auch noch viele subjektive Sachen dazu. An ner Immobilie, zumindest wenn ich sie selbst nutzen möchte, renoviere ich garantiert mehr als in ner Mietwohnung. Wobei man das ja auch als Wertsteigerung ansehen könnte :D 

    Klar das kommt auch dazu und wie gesagt auch wie viel macht man selbst, wenn man Handwerker ist oder handwerklich begabt bzw. Leute im Freundes/Familienkreis hat die einem da kostenlos oder zumindest günstiger als normal helfen, dann spart man natürlich auch viel Geld gegenüber Leuten die zwar auch viel Renovieren lassen oder Reparieren lassen müssen und das nur durch Handwerker die für Teuer Geld arbeiten.

    Eigene Immobilie ist wie im Video auch gesagt wird ein Lifestyle für den man der Typ sein muss. Ich hab einen Kollegen der liebt es an seinem Haus neue Sachen zu machen, der gestaltet gerade seinen ganzen Garten um und macht da auch alles selbst soweit er kann. 

    Viele Leute denken halt auch auch "ach wenn mir die Immobilie doch zu teuer wird verkauf ich sie halt wieder", aber gerade das kann halt uach in den ersten Jahren (wegen der Kosten bei Anschaffung) schnell ein Minus Geschäft werden und auch einfach vermieten ist nicht unbedingt immer besser weil es ja Kosten gibt die man nicht auf den Mieter umlegen darf. Leider denken manche die sich damit nicht auseinander setzen "Der Mieter zahlt einfach meinen Kredit und alle kosten und ich bekomm noch Geld raus" so einfach ist es dann aber doch nicht.

  18. vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

    Ich habe nichts dagegen gesagt, dass die Kosten in den ersten Jahren nicht höher sind. Das ist richtig. Ich habe dir lediglich bei den Rücklagen widersprochen und bei der Zins-/Tilgungsrate. Den Rest wollte ich dir nicht absprechen ;)

    Das mit den Rücklagen wie gesagt sehe ich halt trotzdem noch etwas anders, es mögen per Definition zwar keine Kosten sein da magst du recht haben, aber es ist eben auch nicht so frei verfügbar und daher rechne ich das halt eher den Kosten für eine Immobilie zu, da es halt wichtig ist das du diese Bildest vor allem in den ersten Jahren und das Geld ist auf das du nicht jederzeit und ohne guten Grund zugreifen sollst und eben auch Geld verloren gehen kann.

    Das bei Zinsen da habe ich dir ja schon recht gegeben, das hatte ich nicht bedacht ;) Ich bin halt nur von der Konstellation mehr Zinsen am Anfang / höhere Tilgung am Ende ausgegangen, das war aber nicht verallgemeinert (zumindest war das nicht meine Intention) sondern einfach das Beispiel das mir so bekannt war vom Finanztip Video. Habe aber ja auch geschrieben das es schon ne weile her ist das ich mir das Video und verschiedene Artikel dazu angesehen habe.

    Deine Aussage habe ich da dann falsch verstanden und entschuldige das Missverständnis, für mich klang es halt so das wir die Kosten am Anfang etwas unter den Teppich kehren und du widerlegen wolltest das eine Immobilie am Anfang mehr kostet. Sorry das hatte ich dann falsch verstanden.

  19. vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

    Du solltest dich definitiv nochmal informieren bevor du so verallgemeinernde Aussagen triffst. 

    War keine verallgemeinerte Aussage, du hast trotzdem höhere Kosten auch wenn das mit dem Zinsen und der Tilgung bei mir tatsächlich nicht bedacht war. Allein schon deine Kosten für Notar, eventueller Markler und Steuern beim Kauf etc. die 5-15% (je nach Bundesland und Immobilie) betragen können vom Kaufpreis. Das sind höhere Kosten die du über die ersten Jahre in denen du deine Immobilie hast wieder reinholen musst ;) Denn diese Kosten tragen nichts zu deiner Vermögensbildung bei verringern aber Effektiv erstmal dein Vermögen und müssen über die Jahre wieder aufgebaut werden was heißt du hast die ersten 5-10 Jahre höhere Kosten das solltest du als Immobilienbesitzer aber dann wissen oder? Also bevor du dich hinstellst und meinst deine Immobilie kosten dich immer gleich viel und nicht mehr und nicht weniger über die Zeit und du hast ja keine höheren Kosten am Anfang nochmal drüber nachdenken :) 

  20. vor 6 Minuten schrieb OkiDoki:

    Auch das stimmt nicht ... Tilgungsrate kannst du zum Teil selbst festlegen. Wenn du natürlich eine niedrigere Tilgungsrate als deinen Zinssatz nimmst, ist die Aussage korrekt. Ich tilge beispielsweise mehr als ich Zinsen zahle und das seit beginn.

    Die Zinsen zahlst du dann aber trotzdem nur anders verlagert ;) Aka Kosten, dann halt eher hinten raus. Klar aktuell sind die Zinsen super niedrig und keine wirklich große Belastung, aber wer weiß ob das immer so bleibt.

  21. vor 20 Minuten schrieb OkiDoki:

    Rücklagenbildung sind jawohl keine Kosten ... das Geld ist ja nicht weg. Natürlich musst du etwas bei Seite legen und kannst es in dem Moment nicht nutzen, aber du bildest ja Kapital. D.h. die Kosten einer Immobilien sind dadurch nicht höher ^^

     

    PS: Rücklagen sollte man auch ohne Immobilie haben. Natürlich müssen die dann nicht so groß ausfallen.

