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DerHarte

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Beiträge von DerHarte

  1. Bei mir war es so:

    1. Systemhaus/Support-Abteilung

    Feste Arbeitszeiten von 8 Uhrbis 17 Uhr (eine Stunde Pause). Überstunden sind nicht angefallen.
    Es gibt aber eine digitale Zeiterfassung. Damals nur für bestimmte Abteilungen, seit ich weg bin für alle, wie ich gehört habe.

     

    2. Rechenzentrum/Helpdesk

    Feste Arbeitszeiten von 8:30 Uhr bis 18 Uhr (42 Stundenwoche !) (eine Stunde Pause Pflicht)

    Wirklich schrecklich. War für mich auch direkt ein Grund hier nicht sehr lange zu bleiben. Dafür habe ich in den 3 Jahren sehr viel gelernt. Aber ein solches Arbeitszeitmodell möchte ich nie wieder.

     

    3. eCommerce/IT-Abteilung

    Gleitzeitmodell und VAZ stehen zur Auswahl.

    Ich habe das Gleitzeitmodell. Wir haben auch keine Kernarbeitszeit. 

    Im Vertrag ist von einer Verfügbarkeitszeit eine Rede, was wahrscheinlich der Funktionszeit entsprechen soll.

    In der Praxis komm ich zwischen 7 Uhr und 9 Uhr und geh zwischen 14 Uhr und 18 Uhr.

    30 Minuten Pause werden immer abgezogen, aber man kann natürlich länger machen.

    Möchte ich auch nie wieder missen. :)

  2. Wie ist denn deine aktuelle Lage abgesehen von den 45.000?

    Urlaub?
    Arbeitszeit?
    Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld?

    Aufgaben und Auslastung?

     

    Ich verdiene im Moment auch so ähnlich wie du. Und wenn ich jetzt der neue Stellvertreter des Leiters werden sollte, dann würde ich erstmal fragen, was das an den Aufgaben ändert.
    Unternehmen denken ja dann oft, dass man die alten Aufgaben dann "nebenbei" macht oder wer übernimmt diese?
     

    Auch ich würde eher Richtung 65.000 gehen und mich dann auf 60.000 runterhandeln lassen.

  3.  

    Das alles klingt mir zu sehr nach Standard. 
    Um dir ein paar Anreize zu geben:

     

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    mit großem Interesse bin durch das xxx darauf aufmerksam geworden, dass Sie momentan Ausbildungsstellen als Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung anbieten. Eine Beschäftigung in Ihrem Unternehmen finde ich sehr reizvoll, weil… (Sachen vom Unternehmen)

    Ein Satz wie man ihn schon viel zu häufig gelesen hat. Ich denke bei einer Ausbildung ist das noch nicht dramatisch (kommt aber auf die Firma an) aber auch hier könntest du schon wesentlich interessanter schreiben.
    Wobei du lustigerweise das wichtigste (warum das Unternehmen für dich reizvoll ist) hier weglässt.

      Inhalt unsichtbar machen

    Kurz zu mir: Zu diesem Zeitpunkt bin ich Fernschüler an der ILS Fernschule, bei der ich gerade mein Abitur nachhole. Neben der Zeit, die ich für das Lernen aufbringe, mache ich leidenschaftlich Sport. Mein Ziel war es schon immer, später mal in der IT zu arbeiten. Seit meiner Jugend besitze ich eine Affinität zur IT und dadurch auch großes Interesse an Computern und der Arbeit mit ihnen.  Zu Beginn war es mein Ziel Informatik zu studieren, da ich aber seit geraumer Zeit mit meiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter zusammen wohne, habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung als Fachinformatiker zu beginnen, um auf den eigenen Beinen stehen zu können und jetzt schon einen ersten Fuß in diese Branche setzen zu können.

    1. Warum?

    2. Inwiefern? Was macht dich IT-Affin und was hast du früher mit Computern gemacht?

    3. Ich versteh die Argumentation nicht genau. Geht es darum, dass du als Student gar nichts verdienen würdest und als Azubi immerhin ein wenig?
    Wenn ja, dann würde ich das komplett weglassen. Sonst hat das noch den faden Beigeschmack dass die Ausbildung nur eine Notlösung ist und er eigentlich gar nicht so sehr Lust darauf hat.

