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Whiz-zarD

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Alle Beiträge von Whiz-zarD

  1. Man kann mit Java auch was anderes machen, außer Webseiten und Desktop-Anwendungen. Dafür war Java ursprünglich auch gar nicht gedacht. Letztendlich wird hier aber das Pferd von hinten aufgezäumt. Es wird eine Lösung gesucht und dann das Problem. So passt das nicht.
  2. Und wo ist da die fachliche Tiefe? Das schreibe ich dir in 10 Minuten.
  3. Man programmiert auch nicht mit Wordpress. Wordpress ist ein Content-Management-System, was mit PHP geschrieben wurde.
  4. Genauso, es wird Pseudocode und/oder ein UML-Diagramm verlangt. Nie eine konkrete Sprache. Die einzige Sprache, die abgefragt wird, ist SQL aber so viel, wie ich weiß, gibt es dann noch ein zusätzliches Merkblatt mit der Syntax. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Unity ist noch eine ganz andere Hausnummer. Ich programmiere hauptberuflich mit C# aber ich sehe mich nicht in Stande mit Unity umzugehen. Da braucht man schon fundierte Computergrafik-Kenntnisse. Die liegen bei mir aber inzwischen auch schon 10 Jahre zurück. Gar nicht. Zumindest nicht moderne Webentwicklung. Es gibt zwar die Java Server Pages (JSP) aber die sieht man immer seltener, weil sie das Problem haben, dass das HTML-Dokument auf dem Server gerendert wird. Ähnlich wie bei PHP. Mit JavaScript-Frameworks ala React oder Angular werden die Dokumente direkt auf dem Client gerendert. Das ist eben der moderne Ansatz, weil dadurch die Server entlastet werden und auch weniger Traffic verursacht wird und auch offline-Webseiten möglich ist. Mit Java schreibt man dann Backends fürs Frontend. Frontend ist das, was der Nutzer sieht, also die Webseite. Das Frontend fragt das Backend nach Daten ab, die dann angezeigt werden. Was im Backend steckt, kann alles mögliche sein. Darum wird vermehrt zwischen Frontend- und Backend-Entwickler unterschieden, weil ein Entwickler oft nicht alles machen kann. Letzen Endes spielt es aber keine Rolle, ob du mit C#, Java oder Phyton anfängst. Es sind imperative Programmiersprachen, von daher sind sie vom Grundgerüst gleich. Es gibt Schleifen, Variablenzuweisungen und Verzweigungen. Danach kommen dann die Konzepte der Sprachen aber selbst da, denke ich, werdet ihr es nicht im Detail durchnehmen.
  5. Java und C# haben eine sehr stark ähnelnde Syntax. Microsoft hat sich damals von Java viel abgeguckt. Beide sind rein objektorientierte Sprachen. Allerdings muss man sagen, dass C# inzwischen sehr viele neue Sprachfeatures bekommt, die aus der funktionalen Programmierung stammen. Auch unterscheidet sich das Ökosystem. Es gibt da eben das .NET Framework und das Java Development Kit (JDK). Beide besitzen eine unterschiedliche Menge an Funktionen, die auch unterschiedlich implementiert sind aber in der Ausbildung wirst du es wohl mit den Standardfunktionen zu tun haben, die beide Systeme unterstützen. Sie nennen sich halt nur etwas anders. Für C# gibt es dann z.B. die Klasse List (für eine Liste) und in Java heißt sie dann ArrayList, etc. Python ist eine multiparadigmen Sprache. Sie ist also nicht nur objektorientiert, sondern auch z.B. funktional und aspektorientiert. Sie besitzt auch eine komplett andere Syntax. Während also z.B. in Java und C# Code-Blöcke mit geschweiften Klammern dargestellt werden, wurde in Python dies mit Tabs realisiert. Bei Webdesign wird man derzeit nicht um JavaScript herumkommen, weil dies die einzige Sprache ist, die die Browser interpretieren können aber vorsicht: Java und JavaScript haben nichts miteinander zu tun! Das sind zwei komplett unterschiedliche Sprachen mit unterschiedlichen Ansätzen. JavaScript bekam nur aus Werbegründen seinen Namen, weil zu damaliger Zeit Java der "heißeste Scheiß" war und Netscape wollte damals nur auf dieser Welle mitreiten. Ursprünglich sollte es LiveScript heißen, weil dahinter sich ein Interpreter verbarg, der zur Laufzeit - also Live - den Code interpretierte.
