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Probleme mit meiner Ausbildung


kfw_hotdog

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Hallo,

ich verfolge jetzt schon seit einiger Zeit ab und zu was hier im Forum so los ist und finde diese Möglichkeit der Kommunikation hier wirklich gut. :) Das mal so vorweg...

Nun zu meinem Problem! Ich hab im August 2008 mit meiner Ausbildung als FISI angefangen. Das Unternehmen ist recht klein, beschäftigt 12 Mitarbeiter und ist auf Dienstleistungen ausgelegt.

Ich habe erst sehr spät angefangen mich zu bewerben so das ich ein wenig unter Zeitdruck stand, im meinem jetzigen Unternehmen hatte ich mein erstes Vorstellungsgespräch, bei diesem Gespräch kam mir der Chef sehr sympathisch vor. Direkt am Tag danach hatte ich auch die Zusage und so hab ich den Rest dummerweise auch sausen lassen. Denn der Chef wollte eine schnelle Zusage und ich dachte mir ich lerne vielleicht in einem kleinen Unternehmen besser als bei der TUI oder sonst wo (dort hatte ich ebenfall einen Termin). Also kam dann auch die Zusage meinerseits, da ich außerdem befürchtet hab, dass wenn ich den Chef zulange warten lasse er sich für wen anderes entscheidet. Die TUI Prüfung sowie andere Vorstellungsgespräche wären erst im späteren Verlauf gewesen und solange wollte ich nicht zögern. Im schlimmsten Fall hätte ich sonst ohne Ausbildungsplatz dagestanden und das wollte ich nicht. So bin ich zu meiner Ausbildung gekommen.

Als ich dann endlich mit der Ausbildung anfing, war der erste Tag gleich ein wenig komisch, denn niemand fühlte sich so richtig Zuständig für mich und ich sollte erstmal den Tag am PC verbringen und durfte im Internet surfen. Ich dachte mir OK ist nen kleines Unternehmen und ein Tag ist nicht die Welt, das zog sich dann aber auch erstmal eine Weile so hin. Ich habe dann in den folgenden Wochen öfters was zum Lesen bekommen. Dabei ging es um eine DATEVgerechte Serverkonfiguration. Dort habe ich das erste Mal über eine Fehlentscheidung bei der Ausbildungsplatzwahl nachgedacht, dachte mir aber auch, dass ich mir nach dem Abitur ne Ausbildung vielleicht zu anspruchsvoll vorgestellt hab. Ich dachte ich werde jeden Tag gefordert bekomme eine Aufgabe zum lernen oder aber ich schaue wem über die Schulter etc. Im weiteren Verlauf wurde mir dann auch, sofern mal ein Techniker Zeit hatte, ein wenig gezeigt. Ich wurde dann auch öfters zu einem Kunden mitgenommen und durfte da auch mal mithelfen. Trotzdem blieb der negative Beigeschmack den es war nicht der Normalfall.

Verschlimmert hat sich das ganze mit dem Tag als mir gesagt wurde das ich etwas zu einem Kunden fahren sollte... . Ich meinte das ich keinen Führerschein hätte und sah da auch im ersten Moment kein Problem, da ich davon ausgegangen bin das ich zwar in einem Dienstleistungsunternehmen arbeite aber ehe erstmal mit jemanden mitfahre und dort etwas lerne. Ich wurde dafür auch nicht angemault aber mir wurde nahegelegt, dass ich diesen doch bitte schleunigst machen sollte. Dabei muss ich zugeben hab ich mich ein wenig verplant und mir noch ewig Zeit gelassen bis es endlich mit dem Führerschein losging, ich sah da aber auch nicht so den Bedarf nach. Mit dem Führerschein bin ich leider bis heute noch nicht Fertig wurde aber dafür schon etliche Male angemahnt. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen hab ich doch recht spät angefangen und bin davon ausgegangen das so was schneller geht zum Anderen muss ich diesen komplett selber zahlen, was bei meinem Ausbildungsgehalt nicht einfach ist, des Weiteren lerne ich bei einer recht kleinen Fahrschule und der Fahrlehrer scheint das ganze ein wenig in die Länge zu ziehen.

Seit dem hat sich das Unwohlsein im Unternehmen verstärkt. Aufgaben bekomme ich nur sporadisch und wirklich kümmern tut sich auch keiner um mich. Es kommen meist nur neue Fragen wann ich denn endlich mit dem Führerschein fertig sei und das ich mich mehr einbringen sollte vom Chef. Ich bin davon ausgegangen das ich „mehr an die Hand genommen werde“. So etwas einzufordern trau ich mich aber nicht so recht, denn ich habe aufgrund des Führerscheins ein gewisses Schuldbewusstsein.