      Inhalt unsichtbar machen

    Mit mir gewinnt ihr Unternehmen jemanden der teamfähig und zielstrebig ist. Aufgrund meiner hohen Motivation für diese Ausbildung, werde ich mich in neue Themengebiete schnell einarbeiten können. Auch wenn es mal turbulent wird, bin ich imstande einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich bin der Überzeugung, dass ich Ihrem Unternehmen mit meinen Fähigkeiten einen Mehrwert bieten kann.

     

     

    Softskills (teamfähig, zielstrebig) sollten nie alleine bzw. ohne Beispiele stehen. Behaupten kann das natürlich jeder.

     

    ---

    Ich finde die Bewertung nicht schlecht, aber eben zu "allgemein" gehalten. Die Bewerbung könnte von irgendjemanden sein.
    Versuch deine Stärken mehr zu beschreiben.

     

     

  4. Also ich bin wirklich überrascht, wie man eine Sache so falsch angehen kann.

    Im ersten Topic 2013 ist eigentlich schon gar nicht klar, was die Person eigentlich will. Sondern nur was sie nicht will.
    Auf Nachfrage kommt da auch nichts.
    Und jetzt ca. 9 Jahre später ist es genau so. "Hilfe ich weiß was ich nicht will, sagt mir was ich machen kann."

     

    Ich würde vielleicht erstmal die verschiedenen Symptome betrachten, warum du die IT "hasst" oder dort nicht arbeiten willst.

    Du sagst selbst die Arbeit als Anwender macht dir Spaß, aber anscheinend hast du mit Kollegen oder Kunden Probleme bzw. findest sie zu anstrengend. Evtl. gibt es einen Beruf der zu dir passt, wo du deine Stärken einbringen kannst innerhalb der IT.

    Und es ist mir neu, dass Administrationskenntnisse und Netzwerkadministration das einzige ist, was in der IT zählt. Halte ich fast schon für eine Lüge.

    Mach dir erstmal Gedanken, warum du deinen aktuellen Job nicht mehr ausüben willst. Fachidiot ist kein Argument. Das kannst du überall sein. Aus den neuen Informationen könnte man ablesen, was evtl. der richtige Weg ist, aber so kann dir keiner helfen.
     

    Zitat

    Und wenn es doch in der IT sein soll, was gibt es denn in der IT für Jobs (Nicht Ausbildungen/Studiumsgänge) in der man nicht einfach nur Supporter/Helpdesk ist, gleichzeitig aber halt auch jetzt keine
    Zertifikate bzw. Erfahrung inder Windows Server / Linuxadministration / Netzwerke / Hosting / Backup mitbringt?

    Hier kann ich leider nicht rauslesen, ob du überhaupt motiviert wärst die genannten Kenntnisse/Tätigkeiten ausüben.

    Auch ich habe keine Linux-Kenntnisse oder richtige Erfahrung mit Backups oder IT-Infrastruktur und dennoch ist dies jetzt ein Teil meiner Tätigkeit.

    Du musst einfach zeigen, dass du bereit bist dich in diese Themen einzuarbeiten. Ich war vorher auch im Support/Helpdesk.

    Es gibt ganz viele Junior-Stellen auf die du dich bewerben kannst. Die sind evtl. auch gar nicht direkt so ausgeschrieben.

    Daher mach dir erstmal Gedanken was du machen willst und in was du dich reinarbeiten willst. Einen kompletten Wechsel würde ich persönlich nicht empfehlen.

  5. Wenn dir deine aktuellen Aufgaben Spaß machen, würde ich vielleicht erst versuchen in einer anderen Firma eine Junior-Stelle als Systemadministrator zu bekommen.

    Ich habe nämlich zuletzt genau diese Entscheidung getroffen.

