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Mit welchem Programm programmiert ihr java??


Dr. Frankenstein

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jaraz:

<STRONG>Hallo,

ich arbeite mit JCreator als Entwicklungsumgebung.

Du findest sie unter www.jcreator.com

Es gibt eine Freeware Version und eine Pro Version.

Die Pro Version hat ein paar zusätzliche Features die ganz nützlich sind. Einen genauen Vergleich der beiden Versionen findest du auf der Webseite.

Gruß Jaraz</STRONG>

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Hi,

probiers doch mal mit "NetBeans"!!

Ist eine Entwicklungsumgebung die in purem Java geschrieben wurde!! Ist echt gut, wenn es nicht so tierisch viel Speicher fressen würde!! Dadurch wird es auch ziemlich langsam!!

NetBeans bekommst du unter www.netbeans.org!!

Das schöne an Netbeans ist, das es "open Source" ist und damit nach belieben verändert werden kann!!

Ansonsten benutze ich TextPad.

cu Peeter

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Ich arbeite mit Kawa the java IDE

Kawa ist sehr genial aufgebaut. http://www.macromedia.com/software/kawa/

ich habe mir kurz einmal ein screenshot 0vom jcreator angesehen und er ähneld Kawa etwas bzw die oberläsche schon sehr.

zu Kawa: Kawa ist sehr gut wenn man mehrere Projecte gleichzeitig bearbeite. einfach nur zu empfehlen.

:c ) :eek:

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Ich nutze für allesEdit Plus. Wahrscheinlich gibt es nichts, was Du dort nicht für Dich einstellen kannst, aber das macht man so mit der Zeit, für den Anfang ist es völlig ok, das Tool so vorkonfiguriert zu benutzen. Es gibt User-Tools, auf die man sich die Pfade zu den unterschiedlichen Compilern legen kann, Syntx-Highlighting mit Syntax-Files, die auch bearbeitet werden können.

Babe

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es gibt sogar von IBM eine freie Version von Visual Age for Java, die dann allerdings auf max 700 Klassen beschränkt ist. Aber für den Anfang kommt man da eigentlich nich dran.

Gibt es auf der Seite von IBM

Wir arbeiten in der Firma mit Visual Age. Ich fand es am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen finde ich es wirklich klasse.

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Hallo,

ich kann Dir Visual Age for Java von IBM empfehelen. Es bedarf zwar einer gewissen Gewöhnung aber wenn Du Dich einmal damit zurecht findest, wirst Du bestimmt zufrieden sein. Eine Testversion kannst Du Dir direkt von IBM herunterladen, sie ist allerdings in der Anzahl der zu erstellenden Klassen beschränkt glaube ich.

Nicht zu verachten sind noch die Editoren UltraEdit32 und TextPad. Beide haben das gewisse "Etwas" :-) und lassen sich über z.B. www.zdnet.de beziehen.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim proggen....

OfficerDuke

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@OfficerDuke

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> ich kann Dir Visual Age for Java von IBM empfehelen. Es bedarf zwar einer gewissen Gewöhnung aber wenn Du Dich einmal damit zurecht findest, wirst Du bestimmt zufrieden sein. Eine Testversion kannst Du Dir direkt von IBM herunterladen, sie ist allerdings in der Anzahl der zu erstellenden Klassen beschränkt glaube ich.

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Ich programmierere zwar (noch) kein Java, aber weil ich damit auch in absehbarer Zeit mal etwas rumprobieren könnte habe ich mir vor kurzen bei irgeneiner Zeitschrift die Vollversionen JBuilder4 für Windows incl. der Version für Linux geholt. Hat glaub 8.50 DM gekostet. Außerdem war auch gleich eine Firewall, Ontrack Fix-It-Utilities und vieles mehr als Vollversionen dabei, was ja auch nicht weh tut. Ich habe mir den JBuilder nur kurz mal angeschaut und er sieht wirklich unheimlich professionell aus, auch die Entwicklungszeit von ´96 an bedeutet, daß dieses Teil in einem ziemlich fortgeschritten Stadium ist. Mit Sicherheit die günstigste Variante von einem wirklich guten Programm. Man hat übrigens auch den vollen Zugang zur Wissendatenbank von Borland für 1 Jahr kostenlos -> also mal den FTP-Downloader rödeln lassen. Es gibt zwar schon eine 5er-Version, aber man muß ja nicht immer den neuesten Ferrari fahren, der von letzem Jahr tut´s immer noch.