Jetzt bin ich ein wenig ratlos und unmotiviert, da meine Freunde fast alle studieren und diese sehr zufrieden damit sind, während ich im Unternehmen unzufrieden bin und mich in der Berufsschule (MMBBS) unterfordert fühle. Mein Plan war es die Ausbildung abzuschließen und dann ebenfalls zu studieren nur dauert das noch über 2Jahre und ich habe kein Interesse weiter in so eine ungemütlichen Lage zu sein. Ich habe mir wirklich schon einige Gedanken gemacht und will nicht voreilig oder übertrieben handeln. Vielleicht sehe ich ja auch nur alles zu Kritisch oder so. Ich weiß es nicht Habt ihr evt. ne Idee oder nen guten Rat auf Lager?

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Kurze Frage vorweg: War denn nach Deinem Gespräch nicht vornherein klar, dass Du (noch) keinen Führerschein hast? Das liest sich so, als hättest Du entweder versprochen, dass Du den Führerschein machst, solltest Du genommen werden, oder aber, dass das überhaupt kein Thema gewesen ist und Du plötzlich vor der Tatsache stehst.

Ansonsten: Hast Du einen fest zugewiesenen Ausbilder? Weil ich derartiges nicht rauslesen konnte. Falls ja: Sprich ihn mal darauf an. Sag ihm, dass Du gerne ein bisschen mehr erfahren würdest. Wenn Außeneinsätze sind, dass Du gerne mit würdest.

Auch hier habe ich wieder die Vermutung, dass Du als einziger im Büro bleibst, während die anderen rausfahren / etwas machen. Ist dem so? Falls ja, warum?

Wie schon gesagt: mal den für Dich Verantwortlichen darauf ansprechen. Wäre jetzt mein Ratschlag.

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Beim Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt ob ich einen Führerschein hätte und ich habe gesagt, dass ich noch keinen besitze. Da wurde mir auch gesagt das ich diesen brauchen würde, was auch kein Problem für mich dargestellt hat, da ich davon ausgegangen bin, dass es um die grundsätzliche Einstellungen dabei geht und um den ungefährem späteren Arbeitsablauf. Allerdings bin ich nicht davon ausgegangen, dass ich diesen direkt am Anfang benötige, wo ich noch mehr oder weniger unerfahren bin und ehe nicht wirklich auf Kunden los gelassen werden kann. Mich hat also nicht die Tatsache geschockt, dass ich einen Führerschein brauche sondern, dass ich ihn sofort haben sollte. Ich meine aber auch, dass ich erwäht habe, dass ich diesen erst in während der Ausbildung erst mache.

Einen direkten Ausbilder hab ich so nicht, wenn dann nur auf dem Papier (Ausbildungsvertrag) stehen, wenn da sowas steht!? Muss ich mal gucken aber klingt eigentlich nachvollziehbar.

Bearbeitet von chaoz631
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Hallo chaoz631,

Ich muß hier mal was los werden, ich hoffe du verstehst es nicht als Angriff!

Verdammt nochmal , wieso gehst du nicht studieren wenn du Abi hast. ich ärgere mich immer wenn ich Abiturienten sehe die nichts aus sich machen.

Mein Rat ist: brich die Ausbildung ab und geh studieren, der Unterschied zwischen ein Ausgebildeter und Akademiker ist nicht nur in der Gehaltsstufe enorm, sondern auch in der vielen Möglichkeiten die einen zu Verfügung stehen.

Ich selber habe eine IT Ausbildung aber kein Abi. Heute bereue ich es sehr, dass ich die Schule damals nicht ernst nahm.

LG

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brich die Ausbildung ab und geh studieren, der Unterschied zwischen ein Ausgebildeter und Akademiker ist nicht nur in der Gehaltsstufe enorm

Nur um dich auf keine dummen Gednken zu bringen,

aber wenn es dir bereits in der Ausbildung zuviel ist, dich um dein zeugs zu kümmern,

lass das mit dem studdieren gleich bleiben.

Da trägt dir auch niemand deine Arbeit nach.

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Er bricht seine Ausbildung ab um was besseres zu machen. Er will ja nicht zum Friseur umschulen :D

Ausserdem es ist nicht schlimm wenn man eine Fehlentscheidung trifft (in diesen Fall die Ausbildung) , schlimm ist es wenn er seine Fehler nicht einsieht.

Wenn er sich um ein Studiumplatz bemüht, dann kriegt er es auch.

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etwas abzubrechen ist selten eine gute Lösung. Ich würde mich an den Vertrauenslehrer wenden und dort Rat einholen. Obwohl ich sowohl eine Ausbildung zum FIAE habe als auch im 2. Semester Diplom Informatik studiere, kann ich nicht ganz verstehen, warum eine Ausbildung alleine mit "nichts aus sich machen" gleichgesetzt wird.

