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xFiSiRaZx

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  1. Also wenn du mit CCNA den Vorbereitungskurs dazu meinst: Ja der Vorbereitungskurs kann dir ein wenig helfen wenn man den ganzen Cisco Kram daraus lässt und sich auf die allgemeinen Erklärungen fokussiert. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass du dadurch bestens vorbereitet wärst. Also hauptsächlich würde ich mir die Zwischenprüfungen der letzten Jahre angucken und die durchgehen und den Vorbereitungskurs eventuell ergänzend dazu machen. Kannst dir ja mal ein paar Themen aus den ZPs raussuchen die was mit Netzwerk zu tun haben und dir die Erklärungen im Vorbereitungskurs dazu durchlesen.
  2. Schau dir die letzten GA2 Prüfungen an. Da dies ja der allgemeine Teil der Prüfungen ist wird's wohl schwieriger zu sagen was dran kommen kann. Mal zudem das dir das niemand so genau sagen kann, was der Prüfer letzten Endes dann von dir wissen will. Nimm deine GA2 , die du geschrieben hast nochmal ganz genau unter die Lupe und rechne damit, dass davon was dran kommt.
  3. Moin zusammen, bis nächste Woche Montag soll ich meinen Antrag fertig kriegen. Meine (ja ich weiss, einfallslose Idee) ist eine Softwareverteilung per WDS auf Win Server 2k16. Weil ich das möglichst automatisiert haben will, dachte ich mir , dass ich mir danach noch mit MDT oder ADK weiterhelfen will. Das soll alles Teil meines Projekts werden. Ich wollt euch mal jetzt meinen Projektantrag 1.0 mal vorstellen und fragen was ich noch verbessern kann. Vielen Dank ! Problembeschreibung: Die ungefähr 135 Verwaltungsrechner der xxx GmbH in xxx sind nun mittlerweile 6 Jahre alt und entsprechen nicht dem heutigen Leistungsstandard, was zur hohen Zeit- und Kostenverschwendung führt. Im Rahmen eines großen betrieblichen Projektes sollen nun alle Verwaltungsrechner durch die IT Abteilung ausgetauscht werden. Von der Geschäftsführung wurde bereits ein Rechnermodell mit Windows 10 von einem bestimmten Lieferanten ausgewählt, dass für alle zum Einsatz kommen sollen. Da zurzeit keine Softwareverteilung vorhanden ist, würde dies einen hohen Aufwand für die Administratoren erzeugen. Ziel des Projektes: Es soll nun geplant werden einen Netzwerkdienst zu implementieren, der die Installation von einem Masterimage, möglichst automatisiert, installieren kann. Der Vorgang erfolgt in einer Testumgebung, das Produktivsystem in dem Unternehmen wird während des ganzen Projekts nicht berührt. Alle Rechner sollen mit Windows 10 und der nötigen Standardsoftware exklusive spezieller Software, die in allen Abteilungen benötigt wird, ausgestattet sein. Zusätzlich sollen die Rechner direkt in die vorhandene Domäne aufgenommen und korrekt zugeordnet werden. Es sollen möglichst wenig Kosten für das Projekt entstehen. Mein Projekt ist nur ein Teilprojekt des Projekts „Umrüstung aller Clients auf Windows 10“. Mein Projekt befasst sich nur mit der Installation und Bereitstellung der Clients. Die Anpassung der Gruppenrichtlinien und die Schulung der User fällt nicht in mein Projekt. Projektbeschreibung: Als erstes soll ein Serversystem ausgesucht werden. Sobald dieses gefunden wurde, wird ein physischer Testserver mit einem Domaincontroller aufgesetzt. Nun werden Systeme ausgesucht und verglichen, die