  6. Steht im Artikel von @Visar: Die IHK will die Unkosten nicht den Mitgliedern aufdrücken und die Agentur für Arbeit darf kein Geld geben. Wenn wir aber von einem fünfstelligen Betrag reden, wie der im Artikel erwähnt wird, dürfte dies aber pro Mitglied nur ein paar Cent sein, wenn überhaupt. Paderborn gehört zur IHK Bielefeld und die hat über 100.000 Mitglieder und ob die Anzahl der Umschüler so hoch ist, dass es logistisch problematisch wird, weiß ich nicht. Klingt aber alles eher wie: "Wir haben einfach kein Bock drauf." Wäre aber interessant zu wissen, wann @Geri89 die Umschulung angefangen hat, denn nach der alten Ausbildungsordnung spielt die Zwischenprüfung ja für die Abschlussprüfung keine Rolle. Auch wenn sie nicht bestanden wurde. Sie ist ja nur eine Kontrolle der Leistung. Für die neue Ausbildungsordnung wäre es aber noch zu früh für die Zwischenprüfung, da diese ja erst seit August 2020 gilt. Selbst wenn sie für Umschüler schon früher gegolten haben sollte, wäre es immer noch zu früh für die Zwischenprüfung. Also muss es sich doch um die alte Ausbildungsordnung handeln.
  7. Ich vermute (Bundes-)Agentur für Arbeit.
  8. Letzen Endes kann es nur vom Vorteil sein, wenn man Erfahrung hat. Man hat dadurch deutlich weniger Stress. Das Problem ist allerdings, dass diese ganzen Kurse nur sehr stark an der Oberfläche kratzen und Themen wie z.B. Algorithmen und Datenstrukturen, Unit Tests und Programmierprinzpien komplett weggelassen. Es geht nur um die Benutzung der Sprachen. Die Kurse eignen sich also nur für einen sehr groben Einstieg und da finde ich, dass alle Kurse sich nicht viel geben und vom Inhalt schon identisch sind. Genauso könnte man sich nun ein Tutorial auf Youtube suchen. Wie weit allerdings die Umschulungen auf meine genannten Themen eingehen, kann ich nicht sagen. Da hab ich keine Erfahrungen. Das IT-Handbuch ist auch mehr ein Nachschlagewerk und kein Buch, was man von vorn- nach hinten durchliest. In wie weit Nachschlagewerke in Zeiten des Internets noch sinnvoll sind, mag mal dahingestellt sein. Ich hab hier auch etliche Bücher stehen aber im Grunde hab ich in diese Bücher vielleicht drei oder vier mal reingeschaut. Viele sind inzwischen veraltet und könnten in den Müll. Für praktische Aufgaben kann vielleicht exercism.io interessant sein. Dort werden Programmieraufgaben gestellt. Wenn man eine Aufgabe fertig hat, kann man sie dort einchecken und im sog. mentored mode schaut noch mal ein Mentor über die Aufgabe und gibt noch mal Tipps, was man verbessern kann. Erst wenn der Mentor zufrieden ist, wird dann die nächste Aufgabe freigeschaltet. Das ganze ist kostenlos. Allerdings weiß ich nicht, ob das für absolute Anfänger zu schwer ist, da gewisse Kenntnisse vorausgesetzt werden, wie z.B. Kenntnisse über unit tests, da die Aufgaben eben über unit tests auf Funktionalität getestet werden.
  9. Ich persönlich halte es auch für kein gutes Zeichen, wenn schon von einem Azubi explizites Vorwissen verlangt wird. Das hat für mich einfach den Vorgeschmack, dass man sich nicht um den Azubi wirklich kümmern möchte und er am besten sofort produktiv sein soll und dies dann nur fürs Azubi-Entgelt. Vom einem Bewerber als Schreiner erwartet man doch auch nicht, dass er schon vor der Ausbildung einen Tisch schreinern kann. Gut, wir kennen aber jetzt auch die Aufgabe nicht. Allerdings kann ich mir keine Aufgabe vorstellen, die für einen Bewerber geeignet wäre. Selbst wenn man nun anstatt PHP Scratch verwendet, bedarf es eine Einführung. Mich würde aber gerne die Aufgabe interessieren, falls es keine Umstände macht. Gerne auch via PM, wenn es so weit ist.
