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.Phil

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  1. Das sind meine überragenden Stalkerfähigkeiten. Ne, ich meine nur mich grob zu erinnern dass du aus München bzw dem näheren Umland davon kommst.
  2. Ich bin allerdings soweit ich das ableiten kann nochmal ein ganzes Stück näher an den Alpen als du (und damit als die meisten/so ziemlich alle hier)
  3. Vor 2 Wochen noch beim Beachvolleyball gewesen, letzte Woche Skifahren, gestern Cabriowetter, ab morgen dann wieder Schnee. Läuft
  4. Der Reis lockt dann Asiaten an, die dein Handy in der Nacht reparieren. Moderne Version der Heinzelmännchen.
  5. Wieso denn so kompliziert, und warum zuerst Aufgabe b berechnen, wenn dazu das Ergebnis von a verwendet werden kann? Einfacher Lösungsweg: Leistungsaufnahme x Betriebsstunden pro Monat x 12 (Monate im Jahr) x Anzahl der PCs = 120W * 200h * 12 * 25 = 7200000 Wh = 7200 kWh für Standard 85W * 200h * 12 * 25 = 5100000 Wh = 5100 kWh für GreenIT => Differenz: 2100 kWh => Differenzbetrag = 2100 kWh * 0,259€/kWh = 543,90€ Davon abgesehen, du hast dich beim Berechnen des Betrags bei GreenIT nur irgendwo vertan, es kommt das doppelte raus: 85*24*100*0,259 /1000 ergibt 52,836
  6. Auch wenn es eventuell nicht weiterhilft, aber sollte es wirklich "nur" an der fehlenden Ausbildungserlaubnis des neuen Betriebs scheitern, würde ich an deiner Stelle mal abklopfen, ob sie dich eventuell direkt in ein vollwertiges Arbeitsverhältnis übernehmen. Sofern sie dich wirklich wollen, und nicht nur an einer billigen (Übergangs-)Arbeitskraft in ihrer Klitsche interessiert sind, gehen sie darauf eventuell ja ein. Wenn ich das noch richtig im Hinterkopf hab, dann bist ja bereits im 3. LJ (und das ist nun auch schon wieder zur Häfte rum), viel fehlt also zumindest rein theoretisch ohnehin nicht mehr zu einem "vollwertigen" Fachinformatiker. Den offiziellen IHK-Abschluss kannst du dann ja nach einer gewissen Zeit als Externer ablegen. Deine bisher verbrachten 2 1/2 Jahre Ausbildung kannst du dir in diesem Fall sogar als einschlägige Berufserfahrung anrechnen lassen, zumindest ist mir ein Fall bei unserer IHK bekannt, wo das so gehandhabt wurde. Dort ging der "Abbruch" der Ausbildung zwar freiwillig vom Azubi aus, weil dieser direkt eine vollbezahlte Stelle noch während seiner Ausbildung angeboten bekam, aber die Fälle sind ja dennoch ähnlich
  7. Kurze Antwort: Abgefragt werden kann so gut wie alles, vom theoretischen Aufbau einer Datenbank (Normalisierung, ...) über Begriffserklärungen (was heißt relational, was sind Transaktionen, ...) bis hin zum konkreten Aufschreiben von Befehlen (Select, Update, Create, Joins etc). Je nach Projekttiefe und deinem bisherigen Abschneiden variiert meiner Erfahrung nach die Schwierigkeit der Fragen etwas, soll heißen, bei einfachen Projekten und bisher eher mäßigen Leistungen wird versucht durch einfache Fragen den Schnitt etwas anzuheben, bei bisher guten Leistungen und gegebener Komplexität steigt dann auch das Niveau der Fragen, um die gezeigten guten bis sehr guten Leistungen zu bestätigen.
  8. Das wird ganz auf die Tagesform des Prüfers (bzw des Korrekteurs) ankommen. Im Regelfall sind sie aber kulant, solange es eindeutig ist. Interessant wäre halt noch zu wissen, ob du die Aufgabe überhaupt bearbeitet hast oder komplett leer gelassen hast, dann müsste es ja sowieso klar sein. Ich würde mich deswegen auf jeden Fall nicht verrückt machen lassen. edit: Sollten sie dennoch anders entscheiden und aufgrund der nicht gestrichenen Aufgabe automatisch die letzte als gestrichen ansehen, dann hätten sie dennoch das Recht auf ihrer Seite.