in der Lage sind zentral mehrere Rechner mit einem erstellten Abbild zu versorgen und zu installieren. Die Systeme sollen mit einem LDAP-Verzeichnis und zusätzlich mit einem DHCP und DNS Server kommunizieren können und den Rechnern jeweils die richtigen Rechnernamen geben können. Hierfür wird eine Kosten/Nutzwertanalyse benutzt. Wenn das System gefunden wurde, wird das System auf dem physischen Testserver aufgesetzt und konfiguriert. Der Installationsvorgang später soll möglichst automatisiert laufen. Dieser muss konfiguriert werden und der Softwarepool muss installiert werden. Danach wird hiervon ein Referenzimage erstellt. Jetzt muss ein leerer Testrechner aufgenommen werden und dieser soll nun mit dem Masterimage versorgt werden. Nach der Installation soll der Rechner sich in der Domäne befinden und startklar sein. Wenn der Vorgang problemlos funktioniert hat wird dieser nun auf seine Funktionalität getestet. Die Programme und angeschlossenen Geräte müssen funktionieren. Der Rechner muss in der Domäne gefunden werden unter seinem richtigen Rechnernamen. Am Schluss wird das Projekt der IT Abteilung vorgestellt und es wird zur Anpassung an das Unternehmensnetzwerk an die IT Abteilung übergeben. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Vorbereitung (7 Stunden) · IST Analyse (0,5 Stunde) · SOLL Konzept erstellen (2 Stunden) · Anforderungskataloge erstellen (1 Stunde ) - Musterimage (0,5 Stunde) - Softwareverteilungssystem (0,5 Stunde) · Recherche und Sammlung von möglichen Systemen (2 Stunden) · Evaluierung und Entscheidungsfindung eines Systems mithilfe einer Kosten/Nutzwertanalyse (1 Stunde) · Absprache mit der IT Abteilung (0,5 Stunde) Realisierung/Implementierung (15 Stunden) · Installation und Konfiguration des Systems (4 Stunden) · Anpassung des Dienstes auf eine möglichst automatische Installation (2 Stunden) · Erstellen eines Auslieferungszustand Images (1 Stunde) · Erstellen des Masterimages anhand des Anforderungskataloges (7 Stunden) · Installation des Masterimages auf einem Testrechner (1 Stunde) Fehleranalyse/Troubleshooting (4,5 Stunden) · Fehleranalyse und Problembehebung während des Installationvorgangs (3 Stunden) · Test auf Funktionalität aller angeschlossenen Geräte und der laufenden Programme (1,5 Stunden) Übergabe an die IT/ Projektdokumentation (8,5 Stunden) · Erstellen und Übergabe einer Admindokumentation für den Installationsvorgang (0,5 Stunde) · Verfassen der Projektdokumentation (8 Stunden) Gesamtdauer des Projekts = 35 Stunden
  4. Kann @SaJu da nur zustimmen. Das was du beschreibst ist eher weniger der FiSi (kann man aber auch nicht pauschalisieren, in keinem Beruf, es kommt auf den Ausbildungsbetrieb an was man letzten Endes wirklich macht) Wenn du die Elektrotechnik und die IT vereint haben willst : Bei Ausbildung -> IT Systemelektroniker würde ich mir an deiner Stelle noch mal angucken Bei Studium -> Technische Informatik oder Ingenieursinformatik oder sowas in die Richtung.
  5. Ich hab auf Nachfrage jetzt doch die Gelegenheit bekommen Win Serv 2016 während des Projekts zu kriegen. Gut, ich taste mich mal jetzt schon an die ganze Thematik in der Praxis dran und verfasse nochmal einen richtigen Projektantrag, den ich dann hier poste. Bis zum 7.1.19 habe ich Zeit das fertig zu kriegen. Vielen Dank schon mal.
