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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. vor 7 Minuten schrieb neinal:

    Kein Azubi hat Lust kurz vor der Prüfung das Berichtsheft erst zu schreiben. Und kein Ausbilder hat Lust, das Berichtsheft erst am Tag vor der Prüfung für 3 Jahre zu unterschreiben.

    Kann ich bestätigen :D. Ich habe selbst eine Woche vor der Prüfung mein Berichtsheft aktualisiert. Vor allem schwammige Sätze neu formuliert und ausgebaut und ein paar Monate fehlten mir. Gut...mein Ausbilder hat mein Berichtsheft nie sehen wollen. Er sagte immer, dass wir es vor der Prüfung zusammen durchgehen. Naja...

    Am Ende waren halt vor allem meine Commit Messsages mein Berichtsheft, dass war von Anfang an mein Plan. Habe für 3 Jahre stets ausführliche Messages formuliert und verfolgen zu können, was ich wann gemacht habe. Das Log dann alle 3 Monate gesichert.

    Denn einzigen Tipp denn ich hier mitgeben kann: Optik kann alles verbessern.

    Das Teil sollte 1A aussehen, keine Formatierungsfehler (Seitenzahlen, Nummern etc) und in entsprechender Form vorliegen (kein gebrauchter Ordner). Bei mir war auch jede Seite in einer Klarsichtfolie. Dazu noch alle nötigen Deckblätter. Evlt. kann man auch noch den Rahmenplan beilegen und die entsprechenden gesetzlichen Verweise die das Führen eines Berichtsheftes vorschreiben.

    Es wurde bei mir (gefühlte...) 2 Minuten drin rumgeblättert und das wars. 

  2. Wenn ich sowas lesen, fällt mir immer wieder das Video ein von einem Typen, der für Google Einstellungsgespräche gemacht hat. Er hat da teilweise recht einfache Aufgaben hergenommen.

    Was aber viel mehr Wert war, als die alleinige Lösung der Aufgabe (an einem Whiteboard) ist zuvor die Darstellung der verschiedenen Lösungsmöglichkeiten der Aufgabe und welche unter verschiedenen Gesichtspunkten (z.B. Performance, oder die Funktion könnte die maximale Tiefe an Rekursionen überschreiten) am besten ist.

    Ich habe in meiner Doku nur kommentierten Code reingepackt. Wenn ich jetzt zurückblicke, wünschte ich, dass ich über den Code eine kleine Beschreibung gemacht hätte, andere Lösungsmöglichkeiten beschrieben und eine Begründung, warum ich das Problem jetzt so gelöst habe wie es dargestellt ist.

  3. vor 51 Minuten schrieb Albi:

    Was ich jetzt mal angefangen habe, ist Treehouse, das hat letztens einer empfohlen und das gefällt mir bisher sehr gut.

    bei Treehouse habe ich um die 9500 Punkte. Habe ich auch aufgehört, weil die oft einige Themen wirklich kurz behandeln. Die Aufgaben sind oft fast 1:1 Kopien zu den Videos. Die Kurse geben oft einfach zu wenig Informationen her.

    Edit: gut ist natürlich von Kurs zu Kurs verschieden, der Java Kurs war z.B. ganz gut mMn

  4. Ich bin UDEMY gegenüber skeptisch eingestellt, da dort sehr viele Leute Kurse anbieten und diese als ach so toll umwerben. Wenn man dann in den Kommentaren unter den Kursen Sachen sieht "Warum hast du X nicht so und so gemacht", "Fehler bei Y", dann weiß ich schon, dass ich diesen Kurs meiden würde.

    Ich nutze nur Pluralsight, ist zwar alles auf Englisch, aber die Leute die dort Kurse machen, arbeiten schon sehr lange in der IT und sind/waren meist für große Unternehmen aktiv.

    Edit: Vor allem habe ich gerad etwas einen "Hass" auf die Seite, da ihre Werbung so extrem nervig ist ?

  5. vor einer Stunde schrieb arbeit:

    gut, wenn es mich interessiert...

    Das könnte ein Problem werden. Deinem Chef interessiert es nunmal nicht, ob dich die Sache X interessiert. Da heißt es, dass die Aufgabe am Tag X fertig sein soll und fertig. Auch was neue Technologie angeht, die im Unternehmen eingeführt wird.

  6. Essentials sind meines Wissens die extremsten Basics. Wir hatten in der Schule die Möglichkeit den LPIC zu machen und selbst dort haben die meisten die Essentials übersprungen. Die Essentials sind keine Voraussetzung für die nächste Stufe. Wenn du bereits mit Linux arbeitest sind die wirklich extrem unnötig.