  10. Naja, zumindest nicht ohne Hintergedanke. Abonnenten von Visual Studio Professional bekommen pro Monat 45 € für Azure geschenkt. Natürlich mit dem Gedanken, dass Entwickler mit Azure arbeiten und es dann kommerziell produktiv einsetzen und dann Geld bezahlen. Im Microsoft Home Use-Programm können Mitarbeiter von Firmen auch Office-Produkte günstiger bekommen. So hab ich damals für das komplette Office 2019 nur 16 € bezahlt. Natürlich auch mit dem Gedanken, dass die Office-Produkte privat genutzt werden.
  11. Erstmal ist das auf jeder Berufsschule anders und zweitens darfst du nicht den "heißesten Scheiß" erwarten. Wenn nur halbherzig die Grundlagen der Objektorientierung gelehrt wird, ist das schon sehr viel. Und ganz ehrlich, würde ich auch nicht schon vor der Ausbildung auf die Prüfung vorbereiten. Das ist unsinn. Zumal die Programmieraufgaben eher an einem Programmierstil aus den 90ern erinnern. So, wie die Aufgaben gestellt sind, würde man heute gar nicht mehr programmieren. Bei dem IT-Handbuch würde ich auch vorsichtig sein. Im Open Book sind die Kapitel für die Softwareentwicklung sehr veraltet. z.B. in Kapitel 10 werden Technologien als "modern" bezeichnet, die man aber schon lange nicht mehr in neueren Software-Architekturen findet. Keine Ahnung, wie es im Buch aussieht.
  12. Es wurde ihm aber nun alles vorgekaut...
  13. Ja, man lernt viel, wenn man die Lösung auf dem Silbertablett präsentiert..
  14. Ist doch einfache Mathematik. Da steckt keine Magie dahinter. Pro Sekunde wird ein Bild gemacht. Wie viele Bilder werden an einem Tag gemacht, wenn eine Kamera 8 Stunden am Tag läuft? Du kennst dann die Anzahl der Bilder und wie groß ein Bild ist, steht in der Aufgabe. Wie viel Speicherplatz benötigen dann die Bilder? Das ganze dann noch mal in GiB umwandeln. Fertig.
  15. Wenn du das NuGet-Paket installierst, kannst du direkt die Klassen verwenden und musst nicht über die COM-Schnittstelle mit WinSCP kommunizieren. Das machen die Klassen für dich. Ich kenne mich mit Visual C++ nicht besonders gut aus aber schaue dir doch die C#-Beispiele an und wandel den Code in Visual C++ selbst um. Was hast du denn überhaupt vor? Wenn du dich nur per SFTP auf einen Server verbinden möchtest, gibt es ja auch andere Wege.
  16. Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungsentwickler und Programmierer
    Ich wüsste auch nicht, was der Gargabe Collector damit überhaupt zu tun hat. Das einzige, was ich mir als "Zwischenklasse" vorstellen kann, wäre eine abstrakte Klasse aber sonst kann ich unter dem Begriff auch nichts vorstellen. Was ist jetzt eigentlich die konkrete Frage bzw. das konkrete Problem? Gefühlt wird hier nicht verstanden, was Interfaces sind. Interfaces sind einfach nur Schablonen für Klassen. Sie beschreiben, welche Methoden eine Klasse bereitstellt. Das Hilft Dinge zu abstrahieren. Das prominenteste Beispiel ist IEnumerable<T>. Es ist ein Interface für eine Auflistung. Ganz gleich, ob es ein Array, HashSet, List, Stack, Queue,... ist. Sobald eine Klasse IEnumerable<T> implementiert ist, kann man mittels foreach über die Elemente iterieren und kann mittels LINQ Abfragen erstellen.