In deinem Ausbildungsvertrag muss ein "Mentor" stehen, der für deine Ausbildung die Verantwortung trägt. Schau am Besten mal nach. Ansonsten, auch wenns noch so schwer fällt, Augen zu, irgendwie bestehen, notfalls durch Selbststudium daheim und im Anschluss an die Ausbildung weiterschauen.

Bearbeitet von Visual_C#
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Hi,

Verdammt nochmal , wieso gehst du nicht studieren wenn du Abi hast. ich ärgere mich immer wenn ich Abiturienten sehe die nichts aus sich machen.

wenn man diese Aussage nimmt, solltest du besser mal etwas an deinen Softskills arbeiten, als anderen irgendwelche Pseudoratschläge zu geben.

EDIT:

Ich selber habe eine IT Ausbildung aber kein Abi. Heute bereue ich es sehr, dass ich die Schule damals nicht ernst nahm.

Das kann man übrigens prima nachholen. Soviel zum Thema "Fehler erkennen".

Bearbeitet von carstenj
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Es wäre gut zu wissen, ob Du Dich "lediglich" unwohl fühlst, oder ob Du Angst hast, dass Du während Deiner Ausbildung nichts lernen wirst. Falls letzteres der Fall ist, gibt es für den absoluten Notfall auch noch vorbereitende Kurse, die man abends besuchen kann. Mir ist klar, dass all dies suboptimal ist, aber meiner Meinung nach immer noch besser, als etwas abzubrechen. Da dies meistens so interpretiert wird, als wenn Du dazu neigen würdest, bei Schwierigkeiten zu kneifen.

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also nen Abbruch halte ich auch für die falsche Lösung, da ich ja keine Garantie hab das ich das studium bestehen. Evt. ist das auch gar nicht meine Welt und ich würde ziemlich blöd dastehen mit 2 Abbrüchen.Seh ich aber nicht als Angriff ;) Ich hatte mir eher Gedanken gemacht um ein Unternehmenswechsel...

@ setiII

war das "...wenn es dir bereits in der Ausbildung zuviel ist, dich um dein zeugs zu kümmern..." auf mich bezogen? Denn ich sehe das Problem nicht als überforderung.

Und mit dem Mentor gucke wirklich mal, denn könnte ich dann zumindest mal auf das rausfahren ansprechen aber ich glaube sonst sind dem auch die Hände gebunden, da das hier alles recht "eigen" strukturiert und geführt wird. Die Variante mit dem Lehrer in der Schule finde ich da vielversprechender, der hat da denke ich mehr Erfahrung. Danke für den Tipp, das wär zumindest schon mal nen anfang.

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Verdammt nochmal , wieso gehst du nicht studieren wenn du Abi hast. ich ärgere mich immer wenn ich Abiturienten sehe die nichts aus sich machen.

Echt? Immerhin hat fast jeder zweite Fachinformatiker Abitur ...

158.png

Also viel zu ärgern für dich.

Quelle: Berufenet der Arbeitsagentur

Ich selber habe eine IT Ausbildung aber kein Abi. Heute bereue ich es sehr, dass ich die Schule damals nicht ernst nahm.

Zum Glück gibt es ja den zweiten Bildgungsweg und man kann immernoch alles erreichen - wenn man den Ehrgeiz dazu hat.

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wenn er schreibt, dass er gern mehr an die Hand genommen würde, dann ist der Rat die Ausbildung abzubrechen und ein Studium zu beginnen natürlich genial. :D

@TS: Sieh zu, dass du deinen Führerschein auf die Kette kriegst. Sag dem Fahrlehrer dass du den dringend fertig machen musst. Wenn er keine Zeit hat, dann mach den Schein eben woanders. Wirst dann ja sehn ob er Zeit hat. Der Kerl ist ein Dienstleister.

Wenn beim Bewerbungsgespräch gesagt wird, dass ein Führerschein gebraucht wird, dann haettest du ihn längst machen können. Was an nem Führerschein Einstellungssache sein soll weiß ich nicht. Den hat man oder hat man nicht. Offenbar ist er in deiner Firma vonnöten.

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Es gibt mehrere Beispiele für schlechtgelaufene Ausbildungen. Egal wie dumm es kommen mag, das Unternehmen sollte niemals als Ausrede für schlechte Noten bemüht werden. Soweit ich weiss, muss dein Ausbilder auch eine Ausbildereignungsprüfung absolviert haben...

Ist dies Dein erstes Problem mit dem besagten Ausbildungsbetrieb? Falls ja, würde ich diesem eine Chance geben, die Sachlage zu klären. Die IHK ist unter Umständen auch bereit Dir zu helfen, dazu müsstet Du allerdings handfeste Beispiele nennen können.

Ein ich fühle mich unwohl wird dort niemanden hinter dem Ofer hervorlocken.