  6. Erstmal vielen dank, das zumindest einer schon mal geantwortet hat Weil wir zur Zeit noch einige Win Serv 2008 Lizenzen über haben. Wenn ich die Möglichkeit rauskitzeln kann mit Win Serv 2016 zu arbeiten werde ich das direkt tun. Wie gesagt, evetl. steht das noch momentan in den Sternen ob ich nicht vielleicht zumindest die 2012er Version kriege Dann muss ich das aber noch irgendwie so formulieren, dass es auch neue Hardware ist und nicht einfach die Software erneuert wird. Aber danke schonmal +1 Weil das ja keine ZeroTouch Installation ist, der Admin muss ja in meinem Fall ja dennoch ein paar Tasten drücken.(Beim PXE Boot, das Image wählen Beispielsweise ) Also klar, kann sein das ich das irgendwie zu engstirnig sehe aber so habe ich das gelesen Es geht ja nicht nur um die Softwareverteilung. (Mit Software meine ich jetzt die Anwendungen, die letzten Endes darauf laufen) Es geht mir um die gesamte Workstation. Also das Betriebssystem zusätzlich mit allen nötigen Einstellungen. Im Prinzip soll der Client so vorbereitet sein : Rechner tauschen am jeweiligen Arbeitsplatz und schon kann sich der User direkt an der Domäne anmelden, ist was Updates angeht auf dem aktuellsten Stand, hat alle seine Programme, kommt ins Internet/Intranet und der User kriegt alle für ihn vorgesehenen GPOs . Den Rechner in einer Installation so hinzukriegen, dass das alles gegeben ist, das soll mein Ziel sein. (GPOs anpassen und den ganzen anderen Rest sei mal dahin gestellt, das würde definitiv den Rahmen sprengen) Im Prinzip so, dass man das Verfahren nun entwickelt und später für alle kommenden Rechner anwenden kann. Zusätzlich soll das Verfahren auch die Möglichkeit bieten, dass dann an mehreren Rechnern gleichzeitig zu machen. (Deswegen PXE) Der Antrag ist natürlich ziemlich dürftig. Ich werde den auf jedenfall noch bearbeiten. Die Schlussfassung gibt's dann auch irgendwann. Es geht mir darum herauszufinden was ihr denkt. Ist das Thema zu leicht, zu viel, wo sollte ich bei dem Thema noch was beachten. Und natürlich Kritik an den bisherigen "Antrag"
  7. Moin zusammen, ich hab mich nun mal ein wenig an die ersten Schritte des Antrages gewagt. (Ich hab noch keine Zeitplanrechnung erstellt) Mein Plan ist es, ein kleines Testnetzwerk aufzubauen. (1 Server und 1 Client) Der Client soll mittels PXE Boot + WDS und zusätzlich noch MDT eine LTI eines von mir erstellten Images komplett installieren. (PXE,WDS,MDT,DHCP + TFTP soll alles der eine Server übernehmen) Es soll möglichst automatisiert laufen und es soll auf eine unbeaufsichtigte Installation hinauslaufen. Der Admin soll während der Installation nicht viel machen ausser die Installation per PXE anstupsen. Ich müsste alle Dienste während des Projekts installieren und konfigurieren. Ich hab mich schon auf Windows Server 2008 Enterprise festgelegt (Evtl. kriege ich während des Projekts ein Win 2012 R2) Problembeschreibung: Die ungefähr 135 Verwaltungsrechner der xxx GmbH in xxx sind nun mittlerweile 6 Jahre alt und entsprechen nicht dem heutigen Leistungsstandard, was zur massiven Zeit- und Kostenverschwendung führt. Im Rahmen eines großen betrieblichen Projektes sollen nun alle Verwaltungsrechner durch die IT Abteilung ausgetauscht werden. Von der Geschäftsführung wurde bereits ein Rechnermodell mit Windows 10 von einem bestimmten Lieferanten ausgewählt, dass für alle zum Einsatz kommen sollen. Bisher wurden immer Images von Rechnern mithilfe der Imagesoftware Acronis TrueImage erstellt und händisch auf die Festplatte neuer Rechner installiert. Diesen Vorgang musste man bei jedem einzelnen Rechner anwenden, was einen hohen Zeitaufwand erzeugte. Ziel des Projektes: Es soll nun ein halb automatisiertes Verfahren entwickelt werden, das zentral mehrere Rechner auf einmal versorgen kann und möglichst wenig zusätzlichen Aufwand verursacht. Alle Rechner sollen mit Windows 10 und der nötigen Standardsoftware exklusive spezieller Software, die in allen Abteilungen benötigt wird, ausgestattet sein. Zusätzlich sollen die Rechner direkt in die vorhandene Domäne aufgenommen und korrekt zugeordnet werden. Es sollen möglichst wenig Kosten für das Projekt entstehen. Projektbeschreibung: Als erstes soll ein