Visual Age finde ich auch gut, aber ich muß sagen, daß dieses Untier von Programmierumgebung wirklich ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Das ist wohl auch vorrangig für die Gruppenentwicklung von Riesenprojekten gedacht, weil halt hier die Netzentwicklung etwas drastisch ausgefallen ist.

JBuilder ist klein, umweltfreundlich günstig und powergeladen, wieso also meine teuren Resourcen einem solchen Monster von Entwicklungsumgebung vor die Füße werfen.

Von Netbeans habe ich bisher auch nur gutes gehört.

Einzigster echter Durchfall war M$ J++, was ja jetzt mit C# und J-Net ohnehin geköpft wurde. Da war niemand von überzeugt.

Fazit: Man kann bei Java eigentlich bis auf J++ nix falsch machen. Praktisch ist es natürlich auch einen prima Editor zu haben, der halt die ganzen Pakete zusammenschnüren kann und optisch alle Classes schön aufgliedert (am besten in Multi-Fenster-Darstellung 2x2 fand ich auch immer gut). Allerdings muß hier hinsichtlich dem Luxus von Entwicklungsunterstützung und Debugging-Funktionen, geschweige denn CVS-System wohl ein paar Abstriche machen.

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  • 2 Wochen später...

Hi,

also, ich benutze auch NetBeans von NetBeans.org, und ich bin prima zufrieden. Allerdings ist der Speicherbedarf wirklich nicht zu verachten. Ich entwickle hauptsächlich Servlets, JSP und weiteres Internet-Backend, und komme vor allem beim testen von JSP-Seiten (von denen ich mir in NetBeans sogar ohne Umstände den übersetzten Servlet-Code angucken kann !) supergut klar. Auch zum entwickeln von Applets finde ich NetBeans ziemlich klasse, weil man z.B. die Container ganz gut layouten kann (v.a. beim allseits beliebten GridBag-Layout gibts ne versteckte Hilfe). Du solltest allerdings schon 256 MB in deiner Maschine haben.

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  • 2 Wochen später...

Sersn,

ich hab mich nach eingehernder prüfung einiger Tools für einen ganz einfachen, dummen texteditor auf linux festgelegt: xemacs ! und den dann noch dazu im viper-mode, das ist ein vi-emulator für xemacs.

hat für mich folgenden Vorteil: ich kann die vorteile von vi und von emacs in einer app nutzen!

das ganze ist natürlich nur was für tipp-frizten, und man braucht ein wenig bis man hinter die ganzen geheimen Tastenkombinationen kommt... aber danach arbeitet man (meiner meinung nach) viel effektiver. ausserdem lernt man dadurch die Java-Klassenbibliothek besser kennen, denn der Methodenname wird einem nicht von einem hyperintelligenten tool hingeschrieben, dass muss man selber machen. dafür merkst du ihn dir besser und weisst es das nächste mal ohne in der javadoc nachzukucken!

ich entwickle unter linux, da hab ich auf dem einen screen des windowmaker oder auch des enlightenment (meine favorisierten windowmanager) den xemacs und auf einem anderen eine shell die im rootverzeichnis des source-trees steht.

kuckt euch mal auf der Ant-Homepage dieses absolut geile build-tool an!

da ich servlets entwickle muss man nach jedem kompilieren ein neues web-archive (.war) bauen und das auf dem webserver deployen. mit ant hab ich das ganze ultra generisch und jag' das war mit einem command auf den webserver!

so, etz hab ich mich mal ausgelassen! :eek:

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Florian ' Shark':

<STRONG>Anscheinend bin ich der einzige mit JBuilder4 (von Borland). Bin eigentlich sehr zufrieden damit. Bei Netbeans hab ich das Problem, dass ich in einigen Dingen vom IDE eingeschränkt werde.</STRONG>

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... Sorry hab mich vertan. Hab auch nur JBuilder4 hier. Dachte Kylix wäre sowas für Linux, ist aber ein Linux-Ableger vom Delphi so wie ich das seh. Entwickel doch mit JBuilder unter VirtualPC oder sowas.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 22. November 2001 22:30: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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Hi,

ich halte von Tools wie JBuilder nichts. Es ja alles schön und gut, daß die einem die Klassenname kompletieren usw. aber wozu?

In einem gutgeführten Projekt müssen Klassennamen einleuchtend sein und wie aus der Pistole geschossen kommen.

Außerdem hat das Tool den Nachteil, daß es bei Großprojekten ziemlich schnell den Geist aufgibt, weil es die 5000 Klassen nicht mehr laden kann. Also ich halte nichts von solchem SchnickSchnack. Simpler Texteditor tuts allemal (und sorgt dafür, daß man richtig programmieren lernt)

Gruß Markus

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