    Ich würde mir hier auch keine Gedanken machen, dass du in vielen Bereichen nur "wenig" Erfahrung hast. So geht es mir nämlich auch.

    Habe 2017 meine Ausbildung beendet und bin danach direkt in ein neues Unternehmen gewechselt, da ich keinen Software-Support mehr leisten wollte und mehr Erfahrung im technischen Bereich sammeln wollte.
    Dort konnte ich wirklich viel Neues lernen. Aber ewig im Support ist halt auch nicht geil.

    Nach knapp drei Jahren habe ich dann eine perfekte Stelle für mich gefunden.
    Es gab zwei ITler. Der eine ist der Programmierer und der andere ist für den Webshop und die Kommunikation mit den anderen Bereichen verantwortlich.
    Meine Aufgabe war anfangs also erstmal ein richtiges Monitoring über unsere Infrastruktur aufzubauen, ein Ticketsystem einzuführen und noch sehr viel Prozessoptimierung und Digitalisierung von Prozessen. 

    Also schau dir Stellenausschreibungen an und bewerb dich. Meiner Meinung nach kannst du direkt mit 40-45k einsteigen.

  6. vor einer Stunde schrieb HJST1979:

    Dazu muss ich noch folgendes schreiben

    1. Wer nichts wagt der auch nichts gewinnt
    2. Die Stellenausschreibungen sind das was sie gerne hätten (Nachfrage) heißt nicht, dass nicht die Bewerbung (Angebot) auch anders ausfallen darf. Bedenke, viele Stellenausschreibungen sind mit so vielen Anforderungen geschrieben um auszusortieren, nämlich genau diese Art von Personen wie du es (leider) bist.

     

    Dem kann ich nur zustimmen.

    Ich hatte anfang des Jahres eine Testbewerbung geschrieben um einfach mal zu schauen, was ich an Gehalt fordern kann.
    Ich habe zwar viele der Anforderungen in der Stellenausschreibung erfüllt, aber auch einige Dinge gar nicht.

    Daher habe ich nicht wirklich damit gerechnet, dass ich hier eine Antwort bekomm.
    Letztendlich wurde ich eingeladen und am Ende hat man sich für mich entschieden.

    So lang du Motivation zeigst und dazu bereit bist, dich in neue Themen einzuarbeiten ist das kein Problem.

  7. Würde das auch absprechen.

    Und frag am besten nach (wenn das nicht schon klar ist) bis wann die Aufgaben erledigt sein müssen. Gibt oft Aufgaben, die sind ganz dringend und wenn man noch mal nachfragt muss das erst in 10 Wochen erledigt sein.
    Wenn alles "dringend" ist, dann musst du halt selbst entscheiden oder mit deinen Vorgesetzten klären, was als Erstes zu erledigen ist.

    Ist ja schön und gut, wenn man viele Aufgaben bekommt. Aber niemand hat ein Anrecht darauf, dass alles sofort erledigt wird. Auch, wenn das auf der Glaube ist.
    Also ansprechen und sagen, dass du Aufgabe X gerne machst, aber dafür Aufgabe Y liegen bleibt. Zur Not schriftlich.

  8. Unabhängig davon, dass deine aktuelle Firma wohl nicht mehr lange bestehen bleibt, würde ich dir und allen anderen auch immer die Empfehlung geben sich spätestens im Januar anfangen bei anderen Firmen zu bewerben.

    Da geht es rein schon ums Gefühl davor zu bekommen, wie der eigene Marktwert ist bzw. wie viel man verdienen kann.

    Selbst wenn man keine neue Stelle bekommt, aber weiß dass man bei zwei Firmen in der engeren Auswahl war, hat man dadurch einen Vorteil.
    Man bekommt hier einfach Selbstbewusstsein und geht in so ein Übernahmegespräch, bei der aktuellen Ausbildung, ganz anders hinein.

     

  9. Würde hier auch kein bisschen überlegen und sofort wechseln.

    Die Konditionen sind deutlich besser und die Aufgaben klingen wesentlich interessanter.