Serversystem ausgesucht werden. Sobald dieses gefunden wurde, wird ein physischer Testserver mit einem Domaincontroller aufgesetzt. Nun werden Systeme ausgesucht und verglichen, die in der Lage sind zentral mehrere Rechner mit einem erstellten Abbild zu versorgen und zu installieren. Die Systeme sollen mit einem LDAP-Verzeichnis und zusätzlich mit einem DHCP und DNS Server kommunizieren können und den Rechnern jeweils die richtigen Rechnernamen geben können. Hierfür wird eine Kosten/Nutzwertanalyse benutzt. Wenn das System gefunden wurde, wird das System auf dem physischen Testserver aufgesetzt und konfiguriert. Ein zukünftiges Rechnermodell wird zur Verfahrensentwicklung benötigt. Hiervon wird ein Referenzimage erstellt. Der Rechner wird zu Testzwecken in einem Netzwerk mit dem Testserver verbunden sein. Wenn das Image erstellt worden ist wird das zentrale System auf dem Server nun so konfiguriert, dass der Rechner das Betriebssystem und zusätzlichen alle nötigen Treibern, Updates und dem benötigten Softwarepool mithilfe des Servers so installiert, das der Systemadmin so wenig wie möglich eingreifen muss. Während der Installation werden dann anfallende Fehler analysiert und behoben. Nach der erfolgreichen Installation wird noch Client und Serverseitig getestet ob alles funktioniert. Nun bitte ich euch für diese aller erste Variante schon mal um Kritik. Ich werde den Antrag in der Form wie es normalerweise üblich ist natürlich noch nachträglich machen. Aber erstmal , die Frage ob euch die Idee dahinter schon gefällt, auch wenn sie schon ausgelutscht ist. Es ist halt das Ding, dass das wirklich ein großes Projekt hier momentan ist was bald anfällt. Danke
  8. Könnt ihr euch noch dran erinnern was das für Aufgaben zu MDM waren ?
  9. Welches Projekt meinst du jetzt ? Das mit dem WLAN oder das mit der Softwareverteilung ?
  10. Das grundsätzliche Problem ist ja, dass die Win 7 Clients zu alt und zu langsam sind so das die Kollegen nicht produktiv arbeiten können und es durch die neuen Maschinen zu Kosten und Zeitersparnis kommt. Also wenn ich mich jetzt nur auf den Bereich der Installation fokussiere, kann ich ja das Argument bringen, dass es zu viel Aufwand ist ~130 Clients alle händisch zu versorgen. Ich brauch eine zentrales System von wo aus ich die dann mit einem selber erstellten Image versorgen kann, dies würde ich erstmal in einem Testsystem vorher anwenden und schauen ob irgendwelche Fehler bei der Installation oder im nachfolgenden Betrieb auftauchen. Ich muss mich ja auch noch nicht auf ein Imageprogramm festlegen oder das ich das per PXE machen will. (Den muss ich vorher übrigens auch noch aufsetzen) Was hält ihr von der Idee nur einige Aufgaben eines großen Projekts als Abschlussprojekt zu gestalten ? Kommt sowas gut bei der IHK an , wenn ich sage, dass die anderen Aufgaben auch anfallen aber nicht Teil meines Projekts werden ?
  11. Also was mir vielleicht gerade auch noch einfällt. Im Verwaltungsgebäude hier sind so um die 130 Clients am laufen. Die meisten Geräte sind schon >5 Jahre alt. Die meisten sind Win 7 Clients und es gibt einzelne neue Maschinen mit Win 10. Ein größeres Projekt was der Firma jetzt bald zuvor steht ist, dass alle Win 7 Clients der Verwaltung durch die Win 10 Maschinen ersetzt werden. Dies soll nicht alles auf einmal passieren sondern als Rollout häppchenweise passieren (Pro Monat so ~ 40 Clients) Es stehen dann Schulungen an, ein Auslieferungszustandimage soll erstellt werden. Weiterhin soll ein nächstes Image erstellt werden mit allen Programmen die so gut wie jede Abteilung benötigt (Ein Basisimage) , dann müssen GPOs und unser Verwaltungssystem angepasst werden, bla bla bla An sich ein ziemlich großes Projekt, viele Aufgaben und bestimmt auch viele Probleme. Ich dachte daran, einen großen Teil davon vielleicht dann als Projektarbeit zu gestalten. Die frischen PCs per PXE versorgen, vorher Acronis Images erstellen und anpassen, GPOs müssen alle gezogen bzw. ggfl. auf Win 10 angepasst werden, Programmeinstellungen für einzelne Programme muss jeder User wieder anpassen, dafür müssen diese auch geschult werden und so weiter und so fort. Meint ihr ,dass das vielleicht klappen würde ?