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Hallo chaoz631,

ich bin in einer ähnlichen Lage wie du. Ich habe anderthalb Jahre Elektrotechnik studiert, aber dann aufgrund einer schweren Krankheit und massiven Matheproblemen abgebrochen und eine Berufsausbildung zum FIAN angefangen. Mittlerweile bin ich im dritten Lehrjahr.

Ich bin mit der Ausbildung auch unterfordert. Ich empfehle dir als Taktik, in der Berufsschule und der praktischen Ausbildung bestmögliche Leistung zu erbringen, dann kannst du die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen. Das sieht

a) super im Lebenslauf aus ("Oh, er war so gut, dass er sogar verkürzen konnte") und

B) kannst du dann ein halbes Jahr früher zu studieren anfangen.

Deine Ausbildung abzubrechen würde ich dir nicht empfehlen. Schaffst du das Studium nicht (in E-Technik brechen 80 Prozent bis nach dem zweiten Semester ab - wegen Mathe!), hast du eine abgebrochene Ausbildung und ein abgebrochenes Studium - das sieht absolut mies aus.

Ich selber versuche halt, möglichst gut in der Berufsschule zu sein und möglichst gute Leistung im Betrieb zu bringen. Nebenbei lerne ich noch für zwei Zertifikate und versuche, mir in den Themenbereichen, in denen ich arbeite, möglichst viel Wissen anzueignen. Ich denke nämlich, dass man als gut qualifizierter Fachinformatiker auch ganz gut verdienen können wird. Sicherlich wird ein Akademiker trotzdem besser bezahlt werden, aber ich möchte auch gar nicht reich werden, sondern nur meiner zukünftigen Familie ein schönes Leben bieten können und dafür wird es allemal reichen.

Sieh die Ausbildungszeit als drei Jahre (bzw. 2,5 als Verkürzer), in denen du dafür bezahlt wirst, dir möglichst viel anzueignen. Je mehr du weißt, desto besser, denn desto qualifizierter wirst du sein. Wie gut du diese Zeit nutzt, liegt jedoch allein an dir. Auch als Azubi muss man sich selbst organisieren wie ein Student und sich selbst bemühen, wenn man seine Sache sehr gut machen möchte und die Ausbildung bestmöglich abschließen will.

Studieren kannst du nach der Ausbildung dann immer noch. Wenn du jetzt noch zwei Jahre vor dir hast, kannst du bei guten Leistungen auf anderthalb verkürzen. Die würde ich an deiner Stelle aber auch wie gesagt noch durchziehen und nicht abbrechen. Im Falle des Scheiterns im Studium hast du dann immerhin eine abgeschlossene Ausbildung, mit der du einen Job bekommen kannst bzw. kannst evtl. sogar neben dem Studium als Fachinformatiker arbeiten und bessere Studentenjobs als in einem Callcenter zu jobben bekommen.

Und wenn du während der Ausbildung auch unterfordert bist, dann sieh es so: Du hast dann anderthalb Jahre Zeit, um dich möglichst gut auf dein Studium vorzubereiten (Skripte, auch mit Literaturempfehlungen, gibt es ja massig auf Uni-Seiten im Internet). Wenn deine Ausbildung dich nicht so sehr fordert, hast du da ja jede Menge Zeit.

Ansonsten würde ich dir raten, Eigeninitiative und Interesse zu zeigen und aktiv auf deine Kollegen zuzugehen. Frag sie, was sie da machen, ob sie es dir erklären und ob du ihnen assistieren kannst. Frag sie, welche Themenbereiche du dir anlesen sollst, damit du ihnen besser helfen kannst - das wird super ankommen. Mach dich dann auch zu den Themen schlau, dann werden sie dir, sobald sie es bemerken, auch eigene Aufgaben übertragen. Außerdem werden sie sich dann sehr viel bereitwilliger mit dir unterhalten wollen. Es ist nicht böse gemeint, aber es ist nunmal viel angenehmer, mit jemandem auf gleicher Augenhöhe über Fachspezifika reden zu können, als einem Anfänger lang und breit "langweilige" Basics zu erklären (finde ich zumindest).

Wegen des Führerscheins würde ich den Chef um ein Gespräch bitten. Nicht zwischen Tür und Angel mit ihm reden, sondern sich dafür mal eine Viertelstunde Zeit nehmen. Erklär ihm, wo du da in etwa stehst, bis wann du denkst, deine Prüfung geschafft zu haben und was du bis dahin beabsichtigst (nämlich dir eigeninitiativ Wissen anzueignen, damit du deine Kollegen besser unterstützen kannst). Das wird super ankommen und er weiß dann, woran er ist und unterlässt vielleicht auch die nervige Fragerei.