  9. Also dass es mehr als eine Pseudocode/Struktogramm-Aufgabe gibt, ist weder neu noch verkehrt meiner Meinung nach. Das Erstellen von Algorithmen ist nun mal DER Kernbereich eines AE, damit wird sowohl in der Schule als auch im Betrieb die meiste Zeit verbracht und dazu ist man der Gestaltung eben auch noch sehr frei und kann sich aussuchen, wie man die Aufgabe lösen möchte, ob per Diagramm oder "frei" per Pseudocode, je nachdem was einem liegt. Über die Schwierigkeit kann ich keine Aussage treffen ohne sie gesehen zu haben bisher, aber ist nicht immer die eigene Prüfung die schwerste?
  10. Als erstes fällt mir mal auf, dass es gar keinen Hans Horn gibt, nur einen Hans Scholz in der Angabe. Davon abgesehen, als Prokurist unterschreibt man ja im Namen der Firma, die Rechnung wird ja auch in die Scholz KG gestellt und nicht an den Herrn Scholz (oder Horn) persönlich.
  11. Wenn du dich nur informieren möchtest, ob die Betriebe einen Umschulungsplatz anbieten, dann ruf da an. Auch wenn laut eines Vorposters das gar nicht nötig ist, wenn jeder Betrieb, der dual ausbildet, auch berechtigt ist, diese betriebliche Umschulung durchzuführen. Manch einer nimmt dich deswegen vllt noch lieber, wenn du nicht alle paar Wochen zur Berufsschule verschwinden musst, auch wenn das dann eher die Stellen sind, bei denen es dem Betrieb nicht auf eine ordentliche Ausbildung des Azubis ankommt, sondern auf eine billige Arbeitskraft. Bezieh dich dann in der tatsächlichen Bewerbung auf das telefonische Gespräch und lass den ganzen Schmarrn mit vorigem Beruf und Agentur für Arbeit, Bildungsgutschein etc. alles weg. Interessiert keinen. Du sollt kurz und prägnant darlegen, warum du diesen Beruf erlernen willst, und warum du der richtige für diesen Betrieb bist. Wenn dein einziges Argument ist, dass das Amt ja zahlt, dann wundert es mich nicht, dass kein Betrieb antwortet.
  12. Grad bei Konzernen wo die Bewerbungen dann erstmal durch x Stellen durchmüssen und bei ner hohen Anzahl an Bewerbern immer weiter gesiebt werden, oder bei Behörden wo die Mühlen ohnehin etwas gemächlicher mahlen, ist natürlich eine frühzeitige Bewerbung unumgänglich, da hat man als Nachrücker kaum bis gar keine Chance mehr. Aber grad bei kleineren, lokalen Betrieben kann es durchaus sein, dass eine Azubistelle erst kurzfristig vergeben wird, oder ggf sogar zu Ausbildungsbeginn noch offen ist, in der BS kommen öfter mal erst im 2. oder 3. Block noch Nachzügler, die ihre Ausbildung erst ein paar Wochen nach offiziellem Beginn angetreten haben.
  13. https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/lasten-und-pflichtenheft-in-der-projektdokumentation/ Dort sind allgemein ein paar Tipps zu Lasten- und Pflichtenheft aufgeführt, später auch 2 Dokumentationen verlinkt, die zumindest das Pflichtenheft als Teil beinhalten. Vllt bekommst du ja daher ein paar gute Tipps, wie man das am besten in die Doku einbettet.
  14. Ein Gantt-Diagramm ist ja eine übersichtliche Darstellung voneinander abhängiger oder paralleler Aktivitäten, bei einem eigenständigen Projekt bringt es daher meiner Meinung nach kaum einen, evtl sogar gar keinen Mehrwert. Sollte es sich beim Abschlussprojekt um ein Teilprojekt eines größeren Gesamtprojekts handeln, fände ich persönlich und vermutlich auch deine IHK eine Einordnung deines Projekts im gesamten Ablauf schon interessanter. Um es kurz zu machen: Einfach nur "weil man das so macht, und bunt is eh immer toll, und außerdem spar ich mir so evtl andere Diagramme die ich nicht so gut kann" ist keine ausreichende Begründung, wenn es einen Mehrwert bringt, ist es sicherlich gut unterzubringen.