    Wenn du dich bei deinem aktuellen AG wirklich so wohlfühlst, kannst du ja fragen, ob sie dir ein besseres Angebot machen. Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich.

     

     

  10. vor 16 Minuten schrieb neuhier77:

    Mir geht es um meine Selbstzweifel. Das kenne ich so gar nicht von mir und merke wie das mich runter zieht. Ich bin ein optimistischer mansch und entweder mache ich wenn ich was mache 100% oder gar nicht. Also ich Weiß dass ich  100% gebe. Und wenn das dann nicht reicht, macht man sich natürlich Gedanken.

    Deswegen wollte ich hier mal eure Meinungen hören.

    Mit meinem Teamleiter werde ich nicht reden. Das hat keinen Zweck. Weil er sich wie gesagt ständig dafür entschuldigt. Einmal hat sich sogar der Abteilungsleiter entschuldigt. Er ist halt eben so und man hat in der Firma dafür Verständnis.   

    Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten:

    1. Du musst versuchen damit umzugehen. Es als "dummes Gelaber" einstufen und ignorieren.

    2. Du sprichst mit Ihm oder einer höheren Instanz dass das so nicht geht und schlecht für dich ist.

    3. Du suchst dir eine neues Team bzw. eine neue Stelle.

     

    Oder du hoffst vielleicht, dass er wechselt oder aufhört.

  11. Dazu müsste man mehr Hintergründe kennen.

    1,5 Jahre ist schon eine längere Zeit. Da kann man sich theoretisch durch sein Transfer-Wissen schneller in bestimmte Dinge arbeiten.

    Aber auch da heißt das nicht, dass man das innerhalb von 2 Tagen erledigt haben muss.
    Dazu kommt es natürlich drauf an, was genau deine Stellenbeschreibung ist und welche Erfahrungen du damals angegeben hast bzw. welche sie von dir kennen.

    Mit allem wird man sich auch nach 10 Jahren nicht auskennen und besonders die IT ist sehr schnelllebig. 
     

    Wenn noch mal so ein Kommentar kommt, würde ich ihn darauf hinweisen, dass du dich versuchst schnellstmöglich einzulesen und dies zu erledigen, aber das eine unrealistische Zeit ist. 
    Wenn sowas sowieso nicht hilft, würde ich zum disziplinarischen Vorgesetzten gehen bzw. eine Ebene höher oder eben zur Personalverwaltung.

    Besonders wenn er sich entschuldigt, merkt er ja selbst irgendwann dass er was Falsches getan hat. Sowas ist aber - wie du selbst merkst - Gift fürs Klima.
    Also erstmal direkt ansprechen, wenn nicht schon geschehen und sonst weiter eskalieren.

  12. Wie mein Vorposter schon schrieb, wäre es wichtig zu wissen, was nicht geklappt hat bzw. wie du darauf kommst, dass es gescheitet ist. Eine Absage allein bedeutet nicht, dass das  Vorstellungsgespräch schlecht war.

     

    Grundsätzlich kann man sich auf Standardfragen vorbereiten:

    - Selbstpräsentation+Warum sollten wir sie einstellen?

    - Wo sehen sie sich in X Jahren?

    - Stärken/Schwächen

    - Warum wollen sie wechseln/bei uns anfangen?

    - Was erwarten sie von uns (Arbeitgeber)?
     

    Am Ende, wenn man gefragt wird, ob man noch eigene Frage hat sollte man auch hier gute Fragen haben.
    Z. B. wie groß und alt das Team ist. Wie die Einarbeitung läuft und wie z. B. ein typischer Tag in dieser Position ablaufen könnte.

     

    Das alles kann man auswendig lernen. Und zwar so, dass es immer noch authentisch rüberkommt. Besonders die Selbstpräsentation ist "einfach" da man ja nur von sich erzählt, was einem ja bekannt sein sollte.

    Aber erzählt einfach mal wo du glaubst dass du Probleme hast. Dann kann man dir auch besser helfen.