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Mit Einstellungsache zum Führerschein war gemeint ob ich allgemein etwas gegen das Autofahren habe, da ich eingie Leute kenne die in der Tat damit ein Problem haben. Umwelt etc. Ich habe das ganze im Vorstellungsgespräch auch nicht wirklich als aufforderung gesehen sondern mehr als Hinweis.

Mit dem an die Handgenommen werden meinte ich viel mehr, dass ich mir klare Aufgaben wünschen würde. In form von lern mal das oder das und bei fragen helfe ich dir gerne. Ich sehe mich schon als selbständig an und bei nem Studium wird aus ner Vorlesung ersichtlich was ich an Wissen benötige. Nicht aber bei ner Ausbildung bei der ich 3-mal in der Woche ne Aufgabe bekomme wo ich festplatten in wechselrahmen einbauen soll oder nen xp mit allem kram auf nen pc installieren soll. Das meinte ich mit an die Hand genommen werden. Man muss mir ja nicht mal zeigen wie etwas funktioniert sondern hier haste nen testserver, da haste die infos probier ich gucks mir dann mal an. So oder so ähnlich!

verkürzen kommt nicht in frage, da mein chef das von vorne rein ausgeschlossen hat und der muss ja soweit ich weiß zustimmen.

Bearbeitet von chaoz631
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Sehe ich genauso. Habe auch Abi und mache zuerst meinen FiSi.

Danach wahrscheinlich noch Studium drauf. Aber die Aussage, dass man, wenn man Abi hat, was aus sich machen soll und studieren soll, lässt den Schluss anmuten, dass eine Ausbildung nicht "etwas aus sich machen" ist.

Finde ich persönlich total falsch. Das mit dem Gehalt ist auch nur bedingt wahr, denn es gibt mehr als genug Beispiele von Studierten die in einem Bereich arbeiten, in dem der FiSi sehr viel mehr Erfahrung und Wissen schon mitbringt, und von nix ne Ahnung haben.

Darum finde ich meinen Weg eigentlich ganz gelungen. Ausbildung machen, dann hat man was in der Hand, wird auch danach teils übernommen teils woanders eingestellt, weil man eben nicht 3 Jahre lang nur Hörsäle von innen gesehen hat.

Studium als BA danach druff, um seine Aufstiegschancen zu erhöhen und gut is.

Aber nochmal zum Thema:

Wenn das alles nichts bringt (wenn also auch der Ausbilder selbst dich nicht zur Brust nimmt) würde ich eventuell mal die zuständige IHK anlaufen. Denn das hört sich ein wenig nach "Azubi == billige Arbeitskraft" an. Und so soll es auf keinen Fall sein.

Gruß

Hauke

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Mit Einstellungsache zum Führerschein war gemeint ob ich allgemein etwas gegen das Autofahren habe, da ich eingie Leute kenne die in der Tat damit ein Problem haben. Umwelt etc. Ich habe das ganze im Vorstellungsgespräch auch nicht wirklich als aufforderung gesehen sondern mehr als Hinweis.

Beim Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt ob ich einen Führerschein hätte und ich habe gesagt, dass ich noch keinen besitze. Da wurde mir auch gesagt das ich diesen brauchen würde

Es kommen meist nur neue Fragen wann ich denn endlich mit dem Führerschein fertig sei

Also für mich ist offensichtlich, dass sich dein Chef nicht für deine Einstellung gegenüber dem Autofahren interessiert, sondern dich zum Kunden schicken will. In welcher Funktion auch immer. Insofern muss dein primäres Ziel jetzt sein, den Führerschein so schnell wie möglich fertig zu bekommen. Wenn der Fahrlehrer rumhampelt, dann musst du ihm verklickern, dass du für den Blödsinn keine Zeit hast.

Wie wärs, wenn du einfach mal davon ausgehst, dass dein Chef das meint was er sagt ?

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Hallo,

stimme meinem Vorredner vollkommen zu. Du solltest endlich mal den Führerschein machen, so schwer ist das doch nicht! Und vonwegen alles selbst bezahlen, willste Mitleid? - Ich habe 1 Jahr lang Zeitungen ausgetragen während der Schule um mir meinen Führerschein leisten zu können, als heul mal nicht rum.

Ich bin der Meinung du brauchst jemanden, der dir alles vorspielt, wie in der Schule, dass du keine Eigeninitiative hast und auch nicht zeigst. Warum wirst du fragen. Aber ich sags dir. 1. Du sprichst mit deinen Kollegen/Chefs nicht über das Problem. 2. Du sprichst mit deinen Lehrern nicht über das Problem/Unterforderung. 3. Du bringst dich selbst gar nicht ein mit eigenen Ideen (man installiert XP nicht überall einzeln. Wie wäre es mit Images? o.ä.?) 4. Du kriegst den Führerschein nicht hin, da du dich mit deinem Fahrlehrer und deinem eigenen Lernverhalten nicht verständigen kannst.