    Jein ich seh das in dem Fall schon als Kosten weil du ja bei einer Immobilie nie weißt wann du auf diese Zurückgreifen musst, das bedeutet du kannst sie nicht gewinnbringend und langfristig anlegen, da du im Fall der Fälle ja schnell an das Geld ran musst. Somit fallen eigentlich ETFs/Aktien oder Festgeld schonmal weg. Bleibt noch ein Tagesgeld mit 0,X% im Idealfall das ist aber keine wirkliche Geldanlage, da du auch nicht abseits deines Hauses drauf zugreifen solltest da du einen Wert X wohl am besten immer zurückhalten solltest falls dir doch mal z.b. die Heizung um die Ohren fliegt, bleibt es also eher ein Kostenfaktor der von der Inflation auch etwas verringert wird.

    Ich hab mir das Video aber gerade nochmal angeschaut und auch gesehen das man die Rücklagenbildung sogar eher erhöhen sollte mit dem Alter das hatte ich falsch in Erinnerung, ist ne Weile her das ich das Video und Artikel dazu gelesen hab.

    Und um das Video auch nochmal zu Zitieren, du musst ja auch beim Kauf erstmal Kosten zahlen die nicht in deine Tilgung einfließen (Notar, Makler, Steuer usw.) die Wohl je nach Bundesland und Immobilie schon mal 5-15% des Immobilienpreises betragen und aus deinem Eigenkapital gezahlt werden. Das sind ja auch einige Tausend Euro die du erstmal wieder reinholen musst aka Kosten die erstmal über die ersten Jahre nachdem Kauf wieder angespart werden müssen.

  22. vor einer Stunde schrieb allesweg:

    Ach nach 10 Jahren wird das besser? Und wie lange hält dieses “besser“? Nur damit ich nicht nochmal eine zu alte Immobilie behalte. 😇

    Naja hab das nur mal gelesen das eine Immobilie die ersten 5-10 Jahre mehr Kosten (aufgrund von höherer Rücklagenbildung am Anfang usw.) als später wenn du dann schon einen gewissen Betrag an Rücklagen angespart hast, so das unerwartete Kosten leichter abgefangen werden können als am Anfang, weil das Geld schon da ist und du ab einem bestimmen Betrag (ja nach Immobilie und eigenem Sicherheitsgedanken) weniger zurücklegen musst was die Kosten senkt. Zumindest sollte es so doch laufen ;) 

    Außerdem gerade am Anfang einer neuen Immobilien Finanzierung ist deine Monatliche Rate die du an die Bank zahlst mehr Zinsen als Tilgung ;) Aka höhere Kosten die erst über die Jahre weniger wird weil Zinsen weniger Tilgung aber mehr wird. Die Rate bleibt zwar gleich während der Zinsbindung, aber die Zinsen sind ja Kosten die sinken über die Zeit.

    Habs auch hier in den Videos glaube ich mal gesehen:
     

     

     

  23. vor 18 Minuten schrieb Maniska:

    Was halt auch mit dem Crash der damaligen "Bürgeraktie" Telekom zu tun hat.

    Viele wollten damals den schnellen Reibach machen und haben sich eklatant verzockt. Oder auch die schlechte Beratung bei manchen Banken... Klar kann man sich selbst informieren (sollte man auch), trotzdem darf man nicht mit einem "selbst Schuld" abgekanzelt werden wenn man zu einem vermeintlichen Fachmann geht, vor allem wenn man den Markt nicht versteht und "alles richtig" machen will... Ich geh ja auch zum Arzt und studiere nicht Medizin.

    Ja leider und wie gesagt genau das wird aber später wohl vielen im Alter noch Probleme machen wenn sie diesen Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen.

    Das Problem bei vielen Banken ist einfach das die vermeintlichen Fachmänner/frauen oft selbst nur noch Verkäufer sind und auch nicht so viel Ahnung haben bzw. dem Kunden diese Ahnung und das Wissen nur gefiltert weitergeben, gefiltert nach ihren eigenen Produkten und im schlimmsten Fall nach dem was ihm/ihr die beste Provision bringt. Sieht man ja alleine daran wie viele nach wie vor versuchen den Leuten Private Rentenversicherungen anzudrehen die Kosten- und Renditetechnisch aber meist absoluter Käse sind und das auch so gut wie jeder Finanzberater weiß, aber seine Bank oder der Partner der Bank vertreiben die halt und er "muss" dir das Ding andrehen damit er auch was vom Kuchen bekommt im Idealfall.

    Wenn du einen guten erwischt, so wie ich mal einen hatte als ich mich wegen einer Haftpflichtversicherung informiert hatte und der dir dann sagt "Ich rechne Ihnen das aus, aber ganz ehrlich unter uns schauen sie mal im Internet da gibts bessere angebote" dann hast du natürlich glück. Leider sind das aber meistens doch der geringer Anteil.

    Daher finde ich halt wichtig sich selbst zu informieren, gerade eben weil es auch so Seiten wie Finanztip gibt die für den Verbraucher sind und unabhängig sind. Wenn man dann zumindest dieses Grundlegende Wissen hat, kann man ja noch immer zum Bankberater gehen, aber kann vielleicht eher erkennen ob er dir gerade ein Produkt andrehen will das für dich keinen Sinn macht.

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