  17. Muss nicht. Kann auch der Fall von "ewige/r Azubi/ne" sein. Ist auch sehr klassisch.
  18. Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungsentwickler und Programmierer
    Variante 1 ist die neuere Variante. Nennt sich auch String Interpolation. Das Feature ist mit C# 6.0 reingekommen. Variante 2 ist dementsprechend die alte Variante. String Interpolation ist auch nur sytaktischer Zucker, denn der Compiler macht aus: $"Diese Ausgabe meine ich {zahl} in einem {zahlWort}" nämlich dies: string.Format("Diese Ausgabe meine ich {0} ist einem {1}", zahl, zahlWort); Variante 1 ist lesbarer, als Variante 2, da man den Text, wie gewohnt, von Links nach Rechts lesen kann. Deswegen wird es auch von Microsoft präferiert. Allerdings ist Variante 2 damit nicht obsolete, denn es gibt noch genug Szenarien, wo diese nicht gegen Variante 1 ausgetauscht werden kann. Wie z.B. wenn man die Texte in eine Ressource-Datei auslagert, denn dann funktioniert die String Interpolation nämlich nicht. Also als Antwort der berühmte Spruch: It depends.
  19. Dann sollte man sich als Händler vielleicht an Amazon wenden und nicht an ein Fachinformatiker-Forum.
  20. Der NuGet-Paketmanager sollte eigentlich bekannt sein, wenn man mit .NET arbeitet. In Visual Studio einfach mit der rechten Maustaste auf das Projekt klicken und "NuGet Pakete verwalten..." auswählen und dort das Paket WinSCP installieren. Dann kannst du halt die Datenklassen verwenden. In der Dokumentation findet man zwar keine Beispiele für VC++ aber welche für C#, die man dann in die Sprache überführen müsste.
  21. Naja, beim COM-Interface hast du es ja nicht direkt mit den konkreten Datentypen zu tun, sondern mit Objekten, die du von der COM-Schnittstelle bekommst. Du musst also um die Beschaffenheit der Objekte bescheid wissen. Da kenne ich mich aber mit VC++ nicht aus, wie man letztendlich die COM-Schnittstelle nutzt. In C# gibt es die Methode Type.GetTypeFromProgID() um sich die ID zu einem Datentyp zu holen um dann per Activator.CreateInstance() eine Instanz des Datentypens zu machen. Ich würde vielleicht auch eher die Assembly per NuGet einbinden. Das hat den Vorteil, dass man da direkt mit den konkreten Datentypen arbeiten kann. Wenn ich das richtig verstehe, ist das ja auch nur ein Wrapper.
  22. Ist doch alles in der WinSCP-Dokumentation beschrieben: https://winscp.net/eng/docs/library_install Wo hast du denn genau deine Probleme?
  23. Mir wurde damals beim Vorbereitungskurs von der 4-Stufen-Methode abgeraten. Die sieht man nicht gerne. Zumindest in Hamburg. Ich würde auch nicht sowas schwieriges machen, wie Programmieren. Wie du schon sagst, sitzen da vielleicht Prüfer, die keine Ahnung davon haben und offenbar schreckt das auch die Prüfer ab. Das hab ich auch bei meiner Prüfung bemerkt. Da haben die Prüfer auch ein wenig gezuckt, als ich das Thema erwähnte und die Kursleiterin hatte mich zunächst auch sehr krumm angeschaut. Ich hab ein Lehrgespräch gemacht und das Thema war der Bubblesort-Algorithmus. Hab dafür einfach eine Reihe an Zahlen auf das Flipchart geschrieben und durch gezielte Fragen den Prüfer dahingebracht, dass er selbstständig den Algoritmus versteht und erklären kann. Kannst du machen. Es muss nicht mal fachspezifisch zu deinem Ausbildungsberuf sein.
  24. Whiz-zarD hat auf Marcel99's Thema geantwortet in Hardware
    Keine Ahnung. In diesem Gebiet kenne ich mich nicht aus. Ich würde halt einfach unter Google nach Kassensystemen suchen und mir unterschiedliche anschauen und Angebote einholen.
  25. Whiz-zarD hat auf Marcel99's Thema geantwortet in Hardware
    Ein eigenes System bauen ist unsinn. Die Dinger müssen ja zertifiziert werden, was nun mal Geld kostet. Auch müssen die Terminals für die EC-Bezahlung registriert werden, damit überhaupt eine Transaktion zugelassen wird. Also einfach da ein Raspberry Pi ranhängen, Taschenrechner-App aufrufen und gut ist, geht nicht.

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