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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. Ich werf mal Gottlike - Deutsch an:

    "Leider kann dir keiner sagen, was wie und mit welcher Gewichtung in der Prüfung drankommt. An die alten Prüfungen kann man sich orientieren, sie sind aber keine Garantie, dass du dieses Jahr auch diese Themen bekommst"

    Ich selbst hatte in meiner Prüfung ne Aufgabe die ich so nie gesehen habe. Blöd gelaufen. So gut beantworten wie es geht und Punkte mitnehmen.

  2. vor einer Stunde schrieb derPat18:

    2x90min und 1x60min an einen tag ist schon eine nummer ^^

    Ich dachte auch "werde ich doch nie rechtzeitig fertig". Beim üben immer etwas über 90 Min gebraucht. In der Prüfung war ich dann jeweils nach 60 Min fertig (wie viele Andere auch)

    Also keine Panik. Du hast auch dazwischen i. d. R. kurz ne Pause.

  3. vor 5 Stunden schrieb Rienne:

    Da Pseudocode keine feste Form hat, kannst du dann aber trotzdem in Programmiersprache x schreiben.

    Das ist so jetzt nicht ganz richtig. Ausschlaggebend für PseudoCode ist, dass dein Code  portabel für jede Sprache X ist. Wenn du PseudoCode in Sprache Y schreibst und dabei Features nutzt, die hauptsächlich Sprache Y bietet, dann wäre es nach Definition kein PseudoCode da nicht portabel zu anderen Sprachen.

  4. vor 12 Stunden schrieb neinal:

    Ja. Du kannst in dem Fall wählen. Auch Pseudocode ist ok.

    Ich frage mich nur wie genau das bewertet werden soll. Man kann z.B. bestimmte Aufgaben in zwei Zeilen Python lösen. Viele Sprache haben eben schon Funktionen integriert, die man eigentlich (nach dem was die IHK will) ausprogrammieren soll. Insofern ist die Punktevergabe da doch schwierig.

    Außerdem könnten dann ~15 Sprachen unter den Prüfungen sein, die Kontrolle müsste doch ewig dauern.

    Ich bin das Skeptisch, da viele Aufgaben bereits bestimmte Funktionen vorgeben. Meines Wissens steht sogar manchmal da, ob du Pseudocode machen sollst, oder es egal ist.

  5. Wäre dennoch zu beachten wie "bekannt", nach deiner Aussage, denn dieses Unternehmen jetzt ist. Kann man es als Türöffner für was Neues ansehen, oder nicht? Das kann wenn man langfristig überlegt lohnenswerter sein. 

    Edit: Möchte hier kein Miesepeter sein, finde nur das man alle Aspekte und Angaben einbeziehen soll, z.B. dass der AG auf dich kontaktiert hat  ist auch ein interessanter Aspekt, auf den jetzt wahrscheinlich nicht mehr eingegangen wird.

  6. vor 55 Minuten schrieb Errraddicator:

    auch Pokern und 45k

    Mit welcher Begründung? Du weißt doch gar nicht was er kann. Ich denke eher, dass die Leute ihn da auslachen werden und das Gespräch sofort beenden werden. Er arbeitet erst ein halbes Jahr.

    Sorry aber schon etwas komisch, dass hier im Forum manchmal Leuten, die viel Berufserfahrung hat die Gehaltsvorstellungen gedrückt werden, aber bei Berufseinsteigern, von denen man nicht mal genau weiß was sie können,  relativ hoch gepokert wird.

    Wenn er wirklich Interesse an dem neuen Job hat und sich gute Chancen ausmacht, sollte zwar ein gutes Gehalt angeben, aber keins das den potentiellen AG gleich abschreckt.

     

    TL;DR: Wir wissen nicht was er kann und wie viel Erfahrung er in Materie X hat. Im anderen Thread steht, er wollte die Chefs von Zertifizierungen überzeugen, weil keiner in der Firma eins hat. Seine Firma macht also "von allem ein bisschen was", wodurch man nicht schließen kann wie gut er jetzt in Sachen Softwareentwicklung ist.

    vor einer Stunde schrieb treffnix:

    Dazu kommt, das der eventuelle neue AG in der Gegend durchaus bekannt

    Lokal bekannt oder deutschlandweit?

  7. vor 10 Minuten schrieb treffnix:

    Momentan bekomme ich ca 33600€ p.a., in 6 Monaten wären es 38000€ (je 12 Monatsgehälter). Ich würde natürlich ungerne verschlechtern. Ich bedanke mich schon mal im Vorraus

    Von 33600 auf 38000 ist eine Steigerung von 13%, was ich eigentlich ganz ordentlich finde.