  12. @Chief Wiggum Das Gäste W-LAN kriegen logischerweise nur unsere Gäste. Dafür werden Zugangsdaten generiert , die ein "Verfallsdatum" haben. Also mit den Zugangsdaten kommen sie nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit rein. @neinal Ja also feste Pausenzeiten gibt es schon. Jedoch kann jeder theoretisch dann Pause machen wann er will. Aber momentan sehe ich leider auch kein "Problem" bei uns. Letztens war einer von der IHK hier (ein FISI Prüfer) und da saß mein eingetragener Ausbilder (kein ITler) mit meinem Ausbildungsbeauftragten (Netzwerkadmin) zusammen und die haben sich angehört was überhaupt alles wichtig ist für meinen Abschluss. Also alles Infos zur Projektarbeit , Schriftliche Prüfung, Präsentation, bla bla bla. Jetzt kamen bisher aber noch keine großartigen Projektideen auf, die mit irgendwelchen Problemen hier zu tun haben. Das waren alles eher Vorschläge für Pseudoprojekte. (WSUS Server aufsetzen, VoIP Telefonanlage,...) Alles Sachen, die schon vorhanden sind hier in unserer IT … Jetzt kommt mein Ausbildungsbeauftragter leider erst nächste Woche wieder und mir rennt die Zeit davon. EDIT: Man muss dazu noch sagen, ich bin der erste und einzige IT Azubi hier und hier hat niemand wirklich Ahnung und Erfahrung über Abschlussprojekte für die IHK.
  13. Moin zusammen, bis zum 09.01.19 muss mein Projektantrag abgeschickt sein und ich bin noch am überlegen was es werden soll. Momentan ist es so, dass alle interne Mitarbeiter in meinem Ausbildungsbetrieb (mittelständisches Unternehmen,Inhouse IT) keinen W-LAN Zugang haben mit ihren privaten Geräten. Es gibt schon einmal ein W-LAN Netz für die Gäste und nochmal eins für Firmenhandys, Notebooks, Tablets, Scanner, bla bla bla Meine Idee ist es nun WLAN für alle in den Pausenzeiten zu ermöglichen, womit sie einfach ins Internet kommen können, der Rest vom Netzwerk soll gesperrt sein. Ausserhalb der Pausenzeit soll das WLAN dann einfach abgeschaltet werden oder zumindest kein Internetzugang mehr gegeben sein. Ich dachte nun daran, das als Projekt umzusetzen , im Zusammenhang mit einem RADIUS Server zur Authentifizierung. W-LAN Controller + genug APs sind schon vorhanden. Eine Beschaffung von Soft- und Hardware wird wahrscheinlich nicht benötigt, weil alles schon vorhanden ist und wie ich die Firma kenne soll möglichst kein Cent ausgegeben werden für mein Projekt. Ich dachte daran, dass die User dann ihre Domainuserdaten als Zugangsdaten benutzen, sprich der RADIUS Server soll abgeglichen werden mit dem AD. Meint ihr, wenn ich das jetzt nun ordentlich verfasse und mir viele Entscheidungsmöglichkeiten freihalte, dass das durchgeht ? Gerade auch im Aspekt wegen der Netzwerksicherheit ?
  14. Hast du genug Ports für die Bildschirme zur Verfügung an deinem Rechner ? 12 Monitore an einem Rechner ist natürlich echt nicht ohne und was das für ein Kabelsalat wird ?