Wach auf, und leb dein Leben, denn etwas noch "einfacheres" wie eine Ausbildung gibt es nicht. Ein Studium von dir zu verlangen? - Ich würde es nicht tun, denn du kannst ja nichtmal deinen Führerschein/Ausbildung organisieren. Wenn es wirklich am Betrieb liegt sprich die IHK an, dass du nichts gelehrt bekommst und wechsel. Und unterschreibe nie mehr sofort einen Vertrag ;) Habe damals auch beim 1. Bewerbertag (ging von 8-16Uhr) gegen 16Uhr einen Vertrag vor die Nase bekommen. Habe gesagt ich bräuchte noch 3 Wochen, habe mir den betrieb nochmal genau von innen angeschaut, realisiert, dass er nicht das ist, was ich wirklich wollte. Bis dahin haben mir nun alle, wo ich mich beworben habe zugesagt und eben auch mein Favorit :)

Mfg

Christian, 20, K.

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das mein chef das sagt was er denkt weiß ich auch, hab ich aber auch nie bestritten. Ich wollte mit der erläuterung aus dem vorstellungsgespräch auch nur klar stellen mit was für einer sichtweise ich an die sache ran gegangen bin bzw. wie ich es aufgefasst habe. das ich den führerschein machen muss steht ja auch nicht zu debatte das habe ich nur der vollständigkeit halber erwähnt damit man meine situation besser beurteilen kann.

meine idee aus den gesammelten vorschlägen hier wäre...

-ausbilder raussuchen konkret ansprechen wegen mitfahren

-den führerschein zu ende machen (evt. schon ma mit meinem lehrer drüber reden)

-anschließend gucken wie sich das ganze entwickelt

-wenn das weiterhin so kritisch bleibt rede ich mit meinem chef

-wenns nicht besser wird notfalls mit der ihk

das mit der billigen arbeitskraft kommt mir auch halt ein wenig so vor, denn es kann ja nicht alles abhängig von einem Führerschein sein, dann kann ich sachen ausliefern viel mehr aber auch nicht. Irgendwo müsste ich ja auch mal etwas lernen und es kann doch nicht sinn der sache sein, das ich dies in vollkommener eigenregie machen muss. Dann kann ich auch gleich zu Hause rumsitzen und google fragen und ich bin mir auch bewusst das ich auch mal auf mitarbeiter zu gehen muss nur fühlt sich keiner so richtig zuständig für mich und den alles aus der nase zu ziehen finde ich nervig schließlich ist doch meine position im unternehmen klar.

und noch zu meinem vorredner ich kann dir eigentlich nur in einem punkt zustimmen, denn ich heul nicht rum das ich meinen führerschein selber zahlen muss, sondern wollte nur erklären das es dadurch nun mal ein wenig länger dauert, denn ich kann eben nicht in einem monat so viel stunden nehmen wie zeit habe sondern dabei steht das geld im vordergrund. Wer sagt denn das ich keine Images benutze, das war ne grobe umschreibung und nen image aufzuspielen kann jetzt genau so wenig meine hauptaufgabe sein, denn darin sehe ich auch keine herausforderung. Die Unterforderung in der Schule wurde von mir im einzeln nicht angepsrochen, das ist soweit richtig aber ich bin dort in der SV und dort bin ich mitverantwortlich für nen Dialog zwischen Schülern und Lehrern den Unterricht besser zu gestalten, denn das Problem hab dort viele!

Einzig das mit dem Besprechen der Probleme ist richtig aber ich habe auch schon erklärt warum ich darüber so ungern rede, weil ich es schwierig finde etwas einzufordern wenn er selber etwas von mir fordert was ich noch nicht erfülle!

Bearbeitet von chaoz631
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(...) die Aussage, dass man, wenn man Abi hat, was aus sich machen soll und studieren soll, lässt den Schluss anmuten, dass eine Ausbildung nicht "etwas aus sich machen" ist.

Das war vor zwanzig Jahren noch eine gültige Aussage. Damals gab es in jeder Klasse zwei, drei Mann, die aufs Gymnasium gegangen sind. Das war quasi die Elite. Fünf bis sieben Mann sind auf die Realschule gegangen. Das waren die, die schon schlauer als der Durchschnitt waren, aber eben keine genialen Überflieger. Und der Rest der Klasse ging auf die Hauptschule. Daher auch der Name Hauptschule, da dort der Hauptteil der Schüler hinging.

Wer da Abitur hatte, hatte natürlich dann beste Voraussetzungen, etwas aus sich zu machen und wurde auch angehalten, diese Chancen zu nutzen.