  7. Ich kenne einige Kollegen die den FISI gemacht haben, aber dann in die AE gewechselt sind. Ebenfalls kenne ich viele die erst in der Entwicklung waren, aber nach viel Erfahrung beim Kunden und auf Messen irgendwann im Vertrieb gelandet sind. Wo du landen kannst hängt vom Betrieb ab. Bei größeren Unternehmen/Konzernen ist dies alles strikter geregelt, während kleinere oder mittelständische Unternehmen ihre Mitarbeit einfach dort einsetzen wo sie a) gebraucht werden (sich bewährt haben) und b) was ihren Fähigkeiten entspricht.

    Wenn du dir Fähigkeiten angeeignet hast, dies vlt. auch beweisen kannst, kommt es sowieso auf deinen Chef an.

    Ansonsten an eigenen Projekten arbeiten und sich wo anders damit bewerben.

    Einige Unternehmen werden eine solcher Bewerbung durchaus Beachtung schenken, da du ja sozusagen "Junior" im AE-Bereich bist und dich somit evtl. günstiger angeln können.

  8. vor 8 Minuten schrieb Flammkuchen:

    Der CISSP ist wohl das angesehenste Zertifikat für IT-Sicherheit. Aber das ist auch ein Vollzeit Job, das zu erhalten. 

     

    Aber erfüllt man als FIAE dafür überhaupt die Anforderungen?

    Edit: naja kommt wohl drauf an, welche Zertifikate man schon hat. https://www.isc2.org/Certifications/CISSP/Prerequisite-Pathway

    Das OSCP wäre auch noch zu erwähnen. Kommt halt drauf an, was das Ziel ist.

  9. vor 12 Stunden schrieb iDarksideHDx:

    Was ist meine Intention ? Eigentlich nur für's Ego ;)

    Warum kannst du dein Ego nicht auch mit IT-spezifischen Leistungen wie Zertifikaten boosten? Oder kommt es darauf an, dass du in einer Gruppe von Nicht-ITlern sagen kannst : "....Ja...ja das Fachabi habe ich auch *grins*".

    Da wäre mir doch die Zeit zu Schade. Es gibt so viel was du stattdessen lernen könntest.

  10. Also bei uns wurde eine "Ressourcenpauschale" verwendet. Diese enthält einen fiktiven Wert. Wichtig ist hier eher, was da alles drin sein kann. Dazu muss man also zählen: Miete, Strom, Wasser, Abnutzungskosten etc. da kann alles Mögliche enthalten sein.

    Desweiteren zahlst nicht nur du Sozialleistungen, sondern auch der AG für dich, nicht vergessen.

  11. Die Berufsschulzeugnisse sind oftmals so eine Sache. Heutzutage wird vielen Schüler eingeprügelt die Sache X zum Termin Y abrufen zu können. Am Termin Y wissen Sie dann oft alles auswendig und bekommen meist ne gute Note. Ob sie es verstanden haben ist eine vollkommene andere Sache. Dies ist ein generelles Problem dieses Systems. Ich selbst bin gerade dabei meine Ausbildung zu beenden und kann getrost sagen: Selbst wenn man ein Thema nicht genau beherrscht und versteht, kann man dennoch extrem leicht eine gute Note bekommen.

    Wie sieht es den mit seinem Abschlusszeugnis aus?

  12. vor 6 Minuten schrieb Fauch:

    Zum Kultusministerium?

    Nein, bevor das Kultusministerium hinzugezogen werden kann, ist die Zuständige Schulaufsichtsbehörde des Bezirks zuständig. Also das Schulamt für soundso. Dieses ist auch der Vorgesetzte des Rektors. Der Rektor selbst kann nämlich selbst nichts gegen die Lehrer machen, da er nicht deren Dienstvorgesetzte ist.

    Und selbst wenn das nichts bringt: Wenn im nachfolgenden Jahr Schüler ebenfalls Beschwerden einbringen, steigt der Druck auf den Rektor und die Lehrerin. Nichts tun wäre die schlechteste Option.

  13. Auch wenn Python dir Spass macht: Als Entwickler passt man sich eigentlich dem Markt an. Es bringt wenig wenn du übelst gut Python kannst, aber kein einziges Unternehmen in deiner Nähe dafür Bedarf hat. Python ist leider nocht etwas unterrepräsentiert, auch wenn Statistiken was anderes sagen (nach StackOverFlow die am schnellsten wachsende Programmiersprache). Und selbst wenn Python verlangt wird, so wird es eher "dazu" verlangt neben einer anderen Sprache.

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