    Geht es denn "nur" ums Geld, oder eher in Richtung Arbeitsumfeld usw.

    Ich wäre gleich nach der Ausbildung gegangen (bzw bin ich), denn jetzt hättest du ein halbes Jahr im Lebenslauf, was etwas schlecht aussehen kann.

    Ansonsten muss man sagen, dass der Firmenwagen nicht ganz unwichtig ist in der Gehaltsberechnung, also solltest du dir Gedanken machen, ob du diesen in Anspruch nimmst oder nicht.

  8. vor 2 Stunden schrieb maxii:

    Was bist Du eigentlich? Und wo kommst Du her, dass Du SOLCHE AUSSAGEN TREFFEN KANNST???

    Kein Satz den man von jemanden erwartet, der 56k verdienen will. Nur mal so am Rande.

    Zeug von schlechten Soft-Skills....oder von einem extrem harten Aufprall am Boden der Tatsachen.

  9. vor 14 Minuten schrieb david.peterson:

    Hört sich vielleicht doof an, aber München ist "voll". Es leben hier jetzt schon viel zu viele Menschen für die vorhandene Infrastruktur.

    Habe ich inzwischen auch den Eindruck. Ich lebe etwas ländlicher und hier ziehen jährlich viele Münchner hin, die keine Lust mehr drauf haben. Wer pendelt bekommt gut und gerne Mieten, die der Hälfte (oder weniger) von München entsprechen. Die Leute kaufen wie wild Baugrund, weil jeder vermutet, dass dieser in 10 Jahren doppelt so viel wert sein wird dank München (Einzugsgebiet vergrößert sich).

    Natürlich verschlimmert dies auch die Situation noch ein bisschen, da die Pendler den ÖPNV und die Autobahnen belasten.

  10. Wenn die Wohnungen zu teuer sind ist immer noch das pendeln eine Alternative. Viele Münchner ziehen immer mehr auf Umland. Ich z.B. Bin fast ganze 80 km von München weg und bräuchte mit dem Zug etwas weniger als ne Stunde zum Hauptbahnhof (mit dem Auto zu pendeln kannst vergessen, zu viel los morgens, eine extreme Nervenbelastung). Aber ich arbeite nicht in München...hab genug von der Bahn :D

    Im Umland sind die Wohnungen natürlich günstiger und zahlreicher vorhanden.

    Ich würde also im größeren Umkreis suchen.

     

     

  11. vor 1 Stunde schrieb thaga:

    Es gibt keine vertraglich festgestetzte Zeit, ich war und bin in Vorstellungsgesprächen immer schonungdlos ehrlich

    Sorry aber das kann man doch heute nicht mehr machen. Ehrlichkeit gut und schön, aber Sicherheit zu haben ist nicht egoistisch. Jeder Arbeitsvertrag der Gleitzeit beinhaltet (tut ja deiner nach eigener Aussage) hat i. d. R. einen Vermerk auf eine Kernarbeitszeit. Schließlich könnten die Leute sonst so kommen und gehen wie sie wollen.

    Normalerweise können es sich weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber leisten diese Angaben so schwammig und undefiniert anzugeben.

    Ich würde raten den Vertrag mal von jemanden unter die Lupe nehmen zu lassen.

  12. Ich hatte dieses Jahr meine Abschlussprüfung bei der IHK München im Sommer. Allerdings als FIAE.

    Generell waren bei uns die Dokus 15 Seiten lang plus Anhang. Dieser war theoretisch unbegrenzt, aber wenn man insgesamt die 50 Seiten Marke knackt, war es schon grenzwertig.

    Da ein FIAE Projekt 70 Stunden dauert und ein FISI 35 würde es mich nicht wundern, wenn 24 Seiten pure Doku etwas zu viel ist. Gibt es keine Leute in deiner Firma, die erst die Ausbildung beendet haben, die du mal fragen könntest? 

  13. Was ich eher schwieriger finde: Du wirst dazu befragt, warum du gerade diesen Spruch genommen hast.

    Hier z.B. : "Warum denken Sie, dass bei unserem Unternehmen gerade die Segel nicht richtig gesetzt sind?".

    So könnte der von dir gepostete Spruch interpretiert werden, auch wenn du was ganz anderes, was positives, ausdrücken wolltest.

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