  15. Grad diese Frage "Wie bekommen Sie einen Elefanten in den Kühlschrank?" lässt dann halt doch Rückschlüsse auf das Problemlösungsverhalten in ungewohnten Situationen (so nenn ich es mal) zu, die in der IT durchaus häufig vorkommen. So ein paar Typen, die man daraus ableiten kann: Den Try-And-Error-Typen (Kühlschrank auf und Elefant rein): Geht seine gewohnte Routine aus den einfachen Fällen durch, schaut ob sie auch sonst funktioniert. Den mathematisch-analytischen Typ (Ich messe den größten verfügbaren Freiraum am Stück im Kühlschrank und vergleiche es mit dem Volumen des Elefants): Plant und strukturiert gerne im Voraus. Den Hinschmeiss-Typ (So eine Schwachsinnsfrage brauch ich mir nicht anhören): Reagiert gereizt auf Stress-Situationen. etc. Ist natürlich auch immer eine gehörige Portion Westentaschenpsychologie dabei, aber wie sonst will man in der begrenzten Zeit genügend Informationen über eine gewisse Masse an Bewerbern bekommen, außer man lockt sie auch mal aus ihrer Komfortzone? Klar lässt man sich so auch mal einen an sich geeigneten Kandidaten entgehen, aber sicher sein kann man sich eh nie...
  16. Die Prüfer und IHKs haben da "relativ" freie Hand, wie sie das Fachgespräch gestalten. Aus meinen Erfahrungen, der meiner Mit-Azubis und der nachfolgenden Azubis aus dem Betrieb hab ich von einer fachlichen Diskussion auf Fast-Augenhöhe (bei mir bspw. knapp 10 Minuten über SQL, Joins, Applys, deren Funktionsweise und Vor- und Nachteile, während man gemeinsam am Tisch saß) bis hin zum stakkatohaften Abarbeiten von quasi schon im Vornherein feststehenden Fragen im Sekundentakt, während der Prüfling vorne an der Tafel stehen musste alles gehört, das meiste bewegte sich allerdings dazwischen mit Tendenz zum Augenhöhengespräch. Bei absoluter Ahnungslosigkeit hilft nix anderes als das offen zuzugeben. Aber ein bisschen Blabla drumherum (zum Beispiel einen Vergleich ziehen zu einer ähnlichen Technologie und die dann ein bisschen erklären, mit dem Hinweis wo sie sich vom eigentlich Gefragten unterscheidet) kann dir kaum negativ ausgelegt werden, solange du dich nicht zu weit vom Gefragten entfernst.
  17. Der springende Punkt ist ", wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann" meiner Meinung nach. Die Prüfung ist doch schon bestanden da >50% gesamt.
  18. Und die verstorbene Person, von der die Million geerbt wird, hat allerdings auch rund 2 Mio brutto erarbeiten müssen, damit 1 Mio zum Vererben übrig bleibt... oder die Person davor. Ich persönlich (ohne die Aussicht auf ein nennenswertes Erbe zu haben übrigens) finde es ohnehin eine Sauerei, dass sich der Staat beim Erben noch einmal bedienen will, wo sie doch schon davor mehr als genug davon abgezweigt haben.
  19. Computersprachen oder maschinenlesbare Sprachen (aber nicht Maschinensprache)? https://de.wikipedia.org/wiki/Computersprache
  20. Hier auf der Seite von Stefan Macke (auch sonstens wärmstens zu empfehlen) gibt es ein paar Beispielpräsentationen https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/tag/beispielpraesentationen/
  21. Für eine Ausbildung musst du erstmal nicht viel mehr vorweisen können als dein Interesse an der Materie. Und während Programmierkenntnisse (wobei auch da sich private Vorkenntnisse häufig von den Anforderungen der Betriebe unterscheiden) sicherlich einen großen Teil ausmachen, gehört einiges mehr zum Berufsbild (Planung, kaufmännische Aspekte, Dokumentation) als das Schreiben von Code.
  22. Grundsätzlich musst du da gar nichts erwähnen, das Ende der Ausbildung ist ja im Prinzip ein reguläres Ende eines befristeten Vertrags. Gibt sowohl viele Unternehmen die ihre Azubis nicht (alle) übernehmen, als auch Azubis, die im Anschluss etwas neues suchen aus diversen Gründen (neue Herausforderung, Spezialisierung, Finanzielles) Eher befremdlich finde ich, dass du erst jetzt "Klarheit" über deine Nicht-Übernahme erhältst, grundsätzlich hätte ich da schon etwas früher nachgebohrt, so fällt die Bewerbungszeit halt auch mitten in den Prüfungs- und Projektstress.

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