Heutzutage ist es aber so, dass man selbst als Putzfrau schon mindestens ein Abitur mit 1,0 oder besser haben sollte. Deshalb machen immer mehr Leute Abi - auch diejenigen, die gar keine Hochschule besuchen möchten, nur um gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben.

Was das "etwas aus sich machen" angeht: Natürlich wird ein akademischer Abschluss erstmal als höherwertiger angesehen. Ein Studium ist bedeutend schwerer und als Fachinformatiker ist bei der Jobsuche auch ab einem bestimmten Punkt Schluss: Spieleprogrammierung, Compilerbau oder mathematische Anwendungen o.ä. sind hochabstrakte Dinge, die man allein mit den Kenntnissen einer Fachinformatikerausbildung nicht mehr entwickeln kann. Dafür sind tiefgreifendere mathematische Kenntnise notwendig, die in der Ausbildung gar nicht vermittelt werden und auch bedeutend mehr theoretisches Wissen, als man es während der Ausbildung lernt.

Es gibt eben Bedarf für Diplom-Informatiker und Fachinformatiker.

Akademiker haben die Fähigkeit, eine neue Programmiersprache entwickeln zu können oder können zum Beispiel beweisen, dass ein Algorithmus korrekt implementiert wurde.

Fachinformatiker wissen dafür, was eine Subnetzmaske ist und kennen den Unterschied zwischen einem Router und Switch (ich kenne einen Informatikstudenten, der davon gar keine Ahnung hat).

Akademiker sind quasi mehr Theoretiker, die ein breiteres, allgemeines Wissen haben, während Fachinformatiker Spezialisten sind, deren Können auf bestimmte Bereiche fokussiert ist.

Beide Berufe sind irgendwo ja auch aufeinander angewiesen.

Zum K*tzen finde ich es nur, wenn Studenten sich arrogant für die Krone der Schöpfung halten und auf jemanden, der "nur" eine Ausbildung hat, spöttisch herabsehen. Das ist mir schon mehrfach passiert, meistens von Bachelor-Informatikern.

Ich finde das unglaublich demütigend, denn ich (und sicher auch die meisten anderen Fachinformatiker) bin nicht automatisch dumm, nur weil ich keinen akademischen Abschluss habe / anstrebe. Ich war bzw. bin beispielsweise sehr krank und konnte dadurch nicht die notwendige Leistung bei meinem Studium bringen (wenn man immer mal wieder zwei, drei Wochen ausfällt, verpasst man zu viele Vorlesungen und das Semester ist gelaufen...). Und manche kriegen ihr Studium auch nicht bequem von Papi finanziert, sondern müssen dafür selbst arbeiten und brechen dann irgendwann ab, weil einfach nicht genug Zeit zum Lernen bleibt. Wie ich auch.

Und da finde ich es dann doch sehr gemein, dann wie ein Nichtskönner angesehen und auf Parties stehengelassen und ausgegrenzt zu werden.

@Chaoz631

Ich kann mich da nur wiederholen: Erkläre deinem Chef in einer ruhigen Minute, dass du am Führerschein aktiv dran bist und wieso das eben noch etwas dauert. Wenn er sieht, dass du da hinterher bist, wird er auch aufhören dich zu triezen den Lappen zu machen.

Ansonsten: Rede mit dem Ausbilder. Frag ihn, ob er dich zu Kundenterminen mitnimmt, damit du ihm vor Ort helfen kannst. Frag ihn, was du dir selber anlesen musst, damit du ihm besser zur Hand gehen kannst.

Und wegen Unterforderung in der Berufsschule kannst du auch mit einem Lehrer reden. Manchmal gibt es da AGs (bei uns bspw. Lego Mindstorms Programmierung und einen Java Zertifikationskurs) oder Wettbewerbe (Bundeswettbewerb Informatik bspw.), an denen du teilnehmen kannst. Sowas gibt als netten Nebeneffekt auch Bonuspunkte bei den Lehrern. ;)

Bei Problemen muss man mit den Leuten reden. Wenn man das nicht kann, muss man's lernen. Das ist eine Fähigkeit, die du während deinem Arbeitsleben noch ganz oft brauchen wirst.

Die meisten Leute haben genug mit sich selbst und ihrer Arbeit zu tun und bekommen fremde Probleme gar nicht so mit, weil sie nicht explizit darauf achten. Die wollen einfach bloß ihren Teil erledigen und gut is'.

Wenn du Wünsche hast (bspw. mehr beigebracht / erklärt zu bekommen oder zu einem Kunden mitzufahren) musst du die selber ansprechen und versuchen durchzusetzen. Die Wünsche werden einem da nicht von den Augen abgelesen, man muss seine Ziele selbst in die Hand nehmen. Und das geht, wenn man kooperativ auftritt, Kompromisse in Kauf nimmt, auch von sich etwas als Gegenleistung anbietet und immer freundlich (!) bleibt, auch sehr gut, denn die meisten Menschen sind überraschenderweise äußerst hilfsbereit, wenn man ihre Hilfe benötigt.