     

  13. vor 1 Minute schrieb Bitschnipser:

    Und das auch nicht legal ist, ausser der Urlaubstag wird dir dann gutgeschrieben. Wobei sogar das glaube ich noch eine Grauzone ist.

    Natürlich ist es nicht egal. Mir ist durchaus bewusst, dass man im Urlaub vom Arbeitgeber nur bei bestimmten Dingen angerufen werden darf.
    Erreichbar muss man sowieso nicht sein.

    Ich glaube selbst das ist nicht wirklich legal, aber da kenne ich mich zu wenig aus. 
    Es bringt ja nur dem AG etwas, wenn ich erreichbar sein muss und im schlimmsten Fall wird mir der Urlaubstag gutgeschrieben.
    Wenn es aber keinen Notfall gibt bekomm ich gar nichts.
    Wer sowas mit sich machen lässt ist selbst schuld.

  14. Also ähnlich wie es bei uns "eingeführt" werden will. Man redet nicht gerne darüber und eigentlich ist es auch nicht da. 😁

    Ja ich bin auch relativ neu und es ist natürlich "unangenehm" mit so einer Situation umzugehen.
    Ich habe aber erstmal ganz diplomatisch meinen Vorgesetzten gesagt, dass ich das so nicht kenne (Verfügbar sein während Urlaub) und man ja bestimmte Dinge vorher abklären müsste. Bei was kann man angerufen werden und "muss" rennen, Reaktionszeit etc.
    Das ist alles nicht definiert und da hab ich natürlich auch keine Lust 7 Tage während meines Urlaubs erreichbar zu sein.

    Ganz egal ob die Wahrscheinlichkeit bei 0,0001 % dass jemand Hilfe braucht.

  15. Am 18.11.2020 um 15:11 schrieb Bender_Schrank:

    Es wird gar nicht vergütet (bzw. mit dem Gehalt abgegolten). 😄 

    Findest du das in Ordnung bzw. ist das Gehalt hoch genug und die Rufbereitschaft so selten dass es dir egal ist?

    Bei uns soll (nicht grundsätzlich im IT-Bereich) auch sowas wie eine Rufbereitschaft eingeführt werden über die Feiertage.
    Aber wird "Notfallkontaktliste" genannt. Während des Urlaubs natürlich.
    Da wird es wohl noch einige Gespräche geben müssen. :)
     

  16. Ich habe bis jetzt auch mit beiden System gearbeitet.

     

    Dispatcher/Firstlevel bekommt einen Anruf (externe Kunden) und versucht das Problem mit seiner Erfahrung zu lösen oder im besten Fall mit einer gepflegten Wissensdatenbank des Secondlevel.

    Wenn er das Problem nicht lösen kann geht es an den Secondlevel.

    Wenn es zu viele Anfragen/Anrufe gibt wird aus Zeitgründen einfach direkt an den Secondlevel weitergeleitet.

     

    Wobei ich intern sowieso weg von Anrufen gehen würde. Bin in meinem Unternehmen auch gerade dabei ein Ticketsystem einzuführen.
    Im Moment bekomm ich Anfragen von überall. Flur, E-Mail, Chat in Microsoft Teams, Meetings oder in der Mensa.
    Bald gibt es nur noch die Portalseite zum Erstellen von Tickets. Wird spannend. 

  17. Hey!

    Benutzt hier jemand erfolgreich Grafana um die Daten von PRTG darzustellen?

    Es gibt ein inoffizielles Plugin auf Github (https://github.com/neuralfraud/grafana-prtg), das funktioniert auch grundsätzlich.

    Leider klappt aber nicht der Query Mode Raw mit Table.json. Anscheinend gibt es dort seit kurzem einen Bug.
    Jemand hat auch genau das Problem bei Github gepostet (https://github.com/neuralfraud/grafana-prtg/issues/176).

    Derselbe Benutzer hat dann weiter unten geschrieben, dass er jetzt über die API-Schnittstelle die Daten von PRTG in einen SQL-Server schreibt und dies dann einfach über Grafana auswertertet.

    Hat hier jemand so etwas ähnliches im Einsatz?

    Danke im Voraus! :)

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