  15. Also wir kriegen häufig Arbeitszettel und die hefte ich in nem Ordner ab, sonst einige Mitschriften in Word auf One Drive abgelegt und das wars. Wirklich viel mitschreiben brauch ich auch nicht Bisher bin ich so im Unterricht immer mitgekommen (Ausser in Anwendungsentwicklung *Kotz*) Ohne groß lernen und ich denke was ich so mitbekomme in der Schule wird auch für ne gute 2 in der AP reichen
  16. @Rienne Also das Studium findet in NRW an der FHDW (Bielefeld oder Paderborn) statt, die FHR würde mir dementsprechend reichen. Das ist eine duale Hochschule. Kein NC aber dafür ein Auswahlverfahren (denke das sollte ich aber hinkriegen) EDIT: Zu 1. , der Job ist auf Home Office ausgelegt, sprich ich werde eigentlich nicht so viel von der Firma mitbekommen, dass ich mir da groß ein Bild machen könnte.
  17. Ich hatte letzte Woche Freitag, das Vorstellungsgespräch gehabt, konnte die Leute da aufjedenfall überzeugen und hab dort noch die Rückmeldung erhalten, dass sie mich für diese Stelle geeignet sehen. Wie ich das mit Mathe erklären würde weiß ich schon in etwa. Es geht mir momentan nur darum ob es schlau wäre jetzt direkt schon wegen des dualen Studienplatzes zu fragen obwohl ich noch nicht mal angefangen habe dort zu arbeiten. Das Problem ist, dass ich eigentlich auch ungern warten will bis Ende Februar oder sowas , bis dahin ist die Stelle bestimmt schon längst vergeben.
  18. Moin zusammen, ich hab vor kurzem schon einen Thread erstellt, wo es um eine Bewerbung um einen 450€ Job im IT Support ging. Ich bin mittlerweile im 3 Lehrjahr angelangt und muss gucken wie mein Weg nach der Ausbildung weiter geht. Ich würde gerne Wirtschaftsinformatik studieren. Mein Ausbildungsbetrieb bietet ein Duales Studium für Wirtschaftsinformatik bisher noch nicht an. (Müsste mal nachfragen ob sowas möglich ist hier. Bezweifle das aber eher) Jetzt hab ich aber gelesen das die Firma um die es oben geht (Den Job hab ich bekommen) auch duale Studienplätze anbietet in Winfo. Ich würde ab dem 1.1 beginnen mit dem Nebenjob. So zur Frage: Meint ihr es wäre taktisch klug die Leute jetzt schon mal anzuschreiben und zu fragen ob es sich lohnt sich dort zu bewerben wenn ich *seufz* eine 4 in Mathe auf dem Abschlusszeugnis von der FHR habe ? War ein dummer Ausrutscher in der Abschlussprüfung , die Zeugnisse davor waren alle 2 in Mathe. Und grundsätzlich habe ich auch kein Problem mit Mathe. Meine Durchschnittsnote ist 2,5. In BWL habe ich auch ne 2. Vielen Dank schonmal.
  19. Aber bevor ich mir die Mühe mache ein Forenbeitrag zu erstellen bei solchen simplen IHK Fragen, geh ich doch erstmal selber auf Recherche wenn ich es nicht weiß. Google ist bei solchen Sachen dein Freund und Helfer. Wenn du überhaupt nicht weiter kommst oder dir irgendwas unklar/unverständlich ist dann kannst du gerne auf fremde Hilfe hoffen. Und wie der Chief schon sagt, mach dich nicht verrückt , du hast erst 2020 deine Prüfung. Bis dahin wirst du in der Schule solche simple Sachen auch längst durchgekaut haben.
  20. Soweit ich weiß gibt es eine Prüfung. Wenn man da mindestens 50% erreicht hat man glaube ich bestanden und kriegt das Zertifikat. Es gibt dann noch den CCNE, der besteht aus mehreren Prüfungen.
  21. Kurzes Update: Heute Einladung erhalten ! Viele Dank für die Tipps ! Tipps für das Vorstellungsgespräch nehme ich dankend entgegen.
  22. Ja gut ,frei nach dem Motto, die IHK wird uns eh nichts vorschreiben können, weil Kunde ist König stimmt so nicht. Ich denke bei schwerem Vergehen wird auch die IHK Betriebe aussortieren können. Die haben schließlich auch einen Ruf zu verlieren. EDIT: Ich meine damit dem Betrieb dann die Ausbildungseignung abzuerkennen natürlich, die Beiträge werden sie dennoch zahlen müssen.

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