Probiers einfach mal aus. :)

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Tut mir leid wenn ich das sagen muss, aber mir macht der Threatersteller ein wenig den Eindruck als wäre er ein wenig träge was seine Handlungen betrifft.

- Er hats schleifen lassen sich zu informieren

- Er hats schleifen lassen sich zu berwerben und das erstbeste genommen

- Er hats schleifen lassen seinen Führerschein zu machen

- Er lässt Tätigkeiten schleifen ("Paket zu Kunden bringen")

Ich weiss nicht so recht, aber dafür dass du ein wenig überheblich und selbstbeweihräuchernd wirkst, studieren willst, dich unterfordert fühlst und dich langweilst, wirkst du nicht gerade sehr tatkräftig was dein Handeln angeht.

Ich habe auch Abitur, habe Informatik studiert (2 Semester) und abgebrochen weil ich es persönlich als Wahnsinn empfand. Darum mache ich eine Ausbildung FISI und bin zufrieden damit. Ich muss mich nicht als was besseres hinstellen nur weil ich Abi habe und meine auch nicht weiss Gott was für Brainaufgaben den Tag über lösen zu müssen.

Aber sorry was hast du denn erwartet von einer Ausbilung? Berufsschulniveau wie auf einer Uni? Ich versteh dich da ehrlich gesagt nicht.

Wenn du so schlau bist wie du schreibst, dann hättest du alles von Anfang an geregelter und zuverlässiger laufen lassen können, rechtzeitige Bewerbungen, Infos einholen, Gespräche führen, Führerschein machen etc... alleine in der heutigen Arbeitswelt ne Ausbildung in nem hauptsächlich dienstleistenden Beruf zu machen und keinen Führerschein zu haben grenzt wahrlich an Brillianz -.-

Doh!

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also lieber themenersteller,

auch für mich macht es ein wenig den eindruck, du ruhst dich aus und siehst die ausbildung als zu einfach an. im gegenzug beschwerst du dich, wenn man dich nun mal etwas fordert.

mach dringend deinen führerschein und sprich mit deinem fahrschullehrer.

das du auf eine auswahl verzichtet hast, ist auch deine eigene schuld, ich hätte an laufenden auswahlverfahren noch dran teilgenommen, um einfach erfahrung zu sammeln oder einfach die auswahl zu haben.

aber ich geb dir nen rat: sei einfach mal bei kollegen "aufdringlich" bzw schau ihnen einfach über die schulter. wenn sie dann mal wegen eines Auftrages ausser haus müssen, frag sie doch einfach, ob du mitkommen kannst. hab ich auch so gemacht. schon nach kurzer zeit musste ich nicht mehr fragen und hatte eigentlich ständig was zu tun. damit zeigst du interesse.

und wenn dein chef dich zu nem kunden schicken will und dir das in dem moment zutraut, ist das sicherlich auch nicht schlecht.

und wenn du dich unterfordert fühlst, dann lass dir doch wirklich einen testserver/altrechner geben. und rede nochmal mit deinem chef / ausbilder über deinen unmut und das du am führerschein dran bist.

sollte alles nix bringen kannst du dich ja noch mit der ihk in verbindung setzen, die ausbildung abbrechen oder den betrieb wechseln. wobei du dir die idee mit abbrechen gut überlegen solltest.

gruß

timo

Bearbeitet von tTt
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Danke für die gute gemeinten Ratschläge und die Kritik. Ich sehe vieles ähnlich hab aber auch bei manchen dingen das Gefühl das ich es vielleicht nicht so gut beschrieben habe oder es kam halt nicht so rüber. Ich werd mir aber sicher fast alles zu Herzen nehmen.

Hab da aber nochmal ne andere Frage...

Ich hab ja gesagt ich guck mal wer mein Ausbilder ist und da steht jetzt mein Chef, ich bin mir aber nicht sicher ob der überhaupt die Qualifikationen dazu hat, also auch so etwas wie Fachinfromatiker gelernt hat. Wäre das dann überhaupt in Ordnung oder ist die theorie unfug, da die IHK( da geht doch der Vertrag hin oder?) das ehe kontrolliert?

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Dein Chef muss nur dafür sorgen, dass du ausgebildet wirst- dabei ist es egal, ob er diesen Beruf erlernt hat oder nicht.

Bedenke auch, dass es den FI erst seit dem Ende der 90er gibt. Ältere Betreuer müssen demnach etwas anderes gelernt bzw. studiert haben, da es diesen Ausbildungsberuf damals noch gar nicht gab.

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